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Einleitung<br />
Wir haben uns dafür entschieden am B. Braun Schülerwettbewerb „Forschung<br />
braucht Nachwuchs“ teilzunehmen, da uns das diesjährige Thema “Wunder Mensch”<br />
sehr interessiert hat und wir gerne eine außerschulische Leistung erbringen wollten.<br />
Wir sind durch das Vorstellen unserer Lehrkraft auf dieses Projekt aufmerksam<br />
geworden und wussten gleich, dass wir an einem solchen Projekt teilnehmen wollen.<br />
Nach langem Überlegen, welches Thema für uns in Frage kommt und nach<br />
Absprache mit anderen Schülern und Schülerinnen, die ebenfalls an diesem Projekt<br />
teilnehmen, haben wir uns für das Thema „Geschmackssinn vs. Geruchssinn – Wer<br />
besiegt hier eigentlich wen?“ entschieden.<br />
Zunächst erläutern wir anatomische Grundkenntnisse, worauf unsere Arbeit<br />
aufgebaut ist.<br />
Anatomisches Vorwissen<br />
Der Geschmackssinn<br />
Allgemeines<br />
Der Geschmackssinn, auch Gustatorik oder gustatorische Wahrnehmung (lat.<br />
gustare = kosten, schmecken) genannt, kontrolliert Qualität und Bekömmlichkeit von<br />
Nahrung.<br />
Er trägt enorm zu Lebensqualität und Lebensfreude bei.<br />
Die Anatomie<br />
Zur Geschmackswahrnehmung der Nahrung dienen drei Arten von Papillen mit<br />
insgesamt 10.000 Geschmacksknospen (= Zellbündel). Dazu zählen Wallpapillen,<br />
Blätterpapillen und Pilzpapillen. Die Wallpapillen sind warzenförmig und liegen im<br />
hinteren Bereich der Zunge. Die pilzförmigen Papillen liegen am Zungenrand und auf<br />
der Zungenspitze und die blätterförmigen Papillen gruppieren sich in zwei Reihen an<br />
jeder Zungenseite direkt vor den Wallpapillen. Die Geschmacksknospen befinden<br />
sich im Papillenepithel. Einzelne Geschmacksknospen kommen aber auch in der<br />
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