Panorama 3/Juli 2010 - Erlebnisbank.ch

Frauenfeld –
Kultur, Folklore
tonshauptstadt zur Hochtarten
Schwingen, Hornussen
lpunkt der Schweiz.
nd herzliche Begegnungen
nterkünften und Anreise
uenfeld2010.ch. Nutzen Sie
immer auf dem Laufenden
e Schwing- und Älplerfest
ugust als Königspartner zu
28 | r a i f f e i s e n
ein gutes Dutzend schweizer
Grossanlässe aus acht sportarten
bilden in der schweiz die «Vereinigung
der bedeutendsten sportveranstaltungen».
Jedes dritte
Jahr müsste das eidgenössische
schwing­ und Älplerfest zu diesem
illustren Kreis dazu gehören.
Letzte arena­Tickets zu gewinnen!
Wir verlosen in dieser Ausgabe letztmals 3 x 2
Eintritte für Samstag, 21. August, und 3 x 2
Tickets für Sonntag, 22. August. Schicken Sie
eine Postkarte (keine Briefe) an Raiffeisen
Schweiz, Panorama, «Schwingfest», Postfach,
9001 St. Gallen, oder eine E-Mail an frauenfeld.
panorama@raiffeisen.ch. Einsendeschluss ist
Freitag, 30. Juli 2010. Mitarbeitende von Raiffeisen
Schweiz und den Raiffeisenbanken sind
von der Teilnahme ausgeschlossen.
Erhöhen Sie Ihre Chancen und machen Sie
auch beim «Königswettbewerb» im Internet
(www.raiffeisen.ch/jeder-ein-koenig) mit. Wir
wünschen Ihnen viel Glück!
www.raiffeisen.ch/jeder-ein-koenig
www.raiffeisen.ch/jeder-ein-koenig
www.raiffeisen.ch/jeder-ein-koenig
www.raiffeisen.ch/jeder-ein-koenig
Fairness und Respekt:
Gemeinsame Werte verbinden.
Jeder ein König. Das Motto vom Eidgenössischen Schwing- und
Älplerfest 2010 gilt auch bei Raiffeisen. Denn als Genossenschaft
steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt und wir legen grossen
Wert auf Respekt und Fairness im Umgang mit Kunden.
www.raiffeisen.ch
3/2010 Panorama Raiffeisen
einzigartiges erlebnis –
auch ohne Ticket
K Der direkte Gesamtumsatz der «Top 14»
beträgt 193 Mio. Franken. In diesem Jahr könnte
mit dem Schwing- und Älplerfest ein traditioneller
Folklore-Spitzensportanlass Rang 1 auf
der Hitliste einnehmen. «Wir haben ein Budget
von 20 Mio. Franken, bauen für das Eidgenössische
das grösste Stadion der Schweiz und erwarten
200 000 Besucher. Diese Zahlen zeigen
die Dimensionen», erklärt Robert Signer, ehemaliges
Geschäftsleitungsmitglied von Raiffeisen
Schweiz und Leiter Stabsstelle Finanzen.
Raiffeisen unterstützt das Eidgenössische
Schwing- und Älplerfest 2010 nach Luzern im
2004 erneut als Königspartner. Viele der 350
genossenschaftlichen Raiffeisenbanken sind mit
dem Schwingsport eng verbunden. Sie unterstützen
verschiedene Schwing- und Älplerfeste.
Die vielfältigen kulturellen und sportlichen
Sponsoringaktivitäten in den Regionen sind
Ausdruck der traditionell lokalen Verankerung
von Raiff eisen.
So engagiert sich zum Beispiel der Raiffeisenverband
Thurgau seit vielen Jahren für das kantonale
Schwingfest. Der Berner Verband der
Raiffeisenbanken ist von 2010 bis 2013 Hauptsponsor
des Bernisch-kantonalen Schwingverbandes
(BKSV). Er unterstützt damit die Jungschwinger
und Aktiven für die eidgenössischen
Anlässe. Und die Raiffeisenbank Obertoggenburg
sponsert den Schwingkönig von 2001,
Nöldi Forrer, der auch dieses Jahr zu den Favoriten
auf den begehrten Titel zählt.
Aufgrund der umfangreichen Live-TV-Berichterstattung
steigt das Interesse am nur alle
drei Jahre stattfindenden Eidgenössischen
Schwing- und Älplerfest und führt zu einer immer
grösser werdenden Nachfrage nach Arena-
Tickets. AC/DC-Gitarrist Angus Young oder Bono
von U2 würden wohl an ihrer Genialität zweifeln,
bekämen sie mit, dass Schweizer Nationalsportler
eine 47 000 Zuschauer fassende Arena
schneller zu füllen vermögen als rockende Stars.
Innerhalb von drei Stunden waren keine Tickets
mehr im freien Verkauf.
Obwohl sich «nur» 280 starke Männer ohne
gigantische Bühnenshow an die Zwilchhosen
greifen und sich in einem 14 Meter Durchmesser
aufweisenden Ring platt auf den Rücken zu legen
versuchen. Zu erwähnen ist, dass von den
rund 43 000 Tickets nur wenige in den Vorverkauf
gelangten, da gut zwei Drittel durch die
Schwingclubs und die Schwingverbände verteilt
werden, sodass auch die echten Schwingfans in
Frauenfeld dabei sein können.
König wundert sich
Muni-Anwärter und Titelverteidiger Jörg Abderhalden
wundert sich, was im Zusammenhang
mit dem Fest der Feste abgeht. «Seit bald einem
Jahr ist das Eidgenössische ein Thema. Das
Interesse hat im Vergleich zu 2007 nochmals
stark zugenommen. Dies bekomme ich mit einer
Fülle von Anfragen zu spüren.» OK-Präsident
und Raiffeisen-Verwaltungsrat Urs Schneider
geht es gleich. «Wir werden mit Anfragen
überhäuft, sind aber organisatorisch auf
Kurs. Die Umsetzung der Konzepte, die Detail-
pla nung und die Bauarbeiten haben begonnen.
Der Trend hin zu traditionellen Werten und die
Medienpräsenz mit attraktiven Bildern wirken
sich speziell auch bei den Jungen positiv
aus», freut sich der 52-jährige Thurgauer aus
Bissegg.
In den Reihen der Aktiven stehen rund zehn
Anwärter auf den Königstitel. Die Favoriten
stammen aus den Teilverbänden Bern (BSV),
Innerschweiz (ISV) und Nordostschweiz (NOS).
Mit den Wattwiler Klubkollegen Jörg Abderhalden
und Nöldi Forrer greifen zwei bisherige
Könige nach dem Titel. Als NOS-Athleten geniessen
die Toggenburger Heimvorteil. «Im eigenen
Verbandsgebiet König zu werden, ist ein
zusätzlicher Anreiz», stimmen die Favoriten
überein. Die Innerschweizer hoffen auf Martin
Grab und Philipp Laimbacher, die Berner sehen
Schwergewicht Christian Stucki, Matthias Sempach
oder Matthias Glarner in der ersten Reihe.
«Bis zum 21. August kann viel passieren. Aber