Seminar-Nr. - ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V. â Seminare und ...
Seminar-Nr. - ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V. â Seminare und ...
Seminar-Nr. - ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V. â Seminare und ...
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Unsere Kooperationspartner:<br />
Der Fachbeirat:<br />
Prof. Dr. Hans Georg<br />
Gemünden,<br />
Technische<br />
Universität Berlin<br />
Prof. Dr.-Ing.<br />
Tom Sommerlatte,<br />
Osiris MIC GmbH<br />
In 3 Schritten zum Zertifikat:<br />
Die Basis: (3 Tage)<br />
Der Business Development Manager<br />
Der Aufbau: (2 Tage, bitte wählen Sie ein <strong>Seminar</strong>)<br />
Internationales Business Development Management<br />
Innovationsmanagement kompakt<br />
Die Vertiefung: (1 Tag, bitte wählen Sie ein <strong>Seminar</strong>)<br />
Der professionelle Business Plan<br />
Die strategische Vertriebsplanung<br />
Neue Geschäftsmodelle implementieren<br />
= Der zertifizierte Business Development Manager<br />
Sven Satow,<br />
Fuchs Petrolub AG<br />
www.asb-hd.de<br />
Prof.<br />
Klaus Oestreicher,<br />
University<br />
of Worcester<br />
Alle unsere Veranstaltungen erfüllen die besonderen<br />
Qualitätskriterien des Wuppertaler Kreises e.V.<br />
Ein Zertifikatslehrgang: Der Business Development Manager des <strong>ASB</strong> e.V.<br />
Prof. Dr. Christel<br />
Niedereichholzer,<br />
HafU <strong>Heidelberg</strong>er<br />
Akademie für Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Alle <strong>Seminar</strong>e auch<br />
einzeln buchbar!<br />
Prof. Dr.<br />
Claus Gerberich,<br />
Gerberich<br />
Consulting AG<br />
19 <strong>Seminar</strong>e einzeln<br />
Die Akademie für<br />
Business Development Management<br />
Eine Kooperation von <strong>ASB</strong> e.V.<br />
mit EUMU <strong>und</strong> der<br />
International Association<br />
of Business Development<br />
Managers (IBD)<br />
Denis Lotter,<br />
Guder & Partner<br />
buchbar!<br />
Hatto Brenner<br />
International Association<br />
of Business Development<br />
Managers (IBD)<br />
Roman Retzbach<br />
Future Institute<br />
international
2<br />
Die Akademie für Business Development Management:<br />
Die Akademie für Business Development Management des <strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<br />
<strong>Heidelberg</strong> e.V. würdigt mit einem aktuellen Angebot von ausgewählten Themen die<br />
besonderen Herausforderungen von Verantwortlichen in den Bereichen Business Development,<br />
Marketing, Vertrieb <strong>und</strong> Strategie. Handverlesene Referenten mit umfangreicher<br />
<strong>und</strong> qualitativer Erfahrung in der Praxis des Business Development geben ihr Wissen<br />
an Sie weiter. Mit Premium-Wissen aus <strong>ASB</strong>-<strong>Seminar</strong>en ebnen Sie sich <strong>und</strong> Ihrem Unternehmen den Weg zu nach haltigen<br />
Wettbewerbsvorteilen. Die Akademie entstand in intensiver Abstimmung mit dem namhaften Fachbeirat um Prof. Dr.<br />
Hans Georg Gemünden, Sven Satow <strong>und</strong> Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte.<br />
Zertifikatslehrgang: Der Business Development Manager<br />
In 3 Schritten zum Zertifikat:<br />
Alle <strong>Seminar</strong>e auch<br />
einzeln buchbar!<br />
Die Basis: (3 Tage)<br />
Der Business Development Manager<br />
Der Aufbau: (2 Tage, bitte wählen Sie ein <strong>Seminar</strong>)<br />
Internationales Business Development<br />
Management<br />
Innovationsmanagement kompakt<br />
Die Vertiefung: (1 Tag, bitte wählen Sie ein <strong>Seminar</strong>)<br />
Der professionelle Business Plan<br />
Die strategische Vertriebsplanung<br />
Neue Geschäftsmodelle implementieren<br />
= Der zertifizierte Business Development<br />
Manager des <strong>ASB</strong> e.V. mit EUMU <strong>und</strong> der<br />
International Association of<br />
Business Development<br />
Managers (IBD)<br />
Das Zertifikat:<br />
Der <strong>ASB</strong> e.V. ist eines der traditionsreichsten Häuser (gegründet<br />
in 1948) der Weiterbildung. Der <strong>ASB</strong> e.V. ist Mitglied der<br />
ersten St<strong>und</strong>e des Wuppertaler Kreises . Mit unserem Bildungsauftrag<br />
als gemeinnütziges Unternehmen sind wir hoher<br />
Qualität verpflichtet. Wir freuen uns ein für Sie sehr werthaltiges<br />
Zertifikat in Kooperation mit dem ersten Verband für<br />
Business Development Manager in Deutschland, der Inter -<br />
national Association of Business Development Managers<br />
(IBD) <strong>und</strong> einem der führenden Verbände für mittelstän -<br />
dische Unternehmen, dem EUMU , ausstellen zu können.<br />
Nach den erfolgreichen Prüfungen erhalten Sie das Zertifikat<br />
„Geprüfter Business Development Manager“, ausgestellt von<br />
Hatto Brenner (Präsident EUMU <strong>und</strong> IBD) <strong>und</strong> Prof. Dr. Dr. hc.<br />
Jürgen Abendschein (Geschäftsführer des <strong>ASB</strong> e.V.).<br />
Zum Zertifikatsprozess <strong>und</strong> den Prüfungen:<br />
Das Basismodul ist ein Pflichtmodul. Aus den Rubriken Aufbau<br />
<strong>und</strong> Vertiefung wählen Sie bitte je 1 <strong>Seminar</strong> aus. Die Prüfungen<br />
erfolgen als Teilprüfung nach jedem Modul (Multiple<br />
Choice Test <strong>und</strong> offene Fragen). Wenn Sie alle Teilprüfungen<br />
bestehen, erhalten Sie das anerkannte Zertifikat.<br />
Wenn Sie nicht an den Prüfungen teilnehmen, erhalten Sie<br />
eine Teilnahmebestätigung.<br />
Zielgruppe:<br />
Das <strong>Seminar</strong> richtet sich an Leiter <strong>und</strong> Fachverantwortliche<br />
der Bereiche Business Development, Market Development,<br />
New Business, Strategie, Strategische Unternehmensplanung,<br />
Unternehmensentwicklung, Geschäftsfeldentwicklung, Strategisches<br />
Marketing, Vertriebsplanung, Strategischer Vertrieb,<br />
International Business, Export, Produktentwicklung <strong>und</strong> -management,<br />
F&E <strong>und</strong> Innovationsmanagement. Die strategische<br />
Bedeutung von BDM spricht auch Geschäftsführer <strong>und</strong><br />
Vorstände an.<br />
Weitere <strong>Seminar</strong>e der Akademie im Überblick:<br />
Ein Tag mit Professor Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
Trendforschung kompakt<br />
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Wachstumsstrategien entwickeln!<br />
Red Ocean oder Blue Ocean?<br />
Ideen managen<br />
Gewerblicher Rechtsschutz <strong>und</strong> Technologietransfer<br />
Corporate Foresight Methoden<br />
Projektmanagement für Business Development Manager<br />
Beratungstechniken – Der Business Developer als Inhouse<br />
Consultant<br />
Ihr Markterfolg in Russland<br />
Ihr Markterfolg in Indien<br />
Die neuen Incoterms
Der Fachbeirat der Akademie für Business<br />
Development Management<br />
Der Fachbeirat der Akademie steht mit seinem guten Namen<br />
für sorgfältig ausgewählte Themen <strong>und</strong> <strong>Seminar</strong>leiter. Der <strong>ASB</strong><br />
e.V. dankt ganz herzlich für die intensive Unterstützung bei der<br />
Gestaltung dieser Akademie!“<br />
Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Jürgen Abendschein, MSc.<br />
Geschäftsführer,<br />
<strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V.<br />
Die Grußworte der Fachbeiräte:<br />
„Gerne bin ich im Fachbeirat der Akademie für Business Development<br />
Management des <strong>ASB</strong> e.V.. Business Development<br />
Management, als interdisziplinärer Ansatz, ist keine triviale Aufgabe<br />
für Sie als Praktiker. F<strong>und</strong>iertes Wissen, Kreativität <strong>und</strong> die<br />
Bereitschaft Bestehendes in Frage zu stellen <strong>und</strong> die Fähigkeit<br />
einer neuen Idee Form zu geben sind die Voraussetzung für Ihre<br />
erfolgreiche Tätigkeit. Dabei gewinnt BDM immer mehr an Bedeutung<br />
in einem wirtschaftlichen Umfeld, das einst Bewährtes<br />
immer schneller obsolet macht <strong>und</strong> neue Produkte bei der<br />
Markt einführung scheitern lässt. Die Akademie bietet<br />
Ihnen Wissen von erfahrenen BDM-Praktikern vermittelt,<br />
um eine gute Basis für systematisches Arbeiten zu legen.<br />
Wissen für Ihren nachhaltigen Erfolg.“<br />
Prof. Dr. Hans Georg Gemünden<br />
Technische Universität Berlin*<br />
„Sie tragen sich mit der Frage, wie Sie den zukünftigen Erfolg<br />
Ihres Unternehmens angesichts zunehmenden Wettbewerbs<br />
aus Niedriglohnländern <strong>und</strong> abnehmender Alleinstellungsmerkmale<br />
sichern können. Es wird viel über die Bedeutung von Innovation<br />
geredet, aber Sie sehen die Kosten <strong>und</strong> Risiken von<br />
Innovationsvorhaben <strong>und</strong> sind sich über den Markterfolg nicht<br />
sicher. Gleichzeitig nimmt der Kostendruck im laufenden Geschäft<br />
ständig zu. Innovationsmanagement, wie es in dieser<br />
Akademie vorgestellt wird, schließt explizit die Risikoabsicherung<br />
<strong>und</strong> die Sicherung von Kosteneffizienz mit ein. Ihre zukünftige<br />
Unternehmensstrategie erhält dadurch eine doppelte<br />
Stoßrichtung: Differenzierung durch innovativen K<strong>und</strong>ennutzen<br />
<strong>und</strong> Kosteneffizienz durch innovative Geschäftsprozesse.“<br />
Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
Osiris MIC GmbH*<br />
* Prof. Dr. Hans Georg Gemünden <strong>und</strong> Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
stellvertretend für den Fachbeirat.<br />
Unser Akademiepartner:<br />
Als Mitglieder des Wuppertaler Kreises unterstützen sich DIB<br />
<strong>und</strong> <strong>ASB</strong> e.V. kooperativ <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>schaftlich!<br />
Unsere Kooperationspartner:<br />
Die Akademie für BDM – ein Netzwerk von kreativen<br />
Kooperationspartnern:<br />
Wir danken unseren Kooperationspartnern für Rat <strong>und</strong> Tat.<br />
Es ist schön, dass Sie offen sind für neue Wege abseits des<br />
Bekannten, eben innovativ <strong>und</strong> frisch, passend zu unserer<br />
Philosophie, passend zu dieser Akademie des <strong>ASB</strong> e.V. <strong>und</strong> passend<br />
zu Ihren Aufgabengebieten, liebe Kooperationspartner.<br />
Roman Retzbach<br />
Experte für Zukunftstudien,<br />
Inhaber, FUTURE-INSTITUTE international<br />
Prof. Mark von Rosing<br />
Managing Director,<br />
Rosen Team<br />
Christian Pirker<br />
Univ.-Lekt. Mag.<br />
Christian Pirker KG<br />
Marcus Niederwieser<br />
Inhaber & Gründer,<br />
INNO/HOW<br />
Hans-Rüdiger Munzke<br />
Geschäftsführer des<br />
Ingenieurbüro IdeenNetz<br />
Stephan Meyer<br />
Inhaber,<br />
denkstelle unternehmens entwicklung, Friedrichsdorf<br />
Michael Leander<br />
Chief Executive Officer<br />
Markedu - Innovative Marketing Education<br />
Dirk Loop<br />
Senior Consultant<br />
cipoc® Ltd.<br />
Wir freuen uns über gesehene <strong>und</strong> ausgeschöpfte Synergie -<br />
effekte, wir laden alle interessierten Kooperationspartner in<br />
unser Netzwerk ein! Sprechen Sie mich gerne an:<br />
Thomas Schöppler<br />
Abteilungsleiter<br />
Tel. 06221 988-690<br />
schoeppler@asb-hd.de<br />
3
4<br />
Themenübersicht<br />
<strong>Seminar</strong>e Nov Dez Jan Feb März April Mai Seite<br />
Ein Zertifikatslehrgang: Der Business Development Manager des <strong>ASB</strong> e.V<br />
Der Business Development Manager<br />
Ihr Basiswissen: Fit für die strategischeG eschäftsfeldentwicklung<br />
Internationales BDM<br />
Global Business risikominimiert <strong>und</strong> systematisch aufbauen<br />
Innovationsmanagement kompakt!<br />
Mit strategischen Innovationen zu mehr Wachstum <strong>und</strong> Erfolg<br />
Der professionelle Business Plan<br />
So gestalten Sie Business Pläne, die Geschäftspartner überzeugen<br />
Die strategische Vertriebsplanung<br />
Durch klare strategische Ausrichtung: K<strong>und</strong>enpotentiale erschließen<br />
Neue Geschäftsmodelle implementieren<br />
Revolutionierende Geschäftsmodelle - die Königsdisziplin<br />
Weitere <strong>Seminar</strong>e der Akademie für Business Development Management<br />
Ein Tag mit Professor Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
Die dreifache Führungsherausforderung<br />
Trendforschung kompakt<br />
Methoden <strong>und</strong> Werkzeuge<br />
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Competitive & Market Intelligence – Ihre unabdingbaren Arbeitsgr<strong>und</strong>lagen<br />
Wachstumsstrategien entwickeln!<br />
Sowachsen Sie nachhaltig, gegen den Markt <strong>und</strong> mit System!<br />
RedOcean oder BlueOcean?<br />
Neue Produkte erfolgreich machen!<br />
Ideen managen<br />
Wie aus Mitarbeiterideen Innovationen werden!<br />
Gewerblicher Rechtsschutz <strong>und</strong> Technologietransfer<br />
Patente, Lizenzen, F&E Kooperationen<br />
Corporate Foresight Methoden<br />
Ihr „strategischer Werkzeugkasten“<br />
Projektmanagement für Business Development Manager<br />
Professionelles PM<br />
Beratungstechniken<br />
Der Business Developer als Inhouse Consultant<br />
Ihr Markterfolg in Russland<br />
Rahmenbedingungen erkennen<br />
Ihr Markterfolg in Indien<br />
Den Markteintritt systematisch vorbereiten<br />
Die neuen Incoterms<br />
Der optimale Einsatz bei Ihren internationalen Geschäften<br />
* HD - <strong>Heidelberg</strong>, * M - München<br />
03.-05.<br />
HD *<br />
15.-16.<br />
HD *<br />
08.-09.<br />
Köln<br />
09.-10.<br />
HD *<br />
15.<br />
HD *<br />
03.<br />
HD *<br />
31.-02.<br />
M *<br />
24.-25.<br />
M *<br />
25.<br />
M *<br />
31.<br />
HD *<br />
27.-28.<br />
HD *<br />
03.-04.<br />
Köln<br />
10.<br />
Köln<br />
25.<br />
Köln<br />
11.<br />
M *<br />
21.-22.<br />
HD *<br />
14.-15.<br />
HD *<br />
24.<br />
HD *<br />
24.-25.<br />
HD *<br />
03.<br />
HD *<br />
17.<br />
HD *<br />
21.-22.<br />
M *<br />
24.-25.<br />
HD *<br />
08.<br />
Köln<br />
21.-23.<br />
HD *<br />
14.<br />
M *<br />
14.<br />
HD *<br />
22.-23.<br />
HD *<br />
31.-01.<br />
HD *<br />
03.-04.<br />
M *<br />
04.-05.<br />
Köln<br />
14.-15.<br />
HD *<br />
28.-29.<br />
Köln<br />
05.<br />
HD *<br />
16.<br />
Köln<br />
02.-03.<br />
Köln<br />
20.<br />
Köln<br />
17.<br />
M *<br />
12.<br />
Köln<br />
19.-20.<br />
HD *<br />
30.-31.<br />
Köln<br />
17.-18.<br />
M *<br />
12.-13.<br />
Köln<br />
26<br />
5<br />
6<br />
7<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25
Pflichtmodul Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 883<br />
Der Business Development Manager<br />
Ihr Basiswissen: Fit für die strategische Geschäftsfeldentwicklung!<br />
Zum Inhalt:<br />
Als Business Development Manager (kurz BDM) sind Sie für die<br />
Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung neuer Geschäftsideen verantwortlich.<br />
Business Development bedeutet die Weiterentwicklung der Organisation,<br />
die Entwicklung <strong>und</strong> Bewertung neuer Geschäftsmodelle.<br />
Sie müssen Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen beherrschen, Innovationen<br />
initiieren <strong>und</strong> Geschäftspläne erstellen. Business Development<br />
heißt einen kontinuierlichen Prozess mit einem inter dis zi -<br />
pli nären Ansatz (bis hin zu Finanzplanung, rechtlichen Aspekten<br />
etc.) zu gestalten <strong>und</strong> zu beherrschen.<br />
Ihr Nutzen aus diesem <strong>Seminar</strong>:<br />
Sie lernen die wesentlichen Gr<strong>und</strong>lagen des BDM kennen<br />
Sie sind in der Lage eine individuelle Philosophie <strong>und</strong> Organisation<br />
