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Hedonische Preise (2) Wert eines Gutes (z.B. Kaufpreis für ein Haus) = Funktion eines Bündels von Eigenschaften und Charakteristika dieses Gutes (z.B. Grösse, Lage, Ausstattung, Nähe zu Schulen/Supermärkten etc.) Schätzung der marginalen Zahlungsbereitschaften für die einzelnen Charakteristika über eine „hedonische Regression“ Ermittlung der Nachfragefunktion für das Charakteristikum (z.B. „hohe Luftqualität“) Wert = Fläche unter der Nachfragekurve 8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09 10
Indirekte Methoden: Vor- und Nachteile Bewertung basiert auf der Beobachtung des tatsächlichen Marktgeschehens und nicht auf simulierten Märkten Die „wahren“ Präferenzen der Individuen können aus deren Marktaktivitäten herausgefiltert werden Verlässlichkeit der Ergebnisse 8. Oktober 2009 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen – HS09 Marktteilnehmer verfügen nicht über vollständige Marktinformationen Reisekosten bilden u.U. nicht den gesamten Wert eines Gebiets ab HP: bei Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Charakteristika (z.B. Luftqualität/Lärmemissionen) ist Separierung der Preiseffekte erschwert 11
Seite 1 und 2: Grundlagen der ökonomischen Analys
Seite 3 und 4: Kosten-Nutzen-Analyse (2): Vorgehen
Seite 5 und 6: Fragestellungen der Vorlesung heute
Seite 7 und 8: Bewertungsmethoden Indirekte Method
Seite 9: Hedonische Preise (1) Bewertung ei
Seite 13 und 14: Beispiel: Erholungsnutzen der Zürc
Seite 15 und 16: Contingent Valuation: Vor- und Nach
Seite 17 und 18: Beispiel: Nutzen aus höherer Umwel
Seite 19 und 20: Beispiel: Nutzen aus höherer Umwel
Seite 21 und 22: Wahl des Diskontierungssatzes (1)
Seite 23 und 24: = z + n ⋅ g Wahl des Diskontierun
Seite 25 und 26: Grenzen der gesamtwirtschaftlichen
Seite 27: Literatur Grundlage: Schubert, R.

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