Untitled - OGST.at
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Vorwort des Präsidenten<br />
Etwas überraschend kam Anfang 2004 von<br />
unserem Herrn Bundesminister die<br />
Ankündigung der Aussetzung der<br />
Truppenübungen, was zu leichten<br />
Irrit<strong>at</strong>ionen bei Milizangehörigen geführt<br />
h<strong>at</strong>. Mittlerweile steht fest, dass darunter die<br />
Aussetzung von Wehrdienstleistungen auf<br />
Basis Ableistung der TÜ-Pflicht zu<br />
verstehen ist und jegliche Wehrdienstleistungen auf Basis KÜ-<br />
Pflicht nicht darunter fallen. Die Aussetzung gilt ab sofort bis<br />
vorerst Ende 2005 und bedeutet nicht die Aufhebung der<br />
Beorderung oder der Verwahrungspflicht für die Ausrüstung.<br />
Grundwehrdienstleistende Sold<strong>at</strong>Innen werden st<strong>at</strong>t 7 + 1, außer in<br />
Härtefällen, nunmehr 8 + 0 Mon<strong>at</strong>e dienen, wobei freiwillig<br />
Waffenübende und Kaderübungspflichtige in Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungskursen sowie die freiwillige Milizarbeit nicht davon<br />
betroffen sind. Für unsere steirischen Kameraden ist besonders<br />
interessant, dass die Übung „Schutz 2004“ fast ausschließlich mit<br />
präsenten Kräften st<strong>at</strong>tfinden wird, und die bereits versendeten<br />
Einberufungsbefehle für TÜ/KÜ-Pflichtige mittels Bescheid<br />
aufgehoben werden.<br />
Die Reformkommission macht aus meiner Sicht gute Fortschritte<br />
zur Festlegung allgemeiner Grundlagen und Rahmenbedingungen<br />
für das ÖBH. Dabei tauchen immer wieder Schlagworte wie<br />
sta<strong>at</strong>liche Souveränität, Europäisches Krisenmanagement, ESVP,<br />
Interoperabilität, Paradigmenwechsel der Streitkräfte, „vergemeinschaftete<br />
Verteidigung“ etc. auf, die zukünftig für das ÖBH von<br />
Bedeutung sein werden. Dies wird neuerlich die Flexibilität der<br />
Miliz erfordern, nämlich den Wechsel vom bisher raumbezogenen<br />
innerösterreichischen Eins<strong>at</strong>z zu flexiblen, kurzfristigen Einsätzen<br />
im Ausland.<br />
3
Neben permanent verfügbaren Kräften für Aufgaben im Rahmen<br />
des Raumschutzes, der Assistenz und der K<strong>at</strong>astrophenhilfe im<br />
Inland wird der Milizangehörige der nächsten Jahre, trotz der<br />
Kaderpräsenzeinheiten, soweit noch mehr Betätigungsfelder<br />
vorfinden.<br />
Bereits im heurigen Jahr wird die Zahl der ins Ausland entsendeten<br />
Sold<strong>at</strong>Innen sich von ca. 900 auf 1200 erhöhen. In diesem<br />
Zusammenhang stellt sich für mich die Frage der entsprechenden<br />
Ausrüstung: Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob jeder<br />
Sold<strong>at</strong> in Österreich ständig die volle Ausrüstung benötigt (z.B. ob<br />
in einem Kommando der oberen Führung ein Kampfanzug oder<br />
eventuell nur die A-Garnitur erforderlich ist oder ob jeder Sold<strong>at</strong><br />
ständig ein Zelt, einen Schlafsack etc. im Spind bereitgestellt haben<br />
muss oder es nicht vielleicht sinnvoller wäre, derartig hochwertige<br />
Güter erst bei Bedarf bereitzustellen?). Ein Eins<strong>at</strong>z im<br />
afrikanischen Raum bedarf sicherlich einer anderen Bekleidung<br />
und Ausrüstung als in Europa. Könnte man nicht mit den ersparten<br />
Mitteln (geringerer Bedarf, weniger Abnützung...) erforderliche,<br />
anlassbezogenere Ausrüstungsgegenstände beschaffen? Abschließend<br />
gebe ich meiner Hoffnung Ausdruck, dass, nachdem<br />
nunmehr das „CIMIC“ (Zivil-Militärische Zusammenarbeit)–<br />
Konzept des ÖBH fertig gestellt wurde, es zu einer<br />
fruchtbringenden Kooper<strong>at</strong>ion der Wirtschaft mit dem Heer<br />
kommen wird.<br />
Alois Hirschmugl<br />
Unser Präsident konnte beim Erdbebenhilfseins<strong>at</strong>z<br />
im Iran Ende Dezember 2003<br />
zusammen mit den österreichischen<br />
Sold<strong>at</strong>en der notleidenden Bevölkerung<br />
rasche Hilfe bringen.<br />
Die Redaktion<br />
4<br />
Foto © by Chr. Kovar
Inhalt 1/2004<br />
Wort des Präsidenten 3<br />
Inhalt, Editorial, Impressum 5<br />
Eins<strong>at</strong>z im Iran 6<br />
