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Grundlagen der ökonomischen Analyse<br />

Catharina Bening<br />

Institut für Umweltentscheidungen (IED)<br />

Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen - HS09<br />

8. Oktober 2009<br />

8. Oktober 2009


Repetition Ökonomievorlesung vom 7.10.<br />

Kosten-Nutzen-Analyse (1): Idee<br />

Ziel: Beurteilung der ökonomischen Vorteilhaftigkeit von<br />

Handlungen oder Handlungsalternativen<br />

max<br />

Prinzip: Wähle diejenige Handlungsalternative welche<br />

den grössten gesellschaftlichen Nettonutzen stiftet<br />

Identifizierung der gesamtwirtschaftlich optimalen<br />

Handlungsalternative<br />

⎛ ⎞<br />

T<br />

t<br />

δ ⎜<br />

I<br />

Bit − Cit<br />

⎟<br />

t= 0 i=<br />

0<br />

∑ ∑<br />

⎝ ⎠<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

2


Kosten-Nutzen-Analyse (2): Vorgehen<br />

Definition der zu beurteilenden Massnahme(n)<br />

Identifikation der anfallenden sozialen Kosten<br />

(C) und Nutzen (B) private UND externe<br />

Bewertung der nicht-monetären Kosten und<br />

Nutzen<br />

Zuordnung der Kosten und Nutzen zu den<br />

Perioden, in denen sie anfallen (einmalige vs.<br />

laufende; heutige vs. zukünftige)<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

3


Kosten-Nutzen-Analyse (3): Vorgehen<br />

Bei Unsicherheit: Zuordnung von<br />

Wahrscheinlichkeitsabschätzungen (p k ) zu den<br />

verschiedenen künftigen Kosten und Nutzen<br />

Festlegung des Betrachtungszeitraums (T)<br />

Wahl der Diskontierungsrate (-satz) (r) bzw.<br />

des Diskontierungsfaktors (δ)<br />

Ermittlung des (erwarteten) Nettokapitalwerts<br />

(Net Present Value)<br />

Führe die Aktivität durch, falls NPV > 0<br />

Bei Alternativen: Wähle die Aktivität mit dem<br />

grössten NPV<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

4


Fragestellungen der Vorlesung heute<br />

Wie können Umweltgüter monetär bewertet<br />

werden?<br />

Wie ist die Diskontfaktor bzw. der<br />

Diskontierungssatz zu bestimmen?<br />

Wie kann bei einer KNA mit Unsicherheit über<br />

künftige Kosten und Nutzen umgegangen<br />

werden?<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Bewertung von Umweltgütern<br />

nutzungsabhängige<br />

Werte<br />

Wirtschaftlicher<br />

Nutzungswert<br />

Funktionaler<br />

Wert Optionswert<br />

nichtnutzungsabhängige<br />

Werte<br />

Existenzwert<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Symbolwert<br />

Vererbungswert<br />

6


Bewertungsmethoden<br />

Indirekte Methoden<br />

Reisekostenmethode<br />

Hedonische Preise<br />

Bewertung mit Hilfe von realen<br />

Marktdaten<br />

„revealed preferences“<br />

(offenbarte Präferenzen)<br />

Direkte Methoden<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Contingent Valuation<br />

Discrete-Choice-<br />

Experimente (DCE)<br />

Bewertung mit Hilfe von<br />

hypothetischen Märkten<br />

„stated preferences“<br />

(geäusserte Präferenzen)<br />

geeignet zur Monetarisierung<br />

nicht-nutzungsabhängiger Werte<br />

7


Reisekostenmethode<br />

Bewertung eines Erholungsgebietes oder Freizeit-<br />

Standorts anhand der Reisekosten, die die Individuen<br />

investieren, um an den Ort zu gelangen<br />

Ermittlung der Reisekosten pro Person/Jahr:<br />

Reisekosten pro Besuch (inkl. Opportunitätskosten) x<br />

Anzahl der Besuche pro Jahr<br />

Definition von Entfernungszonen<br />

Regression: relative Besucherzahl pro 1000 Einwohner in jeder<br />

Entfernungszone als Funktion der Reisekosten<br />

Ableitung der Nachfragekurve für den betrachteten Standort<br />

Fläche unter der Nachfragekurve = „Wert“ des Standortes<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

