Untitled - OGST.at
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2
Vorwort des Präsidenten<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Liebe Mitglieder der OG ST!<br />
Die heurige Generalversammlung war spannend<br />
und gleichzeitig erfolgreich. Erstmals konnte unsere<br />
neue Mitgliederd<strong>at</strong>enbank beweisen, was sie kann.<br />
Aussendungen auf elektronischem Weg sind einfach<br />
der Stand der Zeit! Ich gr<strong>at</strong>uliere dem Team, das<br />
den Aufbau und die Administr<strong>at</strong>ion durchführt –<br />
stellvertretend für alle zwei Namen: Olt DI METZLER Bernhard (Web-<br />
Referent) und Hptm RR STEINER Harro (Stv. Pers-Referent).<br />
Zweitens haben wir Flagge gezeigt und in unseren Farben rot-weiß-rot<br />
und weiß-grün unsere überparteiliche Kompetenz als Gemeinschaft von<br />
Experten für die Interessen der Sicherheits- und Wehrpolitik bestmöglich<br />
dargestellt. Sie alle kennen mein Anliegen, nicht bloß auf der Ebene der<br />
Darstellung zu verharren, sondern in Kommunik<strong>at</strong>ion und vielleicht sogar<br />
Interaktion mit anderen sicherheitspolitischen Teilbereichen und mit der<br />
Politik zu treten.<br />
Unser LH und Mitglied der OG ST, Mag. Franz VOVES, h<strong>at</strong> ein klares<br />
St<strong>at</strong>ement zur Wehrpflicht und zur Erfüllung auch der Inlandsaufgaben<br />
des ÖBH abgegeben und uns ein tolles Geschenk gemacht – nämlich<br />
einmal pro Jahr die Infrastruktur der Aula der alten Universität für<br />
unsere Aktivitäten in Anspruch nehmen zu können. Danke, Herr<br />
Landeshauptmann!<br />
Die Anwesenheit des künftigen Kommandanten der Streitkräfte und des<br />
Militärkommandanten ist als Auszeichnung für unsere Veranstaltung<br />
festzuhalten. Dank gilt dem Vortragenden Bgdr Mag. Dietmar<br />
FRANCISZI für seine interessanten Einblicke in die Rahmenbedingungen<br />
und den Stand der Umsetzung hinsichtlich der Reform des ÖBH.<br />
Es bleibt weiterhin unser Ziel, aktive Betreuung der Mitglieder aus<br />
allen wehrgesetzlichen Ständen (Beruf, Miliz, Reserve, Ruhestand) zu<br />
betreiben. Keimzellen dabei sind die Zweigstellen und Refer<strong>at</strong>e. Als<br />
wesentlich erachte ich dabei, dass wir den Fokus und die Energie auf unsere<br />
Jugend zu richten haben – den jungen Menschen, den Kameradinnen und<br />
Kameraden haben wir Perspektiven zu geben!<br />
Wir wollen Wirkung erzielen nach innen (Mitglieder und ÖBH) als auch<br />
nach außen (andere Bereiche der Verwaltung und Öffentlichkeit). Das<br />
Eine ist vom Anderen abhängig, ein Aspekt für sich allein kann nicht<br />
funktionieren.<br />
3
Wenn ich Ihnen dazu ein Beispiel geben darf: Als ich mich zur Übernahme<br />
der Funktion des Kommandanten des steirischen Jägerb<strong>at</strong>aillons<br />
gemeldet und bereit erklärt habe, t<strong>at</strong> ich das deshalb, weil ich zutiefst<br />
davon überzeugt bin, dass das System der allgemeinen Wehrpflicht und<br />
damit in Verbindung die Möglichkeit einer freiwilligen zusätzlichen<br />
Dienstleistung die sozial gerechteste und demokr<strong>at</strong>iepolitisch beste Form<br />
der Dienstleistung des Einzelnen an seinem Gemeinwesen darstellt.<br />
Wenn künftig die personelle Aufbietung der Miliz nur mehr über die<br />
Freiwilligkeit erfolgen soll, dann funktioniert das nur, wenn Innen- und<br />
Außenwirkung dieses/er B<strong>at</strong>aillons/e perfektioniert werden können.<br />
Die Politik und die oberste Führung sind aber gefordert, zu bewirken,<br />
dass die Rahmenbedingungen stimmen und dürfen nicht erste Reihe<br />
fußfrei zuzusehen, wie sich verantwortungsbewusste Menschen – alle<br />
Führungsfunktionen des steirischen Jägerb<strong>at</strong>aillons sind schon jetzt echte<br />
Freiwillige – erfolglos bemühen, weil man beispielsweise die Ausrüstung<br />
nicht adäqu<strong>at</strong> bereitstellt.<br />
Im Herbst, vor der NR-Wahl, wird unser wehrpolitisches Symposium<br />
st<strong>at</strong>tfinden. Wechselseitiges Verständnis räumt manche möglicherweise<br />
als unüberwindlich angesehene Hürde aus dem Weg. Am Verständnis<br />
wiederum muss ständig gearbeitet werden. In diesem Sinne werden<br />
wir die Landes- und Bundespolitik zum offenen Gedankenaustausch<br />
einladen, mit dem Ziel der Beantwortung der Frage: „Was ist und kann<br />
das reformierte Bundesheer?“<br />
Als „Aufreißer“ dazu werden sie in Kürze ein Poster zugestellt bekommen,<br />
auf dem die Antworten der Landespolitik zu den in der letzten OG-<br />
Ausgabe präsentierten Fragen zusammengefasst sind. Diese sind dann<br />
auch auf unserer Homepage unter www.ogst.<strong>at</strong> einzusehen. Ich freue<br />
mich auf allfällige Reaktionen – wie gesagt Diskussion.<br />
Ich verbleibe mit den besten Wünschen für einen erholsamen Urlaub<br />
und mit aufrechten Grüßen<br />
ADir SCHLÖGL Bernd, Obstlt<br />
4
Inhalt 2/2006<br />
Vorwort des Präsidenten 3<br />
Inhalt, Editorial, Impressum 5<br />
Der neue Kommandant 6<br />
Generalversammlung Mai 2006 7<br />
Veranstaltungskalender 9<br />
ÖAMTC: Unser neuer Partner 10<br />
OG-Sport / ERIMA-Sportsware 12<br />