„Niederösterreich“ auf Übung 9<br />
Mirage III S – “Rollout“ 10<br />
Besuch in Wartberg 11<br />
CIOR Sommerkongress 2004 12<br />
OG-Senioren 13<br />
Ein Stück OG-Geschichte 14<br />
Personalmanagement Ausland 16<br />
Dienstgradhöchster Offizier 18<br />
Steirer des Tages 19<br />
OG-Sport 21<br />
Finanztipps 22<br />
Personelles 24<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Herausgeber:<br />
Offiziersgesellschaft Steiermark, alle 8054 Graz,<br />
Straßganger Straße 360<br />
Design, Konzeption, Druck:<br />
Obstlt Peter Paul Pergler<br />
Olt Ekkehard Gröppel<br />
Olt Martin Povoden<br />
Print & Art Faksimile, Schmiedlstraße 3, 8042 Graz<br />
Die Bl<strong>at</strong>tlinie der OG-Zeitschrift deckt sich mit dem<br />
Vereinszweck der Offiziersgesellschaft Steiermark. Der<br />
Verein verfolgt keine parteipolitischen Bestrebungen und<br />
bekennt sich dazu, für die Wehrhaftigkeit Österreichs zu<br />
arbeiten, den Willen und die Fähigkeit seiner Mitglieder<br />
zur Landesverteidigung Österreichs zu festigen und zu<br />
fördern, unter den Mitgliedern sold<strong>at</strong>ische Gesinnung und<br />
Kameradschaft zu pflegen, allenfalls soziale Einrichtungen<br />
zu schaffen und zu erhalten sowie gemeinsame Interessen<br />
der Mitglieder wahrzunehmen. Die in namentlich gekennzeichneten<br />
Beiträgen vertretene Meinung muss sich nicht<br />
mit der des Herausgebers decken.<br />
Die Redaktion<br />
Liebe Leserfamilie!<br />
Wir haben Nachwuchs bekommen! Dieser<br />
ist bereits ausgewachsen und trägt den<br />
Dienstgrad Oberleutnant, Olt Ekkehard<br />
GRÖPPEL (links) und Olt Martin<br />
POVODEN (rechts). Wir werden bemüht<br />
sein, auch in Zukunft ein qualit<strong>at</strong>iv<br />
hochwertiges und abwechslungsreiches<br />
Militärjournal mit Berichten aller OG-<br />
Aktivitäten zu präsentieren. Der Miliz stehen<br />
schwere Zeiten bevor; aber gerade die<br />
österreichischen Sold<strong>at</strong>en haben in schweren<br />
Zeiten immer ihr Bestes gegeben. Werfen<br />
wir die Flinte nicht ins Korn und bleiben wir<br />
zuversichtlich für Österreich und das<br />
Österreichische Bundesheer!<br />
Ihr Peter Paul Pergler, Chefredakteur<br />
und sein Redaktionsteam<br />
22. April 2004<br />
18.00 Uhr<br />
Vollversammlung<br />
mit anschl. Festvortrag<br />
GenMjr COMMENDA<br />
zum Thema<br />
„Bundesheerreform“<br />
5
Erdbeben im Iran –<br />
Österreichische Sold<strong>at</strong>en im Eins<strong>at</strong>z!<br />
Am 26.12.2003 um ca. 05.30 Uhr<br />
erschütterte ein Erdbeben (Stärke<br />
6,7 nach Richter) die Stadt Bam<br />
im Südosten des Iran. Das Beben<br />
forderte an die 30.000 Todesopfer<br />
und mehrere tausende von<br />
Verletzten. Bundesminister<br />
PLATTER verfügte den Eins<strong>at</strong>z<br />
von Kräften des Bundesheeres,<br />
und somit wurde in den frühen<br />
Abendstunden des 26.12.2003<br />
die Alarmierung von Kräften der<br />
K<strong>at</strong>astrophenhilfeeinheit des<br />
Bundesheeres AFDRU (Austrian<br />
Forces Disaster Relief Unit)<br />
ausgelöst.<br />
Aus dem gesamten Bundesgebiet<br />
rückten daraufhin Freiwillige zur<br />
Formierung des Kontingentes zur ABC-Abwehrschule in Korneuburg<br />
(NÖ) ein. Das Kontingent, bestehend aus 120 Spezialisten, wurde am<br />
Vormittag des 27. 12.2003 durch den Chef des Generalstabes, General<br />
ERTL, verabschiedet und verlegte um 13.30 Uhr mit einer Boeing 757<br />
nach Kerman, ca. 200 km nordwestlich des K<strong>at</strong>astrophengebietes. Das<br />
Kontingentsgerät (Rette- und Bergegerät, 5 Puch G, Zelte, Aggreg<strong>at</strong>e,<br />
Trinkwasseraufbereitungsanlagen u.v.m.) wurde mittels drei Iljuschin 76<br />
in den Eins<strong>at</strong>zraum geflogen.<br />
Nach Ankunft in Kerman erfolgte die Verbindungsaufnahme mit Bgdr<br />
Dr. HIRSCHMUGL, der als Mitglied von UNDAC die Aufnahme und<br />
erste Koordin<strong>at</strong>ion der ins Land kommenden intern<strong>at</strong>ionalen Hilfskräfte<br />
sicherstellte. Danach wurde ein Vorkommando gebildet, das mit einer<br />
