Gemeinde Illschwang Gemeindebrief 2005
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Friedhof <strong>Illschwang</strong> und Bachetsfeld<br />
Gebühren Friedhof <strong>Illschwang</strong> für<br />
eine Urnengrabstätte 35,00 € / Jahr<br />
eine Urnendoppelgrabstätte 47,00 € / Jahr<br />
eine Einzelgrabstätte 35,00 € / Jahr<br />
eine Einzeltiefgrabstätte 47,00 € / Jahr<br />
eine Doppelgrabstätte 47,00 € / Jahr<br />
eine Doppeltiefgrabstätte 70,00 €. / Jahr<br />
Herr Götz aus Ammerthal, der bisher für die Abwicklung im <strong>Gemeinde</strong>friedhof <strong>Illschwang</strong><br />
zuständig war, wird seine Tätigkeit zum 31.12.<strong>2005</strong> beenden.<br />
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Wir beabsichtigen in Zukunft die gemeindlichen Arbeiten im Friedhof auf Vertragsbasis<br />
an ein Bestattungsunternehmen zu übertragen. Momentan werden entsprechende<br />
Kostenangebote eingeholt. Das Ergebnis wird umgehend bekannt gegeben.<br />
Gebühren Friedhof Bachetsfeld für<br />
eine Einzelgrabstätte für Kinder 5,00 € / Jahr<br />
eine Einzelgrabstätte für Erwachsene 12,00 € / Jahr<br />
eine Einzeltiefgrabstätte 17,00 € / Jahr<br />
eine Doppelgrabstätte 17,00 € / Jahr<br />
eine Doppeltiefgrabstätte 25,00 € / Jahr<br />
eine Gruft 26,00 € / Jahr<br />
eine Urnengrabstätte 12,00 € / Jahr<br />
eine Urnendoppelgrabstätte 17,00 € / Jahr<br />
Auch bei Beerdigungen im Friedhof Bachetsfeld bitte ich die betroffenen Familien<br />
zuerst bei der <strong>Gemeinde</strong> die Grabstätte zuteilen zu lassen, damit eine ordnungsgemäße<br />
Friedhofsverwaltung gewährleistet ist.<br />
Sanierung der ehemaligen Mülldeponie bei Aichazandt<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> muss die ehemalige Mülldeponie bei Aichazandt nach Vorgabe des<br />
Wasserwirtschaftsamtes abdichten. Der vorhandene Oberboden wurde abgeschoben.<br />
Es wird eine mindestens 20 cm dicke Lehmschicht aufgetragen. Auf diese<br />
Lehmschicht wird eine weitere Schicht Erdreich als Schutzschicht aufgebracht. Ziel<br />
ist es, dass kein Oberflächenwasser auf dem Deponiegelände versickert.<br />
Die bereits gebohrten Grundwassermessstellen müssen in Zukunft jährlich beprobt<br />
werden, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe in das Grundwasser eindringen.<br />
Wegen des Wintereinbruchs werden die Arbeiten erst im Frühjahr 2006 abgeschlossen<br />
werden können. Da wir das aufzubringende lehmige Material kostenlos bekommen,<br />
halten sich die Sanierungskosten in Grenzen.