des BDM für Ihr Unternehmen abzuleiten bzw. vorhandene<br />
Strukturen zu verbessern<br />
Sie erhalten den Zugang zu zentralen BDM-Instrumenten, mit<br />
denen Sie systematisch eine strategische Geschäftsfeldentwicklung<br />
betreiben können<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Die Philosophie des Business Development<br />
Die Anforderungen an ein ertragsstarkes Wachstum<br />
Die Aufgaben des Business Development<br />
Das Wachstum im Kerngeschäft realisieren<br />
Der Wandel in den Wertetreibern<br />
Die Organisation des Business Development Management<br />
Die Rolle, Ziele <strong>und</strong> Aufgaben des BDM<br />
Die Teamstruktur <strong>und</strong> die Einbettung in die Organisation<br />
Wie entwickle ich ein Geschäftsmodell<br />
Der Lebenszyklus von Geschäftsmodellen<br />
Der Weg vom Product Selling zum Value Selling<br />
Das 3 M Konzept des multiplikativen Marktmanagements<br />
Geschäftsfeldentwicklung <strong>und</strong> Innovation<br />
Die sieben Felder <strong>und</strong> die Phasen der Innovation<br />
Veränderungen gestalten<br />
Die Phasen eines erfolgreichen Change Managements<br />
Neue Produkte erfolgreich entwickeln <strong>und</strong> vermarkten<br />
Der Prozess der Ideengenerierung aus Markt- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>ensicht<br />
Die Ideenbewertung <strong>und</strong> -auswahl<br />
Die Testphase<br />
Die Preiskalkulation <strong>und</strong> Preispolitik<br />
Die Markteinführungsplanung<br />
Die Messung des Innovationserfolges<br />
Unternehmensanalyse:<br />
Analyse des Produkt- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enportfolios mit Hilfe der<br />
Produktlebenszykluskurve <strong>und</strong> ABC-Analyse<br />
Erstellung von Stärken/Schwächen Profilen<br />
Umweltanalyse<br />
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Sven Satow, MSc.<br />
Vice President Turkey <strong>und</strong><br />
Regional Controller Middle East,<br />
Africa, Central Asia, India & Subcontinent<br />
FUCHS PETROLUB AG<br />
Termine 03.11.-05.11.2010 <strong>Heidelberg</strong><br />
31.01.-02.02.2011 München<br />
21.03.-23.03.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
Das Pflichtmodul<br />
Branchenstrukturanalyse<br />
Szenariotechniken<br />
Strategieentwicklung:<br />
Wie können bestehende Geschäftsfelder optimiert werden?<br />
Wie können neue Geschäftsfelder erschlossen werden?<br />
Portfolio-Analysen, SWOT-Analyse, Ansoff-Matrix<br />
Workshop: Entwicklung einer BDM Strategie<br />
Going international - Die Gr<strong>und</strong>lagen der Internationalisierung<br />
Identifikation von attraktiven Auslandsmärkten<br />
Internationalisierungsstrategien (Vor- <strong>und</strong> Nachteile)<br />
Lizenzierung als Möglichkeit zur risikominimierten Markt -<br />
erschließung<br />
Akquisitionen zur schnellen Erschließung von Auslandsmärkten<br />
Was bei Joint Ventures beachtet werden sollte<br />
Die Gr<strong>und</strong>lagen des Business Plans<br />
Analyse des Marktpotentials<br />
Umsatz- <strong>und</strong> Kostenabschätzung<br />
Personalplanung<br />
Cash Flow-Planung<br />
Workshop: Erstellung eines Business Plans, Präsentation <strong>und</strong><br />
Diskussion in der Gruppe<br />
Die Finanzierung - Quellen <strong>und</strong> Auswahl<br />
Liquiditätsplanung<br />
Fremdfinanzierung vs. Eigenkapital<br />
Mögliche Finanzierungsquellen<br />
Investitionsentscheidungen <strong>und</strong> Risikoabwägung<br />
Investitionsrechnung<br />
Net Present Value-Kalkulation als Gr<strong>und</strong>lage für die Go/No-Go<br />
Entscheidung<br />
Finanzielle Bewertung von Risiken<br />
Das Controlling neuer Geschäftsfelder<br />
Umsetzung von Strategien mit Hilfe von Aktionsplänen<br />
Steuerung von neuen Geschäftsfeldern mit der Balanced<br />
Scorecard<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Sven Satow, Dipl. Wirt.-Ing., MSc. ist Regional Controller Middle<br />
East, Africa, Central Asia, India & Subcontinent der FUCHS<br />
PETROLUB AG, Mannheim <strong>und</strong> zugleich Vice President Turkey.<br />
Prof. Dr. Claus W. Gerberich, verfügt über eine 25jährige<br />
Führungserfahrung in der Industrie unter anderem bei der SCA AG,<br />
München als Direktor des Konzernbereichs Planung <strong>und</strong> Controlling,<br />
bei der Schöller Mövenpick GmbH als Geschäftsführer, der<br />
ADIDAS AG als Mitglied des Vorstandes, der STAFF/Zumtobel<br />
Leuchten GmbH als Vorsitzender der Geschäftsleitung.<br />
Prof. Dr. Claus W. Gerberich<br />
Inhaber,<br />
Gerberich Consulting AG<br />
www.asb-hd.de/D00883<br />
5
Aufbau Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 884<br />
Internationales BDM<br />
Global Business risikominimiert <strong>und</strong> systematisch aufbauen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Dieses <strong>Seminar</strong> verfolgt zwei Hauptziele: Zum einen sollen die Teilnehmer<br />
für die Chancen, aber auch die Herausforderungen durch<br />
internationale Unternehmensaktivitäten sensibilisiert werden, zum<br />
anderen werden die wesentlichen Gr<strong>und</strong>lagen für die Aufnahme<br />
einer Tätigkeit im Internationalen Waren- <strong>und</strong> Dienstleistungs -<br />
verkehr vermittelt.<br />
Ihr konkreter Nutzen:<br />
Ganzheitliche Markt-, Wettbewerbs- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enanalysen<br />
verhelfen Ihnen zu Klarheit über Marktpotentiale.<br />
Eine systematische Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung eines internationalen<br />
Markteintrittes hilft Ihnen, effizient, neue Geschäftsfelder<br />
zu erschließen. Sie sparen Zeit <strong>und</strong> Geld.<br />
Fallstudien zur praxisorientierten Umsetzung<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
International vs. National Business Development sowie<br />
Geschäftsfeld- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enentwicklung<br />
Trends <strong>und</strong> Entwicklungen im internationalen Marketing <strong>und</strong><br />
Vertrieb als Einflussgrößen des IBDM<br />
Internationale Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Branchen- <strong>und</strong> Geschäftsfeldabgrenzung<br />
Brancheninterne Strukturanalyse<br />
Wettbewerbsanalyse<br />
Sind wir fit für „going international?“ - Die Selbstanalyse<br />
Ressourcenausstattung: Finanzen, Personal, Produkte <strong>und</strong><br />
Dienstleistungen, Kernkompetenzen<br />
Organisations- <strong>und</strong> Koordinationsstrukturen<br />
Unternehmenspotential<br />
Strategische Fragestellungen für IBDM<br />
Das Konzept der Wertschöpfung als Basis langfristiger K<strong>und</strong>enbeziehungen<br />
Ziele <strong>und</strong> Kennzahlen der internationalen Geschäftstätigkeit<br />
Strategische Optionen: Produkt- <strong>und</strong> Marktkompetenzen<br />
Marktbearbeitungsstrategien<br />
Wo konzentrieren wir unsere Ressourcen? - Marktbewertung<br />
<strong>und</strong> -auswahl<br />
Marktauswahlstrategien<br />
Informationsquellen, Datengewinnung <strong>und</strong> -management<br />
Identifikation <strong>und</strong> Bewertung von Zielmärkten<br />
Bevor es losgeht - Marktvorbereitung<br />
Weiche Themen <strong>und</strong> ihre harten Folgen: Kultur <strong>und</strong> Ethik als<br />
Rahmenbedingungen für IBDM<br />
Interkulturelles Personalmanagement<br />
Gewußt wie - Markteintritt <strong>und</strong> Marktbearbeitung<br />
Internationaler Markteintritt: Formen, Phasen, Timing<br />
Wahl des Standortes,<br />
Lokale Adaption des Geschäftsmodells: Organisation, Prozesse,<br />
Marketing- <strong>und</strong> Vertriebsnetzwerke<br />
Pilotphase<br />
Roll-out-Phase, Kontrolle <strong>und</strong> Regelung des lokalen Geschäfts<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr. Kai Alexander Saldsieder, M.B.A.<br />
(HMC)<br />
Professor für Allgemeine <strong>und</strong> Internationale<br />
BWL, MBA International Management,<br />
Hochschule Pforzheim<br />
One Size fits all? - Internationale Produkt- <strong>und</strong> Preispolitik<br />
Sortimentsanpassung: Standardisierung oder Adaption?<br />
International Pricing - was ist der geeignete Preis?<br />
Instrumente <strong>und</strong> Quellen der länderübergreifenden Unternehmensfinanzierung<br />
Internationaler Vertrieb<br />
Eigen- oder Fremdvertrieb?<br />
Die eigene Niederlassung - Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />
Einsatz lokaler Absatzmittler - wer eignet sich?<br />
Das Angebot: Eigenschaften <strong>und</strong> Nutzen vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />
kultureller Unterschiede<br />
Verhandlung: Preise, Lieferkonditionen, Logistik<br />
Abschluss: Die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
Anwenderbericht!<br />
Erfolgreiches Management eines internationalen, k<strong>und</strong>en -<br />
spezifischen Entwicklungsprojektes<br />
Vor- <strong>und</strong> Nachteile von k<strong>und</strong>enspezifischen Lösungen<br />
Das Projekt von vornherein realistisch einschätzen<br />
Die Wichtigkeit der eigenen Motivation als Antriebsfeder<br />
Interne <strong>und</strong> externe Widerstände identifizieren <strong>und</strong> erfolgreich<br />
angehen<br />
Martin Verebes<br />
Nachdem wir Schritt gefast haben - Marktentwicklung<br />
Wachstumsoptionen: Marktentwicklung, Penetration, Diversifikation,<br />
Differenzierung<br />
Kurz- bis langfristige Unternehmens- / Projekt-Partnerschaften<br />
Systematische K<strong>und</strong>enbindungsaktivitäten<br />
Interne <strong>und</strong> externe Optimierung der Wertschöpfungsprozesse<br />
After Sales: K<strong>und</strong>enpromotion, -begleitung <strong>und</strong> -controlling<br />
Doppelt hält besser - Controlling <strong>und</strong> Führung<br />
Kennzahlenmanagement <strong>und</strong> Reporting<br />
Kontrolle <strong>und</strong> Management von internationalen Partnern<br />
Messung <strong>und</strong> Auswertung von After Sales Service <strong>und</strong> Co.<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr. Kai Alexander Saldsieder, M.B.A. (HMC) ist Professor für<br />
Allgemeine <strong>und</strong> Internationale BWL <strong>und</strong> außerdem zuständig für<br />
den MBA International Management an der Hochschule Pforzheim.<br />
Seine Fachkompetenzen liegen in den Bereichen International<br />
Business, Strategic Management, Marketing, Trade Marketing<br />
<strong>und</strong> Sales. Zuvor war er als Geschäftsführer der Firma Berkemann<br />
GmbH & Co. KG, Zeulenroda verantwortlich für Marketing inter -<br />
national, Vertrieb Deutschland, die Neuausrichtung der Firma.<br />
Martin Verebes ist European Sales Manager bei DelStar Technologies,<br />
Bristol (UK). Er verfügt über umfangreiche globale Erfahrung<br />
in der Neuk<strong>und</strong>enakquisition, der technischen <strong>und</strong> kaufmännischen<br />
Betreuung von k<strong>und</strong>enspezifischen Entwicklungen <strong>und</strong> dem<br />
Management internationaler Key Accounts.<br />
Termine 15.11.-16.11.2010 <strong>Heidelberg</strong><br />
24.01.-25.01.2011 München<br />
04.04.-05.04.2011 Köln<br />
Martin Verebes,<br />
European Sales Manager,<br />
DelStar Technologies, Bristol (UK)<br />
6 www.asb-hd.de/D00884
Aufbau Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 886<br />
Innovationsmanagement kompakt!<br />
Mit strategischen Innovationen zu mehr Wachstum <strong>und</strong> Erfolg!<br />
Zum Inhalt:<br />
Als Business Developer <strong>und</strong> Innovationsmanager stehen Sie in der<br />
Pflicht die Innovationsfähigkeit kontinuierlich zu steigern <strong>und</strong> mit<br />
System, den richtigen Methoden <strong>und</strong> einem strukturierten Prozess<br />
die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihrer Neuerungen zu erhöhen. Innovation<br />
<strong>und</strong> Business Development sind keine Folge von Geistesblitzen<br />
<strong>und</strong> Glückssträhnen. Innovation <strong>und</strong> Business Development sind<br />
eine Frage der Kompetenz <strong>und</strong> der richtigen Methoden.<br />
Ihr Nutzen: erfahren Sie, wie Sie...<br />
Innovationsbarrieren abbauen <strong>und</strong> Innovationsmanagement als<br />
kontinuierlichen Zyklus verankern<br />
Ihre Innovationsfähigkeit stärken <strong>und</strong> externe Marktpartner<br />
reibungslos integrieren<br />
Zielorientierte Innovationsstrategien systematisch entwickeln<br />
Strategische Innovationssuchfelder anhand von praxisbewährten<br />
Methoden identifizieren <strong>und</strong> bewerten<br />
Produkte, Dienstleistungen <strong>und</strong> Geschäftsmodelle systematisch<br />
innovieren<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Angemessenes Innovationsbewusstsein<br />
Ein gemeinsames Verständnis von Innovation entwickeln<br />
Der strukturierte Innovationsprozess – die Balance zwischen<br />
Kreativität <strong>und</strong> Disziplin<br />
Innovationsprozesse erfolgreich steuern<br />
Die Entscheidungskultur im Stage-Gate-Prozess:<br />
Innovationsprojekte richtig beurteilen<br />
Die Überwindung von Widerständen<br />
Best-Practice-Austausch: Innovationsmanager ärgere dich nicht!<br />
Das Innovationsspiel zum strukturierten <strong>und</strong> interaktiven Erfahrungsaustausch<br />
mit Ihren Kollegen aus der Praxis über die Do´s<br />
and Dont´s im Innovationsmanagement.<br />
Wirksame Innovationsstrukturen etablieren<br />
Vom Geistesblitz zur Konsequenz: Innovationsmanagement<br />
institutionalisieren<br />
Die Rolle des Innovationsmanagers im Unternehmen<br />
Organisatorische Verankerungsmöglichkeiten<br />
Steuerungsgremien im Rahmen des Innovationsmanagements<br />
Innovationsfähigkeit bewerten<br />
Die Determinanten der Innovationsfähigkeit<br />
Das Innovationsaudit zur Standortbestimmung<br />
Innovations-Check-Up: Sie überprüfen anhand unseres Innova -<br />
tions-Check-Up Ihre eigene Innovationsfähigkeit.<br />
Innovationsstrategien systematisch entwickeln<br />
Der 10-Punkte-Plan zur zielführenden Innovationsstrategie<br />
Instrumente der strategischen Innovationsanalyse<br />
Play-to-win or Play-not-to-loose – das Innovationsportfolio<br />
bestimmen<br />
Die Innovation Strategy Map – Innovationsstrategien erfolgreich<br />
operationalisieren<br />
Strategische Innovationssuchfelder identifizieren<br />
Der Innovationsquader – Suchfelder systematisch aufspüren <strong>und</strong><br />
bewerten<br />
Konventionen hinterfragen <strong>und</strong> Branchendogmen aufbrechen<br />
Was K<strong>und</strong>en wirklich wollen – Methoden der Bedürfnisanalyse:<br />
Export von Kernkompetenzen in neue Absatzmärkte<br />
Veränderungen systematisch analysieren <strong>und</strong> einspeisen<br />
Zooming: Das 9-Fenster-Tool zur Identifikation potentialträchtiger<br />
Innovationsfelder<br />
Workshop: Innovationspotential erkennen<br />
Produkte, Dienstleistungen <strong>und</strong> Geschäftsmodelle systematisch<br />
innovieren<br />
Morphologischer Kasten, Osborn-Checkliste & Co.<br />
Methoden der systematischen Ideenfindung (TRIZ & Co.)<br />
Geschäftsmodellinnovation – Instrumente zur Entwicklung neuer<br />
Geschäftsmodelle<br />
Workshop: Geschäftsmodellinnovation<br />
Mit Hilfe der systematischen Methoden innovieren Sie ein<br />
Geschäftsmodell<br />
Ideen <strong>und</strong> Geschäftschancen richtig bewerten <strong>und</strong> selektieren<br />
Das Ideenportfolio<br />
Innovationsmanagement bei Freudenberg New Technologies KG<br />
Vorstellung Fre<strong>und</strong>enberg Gruppe<br />
Geschichtlicher Rückblick <strong>und</strong> Definition von Innovation bei<br />
Freudenberg<br />
