0 - Kromi Logistik AG

Informationen Themen Meinungen KROMI Intern
Auf dem Stand der Technik bleiben
Weiterbildung und Erfahrungsaustausch
stehen im Mittelpunkt der
KROMI Außendiensttagungen
Um die Kunden jederzeit kompetent über die
neuesten Entwicklungen der Werkzeugtechnik
informieren zu können, gehören Seminare
und Tagungen für die Außendienstmitarbeiter
zum Pflichtprogramm. In regelmäßigem
Abstand kommen deshalb die knapp 20
Außendienstmitarbeiter in Hamburg zu einer
zweitägigen Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung
stehen Referate von Zerspanungsdienstleistern,
Produktschulungen
von Werkzeugherstellern sowie Informationen
über die laufende und geplante Geschäftsentwicklung
der KROMI Logistik AG.
Aber auch die eigenen Softwarelösungen
werden laufend überarbeitet und an die Bedürfnisse
der Kunden angepasst.
Rote Karte für die Stromfresser
Server-based Computing: Bei der
Auswahl der EDV-Struktur geht
KROMI neue Wege
Angesichts rasant steigender Energiekosten
empfehlen Experten dricngend, auch mal
die eigene EDV auf den Prüfstand zu stellen.
Die Rechnung hierzu ist einfach: ein nor-
maler PC verbraucht schnell bis zu 300W und
ist so pro Jahr mit gut 70 Euro auf der Stromrechnung
dabei. Ein Umstand, den man auch
bei KROMI bei der Entscheidung hinsichtlich
der zu künftigen IT-Systemarchitektur äußerst
kritisch betrachtete. Hinzu kam, dass
sich die die Zahl der Ausfälle von PCs durch
Bedienungsfehler, das Einspielen von
Fremdsoftware sowie Viren befall bereits zu
einem ernsthaften Problem entwickelte.
Das Rezept von Axel Schubert, bei KROMI für
das Ressort EDV verantwortlich, ist deshalb
konsequent: „Wir haben sämtliche PC an
den etwa 60 Arbeitsplätzen durch kleine
Netzrechner mit Flachbildschirm ersetzt.
Immer mit einem Ohr am Puls der Zeit: Die KROMI Außendienstmitarbeiter beim Technikseminar nahe
der KROMI Zentrale in Norderstedt bei Hamburg. (Bild: KROMI)
Das senkt den Energieverbrauch auf ein
Bruchteil der bisherigen Menge.“ Die neuen,
ebenso leistungsfähigen Mini-Rechner benötigen
sogar nur ein Zehntel der Energie.
Dabei liegt die eigentliche Stärke dieser sogenannten
Thin-Clients in den niedrigen
Service- und Wartungskosten. Axel Schubert
zieht bereits jetzt eine positive Bilanz:
„Durch die vielfältigen Kostenvorteile amortisiert
sich die anfängliche Investition in
Soft- und Hardware bereits nach etwa zwei
bis drei Jahren.“
KROMI-Geschäftsleiter Axel Schubert wertet den Umstieg auf die handlichen Netz-PCs als doppelten Erfolg:
„Neben dem Stromverbrauch ist auch der Administrationsaufwand deutlich gesunken.“(Foto: KROMI)
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