Erstmalig bei uns Ü-40 »super Tanznacht - Kurt Viebranz Verlag

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Monika Heinold in Geesthacht
Geesthacht (zrk) - Die Spitzenkandidatin
von Bündnis
90/Die Grünen zur Landtagswahl
am 27. September, Monika
Heinold, kommt am Donnerstag
dem 3. September nach
Geesthacht.
Die Finanzexpertin im Kieler
Landtag wird zusammen mit
dem Direktkandidaten der
Grünen für den Wahlkreis Lauenburg-Süd,
Klaus Tormählen,
zu Fragen des HSH-Nordbank-
Skandals und der Haushaltspolitik
der Kieler Landesregierung
Stellung nehmen.
Hintergrund: Die Verschuldung
des Landes Schleswig-
Holstein ist in der letzten Legislaturperiode
auf 23 Milliarden
Euro gestiegen. Monika Hei-
LESERBRIEF
Die Redaktion ist für den Inhalt
der Leserbriefe nicht verantwortlich.
Leserbriefe können
aus redaktionellen Gründen
nur als E-Mail angenommen
werden. Diese müssen
mit vollständigem Namen und
Anschrift gekennzeichnet sein.
Die Redaktion behält sich Kürzungen
vor.
Zu Krümmel und der Leukämie
als sachliche Betrachtung für alle
besorgten Mütter, insbesondere
Schwiegermütter und Väter:
Leukämie ist eine verdammt
ernst zu nehmende Unbekannte,
die weiter argwöhnisch beobachtet
werden muss. Sie darf aber
nicht polemisch verschleiert und
missbraucht werden, um ideologische
Ziele zu erreichen, indem
man die Wähler verunsichert.
Wir müssen sie real sehen
mit »gut bürgerlichem Allgemeinwissen«
und uns nicht in
Panik reden lassen.
Viele Institutionen sind an einer
objektiven Klärung interessiert
und arbeiten daran, zum Beispiel:
1.) Die Kernkraftwerksbetreiber,
um zu einem besseren Image zu
kommen. Sie haben bereits drei
bis vier Millionen Euro ausgegeben
und unterstützen weiter.
2.) Das Öko-Institut Darmstadt,
als atomkritischer Gegner der
Kernkraft, hat die Vorgehensweise
mitbestimmt.
3.) Bündnis 90/Die Grünen, hoffen,
ihre ideologischen Ziele
durch unsachliche Informationen
der Wähler besser durchsetzen
zu können.
4.) Das Bundesministerium für
Umweltschutz unter Siegmar Gabriel,
wird durch das Atomgesetz
an willkürlichen Aktionen gehindert.
5.) Das Bundesamt für Strahlenschutz
stellt die jährliche Strahlenbelastung
der Bevölkerung
fest und bringt sie in die Strahlenschutzverordnung.
6.) Wetterstationen, die Ausbreitungsmodelle
erstellen, z.B. auch
für Smog und Schadstoffe in den
Stadtbereichen.
7.) Das deutsche Krebsregister
der Universität Mainz.
8.) Die deutsche Ärzteschaft, die
ihr Ärzteblatt immer aktualisiert.
9.) Internationale Tagungen, wie
»Ring Faktors for Childhood
Leukemia« 2008 in Berlin, ausgerichtet
von der Weltgesundheitsorganisation.
10.) Das deutsche Krebsforschungszentrum,
das sich allerdings
um alle Krebserkrankungen
kümmert. Diese fallen mir
spontan ein.
Die Liste ist sicherlich weit länger.
Sie zeigt dennoch deutlich,
dass viele Fachleute sich Gedanken
machen. Wo lauert eigentlich
die Strahlung? Eine Gefahr
kennen wir alle: Den Sonnen-
nold und Klaus Tormählen
wollen aufzeigen, wie die Grünen
durch Altschuldenfonds,
Auflagen an die Neukreditvergabe
und neue Wege in der Bildungs-,
Sozial- und Wirtschaftspolitik
die Krise langfristig
meistern wollen.
Nach der Vorstellung der Landesgrünen
dürfen nur noch
präventive und nachhaltige
Projekte wie erneuerbare Energien,
Energieeinspar- und
Energieeffizienzprogramme,
Bildung und Kultur gefördert
werden, während bei nicht
notwendigen Vorhaben wie
Straßenneubau und doppelt
ausgelegten Verwaltungsstrukturen
rigoros gespart werden
muss.
brand. Die Sonne schickt Photonen
aus (Alpha-Teilchen). Treffen
zu viele unsere Haut, werden
die Zellen geschädigt. Die Reparatur
erfolgt durch unser Immunsystem,
oftmals aber erst
nach ein paar schmerzhaften Tagen.
Madame Curie erlitt Schäden an
Händen und Gelenken, ohne um
die Ursache zu wissen. Heute
gibt es für Röntgenuntersuchungen
Bleiumhausungen und Fernbedienung.
Wir machen heute
Untersuchungen der Schilddrüse
mit Techneticum, einem Strahler,
der außerhalb unseres Körpers
gemessen werden kann. In
so einem Fall würden Sie, liebe
Leser, keinen Zugang zur Kraftwerksanlage
erhalten. Die Messinstrumente,
die Sie passieren
müssen, verwehren Ihnen den
Zugang, weil Sie erheblich über
den natürlichen und zulässigen
Strahlungsgrenzwerten liegen
(nach ca. zehn Tagen ist Techneticum
von unserem Organismus
wieder ausgeschieden).
Aus dem Gesagten erkennen Sie,
dass es sich um winzig kleine
Strahler handeln muss. Man
weiß, dass sich ein Strahler nicht
selbst bewegen kann. Er muss irgendwie
transportiert werden,
z.B. mit einem Wasserstrom oder
an Luftfeuchtigkeit sitzend durch
den Wind oder auch durch
Handschlag. In die Elbmarsch
müssten die Leukämie-Verursacher
also mit dem Wind kommen.
Nun haben wir aber an ca. 80
Prozent aller Tage Westwind. Es
liegt dadurch näher, in Tesperhude,
Hamwarde, Wiershop oder
Buchen ein Leukämie-Cluster zu
finden, nicht aber der Windrichtung
abgewandt in der Elbmarsch.
Man kennt zwei Hauptgruppen
von Leukämien: Die
myeloische (AML) und die lymphatische
(ALL). Verursachung
durch Strahlung hat sich bis heute
nur bei der myeloischen gezeigt.
Beide Arten werden in einen
Topf geworfen. Warum?
Die Forscher beklagen die glücklicherweise
geringe Anzahl der
Krankheitsfälle. Von 1990 bis
2003 sind 14 Fälle bekannt. Von
welcher Art wird nicht spezifiziert.
Man spricht davon, dass die
Fälle »statistisch nicht signifikant«
auftreten. Ich wünsche mir,
dass ich als Techniker nicht allein
aufklären muss gegen Panikmache
und Wählerverdummung.
Mediziner müssten doch auch eine
Vorstellung haben von dem
Problem und viel besseren Zugang
zu Informationen haben.
Und ich meine, im Einzugsgebiet
des »Geesthachter Anzeigers«
müssten welche wohnen!
Was mein Großvater sagen würde,
erraten Sie, liebe Leser, sicherlich
schon: »Gut Ding will Weil
haben«.
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