Organisation <strong>und</strong> Aufbau des Innovationsmanagement bei<br />
Freudenberg<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr. rer. oec. habil. Hans Georg Gemünden ist Inhaber des<br />
Lehrstuhls für Technologie- <strong>und</strong> Innvationsmanagement der TU<br />
Berlin. Ferner war er von 1998-2002 stellvertretender <strong>und</strong> amtierender<br />
Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission Techno logie<strong>und</strong><br />
Innovationsmanagement <strong>und</strong> von 1999-2004 Vor sitzender des<br />
Wissenschaftlichen Beirates des BMBF für die Deutsche Innovationserhebung<br />
„Zukunftsperspektiven der Deutschen Wirtschaft“. Von<br />
2000-2007 war er Mitglied des Beirates der Privatbank Hauck &<br />
Aufhäuser, seit 2006 ist er im Aufsichtsrat der ThyssenKrupp Technologies<br />
AG <strong>und</strong> Mitglied des Beirates von InnoZ.<br />
Dennis Lotter ist Managing Partner der Unternehmensberatung<br />
GUDER & PARTNER <strong>und</strong> leitet das Kompetenz-Center Innovation &<br />
Business Development.<br />
Jens Schmidthals * ist Ideenkoordinator im Bereich New Development<br />
<strong>und</strong> koordiniert den weltweiten Mitarbeiter-Ideenpool bei der<br />
Freudenberg New Technologies KG.<br />
* <strong>Seminar</strong>leiter nur in <strong>Heidelberg</strong><br />
Termine 09.12.-10.12.2010 <strong>Heidelberg</strong><br />
03.02.-04.02.2011 Köln<br />
14.04.-15.04.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr. rer. oec.<br />
habil. Hans Georg<br />
Gemünden Dennis Lotter Jens Schmidthals *<br />
7
Vertiefung Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 825<br />
Der professionelle Business Plan<br />
So gestalten Sie Business Pläne, die interne <strong>und</strong> externe Geschäftspartner überzeugen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Stellen Sie Innovationen <strong>und</strong> Geschäftsfeldentwicklungen auf eine<br />
solide Planungsbasis! Erfahren Sie, wie Sie praxisgerecht die einzelnen<br />
Bausteine der Planung für einen Business Case verknüpfen <strong>und</strong><br />
mit geeigneten Kennzahlen miteinander verzahnen. Lernen Sie<br />
Methoden kennen, mit welchen Sie zielorientiert planen <strong>und</strong> wie<br />
Sie die relevante Datenbasis sich erarbeiten. Anhand einer Falls -<br />
tudie lernen Sie, wie man einen Business Plan schnell <strong>und</strong> erfolgreich<br />
erstellt. Sie erhalten mit dem Zehn Stufen Modell einen<br />
Praxisleitfaden <strong>und</strong> erfahren, wie Sie Ihren eigenen Business Plan<br />
für neue Geschäftsfelder erstellen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Der Business Plan von A-Z!<br />
Wie sichere ich eine erfolgreiche Umsetzung?<br />
Wie erfülle ich die Anforderungen interner <strong>und</strong> externer<br />
Empfänger?<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Die Elemente eines guten Business Planes<br />
Executive Summary – das Wesentliche auf wenigen Seiten<br />
Produkt/Service – was haben Sie zu bieten?<br />
Markt <strong>und</strong> Wettbewerb – an wen wollen Sie verkaufen? Welches<br />
sind die Zielgruppen?<br />
Marketing <strong>und</strong> Vertrieb – wie machen Sie Ihr Unternehmen <strong>und</strong><br />
Ihre Leistungen bekannt <strong>und</strong> welchen Kanal wollen Sie nutzen?<br />
Produktion, Personal <strong>und</strong> Beschaffung – was ist Ihre Wertschöpfung,<br />
welche Rolle spielen die Lieferanten?<br />
Finanz- <strong>und</strong> Kostenplanung – wie sieht das Geschäftsmodell in<br />
Kosten <strong>und</strong> Cash Flow aus?<br />
Organisation <strong>und</strong> Führung – Ihre Strukturen <strong>und</strong> die Rolle der<br />
Führungsmannschaft?<br />
Die strategischen Erfolgsfaktoren<br />
Kernkompetenzen <strong>und</strong> Kernprozesse<br />
Erfolgspotentiale<br />
Ermittlung <strong>und</strong> Messung?<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr. Claus W. Gerberich<br />
Inhaber,<br />
Gerberich Consulting AG<br />
Vision <strong>und</strong> Leitbild<br />
Leitbild <strong>und</strong> Leitbildplanung<br />
Vorsteuergrößen in der Planung<br />
Intensität der Rivalität<br />
Verhandlungsstärke der Lieferanten <strong>und</strong> der Abnehmer<br />
Bedrohung durch neue bzw. Ersatz-Produkte<br />
Strategisches Bilanzieren<br />
Portfolios <strong>und</strong> Normstrategien<br />
Technologie Portfolio<br />
Netto Cash Flow Portfolio<br />
Mitarbeiter Portfolio<br />
Die Dimensionen der Kostenplanung<br />
Die Dimensionen der Leistungsplanung<br />
Die Umsetzung von Plänen in Budgets<br />
Die Finanzplanung<br />
Von der operativen Liquiditätsplanung zur strategischen Cash<br />
Flow Planung<br />
Die Integration der Ergebnis-, Bilanz-, G+V Planung<br />
Aktives Bilanzmanagement <strong>und</strong> Unterneh mens rating<br />
Leitfaden zum Aufbau des eigenen Business Planes<br />
Präsentation eines Business Planes<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Professor Dr. Claus W. Gerberich hat eine Professur an der Fachhochschule<br />
Worms am Lehrstuhl für Internationales Management<br />
<strong>und</strong> Controlling sowie an der Hochschule Luzern am Institut für<br />
Finanzdienstleistungen. Er verfügt über eine 25jährige Führungs -<br />
erfahrung in der Industrie unter anderem bei der SCA AG, München<br />
als Direk tor des Konzernbereichs Planung <strong>und</strong> Con trol ling, bei der<br />
Schöller Mövenpick GmbH, als Geschäftsführer, der ADIDAS AG,<br />
als Mitglied des Vorstandes, der STAFF/Zumtobel Leuchten GmbH<br />
als Vorsitzender der Geschäftsleitung sowie der Gerberich GmbH &<br />
Cie. Maschinenfabrik als Geschäfts führender Gesellschafter.<br />
Termine 15.12.2010 <strong>Heidelberg</strong><br />
10.02.2011 Köln<br />
14.03.2011 München<br />
www.asb-hd.de/D00825
Vertiefung Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 824<br />
Die strategische Vertriebsplanung<br />
Durch klare strategische Ausrichtung: K<strong>und</strong>enpotentiale erschließen, Vertriebsprozesse beherrschen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Der Vertrieb spielt im BDM eine zentrale Rolle. Er ist unabdingbar<br />
für ein ertragstarkes Wachstum. Gerade die strategische Vertriebsplanung<br />
in neuen Geschäftsfeldern stellt Sie vor grosse Herausforderungen.<br />
Vielfach wird der Prozess immer noch zu stark allein aus<br />
Sicht des eigenen Unternehmens gesehen <strong>und</strong> der Kaufprozess<br />
beim K<strong>und</strong>en –egal ob national oder global - außer acht gelassen.<br />
Bei erfolgreichen Unternehmen beachtet man dabei die K<strong>und</strong>ensicht<br />
<strong>und</strong> stellt eine hohe Synchronisation fest.<br />
Spitzenleistungen werden jedoch nicht allein vom Vertrieb geschaffen,<br />
sondern benötigen auch die Rahmenbedingungen der<br />
Organisation <strong>und</strong> der Führung. Deshalb wird im <strong>Seminar</strong> gezeigt,<br />
wie ein ganzheitlicher Ansatz unter Einsatz der Balanced Scorecard<br />
realisiert wird.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Klare strategische Ausrichtung des Vertriebs in neuen Geschäftsfeldern<br />
Systematisches Erkennen <strong>und</strong> Erschließen des K<strong>und</strong>enpotentials<br />
Focussierung auf den Wertbeitrag des Vertriebes<br />
Instrumente der Zielvereinbarung <strong>und</strong> Zielerreichung<br />
Sichere <strong>und</strong> beherrschte Vertriebsprozesse<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Der Wertbeitrag des Vertriebs<br />
Die Philosophie des wertorientierten Denkens<br />
Die Steuerung der Werterzeuger <strong>und</strong> die Vermeidung von Wertvernichtern<br />
Die Verknüpfung von Unternehmensstrategie <strong>und</strong> Marketing<strong>und</strong><br />
Vertriebsstrategie<br />
Die Strategy Map des Unternehmens<br />
Der Aufbau einer erfolgreichen Vertriebsstrategie<br />
Ziele, Inhalte, Phasen <strong>und</strong> Implementierung<br />
The Tree Circle Analysis – eine Methode zur Bestimmung Ihres<br />
Leistungsprogrammes<br />
Angebot Ihres Unternehmens<br />
Anforderungen <strong>und</strong> Erwartungen der K<strong>und</strong>en<br />
Angebot der Wettbewerber<br />
Vom Marktanteilsdenken zum Denken in Zielgruppen<br />
Die Segmentierungskriterien des Marktes<br />
Die Anforderungen <strong>und</strong> Potentiale der einzelnen Ziel gruppen<br />
K<strong>und</strong>ensegmentierung <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enwert management<br />
Conjoint Measurement – die K<strong>und</strong>enanforderungen<br />
Das K<strong>und</strong>enpotential - Customer Life Time Value<br />
Die K<strong>und</strong>enpotentialausschöpfung<br />
Das Vier Stufen Modell der Zielvereinbarung<br />
Die Verknüpfung der Vertriebsprozesse mit den K<strong>und</strong>en -<br />
potentialen<br />
Die Messung der Effizienz <strong>und</strong> Effektivität bei den Vertriebs -<br />
mitarbeitern<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Ulrich Rauner<br />
Gerberich Consulting AG<br />
Effizientes Prozessmanagement im Vertrieb<br />
Die Prozesslandschaft des Unternehmens erstellen<br />
(Process Mapping)<br />
Die Strukturierung der Vertriebsprozesse<br />
Die Prozesse der K<strong>und</strong>engewinnung, -bindung<br />
<strong>und</strong> -rückgewinnung<br />
Der Sales Funnel – in wenigen Schritten zum Vertragsabschluss<br />
Vom potentiellen K<strong>und</strong>en zum Geschäftabschluss<br />
Die Führung <strong>und</strong> Steuerung von K<strong>und</strong>ensegmenten<br />
A-K<strong>und</strong>en, Kleink<strong>und</strong>en, Stammk<strong>und</strong>en<br />
Die Wege des Cross Selling <strong>und</strong> Up Selling<br />
Die Produktivität des Vertriebes<br />
Die Produktivität des Außen- <strong>und</strong> Inndendienstes<br />
steigern<br />
Die Planung <strong>und</strong> die Steuerung von Vertriebskanälen<br />
Der Trend zur Vertikalisierung<br />
Die Anforderungen eines Multi Channel Management<br />
Customer Relationship Management<br />
Von der K<strong>und</strong>enzufriedenheit über die K<strong>und</strong>enbindung<br />
zur K<strong>und</strong>enbegeisterung<br />
Die Synchronisation des Verkaufs- <strong>und</strong> des Kaufprozesses<br />
Die Phasen <strong>und</strong> die Beteiligten im Kaufprozess<br />
Führung im Vertrieb<br />
Die Balanced Scorecard<br />
Die Anreizsysteme zur Zielerreichung<br />
Die Vergütung im Vertrieb<br />
Die Messung der Performance im Vertrieb<br />
Die Bausteine zum Spitzenvertrieb<br />
Nutzen optimierter Technik<br />
Halten von Leistungslevels<br />
Richtige Ressourcenverteilung – effizienter Mitarbeiter einsatz<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Ulrich Rauner ist Consultant <strong>und</strong> wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
der Gerberich Consulting AG. Er arbeitet heute schwerpunktmäßig<br />
im Bereich der Gestaltung <strong>und</strong> dem Controlling von Geschäfts -<br />
modellen. Ulrich Rauner hat nach seiner Ausbildung als Trainee<br />
International Hotelmanagement bei der BASF SE in Ludwigshafen<br />
an der FH Worms <strong>und</strong> in Paris Internationale Betriebswirtschaft<br />
studiert. Er arbeitete an der Forschungsstelle für B2B Marketing<br />
der FH Worms <strong>und</strong> führte dort Forschungsstudien zu den Themen<br />
des „Product Lifecycle Managements im B2B“ <strong>und</strong> dem „Brand-<br />
Management im B2B“ durch. Die Konzentration <strong>und</strong> das Interesse<br />
für die Erfolgsmessung <strong>und</strong> den Wertbeitrag des Marketings <strong>und</strong><br />
der Innovation führt ihn in die Unternehmensberatung.<br />
Termine 03.12.2010 <strong>Heidelberg</strong><br />
25.01.2011 München<br />
25.02.2011 Köln<br />
10 www.asb-hd.de/D00824
Vertiefung Zertifikatslehrgang <strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 885<br />
Neue Geschäftsmodelle implementieren<br />
Revolutionierende Geschäftsmodelle - die Königsdisziplin!<br />
Zum Inhalt:<br />
Auch in turbulenten Zeiten gibt es äußerst erfolgreiche Unternehmen.<br />
Sie differenzieren sich vom Wettbewerb, brechen Branchendogmen auf,<br />
definieren Ihre eigenen Spielregeln <strong>und</strong> stärken somit Wachstum <strong>und</strong><br />
Ertragskraft. Revolutionierende Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist<br />
aber nicht nur in gesättigten oder stagnierenden Märkten eine Königsdisziplin.<br />
Es bedarf einer systematischen <strong>und</strong> durchdachten Vorgehensweise<br />
<strong>und</strong> einer praxiserprobten Werkzeugkiste, um die Entwicklung<br />
neuer Geschäftsmodelle erfolgreich voranzutreiben.<br />
Erfahren Sie in diesem <strong>Seminar</strong> anhand von spannenden Beispielen<br />
aus der Praxis, wie Sie…<br />
systematisch Neugeschäft entwickeln <strong>und</strong> Ihr Geschäftsmodell<br />
zukunftsfähig machen<br />
Die Logik von Geschäftsmodellen verstehen <strong>und</strong> hinterfragen<br />
Ihr Geschäftsmodell anhand konkreter Leistungsindikatoren<br />
bewerten können<br />
Ihr Geschäftsmodell mit systematischen Methoden r<strong>und</strong>um<br />
erneuern<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Mindshift: Business neu denken<br />
Die Treiber der Veränderungsdynamik verstehen<br />
Wann Geschäftsmodelle eine R<strong>und</strong>um-Erneuerung benötigen<br />
Die Tücke dominanter Businesslogik: Die Spielregeln<br />
Next Practice: Von innovativen Geschäftsmodellen lernen<br />
Die Logik von Geschäftsmodellen verstehen <strong>und</strong> beschreiben<br />
Die Bausteine eines erfolgreichen Geschäftsmodells<br />
Geschäftsmodelle kompakt <strong>und</strong> anschaulich beschreiben<br />
Die Kardinalfragen an ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Michael Guder<br />
Geschäftsführer,<br />
GUDER & PARTNER<br />
Der ideale Nährboden<br />
für mehr Wachstum.<br />
Die neue Business+Innovation<br />
Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand<br />
Geschäftsmodelle systematisch auf Schwachstellen durchleuchten<br />
Die Zukunftsfähigkeit von Geschäftsmodellen bewerten<br />
Konkrete Handlungsfelder identifizieren<br />
Workshop: Geschäftsmodell-Audit<br />
Mini-Quick-Check für Ihr bestehendes Geschäftsmodell<br />
Sie erhalten durch den strukturierten Erfahrungsaustausch erste<br />
Ideen für die Optimierung Ihres Geschäftsmodells<br />
Praxisvortrag RICOH<br />
Geschäftsmodelle revolutionieren: Wie Sie sich neu erfinden<br />
Vorgehensweise zur Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen<br />
Methoden zur systematischen Geschäftsmodellinnovation<br />
Die GUDER & PARTNER Geschäftsmodellmatrix – kluge Strategien<br />
zur Erneuerung Ihres Geschäftsmodells<br />
Workshop: Geschäftsmodelle revolutionieren<br />
Mit Hilfe der Instrumente innovieren Sie Geschäftsmodelle<br />
Die Ergebnisse werden präsentiert <strong>und</strong> diskutiert<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Michael Guder ist Geschäftsführer von GUDER & PARTNER.<br />
In den Geschäftsbereichen Business Development, Human Resources<br />
begleitet er K<strong>und</strong>en von der strategischen Ausrichtung, über die<br />
Positionierung bis zur operativen Umsetzung.<br />
Dennis Lotter ist Managing Partner der Unternehmensberatung<br />
GUDER & PARTNER <strong>und</strong> leitet das Kompetenz-Center Innovation &<br />
Business Development.<br />
Termine 31.01.2011 <strong>Heidelberg</strong> / 11.02.2011 München<br />
Dennis Lotter<br />
Managing Partner,<br />
Unternehmensberatung<br />
GUDER & PARTNER<br />
www.asb-hd.de/D00885<br />