JgB38: „It‘s time to say goodbye!“ 16<br />
OG-Senioren 18<br />
OG-Allerlei 22<br />
Gen i.R. FALLY - Nachruf 24<br />
OG-Personelles 25<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Herausgeber:<br />
OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK<br />
A-8054 Graz, Straßganger Straße 360<br />
Redaktion, Medienrefer<strong>at</strong>, Print:<br />
Obstlt Peter Paul PERGLER<br />
Olt Ekkehard GRÖPPEL<br />
Olt Martin POVODEN<br />
Olt Leopold ULRICH<br />
Kpl Betram GRÖPPEL-LOI<br />
Fotos: OG ST, priv<strong>at</strong> oder siehe Angabe<br />
Druck: Print & Art, Schmiedlstraße 3, A-8042 Graz<br />
E-Mailadresse: medienreferent@ogst.<strong>at</strong><br />
Die Bl<strong>at</strong>tlinie der OG-Zeitschrift deckt sich mit<br />
dem Vereinszweck der Offiziersgesellschaft Steiermark.<br />
Der Verein verfolgt keine parteipolitischen<br />
Bestrebungen und bekennt sich dazu, für die Wehrhaftigkeit<br />
Österreichs zu arbeiten, den Willen und<br />
die Fähigkeit seiner Mitglieder zur Landesverteidigung<br />
Österreichs zu festigen und zu fördern, unter<br />
den Mitgliedern sold<strong>at</strong>ische Gesinnung und Kameradschaft<br />
zu pflegen, allenfalls soziale Einrichtungen<br />
zu schaffen und zu erhalten sowie gemeinsame<br />
Interessen der Mitglieder wahrzunehmen. Die in<br />
namentlich gekennzeichneten Beiträgen vertretene<br />
Meinung muss sich nicht mit der des Herausgebers<br />
decken.<br />
Editorial<br />
Liebe<br />
Leserfamilie!<br />
Danke euch Offizieren,<br />
Kavalieren<br />
und Ehrenmännern,<br />
die meine kameradschaftliche<br />
Bitte<br />
prompt in die T<strong>at</strong><br />
umgesetzt und meinem Ersuchen sofort<br />
Folge geleistet haben. Ich möchte euch im<br />
Namen aller OG-Mitglieder für eure schnelle<br />
und entgegenkommende Geste danken!<br />
Ein noch viel größeres Anliegen<br />
meinerseits an alle Kameraden ist es, uns<br />
bei Adressänderungen durch eine Kurzinfo<br />
auf dem neuesten Stand zu halten. Da<br />
leider die Inspektoren MAIGRET und<br />
DERRICK nicht der OG ST, sondern in<br />
FRANKREICH und DEUTSCHLAND<br />
OG-Mitglieder sind, können wir<br />
augenblicklich mit unserem fleißigen Team<br />
die Umstände der „Unkenntnis“ gerade<br />
noch meistern. Vielleicht müssen wir uns<br />
bei einigen Kameraden, deren Kontaktd<strong>at</strong>en<br />
komplett verloren wurden, in Zukunft auch<br />
auf die Hilfe unserer großen Leserfamilie<br />
verlassen.<br />
Abschließend bieten wir Ihnen an, bei<br />
vorhandenen Leserreaktionen oder<br />
Zusendungen unsere neu eingerichtete<br />
E-Mailadresse zu verwenden:<br />
medienreferent@ogst.<strong>at</strong><br />
Wir wünschen allen OG-Mitgliedern und<br />
Lesern unseres Printmediums einen recht<br />
erholsamen Sommer 2006!<br />
Ihr Peter Paul Pergler, Chefredakteur<br />
und sein Redaktionsteam<br />
5
Unser Präsident ist der neue Kommandant<br />
Am 22. Mai 2006 wurde in einem militärischen Festakt in der<br />
GABLENZKASERNE unser OG-Präsident Oberstleutnant<br />
Bernd SCHLÖGL zum Kommandanten des neu aufgestellten<br />
JÄGERBATAILLONS STEIERMARK durch Bundesminister<br />
Günther PLATTER, ernannt. Dieser lobte dabei dessen bisherigen<br />
Eins<strong>at</strong>z und Werdegang in der Miliz. Gleichzeitig entließ der<br />
Bundesminister die „alten“ Kommandanten der steirischen<br />
Milizb<strong>at</strong>aillone und dankte ihnen und allen Sold<strong>at</strong>en für ihr teils<br />
jahrzehntelanges Engagement für das Österreichische Bundesheer.<br />
Obstlt SCHLÖGL bedankte sich in seiner Ansprache für das in ihn<br />
gesetzte Vertrauen und regte an, den Versuch zu wagen, einen Teil der<br />
österreichischen Milizkräfte sofort „griffbereit“ zu stellen. Damit solle<br />
eine prompte Verfügbarkeit eines Teiles der Milizkräfte sichergestellt<br />
werden. Dafür müssten jedoch gesetzliche Änderungen und finanzielle<br />
Begünstigungen, die diese „Alarmmiliz“ für den K<strong>at</strong>astropheneins<strong>at</strong>z<br />
oder sicherheitspolizeiliche Assistenz etc. verfügbar machen, umgesetzt<br />
werden. Nach Auffassung des neuen Kommandanten ist Freiwilligkeit<br />
als Basis der Personalrekrutierung nur dann erzielbar, wenn den<br />
Sold<strong>at</strong>en konkrete Aufgaben zugewiesen werden, deren Erfüllung<br />
von der Bevölkerung von ihrem Militär zu recht erwartet werden. Die<br />
Sold<strong>at</strong>en und deren Arbeitgeber müssen darauf stolz sein können, an<br />
diesen Leistungen beteiligt zu sein. Auch Übungen werden an diesen<br />
Prinzipien auszurichten sein. Der Bundesminister zeigte sich dem<br />
Vorschlag von Obstlt SCHLÖGL gegenüber sehr aufgeschlossen.<br />
Die Redaktion meint, dass eine<br />
teilweise stets eins<strong>at</strong>zbereite<br />
und auch eingesetzte Miliz in<br />
Zukunft ein starkes Standbein für<br />
das Österreichische Bundesheer<br />
bilden könnte. Eine Miliz, die nur<br />
zwecks der Übung übt, verliert mit<br />
der Zeit Handlungsfähigkeit und<br />
Eins<strong>at</strong>zfreude.<br />
6<br />
Der neue Kommandant Obstlt SCHLÖGL<br />
mit BM PLATTER.
