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Bauen und Wohnen
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Holzpellets bilden eine günstige Alternative
gegenüber Ölheizungen.
Werkfoto: Kago
Kosten sparen
Die vergangenen Winter waren kalt
und die Heizkosten entsprechend
hoch. Trotzdem bewegt sich wenig
auf dem deutschen Heizungsmarkt.
Das beweist der Bestand an alten,
umweltschädlichen und ineffi- zienten
Heizkesseln. Laut Bundesverband
Erneuerbare Energie (BEE)
entsprechen nur rund zehn Prozent
der 18 Millionen Heizsysteme dem
aktuellen Stand der Technik. Drei
Millionen sind älter als 24 Jahre und
damit völlig unzeitgemäß. Mit einer
neuen Heizung können Verbraucher
viele Kosten sparen. Holzpellets
als Brennstoff sind beispielsweise
zurzeit rund 40 Prozent
günstiger als Öl.
Die Revolution
im Einfamilienhaus
Die neue Stirling-Energiezentrale
erzeugt Ihren
Strom und heizt Ihr Haus.
Renovierung und
Sanierung aus einer Hand
• Heizungstechnik
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Heiko Greibich
Zum Sprötzloh 3
(gegenüber der Cohrs-Tankstelle)
29633 Munster
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„Abtauchen“
Moderne Badezimmer sollten
nicht nur innere Werte und äußeren
Charme bieten, sondern auch
Möglichkeiten zum entspannten
Abtauchen für alle. Doch wie lässt
sich solch ein „Traumbad“ verwirklichen?
Zum „Happy End“, erklärt
die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft
(VDS), führe letztlich nur,
sich einem ausgewiesenen Badprofi
anzuvertrauen. Der Ratgeber „Ihr
Weg zum Traumbad“ fasse zudem
alles in zehn Schritten zusammen.
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Energieerzeugung im Eigenheim
Klimaschutz zu Hause
rbr. Die Verbrennung von Öl,
Gas oder Kohle, bei der unvermeidbar
Kohlendioxid freigesetzt
wird, ist eine der Ursachen
für den Anstieg der Treibhausgas-Konzentration
in der
Atmosphäre und damit
für den Klimawandel.
Daher sollte
auch in PrivathaushaltenverstärktklimafreundlicheTechnik
zum
Einsatz
kommen.
Ökologisch
und
ökonomisch sinnvoll ist die Energieerzeugung
im eigenen
Haus. Zukunftssichere Mini-
Blockheizkraftwerke (BHKW)
wie der Dachs von SenerTec
produzieren Energie dort, wo
sie gebraucht wird – ganz ohne
Leitungsverluste. Hausbesitzer
werden dadurch nicht nur
Rücksprache mit Vermieter
Einen Großteil des Jahres schenken
weder Mieter noch Eigentümer
der Heizungsanlage einer Immobilie
besondere Aufmerksamkeit. Es
kann in Notsituationen aber nötig
sein, dass der Mieter ohne Rücksprache
mit dem Eigentümer einen
Handwerker beauftragen muss.
Zum Beispiel, wenn Gefahr im Verzug
ist, der Hauseigentümer und
sein Verwalter aber nicht erreichbar
sind. So entschloss sich eine Mieterin
angesichts einer funktions-
„In der Energieeinsparung
und der -
gewinnung liegt
großes Potential.“
Daher rät
der Fachmann für
Solar- und Photovoltaik-
Technik, auf Alternativen zu Öl und
Gas zu setzen und entsprechende Konzepte
für Häuser und Wohnungen in Günther Freißmann
Betracht zu ziehen: „Man sollte die
Kraft der Sonne nutzen, denn darin liegt meiner Ansicht nach
die Zukunft der Energiegewinnung.“ Schließlich ist ein Ende der
fossilen Brennstoffe bereits schon jetzt abzusehen, weiß der
Spezialist für Solarstrom und -wärme,
doch „die Sonne schreibt keine Rechnung.“
unabhängiger von ständig steigenden
Energiepreisen, sie sparen
sogar Geld. Durch das bewährte
Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung
(KWK) benötigen
die effizienten
Anlagen
im Vergleich
zur
herkömmlichenEnergieerzeugung
rund ein
Drittel weniger
Brennstoff
und senkengleichzeitig
den CO 2 -Ausstoß um beeindruckende
47 Prozent.
Das ökologisch konsequent
durchdachte Minikraftwerk
versorgt Privathäuser aber auch
Gewerbebetriebe zuverlässig
und CO 2 -neutral mit Strom und
Warmwasser.
Foto: SenerTec/rbr
untüchtigen Gasetagenheizung, einen
Fachbetrieb zu rufen. Die Rechnung
betrug rund 600 Euro. Das
Amtsgericht Münster (Aktenzeichen
4 C 2725/09) entschied, der Eigentümer
müsse diese Summe begleichen,
auch wenn er den Auftrag
nicht erteilt habe. Anders sah dies
bei einigen zusätzlichen Arbeiten
aus, die nicht dringend nötig gewesen
waren, vom Handwerker
aber miterledigt worden waren.
Auf diesen Kosten blieb die Mieterin
sitzen.
Nur bei Notfallreparaturen muss
der Vermieter die Rechnung bezahlen.
Alles
spricht dafür.
Der Dachs erzeugt Wärme
und dreimal so viel Strom,
wie ein komfortables Wohnhaus
braucht. Den Überschuss
verkaufen Sie an Ihr
EVU, zahlen weniger Steuern
und ersparen unserer
Umwelt Jahr für Jahr bis zu
30 Tonnen CO 2.
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