Diese neue betriebswirtschaftliche Fachzeitschrift kultiviert den<br />
Transfer zwischen Theorie <strong>und</strong> Praxis. Business+Innovation<br />
vermehrt das theoriegeleitete <strong>und</strong> praxis -relevante Managementwissen.<br />
Dadurch wird das Magazin sowohl für erfolgreiche<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungs kräfte als auch für Wissenschaftler zum<br />
Schmelztiegel von Forschung <strong>und</strong> Praxis. Bestellen Sie hier<br />
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zusätzlich den 1 GB USB-Stick von<br />
Gabler – natürlich gratis.<br />
Jetzt entscheiden <strong>und</strong> das Wachstum<br />
fördern. Rufen Sie uns noch heute an<br />
unter Telefon 0 52 41 – 80 19 68 <strong>und</strong><br />
sichern Sie sich Ihr Exemplar.<br />
Mehr Informationen unter:<br />
www.business<strong>und</strong>innovation.de<br />
Business + Innovation<br />
Steinbeis Executive Magazin 01 I 2010<br />
eMobility
Ein Tag mit Professor Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
Die dreifache Führungsherausforderung: Strategie, Innovation, Kosteneffizienz<br />
Zum Inhalt:<br />
„Die dreifache Führungsherausforderung:<br />
Strategie, Innovation, Kosteneffizienz“<br />
In der Unternehmensführung muss sich angesichts der sich ver -<br />
ändernden Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsbedingungen ein Wandel<br />
vollziehen:<br />
Strategien können nicht mehr nur auf Marktanteilsgewinn <strong>und</strong><br />
K<strong>und</strong>ensegmentierung abzielen, denn die Markt- <strong>und</strong> Angebots -<br />
abgrenzungen verschieben sich zunehmend; Rationalisierung, um<br />
im Kostenwettbewerb zu bestehen, erreicht ihre Grenzen, wenn<br />
die Produkt- <strong>und</strong> Leistungsdifferenzierung schwindet <strong>und</strong> Preis -<br />
wett bewerb das Einzige ist, was übrig bleibt: Vielmehr muss die<br />
Überwindung von bestehenden Nutzendefiziten das Ziel von systematischer<br />
Produkt- <strong>und</strong> Leistungsinnovation werden, um Wachstum<br />
<strong>und</strong> Ertrag zu sichern.<br />
Es gibt Führungsansätze, um diesen Herausforderungen gerecht zu<br />
werden. Aus der Erfahrung erfolgreicher innovativer Unternehmen<br />
lässt sich ein neues Führungsmodell ableiten, das im <strong>Seminar</strong><br />
anhand von Beispielen erläutert <strong>und</strong> in sukzessiven Diskussions -<br />
r<strong>und</strong>en nachvollzogen werden wird.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Warum Strategie, Innovation <strong>und</strong> Kosteneffizienz heute<br />
gemeinsam gedacht <strong>und</strong> realisiert werden müssen<br />
Umsatzwachstum <strong>und</strong> Preis-Leistungs-Differenzierung erfodern<br />
Innovation<br />
Kosten-Leistungs-Vorteil als entscheidendes strategisches Ziel<br />
Rationalisierung darf die Innovationsfähigkeit nicht beeinträch -<br />
tigen<br />
Kosteneffizienz durch Prozessinnovation erhöhen<br />
Innovationsorientiertes Business Process Reengineering (BPR)<br />
Wettbewerbskritische Erfolgsfaktoren <strong>und</strong> Leistungsprozesse:<br />
Hebelpunkte <strong>und</strong> Prioritäten des BPR erkennen<br />
Schnittstellen-Kosten: Produktive <strong>und</strong> unproduktive Organisationen<br />
Optimierung des K<strong>und</strong>ennutzens als entscheidenden Geschäftsprozess<br />
gestalten<br />
Innovationsmanagement ist wie Supply-Chain-Management –<br />
nur mit Ideen<br />
Ebenen des K<strong>und</strong>ennutzens (Nachfrage, Bedarf, Bedürfnis)<br />
bearbeiten<br />
Wie involvieren wir alle Verantwortungsträger in den Prozess der<br />
K<strong>und</strong>ennutzenoptimierung?<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
Osiris MIC GmbH<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 892<br />
Innovationschancen aufspüren, Innovationshindernisse<br />
abbauen<br />
Die ungeschriebenen Spielregeln im Unternehmen <strong>und</strong> im Markt<br />
erkennen <strong>und</strong> nutzen<br />
Motivierende <strong>und</strong> handlungsauslösende Kräfte stärken<br />
Innovationskultur entwickeln<br />
Das Innovationsportfolio managen<br />
Attraktivität <strong>und</strong> Risiko von Innovationsprojekten managebar<br />
machen<br />
Timing der Innovations-Pipeline steuern<br />
Innovationsmarketing ist anders als Marketing für das<br />
bestehende Sortiment<br />
Vorfeldmarketing im Unternehmen selbst organisieren<br />
Lead Users (Leitk<strong>und</strong>en) als Orientierungshilfe einspannen<br />
Rückkopplung zum Entwicklungsprozess sichern<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte ist<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der<br />
Osiris MIC GmbH, einer auf Strategie<br />
<strong>und</strong> Innovation spezialisierten Beratungsfirma.<br />
Seine Karriere begann er als Consultant bei Arthur D. Little International<br />
in Brüssel ein <strong>und</strong> beriet forschungsintensive Unternehmen<br />
bei der technologiebasierten Strategieentwicklung.<br />
1973 gehörte er zu dem Gründungsteam, das die erste deutsche<br />
Niederlassung von Arthur D. Little in Wiesbaden eröffnete, 1976<br />
wurde er Mitglied des Europäischen Direktorats des Unternehmens,<br />
1983 übernahm er die Geschäftsleitung der deutschen<br />
Niederlassung <strong>und</strong> etablierte in der Folge Büros in München,<br />
Berlin <strong>und</strong> Düsseldorf sowie in Österreich (Wien) <strong>und</strong> in der<br />
Schweiz (Zürich).<br />
1990 wurde ihm auch die Leitung der europäischen Niederlassungen<br />
in Amsterdam, Brüssel, London, Mailand, Madrid <strong>und</strong> Paris<br />
anvertraut. Im Zuge der erfolgreichen Entwicklung des Beratungsge<br />
schäfts von Arthur D. Little in Europa, eröffnete er weitere Niederlassungen<br />
in Göteburg, Lissabon, Moskau, Prag <strong>und</strong> Stockholm.<br />
1996 übernahm er als Mitglied der weltweiten Unternehmens -<br />
leitung von Arthur D. Little auch die Leitung des Management<br />
Consulting in Nord- <strong>und</strong> Südamerika <strong>und</strong> Asien.<br />
Ende 1997 gab er die Unternehmensleitung in jüngere Hände <strong>und</strong><br />
übernahm die Chairmanship. Ende 2008 legte er diese nieder <strong>und</strong><br />
ist seitdem als Senior Advisors mit dem Unternehmen verb<strong>und</strong>en.<br />
Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte ist Herausgeber <strong>und</strong> Autor von<br />
über 20 Büchern zu Managementthemen. Ihm wurde vom B<strong>und</strong>espräsidenten<br />
das B<strong>und</strong>esverdienstkreuz erster Klasse verliehen.<br />
Termine 14.03.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
16.05.2011 Köln<br />
12 www.asb-hd.de/D00892
Trendforschung kompakt<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 889<br />
Methoden <strong>und</strong> Werkzeuge - von professionellen Trendsuchern bis Trendsettern - erlernen <strong>und</strong> nutzen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Trends www – weshalb, wieso, warum können wir nicht ohne<br />
diese…?<br />
Mit einem Trend zu gehen wie sich diesem zu widersetzen kann<br />
Unternehmen gleichermaßen teuer werden. Viele Manager <strong>und</strong><br />
Marketingspezialisten glauben, alle Trends fast selbstverständlich<br />
zu wissen, indem sie einschlägige Fachmagazine oder Trendbücher<br />
lesen. Dies ist ein Irrtum, da Trends viel zu komplex wie bedingt<br />
wirken, d.h. von vielen Umweltfaktoren abhängen. Und schaut man<br />
neue Produkteinführungen <strong>und</strong> Messen an, sind 90% aller Neuheiten<br />
Flops.<br />
Daher gilt es in diesem <strong>Seminar</strong>, die Trend- <strong>und</strong> Marktgesetze dahinter<br />
zu verstehen, die Trends (aus)machen <strong>und</strong> steuern. An Fallbeispielen<br />
aus Industrie <strong>und</strong> von Trendscouts werden praktische<br />
best- and worse-case Szenarien helfen, in Zukunft besser Trends<br />
zu verstehen <strong>und</strong> einzusetzen.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Trendsuche & Trendforschung<br />
Basis/Gr<strong>und</strong>lagen:<br />
Einführung in die Welt der Trends <strong>und</strong> die Trendwelten<br />
IN <strong>und</strong> OUT: Vor- <strong>und</strong> Nachteile von Trends <strong>und</strong> dem Umgang<br />
damit, sowie deren Ruf <strong>und</strong> Image in verschiedenen Gesellschaftsbereichen<br />
(Medienbild, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft<br />
<strong>und</strong> beim „Ottonormalverbraucher“). Trends sind beliebt zum<br />
einen wie in Verruf, oft für andere Zwecke benutzt zu werden –<br />
was ist wahr <strong>und</strong> was falsch.<br />
Methoden <strong>und</strong> Werkzeuge von professionellen Trendsuchern bis<br />
Trendsettern, so von Scanning, Charts, Szenarien, Delphi, Trend -<br />
extrapolation bis Reporting. Zudem Einblick in die tägliche<br />
Arbeit von Trendmachern, <strong>und</strong> welche neue Entwicklungen ein<br />
Hype oder Flop werden können (Bio, Wellness, Cocooning bis<br />
Nano)<br />
Von Industrie bis Dienstleistung aller Branchen (B2B, B2C, Lifestyle<br />
bis Maschinenbau): wer arbeitet wie mit Trends <strong>und</strong> mit<br />
welchen Trendagenturen, wie sieht so eine Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> ein typisches Projekt aus, was ist zu beachten (Briefing, Kosten,…)<br />
<strong>und</strong> wie setzt man die gef<strong>und</strong>enen Trends ein <strong>und</strong> um.<br />
Was waren die größten Trends <strong>und</strong> was sind die aktuell bedeutsamsten?<br />
Welchen Einfluss haben Trends heute auf Märkte,<br />
Käufer <strong>und</strong> das Kaufverhalten (Orientierung bis Zwang)?<br />
Fortgeschrittene/Praxis & Übungen:<br />
Was sind in den USA, Europe <strong>und</strong> Asien jeweils die wichtigsten<br />
Trends heute <strong>und</strong> morgen, deren Kulturunterschiede <strong>und</strong> die<br />
Möglichkeiten, diese zu übernehmen. Wie können Trends in<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Roman Retzbach<br />
Experte für Zukunftstudien, Inhaber,<br />
FUTURE-INSTITUTE international<br />
Asien gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> kreiert werden <strong>und</strong> Trendprodukte aus Asien<br />
nach Europe <strong>und</strong> USA erfolgreich eingeführt werden.<br />
Was sind die aktuellen <strong>und</strong> kommenden großen <strong>und</strong> kleinen<br />
Zielgruppen (Lohas,…), wie verändert sich die Gesellschaft<br />
(Alterswelt, Bildung, …Einkommen) <strong>und</strong> ihre beeinflussenden<br />
sozialen Trends? Und wie kann man die verschiedenen Ziel -<br />
gruppen auch zielgerecht ansprechen bzw. mit diesen kom -<br />
munizieren?<br />
Wie (er)findet <strong>und</strong> baut man neue Produkte in einem (nicht)<br />
trend-gestützten Produktlebenszyklus auf, schafft <strong>und</strong> erhält<br />
eine Marke <strong>und</strong> kreiert daraus ein Trend-/Kultprodukt. Und wie<br />
müssen sich Arbeitsteams zusammensetzen <strong>und</strong> agieren, die<br />
effektiv <strong>und</strong> effizient Trends umsetzen?<br />
Wie können Management <strong>und</strong> Marketing mit Trends arbeiten<br />
<strong>und</strong> wo sind die Grenzen. Und in welchen Unternehmensabteilungen<br />
können Trends wirkungs- <strong>und</strong> sinnvoll eingesetzt werden?<br />
Nach welchem Konzept <strong>und</strong> Plan organisiert <strong>und</strong> setzt<br />
man die Trendforschung dort jeweils ein.<br />
BYT – baue bzw. mache Dir Deinen ‚ersten’ Trend: wie diesen<br />
suchen & finden, aufbauen <strong>und</strong> nutzen. Besser einen vorhandenen<br />
Trend nutzen oder einen eigenen entwickeln?<br />
Short summary & Schlussdiskussion (Wann kommt der nächste<br />
Trend?)<br />
Vorgehensweise <strong>und</strong> Ziele:<br />
Sie erhalten Check-/Arbeitslisten <strong>und</strong> eine Übersicht aller wichtigen<br />
Trends heute <strong>und</strong> morgen. Ziel ist es, besser die Trend -<br />
forschung zu verstehen, wie ein Trendscout zu handeln, wie ein<br />
Trendexperte zu denken <strong>und</strong> mit beiden fachlich kommunizieren<br />
<strong>und</strong> sich austauschen zu können.<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Roman Retzbach, ist ein seit über 15 Jahren tätiger Zukunfts- <strong>und</strong><br />
Trendforscher. Er ist Direktor Deutschland / Europa <strong>und</strong> Inhaber<br />
des „Future-Institute international“. Das „Future-Institute international“<br />
mit dem „Zukunft-Institut“ <strong>und</strong> „Trend-Institut“ wurde<br />
1920 in Deutschland gegründet <strong>und</strong> ist seit 1988 weltweit führend,<br />
heute mit 1250 Mitarbeitern <strong>und</strong> 12 Direktoren in New York/Rio/<br />
London/Paris/Berlin/Vienna/Zurich/Tokyo/Hongkong/Shanghai.<br />
Roman Retzbach ist Autor zahlreicher Bücher <strong>und</strong> Studien<br />
(„Zukunft Leben“, „Megatrends & Zukunftsszenarien“, „Zukunfts<strong>und</strong><br />
Trend-Lexikon“, „Trend-Lehrbuch“, „Der Trendscout“, „Konsum-<br />
Report“, "Trend-Report"...“Zukunft - unsere Welt von morgen“ für<br />
Kinder“). Als gefragter Redner spricht er in Amerika, Europa <strong>und</strong><br />
Asien.<br />
Termine 21.02.-22.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
02.05.-03.05.2011 Köln<br />
www.asb-hd.de/D00889<br />
13
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Competitive & Market Intelligence – Ihre unabdingbaren Arbeitsgr<strong>und</strong>lagen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Strategische Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen – auch bekannt als<br />
„Competitive & Market Intelligence“, ermöglichen durch eine realistische<br />
Einschätzung der externen Einflussfaktoren wie Marktentwicklung<br />
<strong>und</strong> Konkurrenzlandschaft eine frühzeitige Erkennung von<br />
Chancen <strong>und</strong> Risiken. Instrumente der strategischen Markt- <strong>und</strong><br />
Wettbewerbsanalysen unterstützen eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung,<br />
indem sie durch Kenntnis unternehmensrelevanter<br />
Informationen dem Nutzer wertvolle Wettbewerbsvorteile<br />
einräumen.<br />
Ziel dieses <strong>Seminar</strong>es ist es einen Einblick in die Methodik zu gewähren<br />
<strong>und</strong> die betriebswirtschaftlichen Vorteile der Disziplin zu<br />
illustrieren. Anhand praxisnaher Beispiele werden Einsatzmöglichkeiten<br />
in Unternehmen dargestellt <strong>und</strong> gemeinsam mit den Teilnehmern<br />
an spezifischen Fragestellungen gearbeitet. Der Schwerpunkt<br />
der Anwendung wird sich auf die Funktions- <strong>und</strong> Aufgaben -<br />
bereiche von BDM fokussieren, um durch Vermittlung entsprechender<br />
Methoden <strong>und</strong> Kenntnisse insbesondere die Beraterqualitäten<br />
dieser Stabsfunktion zu erhöhen.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Das Rollenbild des BDM<br />
Die Anforderungen an den BDM– Herausforderungen <strong>und</strong><br />
Schlüsselqualifikationen<br />
Der BDM als interner Berater<br />
Die zwei Säulen der Beratung: strategische <strong>und</strong> operative<br />
Beratung<br />
Der BDM als Strategieberater des Managements<br />
Der BDM als Vertriebsberater<br />
Die Mitgestaltung betrieblicher Prozesse anhand strategischer<br />
Beratung<br />
Erfolg durch Innovation – der BDM als Innovationsberater<br />
Marktkenntnis – der BDM als Marktkenner<br />
Strategische Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen<br />
Von der Militärforschung zur wirtschaftlichen Disziplin<br />