Generalversammlung Mai 2006<br />
Am 4. Mai 2006 fand in den Räumlichkeiten des neuen Offizierskasinos<br />
in der BELGIERKASERNE die diesjährige Generalversammlung<br />
unserer Landesorganis<strong>at</strong>ion st<strong>at</strong>t. Trotz der offenen Flanke - unser Büro<br />
war bis Ende Juni leider nur minutenweise durch den Eins<strong>at</strong>z unserer<br />
Bürokräfte bei der EU-Präsidentschaft besetzt - war die Veranstaltung<br />
sehr gut besucht. Den Festvortrag hielt der designierte Chef des Stabes<br />
des Streitkräftekommandos Bgdr Mag. Dietmar FRANZISCI zum<br />
Thema „Das Bundesheer 2010 auf dem Weg zur Realisierung“. Zum<br />
ersten Mal wurden verdiente Funktionäre und Mitglieder mit dem neuen<br />
OG-Orden ausgezeichnet. Unter anderem erhielt Militärkommandant<br />
und OG-Ehrenpräsident GenMjr Mag. Heinrich WINKELMAYER<br />
die höchste Stufe unseres Verdienstordens. Ganz besonders wurde<br />
von der Vollversammlung vermerkt, dass das Neumitglied LH Mag.<br />
Franz VOVES uns durch seine Anwesenheit und seine Grußworte und<br />
wehrpolitisches St<strong>at</strong>ement auszeichnete (siehe nächste Seite). Mit dem<br />
Abspielen der Landeshymne durch ein Bläserquartett der Militärmusik<br />
STEIERMARK wurde der offizielle Teil der Veranstaltung beendet und<br />
mit der Kameradschaftspflege bei militärischer Verpflegung begonnen.<br />
LH Mag. VOVES im Gespräch mit<br />
GenMjr Mag. HÖFLER<br />
Ansprache unseres Ordenskanzlers<br />
Bgdr Mag. Dr. HIRSCHMUGL<br />
Ein Pl<strong>at</strong>z war schwer zu bekommen,<br />
bei der Generalversammlung im Mai.<br />
GenMjr Mag. WINKELMAYER im<br />
Kreise weiterer Ausgezeichneten.<br />
7
LH Mag. VOVES: „Pionierkräfte sollen in der<br />
STEIERMARK bleiben!“<br />
Unter diesem Motto stand die Festansprache von Landeshauptmann<br />
Mag. Franz VOVES bei der Generalversammlung der<br />
OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK am 4. Mai 2006.<br />
„Als K<strong>at</strong>astrophenschutzreferent des Landes Steiermark weiß ich die<br />
kompetente Hilfe und Unterstützung des Bundesheeres im K<strong>at</strong>astrophenfall<br />
sehr zu schätzen. Gerade die letzten Hochwasserk<strong>at</strong>astrophen, Schnee-<br />
und Lawinenk<strong>at</strong>astrophen sowie Hangrutschungen haben gezeigt, wie<br />
sehr wir auf das Bundesheer angewiesen sind. Deshalb wird sich die<br />
Steiermark mit allen Mitteln gegen die Auflösung der hier st<strong>at</strong>ionierten<br />
Pionierkräfte zur Wehr setzen.“<br />
Weiters betonte unser Landesoberhaupt, dass er insbesondere deswegen<br />
Mitglied der OG ST geworden sei, weil es eine große Übereinstimmung<br />
in sicherheitspolitischen Grunds<strong>at</strong>zfragen gebe. „Mir liegt die<br />
Aufrechterhaltung der allgemeinen Wehrpflicht und der Fähigkeit<br />
zur territorialen Verteidigung unseres Landes durch eine Armee mit<br />
ausgeprägtem Milizcharakter sehr am Herzen. Dass das Volk die<br />
Verteidigung unseres Gemeinwesens und unserer Werte selbst trägt, steht<br />
der sozialdemokr<strong>at</strong>ischen Ideologie wesentlich näher als die Vorstellung,<br />
diese Aufgabe einer bezahlten Söldnergruppe zu überlassen.“ Vor den<br />
rund 100 Offizieren des Aktiv- und Milizstandes legte Mag. VOVES<br />
darüber hinaus auch ein Bekenntnis zur Beibehaltung der Neutralität ab:<br />
„Ich bin überzeugt, dass der Kern unserer österreichischen Neutralität<br />
neben unseren intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Verpflichtungen als Mitglied der<br />
UNO und der EUROPÄISCHEN<br />
UNION Bestand haben kann.“<br />
Quelle: Landespressedienst Steiermark<br />
8<br />
Neues OG-Mitglied LH Mag. VOVES und<br />
OG-Präsident Obstlt SCHLÖGL
OG-Terminkalender<br />
„Vorschau 3/2006“<br />
Ein kurzer Überblick über die kommenden OG-<br />
Veranstaltungen im 3. Quartal mit Ausblick<br />
Oktober 2006, zusammengestellt von unserem<br />
Stabschef Hptm Manfred WALDNER:<br />
Juli<br />
2006<br />
August<br />
2006<br />
September 2006<br />
Oktober 2006<br />
Veranstaltung D<strong>at</strong>um Zeit Ort Kdt/Org<br />
Fahrsicherheitstraining<br />
ÖAMTC<br />
Besuch der CISM 2006<br />
Mil.Fünfkampf<br />
(Militärweltmeisterschaft)<br />
Tag der Leutnante<br />
OG-Senioren<br />
Ausflug/Vortrag<br />
Jour Fix: „Vorstellung<br />
der Serviceleistungen des<br />
STAMK“<br />
Podiumsdiskussion der<br />
Wehrsprecher<br />
15 07 06 LEBRING Präsident<br />
19 08 06<br />
08 09 06<br />
- 09 09 06<br />
WR.<br />
NEUSTADT<br />
GABLENZ-<br />
KASERNE<br />
12 09 06 ab 1500 BELGIER-<br />
KASERNE<br />
14 09 06 1900<br />
STAMK<br />
Reininghausstr.<br />
Ref Sport<br />
Präsident<br />
Ref<br />
Senioren<br />
Präsident<br />
26 09 06 Z.u.O.n.V. Präsident<br />
Schießen / Sonderwaffen ZELTWEG<br />
„Alpin & Kultur“<br />
15 09 06<br />
- 17 09 06<br />
GARDATAL<br />
SÜDTIROL<br />
Erzherzog Johann Marsch 01 10 06 ab 0600 GABLENZ-<br />
KASERNE<br />
OG-Senioren<br />
Vortrag GenLt SCHMIDT<br />
“CSSR 1968“<br />
Besuch d. Veranstaltung<br />
„26. Oktober“ / GRAZ<br />
Mar<strong>at</strong>hon LAIBACH<br />
(GRAWELAUF)<br />
03 10 06 ab 1500 BELGIER-<br />
KASERNE<br />
21 10 06 0900<br />
FlH NITTNER<br />
THALERHOF<br />
ZwSt<br />
Zeltweg<br />
Ref Sport<br />
Ref Sport<br />
Ref<br />
Senioren<br />
Präsident<br />
29 10 06 LAIBACH Ref Sport<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
9
Start für die Partnerschaft<br />
mit dem ÖAMTC STEIERMARK<br />
Das erweiterte Präsidium der OG ST<br />
h<strong>at</strong> den Beschluss gefasst, zusätzlich zur<br />
bereits bestehenden Partnerschaft mit der<br />
Grazer Wechselseitigen Versicherung, eine<br />
weitere Partnerschaft mit dem ÖAMTC-<br />
STEIERMARK zu begründen. Im Rahmen<br />
dieser Partnerschaft sind gemeinsame<br />