C 130 „Hercules“ der Iranischen Luftwaffe ins Erdbebengebiet geflogen<br />
wurde.<br />
6
Auftrag des Vorkommandos war es, mit den Behörden bzw. mit<br />
Vertretern des “Coordin<strong>at</strong>ion Centers“ der UN Verbindung<br />
aufzunehmen, sowie erste Erkundungen in Bam (Schadensstellen,<br />
Räume zur Errichtung des Lagers etc.) durchzuführen. Am frühen<br />
Morgen des 28.12.2003 erhielt der Kontingentskommandant die<br />
Inform<strong>at</strong>ion aus Österreich, dass die Transportmaschinen, die<br />
ursprünglich in Kerman landen sollten, direkt nach Bam umgeleitet<br />
wurden. Die erste IL-76 stand bereits in Bam zur Entladung bereit. Mit<br />
Teilen des neunköpfigen Vorkommandos wurde gemeinsam mit<br />
Sold<strong>at</strong>en der Iranischen Armee entladen. Zuvor musste jedoch Kerosin<br />
„organisiert“ werden, da sich die Piloten der angemieteten Maschine<br />
weigerten, diese zu öffnen, bevor sie nicht 10t Treibstoff für den<br />
Rückflug erhielten. Letztlich gaben sie sich mit ca. 4t zufrieden.<br />
AFDRU-Helfer bei Bergearbeiten Eine zerstörte Schule<br />
Der stellvertretende Kontingentskommandant, Mjr KURZ, erhielt den<br />
Auftrag, so rasch wie möglich mit dem restlichen Kontingent nach Bam<br />
nachzuziehen. Dies erfolgte im Lufttransport mit einer C 130 und zwei<br />
Mi 8 Hubschraubern. Am Nachmittag des 28.12.2003 war dann das<br />
gesamte Kontingent im K<strong>at</strong>astrophengebiet. Zwei Rette- und<br />
Bergegruppen gingen auf Grundlage erster Erkundungsergebnisse des<br />
Kdt des Verbindungselementes, Mjr BERGNER, in den Eins<strong>at</strong>z. Der<br />
Rest des Kontingents begann mit der Errichtung des Lagers bzw. setzte<br />
die Entladetätigkeiten der noch folgenden zwei Maschinen fort. Der<br />
Zerstörungsgrad in der Stadt Bam war sehr hoch (ca. 60-70% der<br />
Gebäude eingestürzt). Die Häuser, durchwegs ein- bis zweistöckige<br />
Bauten, die in der für diese alte Kulturstadt typischen<br />
Lehmziegelbauweise errichtet wurden, fielen derart in sich zusammen,<br />
7
dass die Wahrscheinlichkeit, Überlebende aus etwaigen Hohlräumen zu<br />
bergen, sehr gering war. Massen an Ziegeln und Lehm füllten derartige<br />
Räume größtenteils aus. Dennoch blieb nichts unversucht. Unsere vier<br />
Rette- und Bergegruppen, jeweils unterstützt durch Suchhundeführer mit<br />
ihren speziell ausgebildeten Hunden, waren in den folgenden Tagen im<br />
Rettungs- und Bergeeins<strong>at</strong>z. Zur seriösen Auftragserfüllung in einem<br />
Erdbebengebiet ist es notwendig, dass vor allem Einheiten eingesetzt<br />
werden, die mit schwerem Bergegerät Personen aus schwer zugänglichen<br />
Vertrümmerungen bergen können, wo mit Schaufeln und Sp<strong>at</strong>en<br />
ausgerüstete Hilfskräfte, die meist bereits in der ersten Phase verfügbar<br />
sind, nicht mehr helfen können. AFDRU entspricht diesen<br />
Erfordernissen durch seine Gliederung und Ausrüstung.<br />
Mit 31.12.2003 wurde unter Bereithaltung einer eins<strong>at</strong>zbereiten Rette-<br />
und Bergegruppe mit den ersten Rückbautätigkeiten begonnen, da bereits<br />
für 01.01.2004 die ersten zwei Transportmaschinen angefordert waren.<br />
Am 02.01.2004 Vormittag wurde die dritte IL 76 beladen, am<br />
Nachmittag verlegte das AFDRU-Kontingent zurück in die Heim<strong>at</strong>.<br />
Zwei Drittel des Personals h<strong>at</strong>te bereits Erfahrungen aus vorangegangen<br />
AFDRU-Einsätzen. Für 32 GWD der ABCAbwKp/MilKdoST jedoch,<br />
seit Mitte Dezember 2003 in der Präsenzphase, war dies der Ersteins<strong>at</strong>z.<br />
Sie bewiesen, dass sie nach einer dreimon<strong>at</strong>igen waffeneigenen<br />
Basisausbildung jenen Ausbildungsstand erreicht h<strong>at</strong>ten, der notwendig<br />
war, um sich im Eins<strong>at</strong>z zu bewähren. Der Eins<strong>at</strong>z ist insgesamt als<br />
Erfolg zu bewerten, auch wenn keine Lebendbergungen möglich waren.<br />
Begründung:<br />
Zum einen wurde durch diese Entsendung ein Zeichen der Solidarität<br />
und Hilfsbereitschaft Österreichs gesetzt, wofür die leidtragende<br />