Die Ziele der „Competitive & Market Intelligence<br />
Vorteile der strategischen Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen<br />
Der Markt: Trends, Technologie, Branchenwissen, Marktat trak -<br />
tivität & Marktwachstum<br />
Die Konkurrenz: Wettbewerbslandschaft, Wettbewerbsvorteile<br />
<strong>und</strong> Wettbewerbsabwehr<br />
Die Zukunft – das Erkennen von Chancen & Risiken<br />
Instrumente <strong>und</strong> Praxisbeispiele der strategischen Markt- <strong>und</strong><br />
Wettbewerbsanalyse – das Management als „interner K<strong>und</strong>e“<br />
Die Marktanalyse – Beispiel 1: Branchenanalyse zur Ermittlung<br />
der Marktattraktivität<br />
Die Wettbewerbsanalyse – Beispiel 2: Die Schwächen <strong>und</strong><br />
Stärken der Konkurrenz; die klassische SWOT Analyse<br />
Wie profitiert das Management?<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Apu Gosalia<br />
Head of Global Strategic Marketing,<br />
Fuchs Petrolub AG<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 842<br />
Instrumente <strong>und</strong> Praxisbeispiele der operativen Markt-<strong>und</strong><br />
Wettbewerbsanalyse – der Vertrieb als „interner K<strong>und</strong>e“<br />
Die Marktanalyse für den Vertrieb – Beispiel 1: Branchenanalyse<br />
für den Vertrieb<br />
Die Wettbewerbsanalyse – Beispiel 2: Wissen ist Macht! Konkurrenzvorteile<br />
im K<strong>und</strong>engespräch<br />
Wie profitiert der Vertrieb? – Illustration der Argumente<br />
Fallbeispiele aus dem Alltag des BDM<br />
Besprechung weiterer BDM-spezifischer Fragestellungen<br />
Illustration möglicher Verfahren <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten<br />
Darstellung weiterer Instrumente der strategischen Markt- <strong>und</strong><br />
Wettbewerbsanalysen<br />
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen in der Krise !?<br />
– Ein Tag im Leben eines CI-Engineers<br />
Primärrecherchen<br />
HUMINT / Elicitation Das “Schneeballprinzip“<br />
Sek<strong>und</strong>ärrecherchen<br />
Blind Spots / Honey Spots Das “Zwiebelprinzip“<br />
Analyse / Ergebnis<br />
“Wir können den Wind nicht bestimmen, aber wir können die Segel<br />
richtig setzen.“<br />
Apu Gosalia<br />
Schlüsselqualifikation: der BDM als Berater<br />
Der BDM als „ Early Warner“<br />
Der BDM als Strategielotse – „Early Starter Advantage &<br />
Innovation“<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Apu Gosalia ist als Head of Global Strategic Marketing bei der<br />
Fuchs Petrolub AG für die Produkt- & K<strong>und</strong>enportfolioanalyse,<br />
weltweite Schmierstoffmarkt forschung, Wettbewerber-Bench -<br />
marking, Strategie <strong>und</strong> Sonderprojekte im Fuchs-Konzern verantwortlich.<br />
Apu Gosalia erreichte zusätzlich zu seiner Quali fikation<br />
als Diplom-Kaufmann einen MBA an der Western Illinois Uni versity<br />
(USA) 1996/1997.<br />
Nehir Safak-Turhan ist als freiberufliche Beraterin auf strategische<br />
Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen sowie strategische Unternehmens<br />
beratung spezialisiert. Nehir Safak-Turhan ist Diplom-Volkswirtin<br />
<strong>und</strong> Senior Business & Competitive Analyst. Nach mehr -<br />
jähriger Berufserfahrung bei einem globalen Marktführer von Unternehmenssoftware<br />
gründete Frau Safak-Turhan ihre Selbstständigkeit<br />
als freiberufliche Unternehmensberaterin. Sie verfügt über<br />
Projekterfahrung mit Projektverantwortung in verschiedenen Organisations<br />
ein heiten wie Service & Support, Business Development,<br />
Presales, Marketing <strong>und</strong> Vertrieb.<br />
Termine 08.11.-09.11.2010 Köln<br />
14.02.-15.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
Nehir Safak-Turhan<br />
Freiberufliche Beraterin,<br />
Spezialistin für Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalysen,<br />
Wissenschaftliche Lehrbeauftragte (Dozentin),<br />
Verschiedenen Hochschulen in<br />
Baden-Württemberg<br />
14 www.asb-hd.de/D00842
Der GmbH-Geschäftsführer<br />
VomAnstellungsvertrag bis zur Beendigung des Geschäftsführerstatus - Ihre<br />
Rechte <strong>und</strong> Pflichten!<br />
Vertragsrecht für Geschäftsführer<br />
Solide Kenntnisse im Vertragsrecht aufbauen, Verträge rechtssicher<br />
verhandeln!<br />
Die mehrköpfige GmbH-Geschäftsführung<br />
Stark sein imSpannungsfeld zwischen Aufsichts- <strong>und</strong> Kontrollpflichten <strong>und</strong><br />
einer loyalen Zusammenarbeit!<br />
M&A-Wissen für Geschäftsführer<br />
Überblick verschaffen, zielorientiert verhandeln, f<strong>und</strong>iert entscheiden!<br />
Insolvenz-Wissen für Geschäftsführer<br />
Für Ihren sicheren Umgangmit K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Lieferanten-Insolvenzen!<br />
Die optimale Compliance-Organisation<br />
Die gesetzlichen Compliance Vorschriften kennen, ein individuelles<br />
Compliance Programm aufsetzen!<br />
Wirksame Führung für Geschäftsführer<br />
Vorbild sein. Menschen bewegen, sich zu bewegen!<br />
Auszug unserer <strong>Seminar</strong>e<br />
der Akademie für Geschäftsführer<br />
Zeit- <strong>und</strong> Selbstmanagement für Geschäftsführer<br />
Raus aus der Administrationsfalle, richtig delegieren, Prioritäten setzen!<br />
Business Knigge für Geschäftsführer<br />
Die peinlichsten Fettnäpfchen vermeiden, geschliffene Umgangsformen<br />
bewusst einsetzen!<br />
Inspiration, Verantwortung, Teamgeist<br />
Spitzenleistung ist kein Zufall – mit demOlympiaprinzip herausragende<br />
Ziele erreichen!<br />
Verhandlungs-Training für Geschäftsführer<br />
Wie Sie als Vorbild agieren, strategische Kooperationen einleiten <strong>und</strong><br />
Geschäftserfolge ermöglichen!<br />
Rhetorik für Geschäftsführer<br />
Wie Siemit brillanter Rhetorik Ihren Ideen souverän zum Durchbruch<br />
verhelfen<br />
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.asb-hd.de/gf-akademie
Wachstumsstrategien entwickeln!<br />
So wachsen Sie nachhaltig, gegen den Markt <strong>und</strong> mit System!<br />
Zum Inhalt:<br />
Guter Wille, ein dickes Kapitalpolster <strong>und</strong> 100%iger Einsatz helfen<br />
nicht weiter, wenn die Strategie nicht stimmt. Erst wenn ein Vorhaben<br />
in einen größeren Zusammenhang gestellt wird, einem übergeordneten<br />
Plan folgt, auf einer ganzheitlichen Strategie beruht,<br />
wird sich der Erfolg einstellen. Eine Strategie fordert <strong>und</strong> fördert<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln in Zusammenhängen - die richtige Strategie<br />
ist das Verbindungsglied von der Vision zur praktischen Umsetzung.<br />
Im <strong>Seminar</strong> lernen Sie die vier Schritte zum Erfolg kennen:<br />
Wie Sie Ihre Stärken entwickeln<br />
Wie Sie Ihre Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt konzentrieren<br />
Wie Sie Ihre eigene Marktnische entwickeln<br />
Wie Sie in Ihrem Bereich zum besten Problemlöser werden<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Prinzipien für nachhaltigen Erfolg in der Marknische<br />
Spezialisierung: der Ausweg aus der Vergleichbarkeit<br />
Mit konzentrierten Kräften die Marktführerschaft erreichen<br />
Abbau von Verzettelung<br />
Der zentrale Engpass hindert das Unternehmenswachstum<br />
Stärkenanalyse: angenehm anders als alle Anderen<br />
Nutzen steht vor Gewinn<br />
Diese vier Umsetzungsschritte starten die Erfolgsspirale<br />
So spezialisieren Sie sich richtig!<br />
Vermeidung von Spezialisierungsrisiken<br />
Welches Geschäftsfeld ist das richtige für mein Unternehmen?<br />
Wer benötigt meine Leistung am dringendsten?<br />
Welches Problem löst meine Leistung am besten?<br />
Diese drei Umsetzungsschritte halten die Erfolgsspirale dauerhaft<br />
in Gang<br />
Am Ball bleiben: Innovate or die!<br />
Kooperation als Schlüssel für schnelles <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>es Wachstum<br />
Wie man seine Leistung in ein „größeres Ganzes“ überführt<br />
Übung: Wie man seine Stärken <strong>und</strong> die des Unternehmens aus<br />
den Erfolgen ableitet <strong>und</strong> daraus die Kernkompetenzen entwickelt:<br />
Erfolge Stärken Kernkompetenzen<br />
Übung: Die Engpass-Schnell-Analyse – Bewerten Sie<br />
Kapital Innovation Unternehmensleitung<br />
Personal Produktion Absatz<br />
Beschaffung Rahmenbedingungen Öffentlichkeit<br />
Den Weg zur eigenen Zielgruppe systematisch finden<br />
Vergleich: K<strong>und</strong>en vs. Zielgruppe<br />
Was kann ich besser als andere?<br />
Wobei kann ich die <strong>Nr</strong>. 1 werden?<br />
Welchen zwingenden Nutzen biete ich?<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Thomas Ruf<br />
Geschäftsführer,<br />
Strategie Forum e.V.<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 895<br />
Übung: Den Weg zur eigenen Zielgruppe systematisch finden<br />
Welche Zielgruppe entspricht den Stärken unseres Unternehmens?<br />
Welche Zielgruppe hat Ihr Unternehmen heute?<br />
Wie sieht die für Ihr Geschäftsfeld theoretisch optimale Zielgruppe<br />
aus?<br />
Die sieben Leitsätze für konsequentes Zielgruppen-Denken<br />
Best Practice:<br />
Der erfolgreiche Unternehmer Jürgen Dawo gibt preis, wie er sein<br />
Unternehmen Town&Country mit der richtigen Strategie in 10 Jahren<br />
gegen den Wettbewerb <strong>und</strong> einen schwindenden Markt zum Marktführer<br />
in Deutschland entwickelt hat.<br />
- Ausgangssituation: Wachsen in einem schrumpfenden Markt<br />
- Weg von der Produktspezialisierung, hin zur Zielgruppenspezialisierung<br />
- Kooperation: die Königsdisziplin für schnelleres Wachstum<br />
- Neue Wege gehen: Lernen von anderen Branchen<br />
Jürgen Dawo<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Thomas Ruf, 52 Jahre, Kaufmann <strong>und</strong> Dipl.-Wirtschaftsingenieur<br />
(FH) aus Mannheim, kennt die Engpässe bei der erfolgreichen Umsetzung<br />
der Unternehmensführungsstrategie EKS aus langjähriger<br />
Erfahrung. Seit 1998 ist er Geschäftsführer des Vereins StrategieForum<br />
e.V, der weltweit größten Vereinigung von EKS-Anwendern. Er<br />
betreut die Mitglieder <strong>und</strong> seine K<strong>und</strong>en bei deren Strategie-Entwicklung<br />
<strong>und</strong> -Umsetzung auf der Basis der Engpass-Konzentrierten<br />
Verhaltens- <strong>und</strong> Führungsstrategie (EKS) nach Prof. Wolfgang<br />
Mewes <strong>und</strong> hält dazu Vorträge <strong>und</strong> Workshops.<br />
Ihr „Best Practice“-Beispielgeber:<br />
Jürgen Dawo, ist seit 2001 Leiter des StrategieCentrum Deutschland-Mitte<br />
(SCD), der Regionalvertretung des StrategieForum e.V.<br />
Bereits seit 1994 ist Jürgen Dawo Vorsitzender der Europäischen<br />
Kommunikations-Akademie e.V. (EKA). Seit 2004 unterstützt er<br />
den Vorstand des DFV (Deutscher Franchiseverband). 2006 wurde<br />
er in den europäischen Wirtschaftssenat berufen (EWS). Jürgen<br />
Dawo, Unternehmensgründer der Town&Country Haus Lizenzgeber<br />
GmbH, erhielt für seine konsequente Ausrichtung auf den Nutzen<br />
des Endk<strong>und</strong>en im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in<br />
München den Strategiepreis 2009.<br />
Termine 24.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
20.05.2011 Köln<br />
Ihr „Best Practice“-Beispielgeber:<br />
Jürgen Dawo<br />
Unternehmensgründer,<br />
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
(Träger Strategiepreis 2009)<br />
16 www.asb-hd.de/D00895
Red Ocean oder Blue Ocean?<br />
Neue Produkte erfolgreich machen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Warum scheitern die meisten neuen Produkte trotz akribischer<br />
Vorbereitung? Innovation schafft Werte, wenn sie das Interesse des<br />
Marktes findet. Innovation muss Sinn machen. Dieser Sinn ist das<br />
Zentrum des <strong>Seminar</strong>s, bei dem nicht Technologien im Fokus sind,<br />
sondern vielmehr innovative Marktorientierungen. Das Problem ist,<br />
dass die meisten Innovationen auf den Red Ocean abzielen: Übersättigte<br />
Märkte, viel zu geringe Vorteile in den Augen der K<strong>und</strong>en,<br />
die den bisherigen Angeboten mehr vertrauen <strong>und</strong> den neuen zu<br />
geringen Wert zumessen, Angebote, die sich kaum von dem unterscheiden,<br />
was bereits im Übermaß vorhanden ist.<br />
Es ist der Blue Ocean, der für Innovationen interessant ist <strong>und</strong><br />
dieser befindet sich nicht immer im Bereich der unmittelbaren Umgebung<br />
bisheriger Unternehmensperspektiven, jedoch durchaus in<br />
deren Erreichbarkeit. Ihn zu finden, erfordert nur eine erneuerte,<br />
andere Denkweise als üblich. Das ist weder unmöglich noch un -<br />
erreichbar, wie die vielfache, tägliche Praxis beweist. Das Ergebnis<br />
solcher Ausrichtung macht jedoch einen großen, positiven Unterschied.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
K<strong>und</strong>en haben sich verändert – der Link ist wichtiger als das<br />
Ding<br />
In vielen Produktbereichen suchen K<strong>und</strong>en heute Erfahrungen,<br />
die den Austausch mit Gleichgesinnten ermöglichen; erfolg -<br />
reiche Produkte fördern diesen Gedankenaustausch der Er -<br />
fahrungen<br />
Technologisierung <strong>und</strong> soziale Vernetzung verändern Produkt -<br />
erwartungen<br />
Erfolgreiche neue Produkte erledigen Jobs, für die schon lange<br />
Lösungen gesucht wurden<br />
Neue K<strong>und</strong>enerwartungen verändern Wirtschaftsregeln<br />
„Follow the Free“, die neue „0-Wirtschaft“<br />
Erfolgreiche Markteinführungen mit neuen Business Modellen<br />
v Nutzung statt Besitz – das neue Konzept erfolgreicher Produkte<br />
Das Dilemma der Marktforschung<br />
Wenn es keine Daten gibt, kann auch akribische Marktforschung<br />
etablierter Institute wenig ausrichten<br />
Auswege aus dieser Problematik<br />
Marktforschung auf anderen Wegen<br />
Die meisten neuen Produkte scheitern – das muss nicht so sein<br />
Produkte auf anderen Wegen entwickeln<br />
Erfolgreiche Marktsegmentierung unter den neuen Voraus -<br />
setzungen<br />
Produkte, die differenzieren <strong>und</strong> nicht anderen folgen<br />
Erfolgreiche Markteinführung mit innovativen Business<br />
Modellen<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Klaus Oestreicher<br />
Leader of the Marketing Subject Group<br />
Senior Lecturer<br />
Worcester Business School<br />
University of Worcester United Kingdom<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 893<br />
Konventionelle Logik oder Logik der Wertinnovation?<br />
Benchmarking <strong>und</strong> Wettbewerbsorientierung sind angesagt,<br />
aber was bringt das wirklich?<br />
Muss wirklich jeder K<strong>und</strong>e gehalten werden oder sucht ein<br />
Unternehmen sich seine K<strong>und</strong>en besser bewusst aus?<br />
Was bedeuten schon Industriegrenzen?<br />
Laterale Produktschaffung für innovative Marktgestaltung<br />
Besser Blue Ocean als Red Ocean<br />
Blue Ocean oder Red Ocean sind mehr als zwei Schlagworte<br />
Auf bewusst frei gewähltem Feld gestalten, anstelle auf überfüllten<br />
Marktplätzen kämpfen<br />
Markteinführung <strong>und</strong> Produktinnovation unter den Vorzeichen<br />
des Blue Ocean<br />
Blue Ocean als nachhaltiger Werttreiber für Unternehmens -<br />
erfolge<br />
Welche weiteren Veränderungen wird die nächste Zukunft<br />
bringen?<br />
Der Kampf des physischen Marktplatzes gegen den virtuellen<br />
Raum<br />
Internet2 <strong>und</strong> das wwg (world wide grid) als nächste Markt-<br />
<strong>und</strong> Produktrevolution<br />
