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Übung 1: Akteuranalyse - EUUS

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<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

<strong>Übung</strong> 1: <strong>Akteuranalyse</strong><br />

•Organisatorisches<br />

Löst diese <strong>Übung</strong> bitte in 4er bis 5er Gruppen (!). Diese <strong>Übung</strong> ist nicht obligatorisch, aber wir<br />

empfehlen sie euch im Hinblick auf die Prüfung.<br />

Wir schätzen den Zeitrahmen für die Bearbeitung dieser <strong>Übung</strong> auf etwa 2 Stunden.<br />

<strong>Übung</strong>skorrektur: Für das Lösen dieser <strong>Übung</strong> Nr. 1 habt ihr eine Woche Zeit.<br />

Ab Donnerstag, 13.11.2011 ist die Musterlösung auf dem Web<br />

einsehbar (http://euus.ethz.ch/euus/uebungen). Bitte diskutiert die<br />

<strong>Übung</strong> untereinander anhand dieser Vorlage.<br />

Bei spezifischen Fragen, Unklarheiten und<br />

Hinweisen zur <strong>Übung</strong> kontaktiert Barbara<br />

Schmied<br />

Weiterführende Literatur: Zu finden auf der Homepage<br />

www.euus.ethz.ch/docs.<br />

•Lernziele der <strong>Übung</strong><br />

-1-<br />

Ambrosia artemisiifolia<br />

Ziel dieser <strong>Übung</strong> ist es, anhand der Thematik gebietsfremder Pflanzenarten (Neophyten) in Illnau-<br />

Effretikon, mit der Methode der <strong>Akteuranalyse</strong> vertraut zu werden. Die <strong>Übung</strong> legt den Fokus auf<br />

die einzelnen Schritte der <strong>Akteuranalyse</strong>, die Aufgaben folgen dem Vorgehen wie sie im Kapitel 3<br />

des Buches beschrieben sind. Der Abschnitt „Fallbeispiel“ enthält alle Informationen die ihr zum<br />

Lösen der <strong>Übung</strong> benötigt, es sind keine weiteren Literaturrecherchen nötig. Primäre Quellen<br />

(Datensätze) und Links sind in den Referenzen angegeben für diejenigen, die sich mehr in das<br />

Thema vertiefen möchten.<br />

Der Einstieg in die <strong>Akteuranalyse</strong> erfolgt oft durch die Suche nach Zeitungsartikel oder mit einer<br />

Webrecherche. Diese Informationsquellen ermöglichen einen ersten Einblick in die Thematik und<br />

erlauben bereits die Identifikation wichtiger Akteure. In dieser <strong>Übung</strong> dient ein Zeitungsartikel aus<br />

der NZZ als grundlegende Informationsquelle. Der Artikel beschreibt ein konkretes Fallbeispiel und<br />

nennt viele der beteiligten Akteure. Weitere, ergänzende Informationen sind mittels<br />

Literaturrecherchen aus dem Internet zusammengestellt worden.<br />

Damit ihr im Rahmen dieser <strong>Übung</strong> eine vereinfachte <strong>Akteuranalyse</strong> durchführen und die Methode<br />

nachvollziehen könnt, reichen diese Informationsquellen aus. In der Realität ist eine <strong>Akteuranalyse</strong><br />

aber mit grossem Aufwand verbunden. Recherchen vor Ort, Experteninterviews und Workshops<br />

mit den Akteuren führen dazu, dass eine <strong>Akteuranalyse</strong> zeitaufwändig und kostenintensiv sein


<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

kann.<br />

Lest zuerst den Zeitungsartikel und die Zusatzinformationen sorgfältig durch und markiert bereits<br />

Akteure, welche im Text erwähnt werden. Löst dann die Aufgaben 1 bis 6 und notiert eure<br />

Lösungen auf separaten Blättern.<br />

Meist sind mehrere Lösungswege richtig, zur Korrektur werden wir euch deshalb einen<br />

Lösungsvorschlag abgeben, mit dem ihr eure Lösungen selbst überprüfen könnt.<br />

•Fallbeispiel<br />

Neophyten sind Pflanzenarten, die nach dem Jahre 1500 (Entdeckung Amerikas durch Kolumbus)<br />

infolge der Tätigkeit des Menschen ausserhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes<br />

wildlebend aufgetreten sind und sich fortpflanzen (Gigon und Weber 2005). Invasive Neophyten<br />

sind gebietsfremde, nach dem Jahr 1500 infolge der Tätigkeit des Menschen wildlebend<br />

aufgetretene Pflanzenarten, die leicht verwildern, sich effizient ausbreiten und in den Bereichen<br />

Biodiversität, Gesundheit und/oder Ökonomie Schäden verursachen, sowie Neophyten, die ein<br />

solches Potential besitzen (Gigon und Weber 2005).<br />

Während Neophyten durchaus eine Bereicherung der Biodiversität darstellen können sind invasive<br />