Bevölkerung und die iranischen Behörden ihren aufrichtigen Dank und<br />
ihre Anerkennung ausgedrückt haben. Zum anderen konnten wieder<br />
wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die in weiterer Folge in der<br />
Ausbildung und vor allem bei künftigen Einsätzen im In- und Ausland<br />
umgesetzt werden.<br />
Hptm Michael PAULÉWICZ<br />
8
Die „Niederösterreich“ im scharfen Schuss<br />
Im letzten Jahr fand das Scharfschießen des<br />
P<strong>at</strong>rouillenbootes NIEDERÖSTEREICH in der<br />
Schlögener Schlinge st<strong>at</strong>t. Wir danken unseren<br />
Freunden von der Bundesheer-Infoecke für die<br />
Überlassung des Bildm<strong>at</strong>erials!<br />
www.bh-infoecke.linzland.info<br />
Im Hafen von Schlögen<br />
MK 2cm, üsMG und sMG<br />
beim Scharfschießen<br />
„Marineinfanterist“ mit PAR66/79<br />
Die Bes<strong>at</strong>zung kehrt vom<br />
Scharfschießen zurück<br />
Bes<strong>at</strong>zung mit Sonderbewaffnung Es geht der Heim<strong>at</strong> zu!<br />
9
“Rollout“ für Mirage III S<br />
Die Schweiz h<strong>at</strong> das<br />
Österreichische Luftfahrt-<br />
Museum um ein<br />
fantastisches Expon<strong>at</strong><br />
reicher gemacht: In nur 2<br />
Tagen wurde die Mirage<br />
III S am Fliegerhorst<br />
Nittner zusammengebaut.<br />
Der dritte Tag war dann<br />
dem “Rollout“ vorbehalten. Aber bis es dazu kam, war einiges an Arbeit<br />
erforderlich. Im Mai 2003 waren endgültig alle Bewilligungen für<br />
Einfuhr und Besitz erteilt und der Kontakt mit der Firma Reichhart<br />
wieder aufgenommen.<br />
Diese Firma ist spezialisiert für Transporte auf dem Sektor Luft- und<br />
Raumfahrt in Europa. Am darauf folgenden Tag begann die Verladung<br />
der Mirage auf einen Spezialtieflader in der Schweiz und der Transport<br />
nach Graz. Hier zeigten schweizer Techniker und Mitarbeiter der 2.<br />
Abteilung der Fliegerwerft 2 des ÖBH ihr Können. Ab der kommenden<br />
Saison gehört die Mirage III S zu den Haupt<strong>at</strong>traktionen des<br />
Fliegermuseums. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle!<br />
Montage des Triebwerkes mit<br />
Spezialwerkzeugen<br />
Bilder u. Text: Österr. Luftfahrtmuseum<br />
10<br />
Mit dem neuesten Spezialkran wurde<br />
der Rumpf zur Montage in die Halle gebracht.
Das erweiterte Präsidium<br />
bei Vogel & Noot<br />
Am Freitag, dem 28.<br />
November 2003, konnte<br />
der Zweigstellenleiter<br />
Obst ROHRAUER 10<br />
Herren des erweiterten<br />
Präsidiums, an der Spitze<br />
den Präsidenten Bgdr Dr.<br />
HIRSCHMUGL in<br />
WARTBERG begrüßen.<br />
Um 15 Uhr stand ein<br />
Besuch bei der Fa. VOGEL&NOOT Wärmetechnik am Programm. Der<br />
Vorstandsdirektor DI Dr. LENGAUER stellte zuerst im Designcenter die<br />
Firma vor und führte anschließend durch die Ausstellungshalle sowie<br />
durch die Produktionsstätten, wo wir das Entstehen der verschiedensten<br />
Heizkörperarten sehen konnten.<br />
Um 17 Uhr tagte das erweiterte Präsidium gemeinsam mit der<br />
Zweigstellenleitung im Volkshaus WARTBERG. Um 19 Uhr hielt Herr<br />
HR. Dr. KALCHER einen sehr interessanten Vortrag zum Thema „Das<br />
behördliche Krisenmanagement“, zu dem alle Verantwortungsträger<br />
der Behörden, Ämter und Eins<strong>at</strong>zorganis<strong>at</strong>ionen des Bezirkes geladen<br />
waren. Die Wichtigkeit dieses Themas wurde durch die Anwesenheit des<br />
Herrn Militärkommandanten GenMjr Heinrich WINKELMAYER,<br />
LAbg. Bgm. STÖHRMANN und Bezirkshauptmann HR Dr. OFNER<br />
unterstrichen.<br />
Zum Abschluss des Besuchsprogramms lud der Bürgermeister von<br />
WARTBERG Herr MÜHLHANS zu einem Empfang, bei dem sich die<br />
Gäste noch bei Speis und Trank vor der Heimreise nach GRAZ stärken<br />
konnten.<br />
Obst Heinz ROHRAUER<br />
11
CIOR Sommerkongress Wien 2004<br />
CIOR – CIOMR – NRFC sind die<br />
Vertretungen von Reserve–,<br />
Miliz– und Berufsoffizieren.<br />
Diese Organis<strong>at</strong>ionen repräsentieren<br />
weltweit ca. 850.000<br />
Offiziere. Ihre praktische Arbeit<br />
gipfelt in einem alljährlich<br />