Blue Ocean Strategien im Zeichen permanenter Veränderung<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Prof. Klaus Oestreicher ist Associate Head der Worcester Business<br />
School an der University of Worcester <strong>und</strong> dort zusätzlich für die<br />
Fachbereichsleitung Marketing verantwortlich. Er ist außerdem<br />
einer der beiden Leiter der Forschungsgruppe Consumer, Markets<br />
& Innovation ebendort. Zuvor war er unter anderem General<br />
Manager bei Pan Verlag Vleugels, Hardheim (Vleugels Gruppe),<br />
Director Sales & Marketing bei Trubach Digital GmbH <strong>und</strong> Director<br />
Business Development & Marketing bei der CDA Datenträger<br />
Albrechts GmbH, Suhl. Professor Klaus Oestreicher ist Chartered<br />
Marketer (CIM) <strong>und</strong> Accredited Practitioner (CIPR). Er ist außerdem<br />
an weiteren namhaften Fachhochschulen <strong>und</strong> Universitäten<br />
als Gastdozent tätig.<br />
Termine 24.02.-25.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
28.04.-29.04.2011 Köln<br />
Inhouse-<strong>Seminar</strong><br />
Buchen Sie unsere <strong>Seminar</strong>e auch als firmeninternes Training<br />
Individuelle Weiterbildung durch Inhouse-<strong>Seminar</strong>e.<br />
Angepasst an Ihre firmeninternen Bedürfnisse können Sie<br />
schneller <strong>und</strong> individueller lernen <strong>und</strong> daneben Zeit <strong>und</strong> Geld<br />
sparen.<br />
Rufen Sie uns an:<br />
Christian Menzel<br />
Tel.: 06221 988-606<br />
E-Mail: menzel@asb-hd.de<br />
www.asb-hd.de/D00893<br />
17
Ideen managen<br />
Wie aus Mitarbeiterideen Innovationen werden!<br />
Zum Inhalt:<br />
Eine wirksame <strong>und</strong> zugleich kostengünstige Quelle von Innova -<br />
tionen sind die eigenen Mitarbeiter/-innen. Sie werden täglich<br />
mit den wesentlichen Problemen konfrontiert <strong>und</strong> sind daher ideal<br />
geeignet, kleine <strong>und</strong> größere Verbesserungspotenziale zu nutzen<br />
<strong>und</strong> Innovationen anzustoßen. Die Einführung eines betrieblichen<br />
Vorschlagswesens oder Ideenmanagements schafft die notwendigen<br />
Rahmenbedingungen für den erfolgreichen internen Verbesserungs-<br />
<strong>und</strong> Innovationsprozess.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Sie erkennen Stärken <strong>und</strong> Schwächen in Ihren eigenen Ver -<br />
besserungsprozessen, z.B. KVP, BVW, MUDA …, <strong>und</strong> die Vor<strong>und</strong><br />
Nachteile in einem ganzheitlichen Führungsinstrument<br />
„Ideenmanagement“<br />
Sie erhalten Hinweise für eine Analyse der Engpässe im Ideenmanagement,<br />
<strong>und</strong> Anregungen zur Ideenförderung<br />
Sie kennen zahlreichen Methoden bzw. Werkzeugen, die je nach<br />
Aufgabenstellung sehr effizient eingesetzt werden können um<br />
Ideen für Verbesserungen <strong>und</strong> Innovationen zu nutzen<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Warum Ideen- <strong>und</strong> Innovationsmanagement?<br />
Der Nutzen für …<br />
- Unternehmensgr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> Unternehmensziele<br />
Strategien (welche Form des Ideenmanagements ist passend?)<br />
Zentrale Modell Führungskräftemodell<br />
Moderierte Vorschlagsgruppen Hybrid-Formen<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hans-Rüdiger Munzke<br />
Geschäftsführer<br />
Ingenieurbüro IdeenNetz/Lengerich<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 891<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Handwerkszeug<br />
Bauplan für ein Ideenmanagement<br />
Gr<strong>und</strong>lagen / Regeln: Muster – Betriebsvereinbarung<br />
Einführungsstrategie, Realisierungsverantwortlicher<br />
Definition(en): Mitarbeiteridee<br />
Entscheider <strong>und</strong> Rollen im Bewertungsausschuss / Kommission<br />
Der Verbesserungsvorschlag in rechtlicher Sicht<br />
Begriff <strong>und</strong> Gegenstand Rechtscharakter<br />
Zuordnungsproblematik <strong>und</strong> Vergütung<br />
Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> Prämierung<br />
Gr<strong>und</strong>satzfragen Kosten-/Nutzen-Betrachtung<br />
Bewertungs- <strong>und</strong> Vergütungssysteme<br />
Verbesserungsprozesse <strong>und</strong> systematische Innovationsentwicklung<br />
Problemlösetechniken, Fallbeispiele<br />
Ideentypen: VV / KVP / Kleinideen 5A<br />
Anreizsysteme / Marketing<br />
Berichte: extern / intern<br />
- Wert der Ideen / Kennzahlen / Kosten-Nutzen-Analyse<br />
Fallbeispiele - Diskussion<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hans-Rüdiger Munzke ist Geschäftsführer des Ingenieurbüro<br />
IdeenNetz/Lengerich. Er ist spezialisiert auf Beratungs- <strong>und</strong><br />
Dienst leistung zum Innovations- <strong>und</strong> Ideenmanagement (IDM).<br />
Er konzipiert <strong>und</strong> implementiert IDM bei namhaften K<strong>und</strong>en als<br />
Führungsinstrument zur Qualitätsverbesserung <strong>und</strong> Kostensenkung.<br />
Herr Munzke unterstützt Maßnahmen z.B. zum Arbeits- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsschutz, Umweltschutz <strong>und</strong> zur Arbeitsplatzsicherheit.<br />
Termine 03.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
17.05.2011 München<br />
www.asb-hd.de/D00891
Gewerblicher Rechtsschutz <strong>und</strong> Technologietransfer<br />
Patente, Lizenzen, F&E Kooperationen in rechtlicher, steuerlicher <strong>und</strong> bilanzieller Sicht<br />
Zum Inhalt:<br />
Insbesondere in technologieorientierten Unternehmen spielen<br />
gewerbliche Schutzrechte eine bedeutsame Rolle. Gewerbliche Schutzrechte<br />
sind Patente, Gebrauchsmuster („das kleine Patent“), Kennzeichenrechte<br />
<strong>und</strong> Geschmacksmusterrechte. Sie gewähren im Falle von<br />
Patenten ein zeitlich begrenztes Monopol auf die geschützte Technologie<br />
<strong>und</strong> im Falle von Marken die geschützte begriffliche oder bildhafte<br />
Abgrenzung zu Wettbewerbsprodukten.<br />
Die Verwertung der gewerblichen Schutzrechte durch Lizenzierung<br />
oder durch das Bilden von strategischen Partnerschaften in unterschiedlichsten<br />
Ausprägungen ist gleichermaßen wichtig.<br />
Zur operativen BDM Umsetzung gehört eine gute Patent- <strong>und</strong> Markenstrategie,<br />
bei der z. B. zu entscheiden ist, in welchen Ländern Patentoder<br />
Markenschutz erforderlich ist, welche Erfindungen zum Patent<br />
überhaupt angemeldet oder als Know-how im Unternehmen gehalten<br />
werden.<br />
Vielfach lohnt es sich, in Kooperation mit Universitäten oder Forschungseinrichtungen<br />
einzelne Teilbereiche in der Forschung <strong>und</strong><br />
Entwicklung outzusourcen. Der F&E Prozess muss vielleicht durch<br />
das Einlizenzieren von Technologie eines anderen Unternehmens<br />
flankiert werden.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Einführung<br />
Was sind gewerbliche Schutzrechte (IP) <strong>und</strong> warum sichern sie Wettbewerbsvorsprung?<br />
IP Strategien<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Dr. Sibilla Nagel<br />
Rechtsanwältin ist Partnerin,<br />
Sozietät Rittershaus Rechtsanwälte Notar<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 894<br />
Verwertung von Schutzrechten: Welche Verwertungsarten gibt es?<br />
Patentkauf/-verkauf Lizenzierung F&E Kooperationen<br />
Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen <strong>und</strong> Industrie,<br />
Auftragsforschung<br />
Kartellrechtliche Aspekte der IP Verwertung<br />
Arbeitnehmererfinderrecht<br />
Insolvenzrechtliche Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Absicherungsstrategien<br />
Forschung <strong>und</strong> Entwicklung: Besonderheiten bei Bilanzierung <strong>und</strong><br />
Besteuerung<br />
Lizenzverträge als steuerliches Gestaltungsinstrument<br />
Besteuerung bei Erfindern <strong>und</strong> Entwicklern<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Besteuerung bei Veräußerung bzw. Erwerb von<br />
Patenten<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Dr. Sibilla Nagel Dipl. Vw., Rechtsanwältin ist Partnerin der Sozietät<br />
Rittershaus Rechtsanwälte Notar in München. Sie berät Unternehmen<br />
mit internationalem Geschäftsbezug, in den Bereichen Technologietransfer,<br />
Unternehmenstransaktionen (M&A, Restrukturierungen)<br />
<strong>und</strong> Gesellschaftsrecht.<br />
Dr. Ansas Wittkowski ist Steuerberater <strong>und</strong> Senior Manager bei PricewaterhouseCoopers<br />
am Standort Bielefeld. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig<br />
mit der Beratung mittelständischer Unternehmen im<br />
nationalen <strong>und</strong> internationalen Steuerrecht.<br />
Termine 17.02.2011 <strong>Heidelberg</strong> / 12.05.2011 Köln<br />
Dr. Ansas Wittkowski<br />
Steuerberater <strong>und</strong> Senior Manager,<br />
PricewaterhouseCoopers<br />
www.asb-hd.de/D00894
Corporate Foresight Methoden<br />
Ihr „strategischer Werkzeugkasten“ der strategischen Planung <strong>und</strong> Früherkennung!<br />
Zum Inhalt:<br />
Alle reden von „Corporate Foresight“. Was ist das eigentlich?<br />
Salopp gesagt versteht man unter Corporate Foresight angewandte<br />
Trend- <strong>und</strong> Zukunftsforschung im Unternehmen. Weder<br />
Hexerei noch Glaskugelbetrachtung, sondern ein ebenso prak -<br />
tisches wie nützliches Handwerkszeug, um die richtigen unternehmerischen<br />
Entscheidungen zu treffen. Alles mit einem Ziel: Damit<br />
das Unternehmen auch in den kommenden Jahren gut aufgestellt<br />
ist <strong>und</strong> eine Zukunft hat. Wer eine Zukunft hat, der hat auch ganz<br />
von alleine hochmotivierte Mitarbeiter.<br />
Ihre Vorteile im Überblick:<br />
Sie verstehen die Methoden des Corporate Foresight <strong>und</strong> können<br />
diese anwenden<br />
Sie erkennen den Zusammenhang mit strategischem<br />
Management<br />
Sie erkennen die wesentlichen zukünftigen Trends <strong>und</strong> Entwicklungen<br />
der Märkte<br />
Sie lernen, wie Sie selbst Trends frühzeitig erkennen, unternehmensintern<br />
vermitteln <strong>und</strong> in neue Geschäftsideen <strong>und</strong> -felder<br />
übertragen<br />
Sie erhalten einen "strategischen Werkzeugkasten" mit verschiedenen<br />
Instrumenten <strong>und</strong> Methoden der strategischen Planung<br />
<strong>und</strong> Früherkennung<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Überblick über das <strong>Seminar</strong> / Einführung in Corporate<br />
Foresight<br />
> Was ist Corporate Foresight?<br />
> Überblick über die wichtigsten Werkzeuge der strategischen<br />
Planung <strong>und</strong> Früherkennung<br />
> Bestimmung der wichtigsten Fragen an die Zukunft<br />
Perspektiven für das Unternehmen 2016: Szenarien<br />
> Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der Szenariotechnik<br />
> Ein hilfreicher Trick, um plausible Szenarien zu erstellen<br />
> Gemeinsame Entwicklung von (Mini-)Szenarien<br />
> (Mini-)Szenarien diskutieren <strong>und</strong> bewerten<br />
Ideen für das Unternehmen 2016: Vom Trend zur Innovation<br />
> Vom Trend zur Innovation<br />
> Kreativtechniken zur Ideen- <strong>und</strong> Innovationsentwicklung<br />
> Gemeinsame Entwicklung von Ideen / Innovationen in Einzel<strong>und</strong><br />
moderierter Gruppenarbeit<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Stephan Meyer<br />
Inhaber,<br />
denkstelle unternehmensentwicklung,<br />
Friedrichsdorf<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 890<br />
Überraschungen für das Unternehmen 2016: Wild Cards<br />
> Ausgewählte Wild Cards<br />
> Ausgewählte Instrumente <strong>und</strong> Methoden der Früherkennung<br />
von Wild Cards<br />
> Entwicklung von Eventual- <strong>und</strong> Präventivstrategien<br />
Gefahrenabwehr für das Unternehmen 2016: Business<br />
Wargaming<br />
> Vor- <strong>und</strong> Nachteile des Business Wargaming<br />
> Beispielhafter Ablauf einer Wargaming Session mit Führungskräften<br />
> Gemeinsame Übung eines Wargames am Beispiel<br />
Strategien für das Unternehmen 2016: Business Simulation<br />
> Varianten der Wirtschaftssimulation <strong>und</strong> -modellierung<br />
> Erfahrungsbericht aus einem Simulationswettkampf<br />
Planung des Unternehmens 2016: Strategische Maßnahmen<br />
für die Umsetzung<br />
> Von der strategischen Vision zur erfolgreichen Strategie mit<br />
dem Strategiewürfel<br />
> Verbindung von Trend- <strong>und</strong> Zukunftsforschung mit den<br />
Prozessen <strong>und</strong> Projekten in der Praxis Ihres Unternehmens<br />
> Ausgewählte Instrumente für die erfolgreiche Umsetzung<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Stephan Meyer ist Inhaber der denkstelle unternehmensentwicklung<br />
in Friedrichsdorf. Stephan Meyer versteht es die blumigen<br />
Worte der Zukunftsforscher in die klare Sprache des Managements<br />
zu übersetzen. Er hat seit 1993 umfangreiche Projekterfahrung,<br />
unter anderem in den Branchen Finanz, Telekommunikation, Automobil<br />
<strong>und</strong> Pharma. Er arbeitete 4 Jahre für eine große internationale<br />
Unternehmensberatung, gründete für eine deutsche Bank<br />
eine Tochtergesellschaft <strong>und</strong> ist seit 2001 selbstständig. Er berät<br />
K<strong>und</strong>en wie Deutsche Telekom, Deutsche Bahn, Volkswagen <strong>und</strong><br />
Novartis.<br />
Termine 21.02.-22.02.2011 München<br />
19.05.-20.05.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
20 www.asb-hd.de/D00890
Auszug aus unseren Marketing-<strong>Seminar</strong>en:<br />
Social Media Marketing<br />
21.10.2010, <strong>Heidelberg</strong><br />
- Marktforschung über Communities<br />
- Kommunikationsstrategien im Web 2.0<br />
- Der Dialog über Soziale Gemeinschaften<br />
- Facebook, Twitter, Blogs <strong>und</strong> mehr<br />
- Was sind die Besonderheiten der Portale?<br />
- Im Social Web Reichweite aufbauen<br />
<strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Dr. habil. Torsten Schwarz<br />
Publizist, Trainer <strong>und</strong> freier Berater,<br />
Inhaber der ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting<br />
Mit E-Mail-Marketing mehr verkaufen<br />
08.12.2010, <strong>Heidelberg</strong><br />
- DOs and DONT’s<br />
- Die neun wichtigsten Rechtsvorschriften<br />
- Ihr Adressverteiler<br />
- Das Kampagnen-Management<br />
- Ihr neuer E-Mail-Newsletter<br />
- Checkliste zur Softwareauswahl<br />
- Erfolge messen<br />
<strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Dr. habil. Torsten Schwarz<br />
Publizist, Trainer <strong>und</strong> freier Berater,<br />
Inhaber der ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting<br />
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.asb-hd.de<br />
Mehr Markterfolg mit Xing!<br />
01.-02.12.2010, <strong>Heidelberg</strong><br />
22.-23.02.2010, <strong>Heidelberg</strong><br />
-XING strategisch nutzen<br />
- Ihr eigenes Ladengeschäft imWeb 2.0 – das XING-Profil<br />
- Kleine Helferlein – die XING-Applikationen<br />
- Suchagenten, eine mächtige XING-Funktion?<br />
- Wie finde ich Entscheider?<br />
- Kontakte pflegen, Netzwerke aufbauen<br />
- XING-Gruppen –Wissensspeicher <strong>und</strong> Reputationswerkzeug<br />
- Die Gruppen als Marktforschungs-Potential?<br />
- Wie baue ich eine positive PR systematisch auf?<br />
- Kooperationen schließen <strong>und</strong> Märkte gemeinsam nutzen!<br />
<strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Joachim Rumohr<br />
der bekannteste XING-Experte,<br />
Inhaber der Masterlizenz der XING AG,<br />
autorisiert Lizenzen für offizielle XING-Trainer zu vergeben!
