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Krzysztof PeNDereCKi, Dirigent<br />

CoNCertvereiN wieN<br />

Programm<br />

Nino Rota: Concerto per archi<br />

Krzysztof Penderecki: Ciaccona per archi (in memoria Giovanni Paolo II)<br />

Krzysztof Penderecki: De profundis. Fassung für Streichorchester<br />

Krzysztof Penderecki: Adagietto für Englischhorn und Streichorchester<br />

Antonín Dvořák: Serenade für Streichorchester E-Dur op. 22<br />

Krzysztof Penderecki ist der wohl bedeutendste Komponist der Gegenwart.<br />

Der 76-jährige Pole zählt nicht nur zu den meist geehrten Musikern seiner<br />

Generation, sondern gehört auch zu den wenigen zeitgenössischen Komponisten,<br />

die es geschafft haben, ein breites Publikum für ihre Musik zu begeistern.<br />

Penderecki verbindet in seinen Werken moderne Strömungen mit Formen,<br />

Stilen und Harmonien der Vergangenheit. Das Ergebnis ist eine packende<br />

und auch für Laien gut zu hörende Musik – und wer könnte diese besser dirigieren,<br />

als der Maestro selbst? Der Concertverein Wien wurde 1987 von Mitgliedern<br />

der Wiener Symphoniker gegründet. Das Kammerorchester von internationalem<br />

Format hat eine eigene Konzertreihe im altehrwürdigen Wiener<br />

Musikverein.<br />

19 Uhr, einführung im studio<br />

Annekatrin Schnur, Institut LernRadio, Musikhochschule Karlsruhe<br />

20 Uhr, Konzertbeginn<br />

Da capo: Künstlergespräch mit Krzysztof Penderecki im anschluss an<br />

das Konzert<br />

KAMMERMUSIK | 23<br />

freitag,<br />

28. Jan. 11<br />

20 Uhr<br />

Konzertsaal,<br />

Pfalzbau<br />

soNDer<br />

PaKet<br />

4<br />

PreisKategorie D

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