st<strong>at</strong>tfindenden Sommerkongress.<br />
Der Sommerkongress findet heuer erstmalig in Österreich (Wien),<br />
gekoppelt mit militärischen Sportwettkämpfen, st<strong>at</strong>t. Es werden<br />
1.300 Teilnehmer aller Altersklassen und Dienstgrade erwartet. Im<br />
Rahmen dieser Veranstaltung wird am 30. und 31. Juli 2004 ein<br />
Symposium zum Thema „Die zukünftige Rolle der Reservisten<br />
innerhalb der UNO, EU, OSZE und NATO“ abgehalten.<br />
Nähere Inform<strong>at</strong>ionen finden Sie im Internet unter: www.cior2004.oeog.<strong>at</strong><br />
12
Feierliche Besinnungsstunde im Dezember<br />
Wie alljährlich in der Adventzeit konnte der Refer<strong>at</strong>sleiter Obst i.R.<br />
Heinrich LEHERBAUER über 60 Senioren zur feierlichen<br />
Besinnungsstunde in der Belgier-Kaserne begrüßen. Generalvikar<br />
i.R. Monsignore Toni SCHNEIDHOFER und Obst i.R. Kurt<br />
LEIXL sprachen besinnliche Worte zur Weihnachtszeit und zum<br />
Jahreswechsel. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch die<br />
Jungbläsergruppe der Militärmusik Steiermark.<br />
Neujahrstreffen der OG- Senioren<br />
Im Jänner fand das traditionelle Neujahrstreffen des Arbeitskreises<br />
"Senioren" st<strong>at</strong>t. Der Leiter des Arbeitskreises, Obst i.R. Heinrich<br />
LEHERBAUER, konnte dazu im Kasino der Belgierkaserne<br />
44 Teilnehmer begrüßen.<br />
Nach einem Rückblick auf das<br />
vergangene Jahr und einem<br />
Ausblick auf das Jahr 2004 gab<br />
es einen sehr interessanten<br />
Vortrag über das „Kommando<br />
Intern<strong>at</strong>ionale Einsätze“ (KdoIE)<br />
und deren Aufgabenstellung durch den Chef des Stabes ObstltdG<br />
Gerhard CHRISTINER.<br />
13
Ein Stück unserer Geschichte 1960 - 2004<br />
Präsidenten der OG-Steiermark<br />
14<br />
1960 – 1965<br />
GenMjr a.D.<br />
Ernst<br />
PAUER-ARLAU<br />
1971 – 1973<br />
Obst<br />
Heinrich<br />
HOFMANN<br />
1981 – 1983<br />
Obst<br />
Johann<br />
URDL<br />
1965 – 1967<br />
Hptm Dr.<br />
Gernot<br />
PATZAK<br />
1973 – 1975<br />
Obstlt<br />
Konrad<br />
LENHARDT<br />
1983 – 1985<br />
Obstlt<br />
Adolf F.<br />
EBER<br />
1967 – 1969<br />
Obstlt<br />
Franz<br />
DWORZAK<br />
1975 – 1979<br />
ObstdG<br />
Hugo<br />
KIRSCH<br />
1985 – 1987<br />
Obstlt<br />
Univ. Prof. Mag. DDr.<br />
Karlheinz<br />
PROBST<br />
1969 – 1971<br />
Mjr Dr.<br />
Arthur<br />
FLICK<br />
1979 – 1981<br />
ObstltA Dr.<br />
Alois<br />
SATTLER<br />
1987 – 1989<br />
Obstlt<br />
Hermann<br />
WAGNER
1989 – 1991<br />
Mjr Dr.<br />
Volker<br />
ZIMMERMANN<br />
1997 – 1999<br />
Obstlt<br />
Peter<br />
MARGREITER<br />
1991 – 1993<br />
Obst<br />
Volker<br />
RAUTER<br />
1999 – 2001<br />
ObstdG<br />
Günter<br />
RUDERSTALLER<br />
1993 – 1995<br />
Olt Dr.<br />
Peter<br />
PIFFL-PERCEVIC<br />
2001 – 2003<br />
ObstltdhmfD Dr.<br />
Hermann<br />
PREM<br />
1995 – 1997<br />
Obst<br />
Dieter<br />
ALLESCH<br />
seit 2003<br />
Bgdr Dr.<br />
Alois<br />
HIRSCHMUGL<br />
Nicht weil er Offizier ist,<br />
ist er ehrenhaft,<br />
sondern weil er ehrenhaft<br />
ist,<br />
ist er Offizier.<br />
Prinz Eugen<br />
15
Personalmanagement Ausland<br />
Gemäß VBl. I Nr. 116/2003 wurde<br />
das „Personalmanagement Ausland“<br />
seitens BMLV verfügt. Nunmehr sind<br />
grundsätzlich alle Freiwilligen<br />
Meldungen beim Heerespersonalamt<br />
(HPA), 1163 WIEN, Panikengasse 2<br />
abzugeben.<br />
Nach der Erstüberprüfung, gesundheitlicher<br />
Kurzüberprüfung und<br />
Überprüfung der persönlichen<br />
Eignung werden alle geeigneten<br />
Personen an das KdoIE zwecks<br />
Zuordnung zu einzelnen Formierten<br />
Einheiten (FORMEIN) übermittelt.<br />
Ab Beginn der Eins<strong>at</strong>zvorbereitung bis zur Beendigung des<br />
Auslandseins<strong>at</strong>zes befinden sich alle Angehörigen von<br />
Auslandsmissionen im Stande des KdoIE. Die Eignungsuntersuchung h<strong>at</strong><br />
ab 01.02.2004 eine Gültigkeit von einem Jahr (bisher 6 Mon<strong>at</strong>e).<br />
16<br />
© Foto/Bundesheer
Personalwerbung für Auslandseinsätze<br />