Projektmanagement für Business Development Manager<br />
Professionelles PM zur Absicherung Ihres persönlichen <strong>und</strong> unternehmerischen Risikos!<br />
Zum Inhalt:<br />
Wie Sie dieses <strong>Seminar</strong> bei der Umsetzung anspruchsvoller Projekte<br />
weiterbringt:<br />
Als Business Development Manager sind Sie Projektmanager! Die<br />
strategische Analyse von Märkten, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Wettbewerbern ist<br />
Projekt. Auch die Entwicklung von Strategien, Organisationen <strong>und</strong><br />
Produkten ist Projekt. Bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en sind Sie ebenfalls darauf angewiesen, hohe Erwartungen<br />
in möglichst kurzer Zeit bei minimalem Ressourceneinsatz zu<br />
erfüllen. Das Projektmanagement bietet Lösungsansätze für Ihre<br />
Aufgabenstellungen!<br />
Eignen Sie sich das Know-how dieser mächtigen Querschnittsfunktion<br />
an <strong>und</strong> erhöhen Sie Ihre Performance in der Projektarbeit.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Sie verstehen die strategische Rolle des Projektmanagements als<br />
Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Funktionsbereichen<br />
eines Unternehmens<br />
Sie erlernen den „roten Faden im Projekt“, reflektieren diesen<br />
anhand eigener Erfahrungen <strong>und</strong> machen ihn für ihre Projekte<br />
nutzbar!<br />
Sie wenden das Erlernte im Rahmen von Praxisbeispielen sowie<br />
einem Planspiel an <strong>und</strong> erkennen so unmittelbar die Erfolgsfaktoren<br />
in der Projektarbeit!<br />
Sie tragen mit professionellem Projektmanagement zur Absicherung<br />
Ihres persönlichen <strong>und</strong> unternehmerischen Risikos bei!<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Projekte: Arbeitsform abseits der Routine<br />
Besonderheiten der Projektarbeit im Spiegel aktueller Entwicklungen<br />
Unterschiedliche Projektarten <strong>und</strong> deren Bedeutung für das<br />
Business Development<br />
Stolperfallen im Projekt - der dünne Grat zwischen Erfolg <strong>und</strong><br />
Misserfolg<br />
Strategie- <strong>und</strong> Projektarbeit: zwei Seiten einer Medaille<br />
Mit Projekten Strategien systematisch entwickeln, planen <strong>und</strong><br />
umsetzen<br />
Angesichts knapper Ressourcen die richtigen Projekte auswählen<br />
Projektportfoliomanagement als Bindeglied zwischen Strategie<br />
<strong>und</strong> Projekten<br />
Projekte initiieren <strong>und</strong> organisieren<br />
Projektideen formulieren <strong>und</strong> Zuständigkeiten klären<br />
Aufbau- <strong>und</strong> Ablauforganisation für das Projekt anpassen<br />
Für einen schwungvollen Start im Projekt sorgen<br />
Erwartungen klären <strong>und</strong> Projektziele definieren<br />
Betonung der frühen Phase im Projekt – die „Frontloading“-Strategie<br />
Analyse der Einflussfaktoren <strong>und</strong> Umgang mit anspruchsvollen<br />
Stakeholdern<br />
Mit eindeutigen Zielen eine gute Ausgangsbasis für das Projekt<br />
schaffen<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Reinhard Wagner<br />
Vorstand,<br />
Shift Consulting AG<br />
<strong>und</strong> Vorstand für Projektmanagement-Forschung <strong>und</strong> Facharbeit,<br />
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 887<br />
Projekte planen <strong>und</strong> Risiken einkalkulieren<br />
Das magische Dreieck des Projektmanagements ausbalancieren<br />
Projektstrukturplan <strong>und</strong> Arbeitspakete ableiten<br />
Termine, Ressourceneinsatz <strong>und</strong> Kosten planen<br />
Risiken analysieren <strong>und</strong> Gegenmaßnahmen vorbereiten<br />
Projekte konsequent steuern <strong>und</strong> beenden<br />
Das gesamte Team mit einem Kick-off auf das Projekt ein -<br />
schwören<br />
Auswirkungen unliebsamer Störungen durch regelmäßige<br />
Kontrollen minimieren<br />
Projekte systematisch beenden <strong>und</strong> für das nächste Mal lernen<br />
Als Business Developer Projekte managen<br />
Führung ohne Macht – die besondere Situation eines Projekt -<br />
leiters<br />
Die Zusammenarbeit im Projekt ermöglichen <strong>und</strong> fördern<br />
Die Besonderheiten der Projektarbeit im internationalen Kontext<br />
Projekt- <strong>und</strong> Change Management: zwei Disziplinen wachsen<br />
zusammen<br />
Die Gemeinsamkeiten <strong>und</strong> Unterschiede beider Disziplinen<br />
Projekte als Veränderung begreifen – Veränderung als Projekt<br />
gestalten<br />
Mit einem komplementären Ansatz langfristig zu besseren<br />
Ergebnissen<br />
Ausgewählte Methoden <strong>und</strong> Tools für die Projektarbeit<br />
Einsatzmöglichkeiten der Balanced Scorecard in der Projekt -<br />
arbeit<br />
Analysetools für die Projektpraxis: SWOT, Kraftfeld, Earned<br />
Value & Co.<br />
Neuere Ansätze für mehr Agilität <strong>und</strong> Effizienz in der Projekt -<br />
arbeit<br />
Projektmanagement „live“: mit Spiel <strong>und</strong> Spaß von der Theorie<br />
zur Praxis<br />
Das Ziel: ein innovatives Leichtbaufahrzeug bauen<br />
Der Weg: systematisch Projektmanagement anwenden<br />
Die Voraussetzung: eine gute Zusammenarbeit im Team<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Reinhard Wagner ist Vorstand der Shift Consulting AG, einer auf<br />
Projektmanagement spezialisierten Beratungsgesellschaft. Zu seinem<br />
umfangreichen Aufgabengebiet zählten die operative Leitung<br />
von Projekten in der Produkt-, Organisations- <strong>und</strong> Personalentwicklung<br />
genauso wie Vertrieb <strong>und</strong> Key Account Management<br />
sowie die Beratung der Geschäftsleitung in strategischen Fragen,<br />
z.B. bei Auswahl, Auf- <strong>und</strong> Ausbau neuer Geschäftsfelder. Reinhard<br />
Wagner ist zertifizierter Projektleiter (GPM), zertifizierter Projektmanagement-Berater<br />
(GPM) <strong>und</strong> entwickelt als Vorstand für Projektmanagement-Forschung<br />
<strong>und</strong> Facharbeit der GPM Deutsche<br />
Gesellschaft für Projektmanagement e.V. die Disziplin maßgeblich<br />
weiter.<br />
Termine 24.02.-25.02.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
30.05.-31.05.2011 Köln<br />
22 www.asb-hd.de/D00887
Beratungstechniken<br />
Der Business Developer als Inhouse Consultant<br />
Zum Inhalt:<br />
Als Business Development Manager sind Beratertechniken für Sie<br />
eine unentbehrliche Qualifikation. Sie müssen als interner Berater<br />
Probleme analysieren <strong>und</strong> lösen. Die Arbeitsweise von Beratern<br />
wird häufig intuitiv aber nicht systematisch angewandt. Dieses<br />
Kompaktseminar vermittelt Ihnen zentrale Beratertechniken für<br />
Ihre Arbeit als BDM.<br />
Sie erhalten Verständnis:<br />
der Besonderheiten der Beratungsbranche <strong>und</strong> des Inhouse<br />
Consulting<br />
der strategischen Rahmenbedingungen von Beratungsunter -<br />
nehmen <strong>und</strong> Inhouse Consultingeinheiten<br />
Sie lernen die Vorgehensweisen von Beratern kennen:<br />
wissen, wie Berater ihre Aufträge akquirieren<br />
wissen, wie Berater Probleme analysieren <strong>und</strong> lösen<br />
wissen, wie man externe Berater kontrollieren <strong>und</strong> steuern kann<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Historie des Management Consulting<br />
Gr<strong>und</strong>lagen des Inhouse Consulting<br />
> Modelle mit Beispielen<br />
> Vorteile der Inhouse Consultants<br />
> Hemmnisse<br />
Übung: Self Assessment als Inhouse Consultant<br />
Marktpositionierung <strong>und</strong> Strategien von Inhouse Consultants<br />
> Inhouse Marktanalyse<br />
> Auslastungsquote <strong>und</strong> Impactnachweis<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiterin:<br />
Prof. Dr. Christel Niedereichholz CMC<br />
Gründerin <strong>und</strong> Leiterin,<br />
HAfU - <strong>Heidelberg</strong>er Akademie für<br />
Unternehmensberatung GmbH<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 888<br />
> House of Competence<br />
- Branchen-Kompetenz („Industries“) / Funktionale Kompetenz<br />
„Funktions“) / Beratungsprodukt-Kompetenz / Methodenkompetenz<br />
/ Soziale Kompetenz / Projektmanagement-Kompetenz<br />
Übung: Wie das Inhouse Consulting Management Mitarbeiter auswählt<br />
(Recruiting Cases von Siemens Management Consulting)<br />
Wie Berater Problemursachen analysieren<br />
> Sek<strong>und</strong>ärmaterial bewerten<br />
> Primärerhebungstechniken mit Beispielen (Multimomentaufnahmen,<br />
Beobachtung, A-, B-, C, Sokratische Gruppendiskussion,<br />
Selbstaufschreibung, Quervergleiche, Logikbäume, Hypothesenbäume,<br />
Prozesskettenanalyse, brown paper Methode)<br />
Übung: Interviewtechnik mit Moderationskarten<br />
Wie Berater Probleme lösen<br />
> Standardisiert mit Beratungsprodukten<br />
- Vorgehen bei der Entwicklung von Beratungsprodukten<br />
- (Beispiel: TOP Total Operational Performance von McKinsey)<br />
> Kreativ<br />
- Übersicht Kreativitätstechniken<br />
- Bewertung: welche Kreativitätstechnik für welche Probleme<br />
- (Beispiel: Attribute Listing bei Produktinnovationen)<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiterin:<br />
Prof. Dr. Christel Niedereichholz CMC, ist Gründerin <strong>und</strong> Leiterin<br />
der HAfU - <strong>Heidelberg</strong>er Akademie für Unternehmensberatung<br />
GmbH. Frau Prof. Dr. Niedereichholz sammelte umfangreiche<br />
Industriepraxis bei der IABG, Ottobrunn <strong>und</strong> der GAI Gesellschaft<br />
für Angewandte Informatik GmbH, Bad Homburg. Als Beraterin<br />
war sie für das Battelle Institut, Mummert + Partner, die PA<br />
Consulting Group, SRI-Stanford Research Consulting Group<br />
sowie Booz, Allen & Hamilton tätig.<br />
Termine 22.03.-23.03.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
17.05.-18.05.2011 München<br />
www.asb-hd.de/D00888
24<br />
Ihr Markterfolg in Russland<br />
Rahmenbedingungen erkennen, die Geschäftschancen risikominimiert nutzen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Mit einer Bevölkerung von nahezu 150 Millionen Menschen, einer<br />
Fülle wichtiger natürlicher Ressourcen <strong>und</strong> Bodenschätze <strong>und</strong><br />
einem zum Teil sehr gut ausgeprägten technologischem Know-how<br />
bietet dieser Markt ein gigantisches Wirtschaftspotential. Die Reformprozesse<br />
greifen <strong>und</strong> zeigen erste positive Resultate. Die Anerkennung<br />
des Status der Marktwirtschaft für Russland durch die<br />
Europäische Union ist ein Beweis für den Fortschritt der wirtschaftlichen<br />
Zusammenarbeit. Der Nachholbedarf an Konsumgütern ist<br />
weiterhin ungebrochen. Notwendig gewordene Modernisierungen<br />
in einheimischen Betrieben lassen die Nachfrage nach Maschinenbauprodukten<br />
<strong>und</strong> Know-how stark ansteigen. Aber auch Umweltprodukte,<br />
Dienstleistungen u. a. bieten insbesondere für Anbieter<br />
aus Deutschland interessante Absatzchancen.<br />
In diesem <strong>Seminar</strong> werden die Besonderheiten des russischen<br />
Marktes ebenso dargestellt wie die Rahmenbedingungen in den Bereichen<br />
Vertrieb <strong>und</strong> Marketing, Vertragsgestaltung sowie die vorhandenen<br />
Förderprogramme, die beim Aufbau von Geschäften von<br />
deutschen Exporteuren <strong>und</strong> Investoren genutzt werden können.<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Russische Wirtschaft – Chancen<br />
> Stabiles Wachstum, Marktgrösse<br />
> Investitionsbedingungen, Rechtssystem, Steuern<br />
Russland Wirtschaft – die Hindernisse <strong>und</strong> Tipps zur Problemlösung<br />
> Bürokratie, Verwaltung <strong>und</strong> Administration<br />
> Hohe Inflation in Russland<br />
> Russland ist kein Billigland<br />
> Fachkräftemangel in Russland<br />
> Einstellung deutscher Mitarbeiter<br />
> Unzureichende Infrastruktur in vielen Regionen Russlands<br />
Der russische Konsument B to C <strong>und</strong> B to B<br />
> Fünf typische russische Konsumenten<br />
> Die typischen K<strong>und</strong>en im B to B<br />
Das Selbstbild einer Nation (zwischen Weltmacht <strong>und</strong> Minderwertigkeitsgefühl)<br />
Neue Helden, neue Verlierer – der russische Businessmann<br />
Der russische Konsument beim Einkaufen B to C <strong>und</strong> B to B<br />
> Markenwahrnehmung der russischen Konsumenten<br />
> Marketing in Russland<br />
Der Geschäftsaufbau in Russland<br />
Akquisition von Kontakten<br />
> Messen, Unternehmerreisen, Außenhandelskammern <strong>und</strong><br />
Verbände, Internet<br />
Wichtige Tipps zur Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
> Preise, Transport, Zertifizierung<br />
Geschäftspartner vor Ort oder Gründung eines eigenen Unternehmens<br />
> Vor- <strong>und</strong> Nachteile einer Kooperation<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hatto Brenner<br />
Geschäftsführender<br />
Gesellschafter,<br />
AWI Hatto Brenner<br />
& Co. GmbH<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 896<br />
Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Risiken einer Lohnproduktion<br />
> Lohnkosten, Qualität, Know-how-Klau,<br />
> Produktivität, Termintreue, Sicherheiten<br />
Gründung von Gesellschaften<br />
> Rechtsformen<br />
> Steuerrechtliche Rahmenbedingungen<br />
> Besteuerung ausländischer juristischer Personen<br />
Verträge <strong>und</strong> Recht in Russland<br />
Die russische Rechtsordnung (Auswahl)<br />
> Arbeitsrecht<br />
> Zollrecht<br />
> Recht an Erwerb von Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden<br />
> Steuerrecht<br />
Vertragsgestaltung (Musterverträge deutsch – russisch<br />
nach Bedarf)<br />
> Kaufvertrag<br />
> Vertrag über die Lieferung von Produkten<br />
> Vertrag über Zusammenarbeit<br />
> Servicevertrag<br />
> Vertretungsvertrag<br />
> Vollmacht<br />
Verhandlungsführung mit russischen Geschäftspartnern<br />
> Vorstellung der vertragsschließenden Seiten<br />
> Zahlungsfristen, -bedingungen <strong>und</strong> -modalitäten<br />
> Incoterms<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hatto Brenner ist Geschäftsführender Gesellschafter der AWI<br />
Hatto Brenner & Co. GmbH. Er hat langjährige Erfahrungen in<br />
leitenden Positionen international tätiger Unternehmen sowie<br />
als selbstständiger Exportberater. Eigene Beratungsbüros in ca.<br />
40 Ländern. Präsident der EUMU (Europäische Union Mittelstän -<br />
discher Unternehmen) sowie weiterer exportbezogener Organisationen.<br />
Dr. Kerstin Seise ist freiberufliche Dozentin <strong>und</strong> Außenwirtschaftsberaterin.<br />
Sie ist langjährig selbstständig in der Begleitung von<br />
Investoren <strong>und</strong> KMU auf dem russischen Markt <strong>und</strong> dem Markt<br />
der GUS tätig.<br />
Werner Krauss ist Exportleiter weltweit der Dr. Klaus Karg KG<br />
(Knäckebrot, Snack <strong>und</strong> Backwarenherstellung) in Schwabach<br />
bei Nürnberg. In dieser Position ist er verantwortlich für den welt -<br />
weiten Vertrieb der Produkte. Werner Krauss verfügt über große<br />
Erfahrung in der Expansion im russischen Markt.<br />
Termine 31.03.-01.04.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
12.05.-13.05.2011 Köln<br />
Dr. Kerstin Seise<br />
Außenwirtschafts -<br />
beraterin<br />
Werner Krauss<br />
Exportleiter weltweit,<br />
Dr. Klaus Karg KG
Ihr Markterfolg in Indien<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 897<br />
Den Markteintritt systematisch vorbereiten, interkulturelle Herausforderungen managen!<br />
Zum Inhalt:<br />
Sie finden in kompakter Form Handlungsanweisungen für die Optimierung<br />
Ihrer bestehenden oder in Planung befindlichen Geschäftsbeziehungen,<br />
Firmenneugründungen oder Firmenerweiter -<br />
ungen in Indien. Der <strong>Seminar</strong>leiter, der in beiden Kulturen lebt <strong>und</strong><br />
arbeitet, veranschaulicht sowohl die Probleme als auch die Chancen<br />