8


Hedonische Preise (1)<br />

Bewertung eines Umweltgutes (z.B. saubere Luft) über<br />

den „hedonischen Preis“ für das korrespondierende<br />

Charakteristikum eines Marktgutes z.B. höherer Kaufpreis<br />

(“Preisprämie“) für ein Haus in einer Lage mit hoher Luftqualität<br />

relativ zu einem identischen Haus in Lage mit schlechter Luftqualität<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Quelle: BAFU, 2007<br />

9


Hedonische Preise (2)<br />

Wert eines Gutes (z.B. Kaufpreis für ein Haus) =<br />

Funktion eines Bündels von Eigenschaften und<br />

Charakteristika dieses Gutes (z.B. Grösse, Lage,<br />

Ausstattung, Nähe zu Schulen/Supermärkten etc.)<br />

Schätzung der marginalen Zahlungsbereitschaften für<br />

die einzelnen Charakteristika über eine „hedonische<br />

Regression“<br />

Ermittlung der Nachfragefunktion für das<br />

Charakteristikum (z.B. „hohe Luftqualität“)<br />

Wert = Fläche unter der Nachfragekurve<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

10


Indirekte Methoden: Vor- und Nachteile<br />

Bewertung basiert auf der<br />

Beobachtung des<br />

tatsächlichen<br />

Marktgeschehens und<br />

nicht auf simulierten<br />

Märkten<br />

Die „wahren“ Präferenzen<br />

der Individuen können aus<br />

deren Marktaktivitäten<br />

herausgefiltert werden<br />

Verlässlichkeit der<br />

Ergebnisse<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Marktteilnehmer verfügen<br />

nicht über vollständige<br />

Marktinformationen<br />

Reisekosten bilden u.U. nicht<br />

den gesamten Wert eines<br />

Gebiets ab<br />

HP: bei Abhängigkeiten<br />

zwischen den einzelnen<br />

Charakteristika (z.B.<br />

Luftqualität/Lärmemissionen)<br />

ist Separierung der<br />

Preiseffekte erschwert<br />

11


Contingent Valuation<br />

Bewertung eines Umweltgutes über die<br />

Zahlungsbereitschaft von Individuen für das Gut<br />

auf einem hypothetischem Markt<br />

Befragung mit Hilfe von hypothetischen Szenarien<br />

Ermittlung der Zahlungsbereitschaft (willingness to pay)<br />

von Individuen für ein Umweltgut ODER der<br />

Kompensationsforderung (willingness to accept) der<br />

Individuen bei Verzicht auf dieses Umweltgut<br />

Empirie zeigt: Individuen geben für ihre WTA höhere<br />

Werte als für ihre WTP an WTP ist „konservative“<br />

Grösse<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

12


Beispiel: Erholungsnutzen der Zürcher<br />

Wälder (1)<br />

Walderholung ist ein öffentliches Gut (Nicht-Rivalität und<br />

Nicht-Ausschliessbarkeit im Konsum) es existieren<br />

keine Märkte für das öffentliche Gut „Walderholung“<br />

2250 ha Waldfläche auf Zürcher Stadtgebiet<br />

Erholungsfunktion nur eine von vielen Funktionen des<br />

Waldes<br />

Idee: Monetarisierung des Erholungswertes der Zürcher<br />

Wälder<br />

Studie: „Die Wälder der Stadt Zürich als Erholungsraum“<br />

(WSL, 2006)<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

13


Beispiel: Erholungsnutzen der Zürcher<br />

Wälder (2)<br />

Methode: schriftliche Befragung zufällig ausgewählter<br />

Bürger und Fragebogenaktion im Wald<br />

Ermittlung der Zahlungsbereitschaft über Definition einer<br />

hypothetischen „Eintrittskarte“ Frage nach der<br />

maximalen Zahlungsbereitschaft für eine Jahreskarte, die<br />

Zutritt zu allen Zürcher Wäldern ermöglicht<br />

Probleme: strategisches Antwortverhalten und<br />

Protestantworten<br />

Ergebnis: der Erholungswert der Zürcher Wälder beträgt<br />

30 Mio. Fr. pro Jahr die durchschnittliche Zahlungsbereitschaft<br />

liegt bei 110 Fr. pro Person und Jahr<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

14


Contingent Valuation: Vor- und Nachteile<br />

Methode ist auch für nichtnutzungsabhängige<br />

Werte<br />

geeignet<br />

in der Regel plausible<br />

Resultate<br />

geringer Analyseaufwand<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Hypothetische Szenarien<br />