Veranstaltungen, gegenseitige Inform<strong>at</strong>ionen<br />
und ein Sponsoring für das Arbeitsprogramm<br />
der OG ST vorgesehen.<br />
Die Führung des ÖAMTC-STEIERMARK steht<br />
dieser Partnerschaft sehr positiv gegenüber.<br />
Als erste Aktivität haben wir Angebote des<br />
ÖAMTC-STEIERMARK für ein Fahrtechnik- und Sicherheitstraining zu<br />
einem Vorzugspreis sowie für eine begünstigte Halbjahresmitgliedschaft an<br />
alle Mitglieder ausgesandt. Unser neuer Partner wird auch ab dieser Ausgabe<br />
Inform<strong>at</strong>ionen für Verkehrsteilnehmer in unserer Zeitung anbieten. Eine offizielle<br />
Partnerschaftsbegründung ist im Frühherbst geplant. Wir freuen uns über diese<br />
zusätzliche Partnerschaft und über die damit verbundenen Möglichkeiten der<br />
Zusammenarbeit mit beiden Partnern!<br />
Peter ZIRLER, Obst<br />
ÖAMTC: „Gut gekühlt in den Sommer!“<br />
Warum eine Klimaanlagenüberprüfung wichtig ist und was Sie sich alles<br />
ersparen können wird im folgenden Bericht beschrieben.<br />
Gerade jetzt ist es besonders wichtig Ihre Klimaanlage überprüfen zu lassen.<br />
Durch diese Überprüfung haben Sie eine ganze Menge an Vorteilen. Unsere<br />
Techniker kontrollieren die optimale Funktion der Kühlanlage. Dazu gehören<br />
folgende Punkte:<br />
• Kontrolle des Keilriemens (Aggreg<strong>at</strong>-Antrieb)<br />
• Überprüfung der Einschaltfunktion des Kompressors<br />
• Absaugen des Kältemittels<br />
• Reinigung der Anlage von Kondenswasser (Evakuierung)<br />
• Druck & Dichtheitsprüfung der Anlage<br />
• Befüllen mit Kältemittel bzw. Öl (auf optimale Menge)<br />
• Sichtprüfung der Bauteile<br />
10
• Kontrolle des Innenraumluftfilters<br />
• Funktionskontrolle bei laufendem Motor<br />
Was kann eigentlich passieren, wenn Sie diese Überprüfung nicht durchführen<br />
lassen? Wenn das System undicht ist, tritt Kühlflüssigkeit aus – eine optimale<br />
Funktion ist nicht mehr gegeben. Außerdem muss sich das Aggreg<strong>at</strong> öfter<br />
einschalten und ist damit fehleranfälliger. Durch eine nicht ordnungsgemäß<br />
funktionierende Klimaanlage steigt außerdem der Treibstoffverbrauch des<br />
Fahrzeuges an. Experten des Clubs haben berechnet, dass es hier einen um bis<br />
zu 5% höheren Jahresverbrauch geben kann. (Beispiel: Jahreskilometerleistung<br />
15.000 km. Durchschnittsverbrauch 8 Liter, 1.200 Liter Betankung pro Jahr.<br />
Ersparnis durch eine funktionierende Klimaanlage bis zu 60 Liter Treibstoff das<br />
sind bis zu 58 Euro Ersparnis pro Jahr).<br />
Sehr oft kommen auch Mitglieder zu unseren Technikern und berichten, dass<br />
es im Fahrzeuginnenraum „komisch“ riecht. Von „abgestandener Luft“ bis<br />
hin zu „modrig“ reichen die Beschreibungen. Ausschlaggebend für diesen<br />
unangenehmen Geruch ist eine Verschmutzung bzw. ein Pilzbefall des<br />
Verdampfers. Im Zuge der Klimaanlagen-Überprüfung bieten wir daher auch<br />
eine Ultraschall-Verdampfer-Desinfektion an.<br />
Was passiert eigentlich bei dieser Desinfektion? Das gesamte Heizungs-<br />
und Lüftungssystem sowie der Fahrzeuginnenraum (inkl. Teppiche und<br />
Sitze) werden mit Hilfe von kaltem, trockenem Rauch, der durch Ultraschall<br />
erzeugt wird, desinfiziert. Durch diese Reinigung werden ebenso Pollen,<br />
Nikotingeruch, Mikroben, Pilze und Bakterien entfernt bzw. abgetötet. Der<br />
Vorteil dieser Überprüfung ist, dass Ihr Fahrzeug nach der Desinfektion keine<br />
Geruchsbelästigung mehr aufweist und dass für diese Reinigung keinerlei<br />
Zerlegungsarbeiten des Systems notwendig sind. Die Reinigung dauert<br />
außerdem nur ca. 20 Minuten<br />
– verbunden mit der<br />
Klimaanlagenüberprüfung<br />
planen Sie ca. 1 Stunde<br />
ein. Anmeldungen, und<br />
Terminreservierungen unter<br />
Tel.: 0316/504-0.<br />
Mag. Hans-Peter Auer<br />
Marketing ÖAMTC Steiermark<br />
Reininghausstraße 80<br />
A-8020 Graz<br />
Tel.: 0316/504-8226<br />
Fax DW: 8290<br />
www.oeamtc.<strong>at</strong>/steiermark<br />
Der ÖAMTC Klimaanlagen Check<br />
spart Nerven und Geld.<br />
11
Jour Fix: Transform<strong>at</strong>ion der Dt. Bundeswehr<br />
Am 13.06.2006 informierte uns unser OG-Mitglied<br />
ObstltdG Rolf STAROSTA über die augenblickliche<br />
Reform der Deutschen Bundeswehr. Das Sprichwort,<br />
das über die ÖBH-Reform 2010 im Umlauf war,<br />
dass kein Stein auf dem anderen bleiben werde, kann<br />
auch auf diese Bundeswehrtransform<strong>at</strong>ion Wort für<br />
Wort übernommen werden. Eine Umstrukturierung,<br />
Verlegung und Umsiedelung von Truppenverbänden im<br />
großen Ausmaß, quer durch ganz DEUTSCHLAND, ist<br />
an der Tagesordnung. Auch auf die Reservekomponente,<br />
die zum Unterschied zu unserer Bundesheermiliz<br />
eine reine Personalreserve ist, kam der Vortragende<br />
in seinen Ausführungen zu sprechen. Zurzeit wird<br />
für die Reserve der Bundeswehr ein neues Konzept<br />
erarbeitet, in dem man versucht, die Reserve in den laufenden Dienstbetrieb des<br />
bestehenden Heereskörpers einzubinden. Wir freuen uns schon auf die nächsten<br />
Inform<strong>at</strong>ionen, die uns ObstltdG STAROSTA über die Weiterentwicklung der<br />
Transform<strong>at</strong>ion der Bundeswehr geben wird.<br />
OG-Preisschießen auf dem FELIFERHOF<br />
Samstags, am 24.06.2006, fand erneut das traditionelle OG-Preisschießen auf<br />
dem FELIFERHOF st<strong>at</strong>t. Von 09.00 bis 12.00 Uhr wurde in verschiedenen<br />
Klassen mit dem Sturmgewehr 77 und der Pistole 80 geschossen. Gewertet<br />
wurden jeweils Einzel- und Mannschaftsergebnisse. Für Kinder und Jugendliche<br />
unter 18 Jahren war vom HSSV-GRAZ ein eigener Luftgewehrschießstand<br />
aufgestellt worden, der sehr großes Interesse bei seiner Klientel erweckte.<br />
