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Lernziele [PDF] - EUUS

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<strong>Lernziele</strong> <strong>EUUS</strong>-Fallstudie<br />

Seminartag Dienstag: Die Studierenden können: ...<br />

Inhaltliches Wissen<br />

1. Die wichtigsten/zentralen Erkenntnisse der von ihnen bearbeiteten Analyse zusammenstellen und<br />

präsentieren.<br />

2. Die wichtigsten/zentralen Erkenntnisse aus den vier verschiedenen Analysen wiedergeben.<br />

Systembild<br />

3. Erklären und begründen weshalb und wie eine Systemgrenze definiert wird.<br />

4. Das grundsätzliche Vorgehen beim Erstellen eines Systembildes erläutern.<br />

5. Den Zweck eines Systembilds darlegen.<br />

6. Den Nutzen der Methode „Systembild“ einschätzen.<br />

7. Stärken und Schwächen/Grenzen der Methode „Systembild“ darlegen.<br />

8. Ihre Auswahl der Systemelemente diskutieren und reflektieren.<br />

9. Ein für die Fragestellung repräsentatives Systembild erstellen.<br />

10. Die Qualität ihres Systembildes in Bezug auf die nachfolgende Systemanalyse beurteilen.<br />

11. Inhaltliche Fragen zum Fallwissen sachlich korrekt beantworten.<br />

12. Darlegen, wie sich das Systembild (SB) vom Wirkungsgefüge (WG) unterscheidet.<br />

Variablensatz<br />

13. Das Vorgehen zum Erstellen eines Variablensatzes erklären.<br />

14. Den Zweck eines Variablensatzes erläutern.<br />

15. Das Variablenblatt prägnant, plausibel und so genau wie nötig ausfüllen.<br />

16. Ein für die Fragestellung repräsentativen Variablensatz erstellen.<br />

17. Die Definition und Wahl der Variablen plausibel begründen, diskutieren und reflektieren.<br />

18. Die Wahl der Variablenindikatoren und der Masseinheit plausibel begründen.<br />

19. Die Notwendigkeit eines Variablenindikators darlegen.<br />

Systembild und Variablensatz<br />

20. Anhand eines eigenen Beispiels die Aggregationsebene erklären.<br />

21. Den Unterschied zwischen einem Systemelement (SE) und einer Variable (V) erläutern.<br />

22. Kritische Punkte und Schwierigkeiten beim Erstellen eines Systembildes/eines Variablensatzes<br />

benennen.<br />

Seminartag Mittwoch: Die Studierenden können: ...<br />

Variablensatz - Systemmodell<br />

1. Den Zweck eines Variablensatzes erläutern (vgl Lernziel 14 vom Dienstag).<br />

2. Den Zusammenhang des Variablensatzes (VS) zum Systemmodell (SM) beschreiben.<br />

3. Systemexterne Variablen im eigenen Variablensatz identifizieren und fallspezifisch interpretieren.<br />

4. Die Merkmale eines repräsentativen Variablensatzes erläutern.<br />

5. Den Test mit der Kriterienmatrix durchführen und die Repräsentativität ihres VS beurteilen.


Einflussmatrix / System Grid<br />

6. Den Zweck von Einflussmatrix (EM) und Systemgrid (SG) erklären.<br />

7. Die wichtigsten Eigenschaften der EM erläutern.<br />

8. Den eigenen Variablensatz mithilfe von EM und SG beurteilen, die Ergebnisse auf die Fragestellung<br />

übertragen.<br />

Wirkungsgefüge<br />

9. Den Zweck des Wirkungsgefüges (WG) erläutern.<br />

10. Die wichtigsten Eigenschaften des WG erläutern und auf die Fragestellung übertragen.<br />

Loopanalyse<br />

11. Den Zweck der Loopanalyse (LA) erläutern.<br />

12. Die wichtigsten Aspekte der LA methodisch erläutern.<br />

13. ... und auf das Fallbeispiel übertragen.<br />

14. Ihre eigene Loopanalyse beurteilen.<br />

Synthese / Interpretation Systemdynamik<br />

15. Die verschiedenen Schritt der qualitativen Systemanalyse in Beziehung setzen und Schlussfolgerungen<br />

für die behandelte Fragestellung ableiten.<br />

16. Mögliche Ansatzpunkte nennen und die Wirkung von Massnahmen im System beurteilen.<br />

Methodenkritik<br />

17. Die Vor-und Nachteile der am Seminarmittwoch angewandten Methode erläutern und bewerten.<br />

18. Erkennen, in welchem Fall sich die Anwendung dieser Methode empfiehlt und wo eher nicht.<br />

Seminartage Donnerstag/Freitag<br />

1. Die Studierenden können die vier Ebenen einer SK am Viable System Model beschreiben.<br />

2. Sie kennen die Ziele einer SK.<br />

3. Sie können die wesentlichen Produkte und Erkenntnisse aus der SA und der SK benennen.<br />

4. Sie können den Zusammenhang zwischen der Rolle einer Einfluss-grösse im System-Grid und der<br />

Zuordnung eines SFs auf eine der vier Ebenen einer SK erklären.<br />

5. Sie können für das Fallbeispiel eine SK entwickeln.<br />

6. Sie können entscheiden, welche SF in einer SK aufgenommen werden.<br />

7. Sie können die Wirkungen zwischen den SFs in der SK korrekt eintragen.<br />

8. Sie können Stärken, Schwächen und Grenzen der Methode „SK“ erläutern.<br />

9. Sie können ihre selbst erstellte SK bezüglich Brauchbarkeit (positiv und negativ) einschätzen.<br />

10. Sie können geeignete Indikatoren für einen SF auswählen und die Wahl begründen.<br />

11. Sie können die Zielgrösse für einen Indikator begründen.<br />

12. Sie können gewählte Massnahmen/Projekte in der SK verorten und die Wirkung erläutern.<br />

13. Sie können den Unterschied zwischen einer Strategie, einer Massnahme und einem Projekt erklären.<br />

14. Sie können ein Massnahmenblatt sachlich korrekt und in einer angepassten Differenziertheit ausfüllen<br />

und das Produkt reflektieren.<br />

15. Sie können den Nutzen der durchgeführten Relevanz-Analyse einschätzen.<br />

16. Sie können eine SWOT-Analyse korrekt durchführen und die eigene SWOT-Analyse reflektieren.<br />

17. Sie können die Vor- und Nachteile einer SWOT-Analyse benennen.<br />

(Stand: 13.12.2013)

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