Vorbericht zum Nachtragshaushaltsplan - Sonneberg

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Im Ergebnis der Personalplanung 2007 ergaben sich Einsparungen in Höhe von 29.715 ¤ gegenüber dem Urhaushalt. Diese resultieren entscheidend aus Langzeiterkrankungen einzelner Beschäftigter. 4 Der sächliche Verwaltungs- und Betriebsaufwand muss zur Aufrechterhaltung der laufenden Geschäfte um 196.635 ¤ mit dem 1. Nachtrag 2007 erhöht werden. Die Erhöhung ergibt sich aus Mehrausgaben für Gebühren für die Straßenoberflächenentwässerung an den Wasser- und Abwasserzweckverband <strong>Sonneberg</strong> in Höhe von 140.500 ¤. Der Bereich der nicht investiven Zuweisungen und Zuschüsse weist Mehrausgaben in Höhe von 29.015 ¤ aus. Diese sind auf der Umsetzung des novellierten Kindergartenrechts zurückzuführen. Zum Ausgleich von Betriebskostenanteilen sind an Umlandgemeinden 22.000 ¤ zusätzlich zu entrichten. Darüber hinaus wurden 4.000 ¤ freiwilliger Sachkostenzuschuss an die Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in den Plan aufgenommen. Die Erhöhung in der Gruppe 8, den sonstigen Finanzausgaben, resultiert im besonderen auf die Erhöhung der Zuführung an den Vermögenshaushalt um 600.000 ¤ aber auch auf die Anpassung der Gewerbesteuerumlage mit +30.000 ¤ und der Deckungsreserve für Sachkosten im Saldo mit 13.000 ¤. Im Ergebnis des 1. Nachtrages 2007 beträgt die Zuführung an den Vermögenshaushalt insgesamt 2.100.000 ¤. Dies entspricht einer absoluten Steigerung von 600.000 ¤. Damit konnte an das Niveau der Zuführung des Vorjahres 2006 angeknüpft werden, was allerdings nur wegen sparsamster Mittelbewirtschaftung und steigender Steuereinnahmen möglich war. Bei einer planmäßigen Tilgungsleistung von 983.500 ¤ errechnet sich eine freiwillige Zuführung von 1.116.500 ¤. Diese stellt den selbst erwirtschafteten Eigenmittelanteil für die geplanten Investitionen dar.
Vermögenshaushalt Das Volumen des Vermögenshaushaltes betrug nach Stammhaushalt insgesamt 12.010.000 ¤. Im Ergebnis des Nachtragshaushaltes beläuft es sich nunmehr auf 13.030.000 ¤. Die Veränderungen in den Einnahmen und Ausgaben resultieren im wesentlichen aus folgenden Planansätzen, die wiederum auch bisher geleistete über- und außerplanmäßige Ausgaben enthalten: - Mehrbedarf bei der Maßnahme Sport- und Freizeitzentrum Oberlind mit 46.000 ¤ - Brücke über den Glasbach an der Eller mit 78.000 ¤, kofinanziert über Städtebauförderung - Sanierung der Kegelbahn „Erholung“ mit 100.000 ¤, kofinanziert über Städtebauförderung und Aufnahme einer Verpflichtungsermächtigung mit Kassenwirksamkeit in 2008 in Höhe von 50.000 ¤ - Mehreinnahmen an Fördermitteln im Bereich Wohnumfeldverbesserung Wolkenrasen aus der Prüfung von Verwendungsnachweisen mit insgesamt 164.000 ¤ - Minderausgaben beim Bau der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 4. BA 3.TA in Höhe von 36.000 ¤ - Rückzahlung von Fördermitteln aus der Maßnahme der GVS mbH „Abbruch ACM-Gelände“ mit 109.500 ¤ (die Mittel wurden bereits von der GVS mbH im Jahr 2006 an die Stadt zurückgezahlt) - Mehrausgaben für die Neugestaltung des PIKO-Areals in Höhe von 70.000 ¤ - Minderausgaben für die Neugestaltung der Ernststraße mit 96.000 ¤ - Aufnahme der Maßnahme „Juttaplatz“ mit Ausgaben von 380.000 ¤, kofinanziert über Städtebauförderung 5
Seite 1 und 2: Stadtverwaltung Sonneberg Kämmerei
Seite 3: Die Anpassung des Gewerbesteuerplan
Seite 7 und 8: Mittelfristige Finanzplanung und In
Seite 9: 9 Mit Blick auf die Novellierung de

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