Nach Absolvierung des Schießprogramms konnten sich alle Beteiligten am<br />
Grillbuffet, das von Vzlt NEUHOLD und seinem Team bestens betreut wurde,<br />
stärken. Gen Ende der Veranstaltung wurden die Klassensieger geehrt. OG-<br />
Präsident Obstlt SCHLÖGL bedankte sich bei allen Akteuren, vor allem<br />
bei den Verantwortlichen und Helfern. Alle Schießergebnislisten inklusive<br />
umfangreicher Fotogalerie finden Sie auf unserer Homepage: www.ogst.<strong>at</strong><br />
OG-Sport Tätigkeitsbericht<br />
Die Aktivitäten des OG-Sportrefer<strong>at</strong>es unter der Leitung von Hptm Manfred<br />
WALDNER erfreuen sich immer größerer Beliebtheit! So fanden etwa<br />
Mitte Juni 2006 u.a. die Nacht-Erlebnistour BÄRENSCHÜTZKLAMM<br />
(Organis<strong>at</strong>or: Lt Dipl.Ing. WEBER), die Flusswanderung auf der ungarischen<br />
RAAB mit offenen Kanadiern und diverse Sportveranstaltungen wie<br />
die zur Erhaltung bzw. Wiedererlangung der Lebensqualität im BORG<br />
DREIERSCHÜTZENGASSE, st<strong>at</strong>t. Großer Dank gebührt allen Organis<strong>at</strong>oren<br />
und Leitern wie der Sportwissenschaftlerin Mag. Dr. Manuela LINDMAYR<br />
12
und Dipl.Sportlehrer Harry BÄRENTHALER. Weitere Sportveranstaltungen<br />
sind im Veranstaltungskalender auf Seite 9 ersichtlich.<br />
Die Flusswanderung auf der RAAB ist<br />
ein wahres Erlebnis!<br />
ERIMA: Sportsware für OG-Mitglieder - 30%<br />
Ja, Sie haben richtig gelesen! Der<br />
Sportartikelhersteller ERIMA, der neben etlichen<br />
Sport- und Fußballvereinen in ÖSTERREICH auch<br />
der offizielle Ausst<strong>at</strong>ter unserer Bundesheerleistungssportler<br />
ist, bietet für alle Mitglieder der OG ST auf<br />
alle Waren einen Sonderrab<strong>at</strong>t von 30 Prozent.<br />
In jeder GIGA SPORT Filiale/Teamsportabteilung in der STEIERMARK<br />
können Artikel aus dem Multi-Teamsport-K<strong>at</strong>alog, den man auch im<br />
Internet unter www.erima.<strong>at</strong> (Service / K<strong>at</strong>alogbestellung) aufrufen kann,<br />
ausgesucht und bestellt werden. Abwicklung und Bestellvorgang:<br />
• Vorweisen der OG-Mitgliedskarte in einer GIGA SPORT Filiale<br />
• Anprobe der Ware inkl. Fachber<strong>at</strong>ung<br />
• Bestellung abgeben<br />
(Bestellrhythmus alle 14 Tage)<br />
• Ware nach ca. 1 Woche ab<br />
Sammelbestellung abholbereit<br />
www.erima.<strong>at</strong><br />
Mit Mai 2006 wurde die Zusammenarbeit<br />
zwischen ERIMA und der OG ST begründet.<br />
V.l.n.r.: Herr SEKLI (GIGA SPORT),<br />
Herr KLIMITSCH (ERIMA), Obstlt<br />
SCHLÖGL, Hptm WALDNER.<br />
Die Nachterlebnistour BÄREN-<br />
SCHÜTZKLAMM - Abenteuer pur.<br />
13
16<br />
Jägerb<strong>at</strong>aillon 38<br />
“It´s time to say goodbye”<br />
Junkerb<strong>at</strong>aillon 1999 - 2006<br />
Das Jägerb<strong>at</strong>aillon 38 - Junkerb<strong>at</strong>aillon war ein Kampfverband<br />
der Miliz, geprägt von Professionalität, Mitarbeit aller Sold<strong>at</strong>en,<br />
mit seinem Partner verbunden, bereit für den Eins<strong>at</strong>z von 1999 bis<br />
2006. Mit 1. Mai 2006 wurde das JgB38/Junker gemeinsam mit dem<br />
JgB37/Tauern in das JgB STEIERMARK übergeleitet. Wir wollen<br />
uns nicht „davonschleichen“ sondern uns von Ihnen abmelden und<br />
verabschieden!!<br />
Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle allen unseren<br />
Milizsold<strong>at</strong>en, dem Berufskader, den Mobgarnisonsorten, ST. PETER<br />
IM SULMTAL, HOLLENEGG, SCHWANBERG, ST. MARTIN IM<br />
SULMTAL, WIES, PÖLFING-BRUNN und PISTORF, sowie der BH<br />
DEUTSCHLANDSBERG aussprechen. Unser Dank gilt weiters unserem<br />
Partner, der MARKTGEMEINSCHAFT STEIRISCHER WEIN und<br />
allen Freunden und Gönnern des JUNKERBATAIILONS. Nicht zuletzt<br />
gebührt auch unserem Kommandanten, dem Militärkommandanten der<br />
STEIERMARK, Generalmajor Mag. Heinrich WINKELMAYER, und<br />
dem MILITÄRKOMMANDO STEIERMARK unser Dank.<br />
Im Jahre 1999 wurden im Zuge der Strukturanpassung in der STEIER-<br />
MARK zwei territoriale Jägerb<strong>at</strong>aillone aufgestellt. Eines der beiden<br />
B<strong>at</strong>aillone war das Jägerb<strong>at</strong>aillon 38, das sich in der WESTSTEIERMARK<br />
formiert h<strong>at</strong>te. Die Masse der Sold<strong>at</strong>en kam aus der OST-, SÜD- und<br />
WESTSTEIERMARK und entstammte den Verbänden der ehemaligen<br />
5. Jägerbrigade.<br />
Kommandant dieses kleinen Verbandes war der gebürtige Steirer<br />
Oberstleutnant Reinhard PIEBER, der an der THERESIANISCHEN<br />
MILITÄRAKADEMIE in WR. NEUSTADT Dienst versieht.<br />
Mit der MARKTGEMEINSCHAFT STEIRISCHER WEIN und den<br />
Junkerbauern h<strong>at</strong> das STEIRISCHE JUNKERBATAILLON einen<br />
Partner gefunden, dessen gemeinsames Bekenntnis zur steirischen Heim<strong>at</strong><br />
sowie die Bewahrung von Sicherheit, Freiheit und Frieden im In- und im<br />
Ausland Grundlage und Motiv<strong>at</strong>ion waren und auch in Zukunft für die<br />
Zusammenarbeit sein werden!
Nach der Formierungsübung im Herbst 1999, h<strong>at</strong> jeder der über<br />
1200 Sold<strong>at</strong>en beim Abrüsten eine Flasche Junker-Wein von der<br />
MARKTGEMEINSCHAFT STEIRISCHER WEIN erhalten.<br />
Im Frühjahr 2001 kam es im Rahmen der Verbandsübung IV/01<br />
„Kuenringer 2001“, des I. Korps im Waldviertel zur ersten großen<br />
Bewährungsprobe des STEIRISCHEN JUNKERBATAILLONS.<br />
Im Herbst 2003 führte das Jägerb<strong>at</strong>aillon 38 die Übung „Schutz 2003“<br />
in der OSTSTEIERMARK durch. Bei den zahlreichen herausfordernden<br />
Übungsaufgaben konnte das Junkerb<strong>at</strong>aillon die Professionalität der<br />
steirischen Milizsold<strong>at</strong>en unter Beweis stellen.<br />