Neophyten eine Bedrohung für die einheimische Pflanzenvielfalt.<br />

Bei der Verbreitung der invasiven Neophyten ist die Mobilität ein wichtiger Faktor, weil bei Reisen<br />

mit Auto, Bus, Bahn und Flugzeug Pflanzensamen ungewollt über grosse Distanzen verbreitet<br />

werden können. Auch der Gartenbau und der Gartenhandel tragen zur Verbreitung von Neophyten<br />

bei. Das Gewerbe verkauft Neophyten aufgrund gartenbaulicher Vorteile gegenüber einheimischen<br />

Pflanzen an Private.<br />

Die Bekämpfung von Neophyten ist schwierig weil in der Schweiz die Chemikalien-<br />

Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) den Einsatz von Herbiziden in Gewässernähe sowie in<br />

Waldgebieten verbietet (Stand 2009). Forstbetriebe können so keine effiziente Bekämpfung mit<br />

Chemikalien betreiben.<br />

22. Juli 2005, Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Keine Sympathie für den Riesenbärenklau -<br />

Illnau-Effretikon bekämpft invasive Neophyten<br />

Anspruchslose Pflanzen aus fremden Erdteilen breiten sich in der Schweiz rasant aus. Illnau-<br />

Effretikon hat als erste Zürcher Gemeinde eine systematische Bekämpfung der sehr wüchsigen<br />

und extrem widerstandsfähigen Pflanzen in Angriff genommen.<br />

In der Stadt Illnau-Effretikon ist zurzeit der Dübendorfer Biologe Günther Gelpke damit beschäftigt,<br />

Pflanzen zu erfassen und zu kartieren. Im Auftrag des Gesundheitsamtes sucht er bestimmte,<br />

ursprünglich in der Gegend nicht heimische Pflanzen, die sich aber unterdessen rasch verbreiten.<br />

Diese sogenannten invasiven Neophyten sollen später in gezielten Aktionen ausgemerzt werden.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass ohne ein systematisches Vorgehen das Ausmerzen oder zumindest<br />

Eindämmen der äusserst resistenten Pflanzen unmöglich ist. Einmaliges Schneiden oder<br />

Ausreissen nützt nichts.<br />

Als Neophyten werden Pflanzen bezeichnet, welche absichtlich oder zufällig aus dem Ausland<br />

eingeführt wurden. Kartoffeln, Mais, Malve und Douglasien gehören dazu. Weniger willkommen<br />

sind etliche der 12 000 neuen Pflanzen, die seit dem 15. Jahrhundert den Weg nach Europa<br />

gefunden haben. Nur ein Bruchteil davon überlebte. 400 Arten aber integrierten sich perfekt.<br />

Wirklich problematisch sind in Mitteleuropa nach Ansicht von Fachleuten etwa 20 Pflanzen. Sie<br />

werden als invasive Neophyten bezeichnet, da sie in einheimische Pflanzengemeinschaften<br />

eindringen und diese zerstören. Einige Pflanzen sind giftig oder lösen wie das aus Nordamerika<br />

eingeführte Traubenkraut Allergien aus. Seine Pollen können auf weite Distanz Asthma und<br />

-2-


<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

Atemnot verursachen. Durch die Verdrängung von standorttypischen oder seltenen Pflanzen<br />

werden die invasiven Neophyten auch zur Bedrohung für Insekten, welche ihre Lebensgrundlage<br />

verlieren.<br />

Die konkurrenzstarken Exoten sind schwer zu bekämpfen. Schneiden, Jäten und Ausgraben<br />

müssen oft über mehrere Jahre wiederholt werden. Als weitere Beispiele unwillkommener<br />

Neophyten in der Schweiz sind zu nennen: Die Robinie, der Essigbaum, das Drüsige Springkraut,<br />

die Armenische Brombeere und der Sommerflieder.<br />

Es geht in Illnau-Effretikon um Populationen in öffentlichen Grünanlagen, an Waldrändern und -<br />

wegen, an Eisenbahndämmen, Strassenrändern und Gewässerläufen. Am meisten verbreitet sind<br />

die Kanadische und die Spätblühende Goldrute, der Japanische Staudenknöterich und der<br />

Riesenbärenklau. Letzterer stammt aus dem Kaukasus und gleicht einem überdimensionierten<br />

Kerbel. Bei Berührung und anschliessender Sonnenexposition verursacht der Riesenbärenklau<br />

schwere Verbrennungen. Sein Saft ruft schmerzhafte Verätzungen hervor.<br />

Die Goldruten sind in Hausgärten sehr beliebt. Von dort aus verbreiten sie sich rasch in die<br />

Umgebung. Da sie sich sowohl über Samen als auch via Wurzelausläufer vermehren, bedecken<br />

sie innert kurzer Zeit grosse Flächen und verdrängen die einheimische Flora. Der Japanische<br />

Staudenknöterich ist eines der widerstandsfähigsten Gewächse überhaupt. Schnitt und Ausgraben<br />

fördern noch die Weiterverbreitung, da jedes kleinste Wurzelteilchen wieder austreiben kann.<br />