Daten basieren nicht auf<br />

tatsächlichem<br />

Marktverhalten<br />

Strategisches<br />

Antwortverhalten<br />

15


Discrete-Choice-Experimente (DCE)<br />

Bewertung eines Umweltgutes gemäss der<br />

Zahlungsbereitschaft, die Individuen für<br />

bestimmte Ausprägungen des Umweltgutes im<br />

Rahmen von Experimenten zeigen<br />

Vorgehen wie bei Contingent Valuation, aber bereits Zuordnung von<br />

Preisen zu verschiedenen Ausprägungen des Umweltgutes<br />

Vorteile ggü. CV: In den Experimenten können<br />

Zahlungsbereitschaften für verschiedene Dimensionen von<br />

Umweltqualität gleichzeitig abgefragt werden (Trade-offs); weniger<br />

Möglichkeit für strategisches Antworten<br />

Nachteil ggü. CV: Einschränkung der Antwortmöglichkeiten der<br />

Befragten; vergleichsweise hoher Analyseaufwand<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Beispiel: Nutzen aus höherer<br />

Umweltqualität am Wohnort (1)<br />

Idee: Ermittlung des Wertes einer verbesserten<br />

Wohnqualität für die Bereiche<br />

- Luftverschmutzung<br />

- Lärmbelästigung (v.a. Strassenverkehr, aber auch Tram- und<br />

Fluglärm)<br />

- Elektrosmog (Mobilfunkantennen)<br />

Studie: Zahlungsbereitschaft für eine verbesserte<br />

Umweltqualität am Wohnort [Zürich/Lugano] (BAFU, 2007)<br />

Methoden: Discrete-Choice Experiment und ergänzend<br />

Hedonische Preise und Contingent Valuation<br />

Methodenvergleich / Absicherung der Ergebnisse möglich<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Beispiel: Nutzen aus höherer<br />

Umweltqualität am Wohnort (2)<br />

DCE: Abfrage der Präferenzen bezüglich verschiedener<br />

Kombinationen von Umweltsituationen in der<br />

Wohnumgebung zu unterschiedlichen Mieten<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Quelle: BAFU, 2007<br />

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Beispiel: Nutzen aus höherer<br />

Umweltqualität am Wohnort (3)<br />

Hedonische Preise: Auswertung der Mietpreisstrukturerhebung<br />

des BFS (2003) und der Daten aus der eigenen<br />

Haushaltsbefragung<br />

- Veränderung des Mietpreises bei Verschlechterung der jeweiligen<br />

Umweltqualität um eine Einheit: Feinstaub (μg/m 3 ): -1.7%, Lärm<br />

(dB(A)): -0.3%, Mobilfunkantenne innerhalb 200m (ja/nein): -1.9%<br />

CV: Abfrage der Zahlungsbereitschaften bezüglich der drei<br />

Umweltqualitäten<br />

- hypothetische Mieterhöhung, die bei Verbesserung der<br />

Umweltqualitäten gerade noch akzeptiert würde<br />

- ODER Kompensationsforderung bei Verzicht auf diese<br />

Umweltqualitäten (bei Haushalten mit bereits hoher Umweltqualität)<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Beispiel: Nutzen aus höherer<br />

Umweltqualität am Wohnort (4)<br />

Ergebnisse für Zürich (Angaben pro Haushalt/Monat)<br />

- Luftverschmutzung: Einhaltung des Grenzwertes für<br />

Feinstaub ist 200 Fr. wert Zürich insgesamt: 290<br />

Mio. Fr. jährlich<br />

- Lärmbelästigung: Übergang von hoher zu mittlerer<br />

Lärmbelastung ist 175 Fr. wert Zürich insgesamt:<br />

80 Mio. Fr. jährlich<br />

- Elektrosmog: Vermeiden einer Mobilfunkantenne im<br />

Umkreis von 150 m ist 35 Fr. wert Zürich<br />

insgesamt: 30-32 Mio. Fr. jährlich<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Wahl des Diskontierungssatzes (1)<br />

Vergleich von Kosten und Nutzen über die Zeit erfordert<br />

abdiskontieren zukünftiger Werte<br />

0 1 2 … … T<br />

X 0 X 1·(1/(1+r) 1 )<br />

X2·(1/(1+r) Annahme: aus Sicht der Entscheidungsträger heute ist ein künftiger<br />