Die letzten zweieinhalb Jahre waren hauptsächlich durch wehrpolitische<br />
und partnerschaftliche Veranstaltungen gekennzeichnet. Wir sind<br />
sehr stolz, dass unser B<strong>at</strong>aillon bereits seit 2002 einen eigenen<br />
Unterstützungsverein, „Die 38´er Junker“, h<strong>at</strong>. Wir sind daher weiter im<br />
Internet für Sie unter www.junkerb<strong>at</strong>aillon.com erreichbar.<br />
Die Verabschiedung der Sold<strong>at</strong>en aus dem Junkerb<strong>at</strong>aillon sowie die<br />
Vorstellung des Traditionsvereines „Die 38´er Junker - Freunde der<br />
STEIERMARK“ mit dem Motto „Treu in die Zukunft“ findet für alle<br />
unsere Freunde, Gönner sowie den Partner am 25. November 2006 st<strong>at</strong>t.<br />
Viel Erfolg und Sold<strong>at</strong>englück wünschen wir mit kameradschaftlichen<br />
Grüßen dem übergeleiteten JÄGERBATAILLON STEIERMARK!<br />
Mjr Andreas KLEINRATH<br />
S1&S5/JgB38<br />
BM PLATTER gr<strong>at</strong>uliert<br />
dem Kdt des Junkerb<strong>at</strong>aillons<br />
Obstlt PIEBER.<br />
17
OG-Senioren: Ein Militärpfarrer berichtet<br />
Am 21. März 2006 referierte MilSup Dr. Christian RACHLÉ im Rahmen<br />
der OG-Seniorennachmittage über die Aufgaben eines Militärpfarrers im<br />
Auslandseins<strong>at</strong>z, den er von Dezember 2005 für 12 Mon<strong>at</strong>e im AUSBATT<br />
auf den GOLAN-HÖHEN leistete. Hier sein Bericht:<br />
Nach einer zweimon<strong>at</strong>igen Vorbereitung in GÖTZENDORF ging es los.<br />
Abflug mit dem Reiseunternehmen LAUDA AIR nach DAMASCUS.<br />
Dort angekommen, erstes Antreten im CAMP FAOUAR. und beziehen<br />
der Unterkunft. Des Weiteren fand ich als Militärpfarrer ein kleines<br />
Pfarrhaus vor, in dem mich immer wieder Sold<strong>at</strong>en und Sold<strong>at</strong>innen für<br />
ein persönliches Gespräch besuchten. Im Camp fiel mir sofort der marode<br />
Zustand der vor 30 Jahren erbauten Campkirche auf. Der Dachstuhl war<br />
morsch und unter Schimmel, es gab keine Fenster und auch der Turm war<br />
eher ein Stummel.<br />
Beginn der Kirchenmission: Zusammen mit den Pionieren wurde ein<br />
neuer Dachstuhl angefertigt, der Kirchturm wurde aufgestockt, Fenster<br />
wurden gefertigt und die Wetterseite der Kirche wurde mit Wellblech<br />
überzogen. Ganz besonders stolz bin ich auf das Kreuz der Campkirche.<br />
Es wurde von den Pionieren aus Munitionssplittern gefertigt, genauso<br />
wie der neue Weihwasserbehälter im Kircheninnern. Die Einweihung<br />
erfolgte durch den Militärbischof Mag. Christian WERNER kurz nach<br />
Beendigung der Restaurierungsarbeiten.<br />
Zusammen mit den anderen „Padres“ (= Bezeichnung des Pfarrers im<br />
Camp und im Rahmen der UN-Mission) besuchte ich die einzelnen<br />
Stützpunkte (= Positions) des B<strong>at</strong>aillons und führte sehr viele Gespräche<br />
mit österreichischen Sold<strong>at</strong>en aber auch mit jenen anderer N<strong>at</strong>ionen.<br />
Leider gibt es wie so oft im Leben nicht nur gute Dinge. Tragischerweise<br />
h<strong>at</strong>ten wir im Camp seit langem einen Selbstmord zu beklagen. Als<br />
Militärpfarrer fiel mir die Aufgabe zu, unseren Kameraden würdig zu<br />
verabschieden, bevor er nach ÖSTERREICH heimgeholt wurde.<br />
Zu den erfreulichen Anlässen zählten mehrere Sold<strong>at</strong>enfirmungen<br />
während dieses Auslandseins<strong>at</strong>zjahres.<br />
Hoher Besuch kündigte sich durch den Militärsuperintendenten der<br />
evangelischen Militärseelsorge, Mag. OSKAR SAKRAUSKY, an. Mit<br />
ihm besuchten wir die höchste UN-Position der Welt (2.814m) am<br />
MOUNT HERMON.<br />
18
Das Hauptaugenmerk meiner Tätigkeiten im Auslandseins<strong>at</strong>z richtete ich<br />
auf einen Kindergarten in LATTAKIA (SYRIEN), wo schon seit über 50<br />
Jahren eine österreichische Ordensschwester ihren Dienst versieht. Sie<br />
und noch zwei andere Schwestern müssen mit einem Mon<strong>at</strong>sbudget von<br />
knapp 100 US-Dollar auskommen. Ich machte es mir zur Aufgabe, diese<br />
Schwestern zu unterstützen und brachte diverse Lebensmittel, von denen<br />
es im Camp mehr als genug gab, bei ihnen vorbei.<br />
Weitere Aufgaben und Tätigkeiten in Stichworten:<br />
• Gottesdienste – Messen (im Camp)<br />
• Berggottesdienste bei den einzelnen Positions<br />
• Suche mit dem Minentrupp<br />
• Betreuungsfahrten zu den HEILIGEN STÄTTEN in ISRAEL<br />
Christian RACHLÉ, MilSup<br />
Sold<strong>at</strong>enfirmung: Padre RACHLÉ<br />
als Firmp<strong>at</strong>e für einen slovakischen<br />
Kameraden.<br />
LATTAKIA: Übergabe der Geschenke<br />
an die Ordensschwestern des Kindergartens.<br />
Ausbau der Campkirche in FAOUAR:<br />
Der Kirchturm wurde erheblich erhöht.<br />
Dem Gipfel entgegen: Beschwerlich ist<br />
der Weg zum MOUNT HERMON.<br />
19
OG-Senioren: Besuch der LVAK<br />
Gut Ding braucht Weile! Besonderheiten dauern schon etwas länger!<br />
So war es erst im Mai 2006 möglich, der persönlichen Einladung des<br />
Kdt der LVAK (LANDESVERTEIDIGUNGSAKADEMIE), General<br />
Mag. Raimund SCHITTENHELM, aus dem Jahr 2004 nachzukommen.<br />
Den wenigsten Herren war es bekannt, dass sich diese höchste<br />
militärische Ausbildungsstätte nicht mehr im SAPPEUR-TRAKT der<br />
STIFTSKASERNE, sondern im wunderschön renovierten und adaptierten<br />
Gebäude des ehemaligen Kriegsarchivs, entlang der Stiftsgasse befindet.<br />
Das größere Gebäude ermöglicht es auch, dass sich alle zum Kommando<br />
der LVAK gehörenden Abteilungen und Institute endlich unter einem<br />
Dach befinden.<br />
Durch den Akademiekommandanten wurden wir in die „SALA-<br />
TERRENA“, einem sehr eindrucksvoll restaurierten Barocksaal, begrüßt.<br />
Die Freude des Wiedersehens einzelner Herren war sehr groß, war doch<br />