Seitens des Kommandos Intern<strong>at</strong>ionale<br />
Einsätze werden speziell für zwei<br />
Auslandsmissionen Offiziere und<br />
Unteroffiziere gesucht:<br />
1) KFOR:<br />
Stabsfunktionen im Rahmen der multin<strong>at</strong>ionalen Brigade<br />
SW/KOSOVO<br />
Eins<strong>at</strong>zdauer: 6 Mon<strong>at</strong>e<br />
Beginn der Eins<strong>at</strong>zvorbereitung: Ab Mitte April 2004<br />
Entsendung: Anfang Mai 2004<br />
Ansprechpartner: Zentrum Eins<strong>at</strong>zvorbereitung,<br />
Außenstelle WIEN, Tel: 01 5200 65 600 oder 65 603<br />
2) SFOR:<br />
Offiziers- und Unteroffiziersfunktionen für das neue Kontingent<br />
SFOR/BOSNIEN im Bereiche<br />
Civil – Military Cooper<strong>at</strong>ion (CIMIC)<br />
N<strong>at</strong>ional Support Element (NSE)<br />
Multin<strong>at</strong>ional Spezialized Unit<br />
(MSU: KpKdo u. 2 Züge) sowie<br />
Unteroffiziere für die Führungsunterstützung und<br />
das Sanitätselement.<br />
Eins<strong>at</strong>zdauer: 6 Mon<strong>at</strong>e<br />
Beginn der Eins<strong>at</strong>zvorbereitung: Mitte Mai 2004<br />
Entsendung: Ende Juni 2004<br />
Ansprechpartner: Zentrum Intern<strong>at</strong>ionale Kooper<strong>at</strong>ion, GRAZ<br />
Tel: 0316 5993 54701<br />
17
Unser Partner tanzte<br />
Im Brauhaus Puntigam fand heuer der traditionsreiche Ball unseres<br />
Partners, der Grazer Wechselseitigen Versicherungsanstalt, st<strong>at</strong>t. Eine<br />
Abordnung der OG-ST nahm daran teil und konnte sich davon<br />
überzeugen, dass es unser Partner versteht, Feste richtig zu feiern.<br />
Die intern<strong>at</strong>ionale GRAWE-Kapelle<br />
gibt ein Ständchen<br />
Die Dienstgradhöchste ist<br />
Mitglied der OG-ST<br />
18<br />
Die GRAWE-Spitze freut sich über die<br />
gelungene Veranstaltung<br />
ObstltA Dr. Sigrid ETSCHMAIER ist<br />
Österreichs ranghöchster weiblicher<br />
Offizier. Wir möchten hiermit jene Leser,<br />
die die TV-Sendung „Vera“ (am 26.02.)<br />
nicht gesehen haben, darüber informieren.<br />
Sigrid ETSCHMAIER ist dem Österreichischen<br />
Bundesheer schon seit langem<br />
verbunden. Mehrere Auslandseinsätze als Ärztin veranlassten die<br />
Grazerin, den Sold<strong>at</strong>enberuf mit ihrem Arztberuf zu verbinden. So rückte<br />
sie zu den Gebirgsjägern ein, um danach die Militärärztelaufbahn<br />
einzuschlagen. Seit vergangenem Jahr ist Sigrid ETSCHMAIER in den<br />
Reihen der Steirischen Offiziersgesellschaft. Auch ihr möchten wir viel<br />
Sold<strong>at</strong>englück und Schaffenskraft als Militärärztin wünschen!
Offizier - Steirer des Tages<br />
(von der Radetzkystraße nach Zeltweg)<br />
DI HptmdhmtD Christian<br />
SCHANDOR h<strong>at</strong>te bei der OG-ST<br />
einen eigenen Gefechtsstand. Er<br />
leitete während seiner Zeit als<br />
Student an der TU-Graz mit viel<br />
Engagement und sehr erfolgreich<br />
das OG-Refer<strong>at</strong> für studierende<br />
Offiziere.<br />
Ob Sport, Kultur oder Kameradschaftspflege,<br />
Christian SCHANDOR konnte mit seinen Mitstreitern<br />
alles bieten. Als ihn seine Berufung nach Wien in die Reihen des<br />
Österreichischen Bundesheeres führte, konnte man nicht ahnen, dass<br />
unser Kamerad dort nur ein kurzes Gastspiel absolvieren würde.<br />
Christian SCHANDOR wurde mit 30 Jahren zum jüngsten Leiter einer<br />
Flugzeugwerft bestellt. Die Zeltweger Werft zählt zu den modernsten in<br />
Europa.<br />
Lieber Christian, alle, die dich kennen, besonders deine Kameraden von<br />
der OG-Uni wünschen dir viel Sold<strong>at</strong>englück und Schaffenskraft!<br />
19
Unterer Pl<strong>at</strong>z 5 A-8530 Deutschlandsberg 03462/5144 – Fax 03462/5149<br />
e-mail: reisebuero.joebstl@aon.<strong>at</strong> od. e.joebstl@aon.<strong>at</strong><br />
Portoroz „Hotel Histrion“ 03.-10.04. € 394,--<br />
16.-20.05. € 276,--<br />
Ligurien-Genua-Cote d’Azur 29.04.-02.05. € 305,--<br />
Bled – Arboretum – Laibach 08.-09.05. € 155,--<br />
Dinkelsbühl-Frankenland-Bayern 12.-16.05. € 410,--<br />
Fischerfest in Vrsar 20.-23.05. € 215,--<br />
Sardinien 01.-06.06. € 569,--<br />