Betrag X heute weniger wert<br />

Begründungen: 1) Präferenz der Individuen für heutigen Konsum<br />

2) Kapitalanlage als Referenz (Gegenwartswert entspricht<br />

Anlagebetrag, der erforderlich ist, um in t Jahren Xt zu erhalten)<br />

3) Unsicherheit über künftige Zahlungsströme (geringere Gewichtung)<br />

2 ) …<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

…<br />

X T·(1/(1+r) T )<br />

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Wahl des Diskontierungssatzes (2)<br />

Effekt des Diskontierens<br />

Gegenwartswert des<br />

Schadens von 100<br />

Geldeinheiten in<br />

Abhängigkeit vom<br />

Zeitpunkt des Schadens<br />

und der Diskontrate<br />

Diskontrate<br />

Diskontrate<br />

Diskontrate<br />

Diskontrate<br />

Zeitpunkt, an dem der Schaden von 100 Geldeinheiten<br />

entsteht, wobei 0 die Gegenwart markiert<br />

und 100 die Zukunft in 100 Jahren beschreibt<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

Quelle: Schubert/Hoffmann, 2008<br />

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= z + n ⋅<br />

g<br />

Wahl des Diskontierungssatzes (3)<br />

bei einzelwirtschaftlicher Betrachtung: Orientierung am<br />

Kapitelmarktzins<br />

Bei gesamtwirtschaftlicher Betrachtung:<br />

r = z+n·g<br />

r = sozialer Diskontsatz<br />

z = pure Zeitpräferenzrate der Bevölkerung<br />

n = Grenznutzenelastizität des Konsums<br />

g = Wachstumsrate des Pro-Kopf-Konsums<br />

Bei Umweltprojekten: Konzept der Nachhaltigkeit /<br />

Berücksichtigung künftiger Generationen<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Umgang mit Risiken und Unsicherheit<br />

künftige Entwicklung der Marktpreise (z.B. für Rohstoffe,<br />

Energie)?<br />

Künftige Technologieentwicklung?<br />

Geschwindigkeit und Intensität des Fortschreitens des<br />

Klimawandels und Höhe der daraus resultierenden<br />

Klimaschäden?<br />

Bei quantifizierbaren Wahrscheinlichkeiten: Berechnung des<br />

Erwartungswertes des NPV<br />

Bei nicht quantifizierbaren Wahrscheinlichkeiten:<br />

Sensitivitätsanalysen unter Annahme verschiedener<br />

Wahrscheinlichkeitsverteilungen<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Grenzen der gesamtwirtschaftlichen KNA<br />

Ökonomische Vorteilhaftigkeit ist nur eines unter vielen<br />

Entscheidungskriterien<br />

Bei Durchführung der KNA und insbesondere bei der<br />

Monetarisierung intangibler Werte sowie bei der<br />

Diskontierung fliessen Werturteile in die Berechnung ein<br />

Annahmen offenlegen<br />

Verteilungsaspekte innerhalb der Gesellschaft werden nicht<br />

berücksichtigt (Wer trägt die Kosten? / Wer profitiert von<br />

den Nutzen?) separate Beurteilung<br />

Trotz methodischer Schwierigkeiten und Unsicherheiten<br />

können die Ergebnisse einer KNA als Anhaltspunkte für die<br />

„wahren“ Kosten und Nutzen einer Massnahme dienen<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

25


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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Literatur<br />

Grundlage:<br />

Schubert, R. & Hoffmann, K. (2008). Analyse der ökonomischen Vorteilhaftigkeit<br />

von Umweltaktivitäten. In Frischknecht, P. & Schmied, B. (Hrsg.). Umgang mit<br />

Umweltsystemen (S. 95-120). München: Oekom.<br />

Weiterführende Literatur:<br />

BAFU (2007). Zahlungsbereitschaft für eine verbesserte Umweltqualität am<br />

Wohnort. Bern: BAFU. Internet: http://www.bafu.admin.ch/php/modules/shop/files/pdf/php355GOv.pdf<br />

Bernath, K., Roschewitz, A. & Studhalter, S. (2006). Die Wälder der Stadt Zürich<br />

als Erholungsraum. Birmensdorf: WSL. Internet: http://www.wsl.ch/publikationen/pdf/7488.pdf<br />

Pearce, D., Atkinson, G. & Mourato, S. (2006). Cost-Benefit Analysis and the<br />

Environment. Paris: OECD. Internet: http://www.oecd.org/dataoecd/37/53/36190261.pdf<br />

8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09<br />

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