Profis bieten Sicherheit und - Heide-Kurier
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Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
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Das Bad als wichtigster Raum<br />
Als Folge des demografischen<br />
Wandels besteht wachsender Bedarf<br />
an altersgerecht ausgestatteten<br />
Wohnungen. Im Rahmen einer<br />
repräsentativen Umfrage im Auftrag<br />
der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft<br />
(VDS) wollten Sozialforscher<br />
daher unter anderem wissen,<br />
welchem Raum oder Wohnsektor<br />
die Bevölkerung hier die<br />
größte Bedeutung beimisst.<br />
Das Ergebnis bewertet VDS-Geschäftsführer<br />
Jens J. Wischmann als<br />
„kleine Sensation“: Mit 68 Prozent<br />
Altersgerechte Ausstattung: 68 Prozent der Bürger ab 18 Jahre halten<br />
hierbei das Bad für den wichtigsten Raum. Grafik: VDS<br />
E.K.<br />
nimmt das Bad danach die klare<br />
Top-Position ein <strong>und</strong> lässt Wohnzimmer<br />
(zwölf Prozent), Küche (acht<br />
Prozent), Schlafzimmer (sechs Prozent)<br />
<strong>und</strong> Flur (zwei Prozent) weit<br />
hinter sich. Zwar habe man damit<br />
rechnen können, dass die altersgerechte<br />
Ausstattung des Bades für die<br />
Deutschen wichtig sei. Eine derartige<br />
Dominanz komme jedoch „völlig<br />
unerwartet“. Laut Umfrage seien<br />
auch Angst vor Schmutz, Staub,<br />
Lärm <strong>und</strong> Baustellenatmosphäre<br />
kein „Renovierungsverhinderer“.<br />
Warmwasser<br />
Jederzeit warmes Wasser zum Duschen,<br />
Baden oder Geschirrspülen<br />
zu haben, zählt hierzulande zu den<br />
Selbstverständlichkeiten des Wohnens.<br />
Ein zentraler Speicher-Wassererwärmer,<br />
der die Erwärmung<br />
des Wassers mit der Gebäudeheizung<br />
kombiniert, stellt bei Bedarf<br />
große Mengen an Warmwasser<br />
ohne Verzögerung bereit. Das<br />
Speicherprogramm eines renommierten<br />
Herstellers hält für jeden<br />
Bedarf die passende Lösung von<br />
80 bis 1.000 Liter bereit. Zudem erfüllt<br />
es Kriterien wie Wirtschaftlichkeit,<br />
Komfort <strong>und</strong> Hygiene. Die<br />
Speicher-Wasserwärmer passen<br />
sich optisch den Kesseln des Herstellers<br />
an. Werkfoto: Viessmann<br />
Ölheizungen warten lassen<br />
Eine gut gewartete Ölheizung spart Energie, sichert konstant niedrige<br />
Emissionen <strong>und</strong> beugt Betriebsstörungen vor. Eine Vernachlässigung<br />
der Pflege kann zu einem bis zu zehn Prozent erhöhten Energieverbrauch<br />
führen. Deshalb empfiehlt das Institut für wirtschaftliche Oelheizung<br />
e.V. (IWO), die Heizung einmal im Jahr vom Fachhandwerker<br />
warten zu lassen. Der Heizungsfachmann überprüft bei der Jahresinspektion<br />
die Regel- <strong>und</strong> <strong>Sicherheit</strong>stechnik. Er reinigt Kesselinnenflächen<br />
<strong>und</strong> Brenner <strong>und</strong> tauscht eventuell Verschleißteile wie Brennerdüse <strong>und</strong><br />
Filter aus. Bei Bedarf justiert er den Brenner nach, entlüftet das Heizsystem<br />
<strong>und</strong> füllt die Anlage mit Wasser auf. Werkfoto: IWO