General SCHITTENHELM in seinen „Jugendjahren“ diensteingeteilt<br />
beim StbB 5 in GRAZ in der KIRCHNERKASERNE. Anschließend<br />
erläuterte uns Obst HEIZE die Gliederung, Aufgabenteilung und<br />
Ausbildungsabläufe der LVAK im Jahr 2006. Ein Rundgang durch die<br />
Akademie, sowie ein gemeinsames vorzügliches Mittagessen beendete<br />
diesen interessanten<br />
Inform<strong>at</strong>ionsbesuch in<br />
WIEN.<br />
Die steirische Abordnung<br />
mit Gastgeber General<br />
SCHITTENHELM<br />
20<br />
Obst HEIZE bei seiner<br />
Einführung vor dem<br />
Auditorium<br />
Heinrich LEHERBAUER, Obst
OG-Senioren: Das neue<br />
Streitkräfteführungskommando in GRAZ<br />
Zu diesem Thema konnte für die OG-Senioren der<br />
designierte Chef des Stabes dieses Kommandos,<br />
Bgdr Mag. Dietmar FRANCISCI, gewonnen<br />
werden. 55 Senioren folgten der Einladung für<br />
diesen überaus interessanten Vortrag sowie dem<br />
anschließenden „Frage- und Antwortspiel“. Die<br />
nachstehende Grafik zeigt die neue Gliederung<br />
des Kommandos mit Teilen in GRAZ und<br />
SALZBURG. Durch die Zusammenfassung<br />
mehrerer Kommanden unter einem Dach war<br />
es auch nicht mehr möglich mit der bisherigen<br />
Gliederung G1 – G6 das Auslangen zu finden.<br />
Der Stand der Vorbereitungen erlaubte es,<br />
dass das neue Streitkräfteführungs-kommando<br />
seinen Dienst mit 1. Juli 2006 aufnahm.<br />
Heinrich LEHERBAUER, Obst<br />
21
OG-Zweigstelle Aigen:<br />
Sturm auf den Dachstein!<br />
Am 18. März 2006 war es wieder so weit! Bei strahlendem Wetter<br />
und herrlichem Pulverschnee nahmen 45 Teilnehmer die so genannte<br />
„Überquerung“ in Angriff. Mit der Seilbahn ging es zum HUNARKOGL<br />
(2.700m), von dort marschierten wir mit geschulterten Schiern Richtung<br />
Dachsteinwarte. Nun begann die Abfahrt über den HALLSTÄTTER<br />
GLETSCHER, vorbei an der SIMONY-HÜTTE zur GJAIDALM. Dort<br />
stand unsere Mittagsrast auf dem Programm. Im Anschluss fuhren wir auf<br />
der Piste nach OBERTRAUN zum Autobus. Unsere Erlebnistour führte<br />
über 15 Kilometer bei einem Höhenunterschied von ca. 2.000 Meter. Ich<br />
danke unserem Bergführer Vzlt BLANK (auch Schilehrer und Flugretter)<br />
für seine ausgezeichnete<br />
Tätigkeit. Wir freuen uns<br />
schon wieder auf 2007.<br />
„BERG HEIL!“<br />
Josef Zorn, Obst<br />
Wie jedes Jahr, so<br />
auch heuer wieder! Die<br />
Dachsteinüberquerung der<br />
OG-Zweigstelle AIGEN<br />
h<strong>at</strong> mittlerweile Tradition<br />
und ist immer wieder ein<br />
wunderbares Erlebnis!<br />
OG-Allerlei<br />
Auch heuer öffnet wieder das<br />
GARNISONSMUSEUM GRAZ nicht<br />
nur für Touristen seine Pforten. Historisch<br />
äußerst günstig auf der Kanonenbastei<br />
des GRAZER SCHLOSSBERGES<br />
gelegen, zeugen Uniformen, Waffen,<br />
Ausrüstungsgegenstände u.v.m. von der<br />
Militärgeschichte der Stadt GRAZ.<br />
Öffnungszeiten: Di - So, 11.00 - 16.30<br />
Eintritt f. Erw.: 1,- Euro (Kinder frei)<br />
Tel: +43 / (0) 316 / 827 348<br />
E-Mail: stadtmuseum@stadt.graz.<strong>at</strong><br />
22<br />
Foto: stadtMUSEUMgraz
GRAWE<br />
Mitarbeiterehrung 2006<br />
Anlässlich der Mitarbeiterehrung 2006,<br />
die im Flughafenrestaurant am Grazer<br />
THALERHOF st<strong>at</strong>tfand, wurde der<br />
Präsident unseres Partners, Dr. Franz<br />
HARNONCOURT UNVERZAGT, mit<br />
dem GROSSOFFIZIERSKREUZ der<br />
OG ST ausgezeichnet. Um auch die<br />
Aufmerksamkeit der Anwesenden auf die feierliche Zeremonie zu richten,<br />
blies ein Trompeter der Militärmusik STEIERMARK das Attackensignal. Der<br />
Ausgezeichnete dankte für die Ehrung und betonte, dass die jahrzehntelange<br />
Partnerschaft zwischen GRAWE und OG ST auch weiterhin einen ganz<br />
besonderen Stellenwert einnehmen wird.<br />
Die Draken sind gelandet<br />
Unser Kamerad Obstlt ADir Josef PLATZER<br />
h<strong>at</strong> es wieder einmal geschafft und die<br />
Sonderausstellung des Jahres 2005 auch<br />
im heurigen Jahr wieder geöffnet. Nicht<br />
nur, dass er und seine Helfer und Freunde<br />
akribisch nach verschollenen und vergessenen Flugzeugen und Hubschraubern<br />
der Österreichischen Luftstreitkräfte weltweit suchten, sondern auch die ersten<br />
Bestandserweiterungen in Form von 2 besonderen SAAB Draken präsentieren<br />
konnten.<br />
Die neu gestaltete und erweiterte Schau mit dem Namen „Militärluftfahrt Gestern<br />
- Heute – Morgen“ ist von 30. Mai bis 15. Oktober 2006 jeweils von Dienstag<br />
bis Sonntag in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich,<br />
Montag ist Ruhetag. Nach Voranmeldung sind Führungen möglich (Tel.: 03577<br />
22536 2517). FLIEGERHORST ZELTWEG, Halle 8. Der Zugang ist während<br />
der Öffnungszeiten über<br />
das „Stadiontor“ möglich.<br />
Parkmöglichkeiten bei<br />
AICHFELDHALLE und<br />
beim „Stadiontor“. Zufahrt<br />
über Bundesstraße (B17).<br />
Die Draken<br />
OSTARRICHI (re) und<br />
DRAGON KNIGHT (oben)<br />
warten auf Ihren Besuch.<br />
23
General i.R. Eduard FALLY<br />
- Nachruf -<br />
23.10.1929 - 22.3.2006<br />
General i.R. Eduard FALLY ist am 22. März<br />
2006 im 77. Lebensjahr in GRAZ von uns<br />
gegangen. Am 23. Oktober 1929 in WIEN<br />
geboren, tr<strong>at</strong> er nach der M<strong>at</strong>ura im Jahre<br />
1948 in den Polizeidienst ein und war bis<br />
zum Jahre 1956 als Polizeibeamter in WIEN<br />
tätig. Am 1. Oktober 1956 rückte FALLY<br />
in das 2. Österreichische Bundesheer ein, besuchte bis Ende 1957 die<br />
Militärakademie, die damals noch in ENNS beheim<strong>at</strong>et war, und wurde<br />
am 1. Jänner 1958 zum Leutnant ausgemustert.<br />
In den Jahren 1958–1963 diente FALLY in STRASS als<br />
Kompaniekommandant und Adjutant. Nach Absolvierung des<br />