Sonnwendfeier Wachau mit Schifffahrt 19.-20.06. € 180,--<br />
Salzkammergut 25.-27.06. € 175,--<br />
Österreich-Rundfahrt 01.-05.09. € 355,--<br />
K<strong>at</strong>hedralen & Küsten, Schlösser & Seefahrer 31.05.-11.06. € 1.420,--<br />
Rumänien „Auf Draculas Spuren“ 10.-18.08. € 680,--<br />
Legoland mit Bavaria Filmstudios 16.-18.07. € 260,--<br />
Schweiz-Norditalien 10.-15.08. € 649,--<br />
Elsass 07.-12.09. € 575,--<br />
Schlemmerreise Friaul u. Venetien 13.-19.09. € 690,--<br />
Herbstimpressionen in Südtirol 16.-19.09. € 260,--<br />
Piemont 22.-26.09. € 476,--<br />
Lissabon für Genießer (Flug) 22.-26.10. € 890,--<br />
Toskana „Jubiläumsreise“ 28.-31.10. € 129,--<br />
Urlaub in Rabac/Istrien 11.-18.07. € 395,--<br />
18.-25.07. € 465,--<br />
28.08.-03.09. € 390,--<br />
Detailprogramme sind in unserem Reisebüro erhältlich!<br />
Edith Jöbstl<br />
20
Einladung zum<br />
OG-Montagssport<br />
Basisfitness für Führungskräfte!<br />
Aufturnen 2004 mit Ausklang<br />
im Offizierskasino der Belgier-<br />
Kaserne.<br />
Im Sinne der „aktiven Dienstaufsicht“ und als „Bewegung und<br />
Entspannung“ zum Ausklang eines Arbeitstages findet unser OG-<br />
Montagssport st<strong>at</strong>t.<br />
Programm:<br />
Eintreffen und Umziehen im BORG (17.45 Uhr)<br />
Beginn Fitnesstraining (Aufwärmen, 18.00 Uhr)<br />
Kraftausdauercircle (1 Durchgang, 18.20 – 19.00 Uhr)<br />
Spiel (19.00 – 20.00 Uhr)<br />
Ort: BORG Dreierschützengasse 15, A-8020 Graz, Ecke Waagner Biro-<br />
Straße – Dreierschützengasse. Parkpl<strong>at</strong>z vor Haupteingang, über die<br />
Rampe zum unteren Pl<strong>at</strong>eau, Kellerabgang zur Umkleidekabine.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Euer Leiter Refer<strong>at</strong> Sport<br />
OG-UNI-Treffen<br />
Jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr<br />
Treffen im OG-UNI-Lokal<br />
Radetzkystraße 16<br />
A-8010 Graz<br />
Die studierenden Offiziere freuen sich auf Deinen Besuch!<br />
21
FINANZTIPPS<br />
Expertenlösungen lohnen sich<br />
Jeden von uns beschäftigen unterschiedliche Fragen<br />
rund ums Geld:<br />
Da und dort wurde eine Versicherung abgeschlossen, um sich gegen<br />
unerfreuliche finanzielle Verluste abzusichern. Dennoch quält die Frage,<br />
ob die Risiken ausreichend abgedeckt sind. Die Zinsen für das Ersparte<br />
auf dem Sparbuch lassen wenig Jubel aufkommen – gibt’s nicht<br />
gewinnbringendere Anlageformen, die auch einigermaßen sicher sind?<br />
Und wie sieht es mit der Versorgung in der Pension aus? Schließlich gar<br />
der Wunsch nach den eigenen vier Wänden – aber wie am besten<br />
finanzieren? Finanzexperten wissen auf alle diese Fragen die richtige<br />
Antwort und können maßgeschneiderte Lösungskonzepte erstellen.<br />
Die Planung der finanziellen Zukunft<br />
Finanzentscheidungen haben oft weitreichende Konsequenzen für die<br />
Zukunft. Die richtige Auswahl eines priv<strong>at</strong>en Sparplanes für die<br />
Altersvorsorge lässt sich oft erst nach einigen Jahren t<strong>at</strong>sächlich<br />
bewerten – dasselbe gilt für die Entscheidung über die Aufnahme einer<br />
Wohnraumfinanzierung oder die Auswahl von Sach- und<br />
Personenversicherungen. Der Markt der Finanzprodukte wird dabei<br />
laufend undurchsichtiger – darüber hinaus ändern sich die gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen (z.B. steuerrechtliche Bestimmungen)<br />
regelmäßig. Für den einzelnen wird es immer schwieriger, diese<br />
Entwicklungen zu verfolgen.<br />
Deshalb sollte es selbstverständlich sein, sich von Experten bei der<br />
finanziellen Zukunftsplanung ber<strong>at</strong>en zu lassen. Heutzutage ist es für<br />
viele selbstverständlich, in Steuerfragen einen Steuerber<strong>at</strong>er, in<br />
Rechtsfragen einen Rechtsanwalt zu R<strong>at</strong>e zu ziehen. Naheliegend, sich<br />
auch einen Finanzexperten zu suchen, um die persönliche finanzielle<br />
Zukunft professionell planen zu lassen.<br />
Hptm Mag. Wolfram KLAR<br />
(Hptm Mag. Wolfram KLAR ist Wirtschaftsber<strong>at</strong>er beim Allgemeinen Wirtschaftsdienst<br />