eines erfolgreichen Eintritt in den indischen Markt.<br />
Sie erhalten konkrete Hinweise zu:<br />
Überwindung von Markteintrittsbarrieren<br />
Anpassung von Produkten<br />
Service <strong>und</strong> Support in Indien<br />
Aufbau einer lokalen Produktion <strong>und</strong> Vertriebsstruktur<br />
Führung eines indischen Tochterunternehmens<br />
Indischen Joint Ventures<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
Indien: Ist-Zustand Allgemein<br />
Kultur<br />
Religion - Gottesfürchtigkeit <strong>und</strong> Schicksalsergebenheit<br />
Ungleiche Entwicklung durch geografische <strong>und</strong> soziale Strukturen<br />
Indien: Ist-Zustand für das Business<br />
Korruption <strong>und</strong> Bürokratie an jeder Stelle<br />
Parallel Economy<br />
Mangelnde Infrastruktur <strong>und</strong> keine koordinierte Zukunftsvision<br />
Mangelndes Umweltbewusstsein<br />
Indien: Die Zukunft<br />
Bessere Vorbereitung auf den erfolgreichen globalen Marsch<br />
Die Notwendigkeit zu begreifen, dass Quantität nicht gleich<br />
Qualität ist<br />
Eine stabile soziale, ökonomische <strong>und</strong> politische Gesellschaft<br />
Eine von der Ökonomie finanzierte Entwicklung<br />
Verhandeln mit Indern<br />
Seien Sie geduldig <strong>und</strong> gut vorbereitet auf sehr langwierige<br />
Prozesse<br />
Fehlende Kompetenz <strong>und</strong> Entscheider in wichtigen Positionen<br />
Verständnismangel für das "Selbstverständliche"<br />
Arbeiten mit Indern<br />
Fehlende Praxis bei Ingenieuren <strong>und</strong> zu wenig ausgebildete<br />
Facharbeiter<br />
Kasten- <strong>und</strong> Sozialrichtlinien müssen gewahrt werden<br />
"Effizienz" ist ein Fremdwort<br />
Gehorsam ohne Disziplin<br />
Schwächen <strong>und</strong> Stärken der Inder als Mitarbeiter, Kollegen,<br />
Geschäftspartner<br />
Die Schwächen <strong>und</strong> Ihre Folgen<br />
Mangelnder Pioniergeist<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Arish Sheth<br />
Freiberuflicher Consultant,<br />
Schwerpunkt Zukunftsmarkt Indien<br />
Beherrscht von "Trader Mentalität" <strong>und</strong> kurzfristigem Denken<br />
Keine Investition in "Research and Development"<br />
Krankhafte Neigung zu "Billig" <strong>und</strong> nicht vorhandene<br />
"Mantainance" Kultur<br />
Die Stärken <strong>und</strong> Ihre Folgen<br />
Entrepreneurgeist, Arbeitswilligkeit <strong>und</strong> Integrationskünstler seit<br />
jeher<br />
Extrem erfolgreich in "Low Tech" <strong>und</strong> "Low Quantity"<br />
Heranwachsende junge Population von über 50 %<br />
Ihre Nische in diesem funktionierenden Chaos<br />
German Technology & Quality Products for India<br />
Schleichender Druck für effiziente <strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>liche<br />
Methoden<br />
Die Anpassung von Produkten an die indischen Bedarfe<br />
Ihr Service- <strong>und</strong> Support in Indien<br />
Der Aufbau einer lokalen Produktion<br />
Der Aufbau einer Vertriebsstruktur<br />
Die Markt- <strong>und</strong> Wettbewerbsanalyse<br />
Führung eines indischen Tochterunternehmens<br />
Das indische Joint Venture<br />
Ihre <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Arish Sheth ist freiberuflicher Consultant mit dem Schwerpunkt<br />
Zukunftsmarkt Indien. Seine Erfahrungen liegen im Aufbau von<br />
Unternehmen, insbesondere in der Strategieentwicklung, der<br />
Durchführung von Vertriebsaktivitäten <strong>und</strong> im interkulturellen<br />
Management. Die Schwerpunkte seiner bisherigen Tätigkeiten in<br />
Indien: Projektmanagement, Aufbau von Vertriebsorganisationen<br />
<strong>und</strong> Niederlassungen, inkl. der Überwachung <strong>und</strong> Weiterentwicklung,<br />
die Interessensvertretung für Joint Venture Projekte, Führen<br />
von Verhandlungen nach Vorgaben des Auftraggebers inkl. der<br />
Verhandlungen mit der indischen Bürokratie.<br />
Dr. Ahmad Ansari arbeitet seit vielen Jahren in Europa, derzeit bei<br />
der SGS als europäischer Regionalmanager für CSR Services. SGS<br />
ist eine führende Prüf- & Zertifizierungsgesellschaft. Sein Arbeitsgebiet<br />
umfasst die Kontrolle <strong>und</strong> Integration von Qualität, Umwelt<br />
<strong>und</strong> soziale Aspekte in Produktion <strong>und</strong> internationalem Handel. Dr.<br />
Ansari ist spezialisiert in unternehmerischer Sozialverantwortung<br />
(CSR), globalem Supply Chain Management <strong>und</strong> nachhaltiger Entwicklung<br />
des Handels.<br />
Termine 27.01.-28.01.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
03.03.-04.03.2011 München<br />
Dr. Ahmad Ansari<br />
Corporate Social Responsibility<br />
Solution Manager, Europe der<br />
SGS Germany GmbH, Hamburg<br />
www.asb-hd.de/D00897<br />
25
Achtung! – Wichtige Änderungen sind für Ihre<br />
Auslandsgeschäfte ab 01.01.2011 zu beachten!<br />
Die neuen Incoterms<br />
Der optimale Einsatz bei Ihren internationalen Geschäften<br />
Zum Inhalt:<br />
Die internationalen Lieferbedingungen INCOTERMS sind seit vielen<br />
Jahren fester Bestandteil für Angebote <strong>und</strong> Vertragsabschlüsse im<br />
internationalen Geschäftsverkehr. Gleichzeitig beeinflussen sie<br />
entscheidend die Kalkulation eines Exportgeschäftes.<br />
Geregelt werden die Lieferkosten <strong>und</strong> Risiken sowie die Versicherungsanforderungen<br />
an die Partner des Kaufvertrages.<br />
Die INCOTERMS auf der Basis 2000 werden von der Internationalen<br />
Handelskammer Paris überarbeitet <strong>und</strong> den heutigen Anfor -<br />
derungen der Globalisierung angepasst.<br />
Sie treten am 1. Januar 2011 in Kraft. Damit treten neue Regelungen<br />
für die Abwicklung Ihrer Export-/Importgeschäfte in Kraft.<br />
Hiervon beeinflusst sind auf jeden Fall die mit dem Exportgeschäft<br />
verb<strong>und</strong>enen Kosten, wie auch die mit den Lieferungen verb<strong>und</strong>enen<br />
Risiken.<br />
Innerhalb dieses <strong>Seminar</strong>s erhalten die Teilnehmer praxisnahe<br />
Ratschläge für die richtige Anwendung der INCOTERMS. Sie werden<br />
mit den wichtigsten Änderungen vertraut gemacht <strong>und</strong> erhalten<br />
praxisbezogene Hinweise zu Fragen der Exportkalkulation, der<br />
Transportversicherung <strong>und</strong> der Risikoabdeckung.<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hatto Brenner<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
AWI Hatto Brenner & Co. GmbH<br />
<strong>Seminar</strong>ablauf:<br />
<strong>Seminar</strong>-<strong>Nr</strong>.: D 899<br />
Folgende Punkte werden anhand von Praxisbeispielen<br />
behandelt:<br />
Die 11 neuen INCOTERMS-Klauseln<br />
Gegenüberstellung der INCOTERMS 2000 / 2010<br />
Die neue Klausel DAP<br />
INCOTERMS <strong>und</strong> Transportart<br />
Kosten <strong>und</strong> Risikoübergang vom Verkäufer auf den Käufer<br />
Pflichten des Verkäufers <strong>und</strong> Käufers bezüglich<br />
- Transportvertrag / Transportversicherung / Aus- <strong>und</strong> Einfuhr -<br />
genehmigung<br />
Die Besonderheiten der INCOTERMS in Verbindung mit dem<br />
Dokumentenakkreditiv<br />
Die Verwendung der INCOTERMS in den AGB<br />
Die richtige Verwendung der INCOTERMS im Geschäftsverkehr<br />
mit den GUS-Ländern, mit den USA, mit China <strong>und</strong> Indien<br />
Ihr <strong>Seminar</strong>leiter:<br />
Hatto Brenner ist Geschäftsführender Gesellschafter der AWI<br />
Hatto Brenner & Co. GmbH. Er hat langjährige Erfahrungen in leitenden<br />
Positionen international tätiger Unternehmen sowie als<br />
selbstständiger Exportberater. Eigene Beratungsbüros in ca.<br />
40 Ländern. Präsident der EUMU (Europäische Union Mittelstän -<br />
discher Unternehmen) sowie weiterer exportbezogener Organisationen.<br />
Autor <strong>und</strong> Herausgeber verschiedener praxisbezogener<br />
Fachbücher.<br />
Termine 08.02.2011 Köln<br />
05.04.2011 <strong>Heidelberg</strong><br />
www.asb-hd.de/D00899
Aus der Reihe „Coaching“ des <strong>ASB</strong> e.V.<br />
In 5 Modulen zum Zertifikat:<br />
Persönlichkeitsmanagement (Identität/Werte)<br />
Die anthropologischen Gr<strong>und</strong>lagen des Coachings:<br />
Erkennen, Steuern <strong>und</strong> Handhaben von Identitäts<strong>und</strong><br />
Wertorientierungen.<br />
Dialogik-/Kommunikationsmanagement<br />
Die dialogisch-kommunikative Dimension des Coachings:<br />
Erkennen, Steuern <strong>und</strong> Handhaben von Verstehens -<br />
prozessen.<br />
Ethikmangement<br />
Die moralisch-ethische Dimension des Coachings:<br />
Erkenen, Steuern <strong>und</strong> Handhaben von Handlungs -<br />
prozessen<br />
Psychologie-/Verhaltensmanagement<br />
Die verhaltens-<strong>und</strong> existenzpsychologishe Dimension des<br />
Coachings: Erkennen, Steuern <strong>und</strong> Handhaben von<br />
Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Veränderungsprozessen.<br />
Funktionsmanagement<br />
Die didaktisch/methodische Dimension des Coachings:<br />
Erkennen, Steuern <strong>und</strong> Handhaben von Rollen- <strong>und</strong><br />
Arbeitsprozessen.<br />
= Coach in der Arbeitswelt CAW®<br />
Mit Abschluss als TÜV-Zertifizierter Coach<br />
Zertifikatslehrgang<br />
Coach in der Arbeitswelt CAW®<br />
Mit Abschluss als TÜV-Zertifizierter Coach<br />
Informationen unter: www.asb-hd.de<br />
Das TÜV-Zertifikat – Ihr Qualikationsnachweis<br />
Sie beenden die Fortbildung Coach in der Arbeitswelt CAW®<br />
mit einer Zertifizierung durch den TÜV Rheinland.<br />
Mit der Erlangung diese Zertifikates haben Sie nachgewiesen, dass<br />
Sie über die notwendige fachliche <strong>und</strong> persönliche Kompetenz<br />
nach PAS 1029/08 eines „TÜV-geprüften Coach in der Arbeitswelt“<br />
verfügen.<br />
Eine qualitativ hochwertige Coach Ausbildung<br />
Sie befinden sich in einem beruflichen Aufbruch. Sie wollen sich für<br />
neue Aufgaben <strong>und</strong> Herausforderungen stellen. Sie wollen Ihre<br />
Möglichkeiten entdecken.<br />
Sie geben sich aber nicht mit oberflächlichen Antworten zufrieden,<br />
sondern suchen nach einem tieferen Sinn für Ihr Tätigsein.<br />
Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die für sich <strong>und</strong> Andere<br />
Klarheit im Denken, Entscheiden <strong>und</strong> Handeln erlangen wollen<br />
<strong>und</strong> die Anderen als professionelle Helfer in Veränderungs-,<br />
Leistungs- <strong>und</strong> Arbeitsprozessen zur Seite stehen.<br />
Aktualität garantiert<br />
Wer mitten drin steckt, der kann leicht den Überblick verlieren.<br />
Ein Coach kann dann Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Gerade dann,<br />
wenn sich die Anforderungen der Arbeitswelt im Hinblick auf<br />
Flexibilität, Mobilität, work life balance rasant verändern.<br />
Die Fortbildung zum „Coach in der Arbeitswelt CAW®“ umfasst 240 St<strong>und</strong>en, ist berufsbegleitend <strong>und</strong> findet an 12 Wochenenden<br />
(ca. 4 Veranstaltungen pro Halbjahr) statt. Sie dauert insgesamt ca. 1 ¼ Jahre.<br />
Fortbildungsorte <strong>und</strong> Starttermine<br />
Die Fortbildung wird aktuell vom Fortbildungsforum „Coach der Arbeitswelt CAW®“ b<strong>und</strong>esweit an vier Standorten angeboten:<br />
Berlin – Starttermin: 22.10.2010 <strong>und</strong> 14.01.2011<br />
Braunschweig – Starttermin: 08.10.2010<br />
Neuss (Raum Köln)– Starttermin: 14.10.2011<br />
Wiesbaden – Starttermin: 07.01.2011 Infos zu Fortbildungskosten: www.asb-hd.de<br />
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Titel: Datum:<br />
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Gebühren<br />
einschließlich <strong>Seminar</strong>unterlagen, Pausengetränken, Teilnahmezertifikat, Mittagessen <strong>und</strong> Get-Together.<br />
Gebühren nach § 4 <strong>Nr</strong>. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit.<br />
Teilnehmer/-in<br />
Position/Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Ansprechpartner für Rückfragen<br />
Anschrift<br />
Telefon Fax<br />
Anmeldebestätigung erbeten an / Rechnung erbeten an<br />
Name<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Bitte verwenden Sie für jeden Teilnehmer eine separate Anmeldung. Vorlage einfach kopieren.<br />
<strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V. · Postfach 10 11 08 · 69001 <strong>Heidelberg</strong><br />
Anmeldung zu folgendem <strong>Seminar</strong>(en)<br />
Alle unsere Veranstaltungen erfüllen die besonderen<br />
Qualitätskriterien des Wuppertaler Kreises e.V.<br />
Datum Unterschrift<br />
Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des <strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V. anerkannt.<br />
Anmeldung<br />
Beate Zipfel<br />
Telefon: 06221 988-611<br />
E-Mail: zipfel@asb-hd.de<br />
Internet: www.asb-hd.de<br />
Kenn-<strong>Nr</strong>.:<br />
Persönliche Beratung<br />
Thomas Schöppler<br />
Telefon: 06221 988-690<br />
E-Mail: schoeppler@asb-hd.de<br />
Adressänderung<br />
E-Mail: info@asb-hd.de<br />
Anmeldung: Bitte senden Sie dieses Anmeldeformular an folgende Fax-<strong>Nr</strong>.: 06221 988-612<br />
Teilnahmegebühren<br />
Gebühr <strong>ASB</strong>-Mitglieder<br />
Eintägiges <strong>Seminar</strong> € 995,- € 895,-<br />
Zweitägiges <strong>Seminar</strong> € 1.495,- € 1.365,-<br />
Dreitägiges <strong>Seminar</strong> € 1.895,- € 1.715,-<br />
Für Mitglieder des <strong>ASB</strong> gelten die jeweils entsprechend angegebenen<br />
ermäßigten Gebühren. Die Gebüh ren beinhalten<br />
Schulungs unterlagen, Teilnahmezertifikat, Mittagessen <strong>und</strong><br />
Tagungsgetränke sowie erforderliche Gesetzes texte, sofern in<br />
der <strong>Seminar</strong>beschrei bung nicht anders dar gestellt.<br />
Da das <strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V. ein<br />
gemeinnütziger Verein ist, sind die in Rechnung gestellten<br />
Gebühren umsatzsteuerbefreit gemäß § 4 <strong>Nr</strong>. 22 a UStG.<br />
Ihre Vorteilspreise bei Kombinationsbuchung der<br />
<strong>Seminar</strong>e zum „Business Development Manager des<br />
<strong>ASB</strong> e.V. mit EUMU <strong>und</strong> IBD“<br />
Wenn Sie das Gesamtpaket buchen, beträgt der Vorteilspreis<br />
€ 3.790,- (<strong>ASB</strong>-Mitglieder € 3.380,-). Sie sparen € 595,-.<br />
Bei Buchung des Pflichtmoduls zusammen mit einem zwei -<br />
tägigen Aufbau-Modul beträgt der Vorteilspreis € 2.995,-<br />
(<strong>ASB</strong>-Mitglieder € 2.685,-). Sie sparen € 395,-.<br />
Schnupperkonditionen für Verbands-Mitglieder<br />
Als Mitglied des EUMU bzw. des IBD erhalten Sie bei Einzel -<br />
buchung, für <strong>Seminar</strong>termine bis einschließlich Juni 2011, einen<br />
Preisnachlass von 150,- Euro auf dreitägige, von 100,- Euro auf<br />
zweitägige <strong>und</strong> von 50,- auf eintägige <strong>Seminar</strong>e. Bitte weisen<br />
Sie bei Anmeldung Ihre Mitgliedschaft nach. Die Paketpreise<br />
sind von weiterer Rabattierung ausgeschlossen.<br />
Sonderkonditionen<br />
Der dritte <strong>und</strong> jeder weitere Teilnehmer aus einem Unternehmen,<br />
der sich zum selben <strong>Seminar</strong> <strong>und</strong> Termin anmeldet, erhält<br />
einen Rabatt von 20%.<br />
Datenschutzhinweis<br />
Mit der Nennung meiner E-Mail-Adresse erkläre ich mich einver -<br />
standen, über dieses Medium Informationen des <strong>ASB</strong> Management-<br />
Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V. zu erhalten. Sie können der Nutzung Ihrer<br />
Daten für Werbezwecke jederzeit gegenüber dem <strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong><br />
e.V., Postfach 10 11 08, 69001 <strong>Heidelberg</strong>,<br />
Tel. 06221 988-8 widersprechen. (§ 28 VI BDSG)<br />
<strong>ASB</strong> Management-Zentrum-<strong>Heidelberg</strong> e.V.<br />
Postfach 10 11 08, 69001 <strong>Heidelberg</strong><br />
Internet: www.asb-hd.de<br />
E-Mail: info@asb-hd.de