Generalstabskurses von 1963 bis 1966 kam er nach GRAZ, wo er bis<br />
1977 als Chef des Stabes der 5. Jägerbrigade tätig war. Nach etlichen<br />
Zwischenverwendungen wurde er am 1. April 1985 zum Kommandanten<br />
des I. Korps bestellt. Als solcher ging FALLY auch am 31. Mai 1994 in<br />
den Ruhestand.<br />
Die Höhepunkte in der militärischen<br />
Karriere waren sicherlich 1991 die Führung<br />
des Sicherungseins<strong>at</strong>zes an der Grenze zu<br />
JUGOSLAWIEN und ab 1990 die Führung<br />
und Koordin<strong>at</strong>ion des Assistenzeins<strong>at</strong>zes an der<br />
österreichisch-ungarischen Grenze. Er wurde<br />
1985 mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen<br />
des Landes STEIERMARK und 1990 mit<br />
dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für die<br />
Verdienste um die Republik ÖSTERREICH<br />
ausgezeichnet.<br />
General Eduard FALLY hinterlässt eine Frau<br />
und drei Kinder.<br />
Quelle: Der Sold<strong>at</strong> Ausgabe 7/06, Mjr KRAINER, bearbeitet Olt GRÖPPEL<br />
24
OG-Personelles (Jänner - Juni 2006)<br />
Ernennungen, Verleihungen, Beförderungen<br />
zum Professor<br />
Obst Dr. Wolfgang WOLF<br />
Durch Beschluss des Herrn Bundespräsidenten wurde unserem<br />
Präsidiumsmitglied Obst Dr. Wolfgang WOLF der Berufstitel<br />
PROFESSOR für besondere Verdienste um Wissenschaft und<br />
Praxis der Medizin – Sportmedizin verliehen.<br />
***<br />
Goldenes Ehrenzeichen<br />
Hptm RegR Harro STEINER<br />
Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik ÖSTERREICH wurde<br />
unserem Kameraden Hptm RegR Harro STEINER durch den Bundespräsidenten<br />
verliehen.<br />
***<br />
zum Leutnant<br />
Neuzugänge<br />
Vzlt ADir Johann SAUFÜSSL<br />
◊ OSanMeister Heiko ASCHBACHER<br />
◊ BFKdt Franz HAUPTMANN<br />
◊ Lt Mag. (FH) Edwin STROHMAIER<br />
◊ Wm MOA Roland WINKELMAYER<br />
◊ Lt a.D. Leopold PLANKENBICHLER<br />
◊ DI MSc Olt Mario POLASCHEGG<br />
◊ ObstltdG Rolf STAROSTA, DBW<br />
◊ Lt ADir Christian PUNTIGAM<br />
◊ Olt Mag. (FH) Johann QUINZ<br />
◊ Wm MOA Andreas KÜRZL<br />
◊ Lt Uwe Horst MOSER<br />
◊ OltdhmtD DI Alois PLUCH<br />
◊ Mjr Brigitte SCHLEMMER<br />
◊ Wm MOA Stefan KUESS<br />
◊ Obst August FEYERER<br />
◊ Obst Ing. Günter GANTZ<br />
◊ Dipl.Sportlehrer<br />
Harald BÄRENTHALER<br />
◊ Olt Ing. Josef KAUFMANN<br />
◊ Olt Mag. Mario FRIZZI<br />
◊ MilDekan i.R. Mag.<br />
Rudolf PROSTREDNIK<br />
◊ Wm MOA Jürgen ZETTL<br />
◊ Mjr Michael STOLZE<br />
◊ LH Mag. Franz VOVES<br />
◊ Obstlt Herbert FUIK<br />
25
Verstorbene<br />
† Gen i.R. Eduard FALLY<br />
† BgdrA i.R. Med.-R<strong>at</strong> Dr. Erich NARODOSLAVSKY<br />
† Ing. Franz PERGLER<br />
† Mjr a.D. Ing. Karl TIEFENGRABER<br />
Geburtstage von Jänner - Juni 2006<br />
zum<br />
75. Geburtstag<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Olt a.D. Walter BOHATSCH<br />
Gen i.R. Alexius BATTYAN<br />
Obst a.D. RegR Gert Norbert SCHINDLER<br />
Obstlt a.D. ADir RegR<br />
Johann LIEBMANN<br />
Obst i.R. Friedrich THOMANN<br />
Obst i.R. Heribert NAGLER<br />
zum<br />
70. Geburtstag<br />
Lt a.D. ADir RegR<br />
Erich KLOCKER<br />
Mag. Dr. Arno TERLITZA<br />
zum<br />
65. Geburtstag<br />
Olt a.D. Dr. Franz ROTH<br />
Olt a.D. Mag.<br />
Udo STRALLHOFER<br />
Obst i.R. Maximilian<br />
PACHER-THEINBURG<br />
HptmA Dr. Hermann ZSIZSIK<br />
26<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Dr. Karlheinz ANGERER<br />
(Fortsetzung 65. Geburtstag)<br />
Hptm Erich SCHNEDL<br />
Obst Friedrich WINTER<br />
Olt a.D. OSR Walther AMSCHL<br />
Obst Mag. Dr. Peter FERSTL<br />
OltA Dr. Hans GRUBBAUER<br />
Obstlt a.D. Karl SKIBAR<br />
HptmApoth Mag. Dr.<br />
Bernd MADER<br />
Bgdr Prof. Adolf EBER<br />
ObstltA MedR Dr.<br />
Alfred SCHULZE-BAUER<br />
HptmA Dr. Jürgen PIRKL<br />
Olt Univ.Prof. HR Dr.<br />
Gerhart WIELINGER<br />
Olt DI Dr. Gerhard Helmut<br />
KATZENBERGER
zum<br />
60. Geburtstag<br />
OltA Dr. Walter KOBOR<br />
Olt Wilfried KLÖBL<br />
GemR Karl-Heinz HERPER<br />
Hptm Mag. Dr.<br />
Wolfgang LEUTZENDORFF<br />
Olt DI Erwin JAUK<br />
Fhr Gerfried KLEINOSCHEG<br />
Olt RegR<br />
Heinrich FERERBERGER<br />
Obst Dieter ALLESCH<br />
ObstdhmtD Prof. DI<br />
Helmut GLANINGER<br />
Obst Heinrich REICHER<br />
Olt Dir Dr. Benno RUPP<br />
Obst ADir Adolf KNIEWASSER<br />
Olt Josef REITHOFER<br />
LADirStv. HR Dr.<br />
Gerhard OFNER<br />
Olt Univ.Doz. DI Dr.<br />
Hans-Herwig PRIEBSCH<br />
HptmA Dr. Walter RADL<br />
zum<br />
55. Geburtstag<br />
Obstlt DI Rolf Hermann<br />
RAKUSCH<br />
Obstlt Hermenegil LANTZBERG<br />
Hptm Mag. Karl HUBER<br />
(Fortsetzung 55. Geburtstag)<br />
Fhr Dr. Gerolf HASZLINGER<br />
Olt Mag. Dr. Robert DANZER<br />
Olt Mag. Walter BRUCKMAYER<br />
Dir Mag. Peter HABERER<br />
Lt Ing. Wolfgang KREIDL<br />
Hptm HR Peter POZEZANAC<br />
zum<br />
50. Geburtstag<br />
Hptm Mag. Dr.<br />
Reinhard TEMMEL<br />
Olt Dr. Herbert PETROWITSCH<br />
Hptm Ing.<br />
Harald-Albert SCHLAGER<br />
Lt ADir Heinz Peter ALDRIAN<br />
Dr. Gilbert FRIZBERG<br />
Olt LAbg. Herbert PEINHAUPT<br />
Hptm Johann HELD<br />
Obst Reinhold LANGENECKER<br />
Lt DI Mag.<br />
Konstantin SPIEGELFELD<br />
Obst August FEYERER, Polizei<br />
Obstlt ADir Bernd SCHLÖGL<br />
Anton SCHABL<br />
Obstlt Klaus UMFAHRER<br />
Wir gr<strong>at</strong>ulieren allen Geehrten<br />
und Geburtstagskindern!<br />
OG-Kontakt<br />
Olt ADir Gerhard VESULAK Leiter der Personalabteilung<br />
Bea Christian JANISCH Leiter der Administr<strong>at</strong>ionszentrale<br />
(“Admin-Cell“)<br />
Sekr. Berta DRNOVSEK Tel.: 0316 / 2503-33808<br />
Fax: 0316 / 2503-17165<br />
E-Mail: info.ogst@oeog.<strong>at</strong> / info@ogst.<strong>at</strong><br />
Homepage: www.ogst.<strong>at</strong><br />
Redaktion / OG-Medienreferent: medienreferent@ogst.<strong>at</strong><br />
27