und unter der Telefonnummer 0699/15354180 für OG-Mitglieder erreichbar.)<br />
22
P E R S O N E L L E S<br />
Verleihungen, Ernennungen<br />
24<br />
Hptm DI Christian SCHANDOR Ernennung zum Kdt FlWft2<br />
Olt Egon MODRE zum DI<br />
Lt Markus RECHLING-GREIMEL zum Ing.<br />
Lt Robert HUBER zum Ing.<br />
Lt Nikolaus BARTHL zum Mag. (FH)<br />
Beförderungen<br />
Mit der zweiten Dienstrechtsnovelle 2003 führen gemäß §247 Abs. 8 BDG<br />
Militärpersonen und Berufsoffiziere des Ruhestandes, die vor dem 30.11.2002 in den<br />
Ruhestand versetzt worden oder übergetreten sind, an Stelle des Amtstitels oder der<br />
Verwendungsbezeichnung<br />
Divisionär die Verwendungsbezeichnung Generalmajor<br />
Korpskommandant die Verwendungsbezeichnung Generalleutnant.<br />
Sie haben dabei der Verwendungsbezeichnung den Zus<strong>at</strong>z „im Ruhestand“<br />
hinzuzufügen. Wir gr<strong>at</strong>ulieren Herrn GenLt i.R. Hugo KIRSCH, GenMjr i.R. Friedrich<br />
SCHMIED, GenMjr i.R. Walter GSELL, GenMjr i.R. Dr. Alfons TOMASCHITZ,<br />
GenMjr i.R. Mag. Friedrich ULZ, GenMjr i.R. Mag. Johann WOHLMUTHER,<br />
GenMjr i.R. Arno MANNER und GenLt i.R. Dieter STRAKA.<br />
Zum OberstdG<br />
ObstltdG Claudius BUBNER<br />
Zum Hauptmann<br />
Olt Dr. Walter SCHIPPINGER<br />
Zum Oberleutnant<br />
Lt Franz Jürgen ÖLLER<br />
Lt Anton FUCHS<br />
Lt Egon MODRE<br />
Zum Leutnant<br />
Lt Walter FLUCH<br />
Lt René BORGER<br />
Lt Michael ALLESCH<br />
Fhr Gottfried REITTERER<br />
Fhr Markus RECHLING-GREIMEL
Neuzugänge<br />
Mjr AR Otto FRANZ<br />
Obst ADir Werner SCHWARZ<br />
Olt a.D. Franz SCHNITTLER<br />
Obst Franz HOCHSTRASSER<br />
Lt Stefan HEIDLER<br />
Lt Stefan TSCHEPPE<br />
Fhr Gernot HIRSCHMUGL<br />
Hptm Alois TIGELHARDT<br />
UOG Präsident Vzlt Herbert STOCKNER<br />
UOG Vizepräsident Vzlt i.R. Richard PAYER<br />
Verstorbene<br />
† Landesr<strong>at</strong> a.D. Dr. Helmut HEIDINGER<br />
† OltzS a.D. u. Obst a.D. Dr. Josef LAURITSCH<br />
† Lt a.D. Dr. Franz PAYER<br />
† Ing. Friedrich TOPF<br />
† DDr. Manfred ESCHEN<br />
Ehehafen<br />
Im Hafen der Ehe legten unser Altpräsident Obst Peter MARGREITER<br />
und seine Gabriele an.<br />
Geburtstage von Jänner – März 2004<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Obst i.R. Anton MALLY<br />
Ing. Otto SCHNELZER<br />
Olt a.D. Herbert PICHLER<br />
Mjr a.D. Walter RINGEL<br />
Obst i.R. Hans FISCHER<br />
25
Zum<br />
70. Geburtstag<br />
Obst a.D. OAR Karl Hans MAJCEN<br />
Zum<br />
65. Geburtstag<br />
Olt Guntram RESKA<br />
MjrdhmtD HR Hermann THALHAMER<br />
Obst RR Franz REITHOFER<br />
Hptm RR Rudolf OLEJNIK<br />
Olt RR Fritz KREMSHOFER<br />
Zum<br />
60. Geburtstag<br />
Hptm HR Mag. Werner KUSS<br />
Olt Mag. Volkbert ZWERENZ<br />
Olt Rudolf HAINZL<br />
Obst OSchR Heinz ROHRAUER<br />
Olt Ing. Engelbert GEIER<br />
26<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Hptm a.D. Josef KRIEGLER<br />
Dr. Herwig BRANDSTÄTTER<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
Zum<br />
55. Geburtstag<br />
MjrdhmtD OstR<br />
Wolfgang STROHMAIER<br />
OltA Dr. Klaus PICHLER<br />
Hptm Dr. Gerhard JEITLER<br />
Obst HR DI Peter FODOR<br />
Obstlt Günther BINDER<br />
Hptm Helfried GRANDL<br />
Zum<br />
50. Geburtstag<br />
HptmA Dr. Gerhard FLASCHKA<br />
Mjr Gottfried PLIESCHNEGGER<br />
OltA Dr. Gerhard PERNIK<br />
ObstdG Herbert EBENBERGER<br />
Obstlt Dr. Harald MATZHOLD<br />
Olt Hans-Jürgen LERCHBACHER<br />
Präsident Bgdr Alois HIRSCHMUGL bedankt sich beim Chef des<br />
Offizierskasinos, StWm Andreas<br />
HIDEN, für sein Engagement mit<br />
seinem Team.<br />
OG-Kontakt<br />
Hr. Gerhard VESULAK Leiter der Personalabteilung<br />
Hr. Christian JANISCH Leiter der Administr<strong>at</strong>ionszentrale „Admin-Cell“<br />
Fr. Berta DRNOVSEK, Sekr. Tel.: 0316/2503-33808, Fax: 0316/2503-17165<br />
E-Mail: info.ogst@oeog.<strong>at</strong>
Kommt die F5-Tiger<br />
als Bindeglied zwischen<br />
Draken und Eurofighter?<br />
Zulassungsnummer 02Z033657M<br />
Verlagspostamt 8020<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Erscheinungsort Graz