Selbst Herbizide bringen oft keine befriedigenden Resultate. Die genannten vier Neophyten sind<br />

nur mit wiederholten Einsätzen und sorgfältigen Nachkontrollen definitiv zu beseitigen. Der<br />

Aufwand ist enorm und durch die eigenen Institutionen der Gemeinde (Gesundheitsamt, Werkhof<br />

und Forstamt) allein kaum zu bewältigen.<br />

Für die eigentliche Bekämpfung ist deshalb ein Beschäftigungsprogramm in Vorbereitung. Der<br />

Stadtrat hat im Juni beschlossen, dass Asylsuchende 2006 in einer konzentrierten Aktion den<br />

unerwünschten Pflanzen zu Leibe rücken sollen. Vorerst geht es in Illnau-Effretikon um eine<br />

exakte Bestandesaufnahme. Der Auftrag an Günther Gelpke umfasst die Kartierung, deren<br />

Interpretation und grundsätzliche Empfehlungen. Erst wenn die Ergebnisse der Erfassung<br />

vorliegen, kann entschieden werden, wie genau die Eindringlinge bekämpft werden sollen.<br />

11.06.2007, Illnau-Efretikon: Neophytenbekämpfung 2007<br />

http://www.ilef.ch/de/dyn_output.html?content.void=6723&SID=SID=0854157f7dea249269<br />

764055acc987c9<br />

Die Bevölkerung wird aufgerufen, die Stadt bei der Bekämpfung der invasiven Neophyten zu<br />

unterstützen. Dazu wird ein Merkblatt in alle Haushaltungen verteilt. Bitte kontrollieren Sie Ihren<br />

Garten, Rasen, Vorplatz etc. ob die im Merkblatt beschriebenen Arten bei Ihnen vorkommen. Bitte<br />

melden Sie Funde von Ambrosia, Riesenbärenklau sowie Japan- und Sachalinknöterich an den<br />

Werkhof<br />

Juni 2009, Illnau-Efretikon: Neophytenbekämpfung Natruschutzgebiet Wildert<br />

http://www.ilef.ch/de/dyn_output.html?content.void=7457&SID=SID=0854157f7dea249269<br />

764055acc987c9<br />

Neophyten sind pflanzliche Eindringliche, die sich in unseren Landschaften ausbreiten und die<br />

einheimische Wildflora bedrohen. Der Naturschutzverein Illnau-Effretikon säubert daher in<br />

regelmässigen Einsätzen die Naturschutzgebiete von diesen ungebetenen Gästen. Helfen auch<br />

Sie mit, dass unsere Naturschutzgebiete vielfältig und artenreich bleiben.<br />

-3-


<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

•Aufgaben<br />

1. Zu Beginn einer <strong>Akteuranalyse</strong> wird immer ein übergeordneter Zielzustand des Systems<br />

formuliert (Buch "Umgang mit Umweltsystemen" S. 27). Haltet das übergeordnete Ziel<br />

aufgrund der obigen Texte fest.<br />

2. Erstellt ein Akteurinventar und teilt die Akteure in die drei folgende Gruppen ein: Akteure<br />

welche die Verbreitung von invasiven Neophyten bekämpfen, Akteure welche zur<br />

Verbreitung von invasiven Neophyten beitragen, Informanten zum Thema Neophyten.<br />

Achtung: Akteure können aus allen Texten des Abschnitts „Fallbeispiel“ herausgelesen<br />

werden.<br />

3. Charakterisiert vier der Akteure, welche ihr in eurem Inventar notiert habt. Erstellt eine<br />

Tabelle und beschreibt darin die folgenden Attribute:<br />

◦ Welche Ziele verfolgen die Akteure?<br />

◦ Welches Einflusspotential (Macht) haben die Akteure?<br />

◦ Betroffenheit: Wie stark werden die Akteure von invasiven Neophyten<br />

beeinträchtigt?<br />

◦ Übereinstimmung mit dem Zielzustand: Stehen die individuellen Ziele der<br />

Akteure in Konkurrenz, Widerspruch, Indifferenz, oder Übereinstimmung mit<br />

dem übergeordneten Ziel?<br />

4. Im nächsten Schritt sollen die funktionalen Beziehungen der Akteure untereinander<br />

übersichtlich dargestellt werden. Zeichnet dazu die Beziehungen zwischen den einzelnen<br />

Akteuren in einem Diagramm auf (Buch S. 31 und 37). Als Beziehung spielen Informations-<br />

, Geld- und Stoffflüsse eine Rolle, wobei als Stoff in unserem Beispiel Grünabfälle gemeint<br />

sind. Dabei solltet ihr erkennen, welche Akteure einen Einfluss auf das System nehmen.<br />

Streicht überflüssige Akteure aus der Darstellung heraus.<br />

5. Wählt einen Akteur aus eurem Akteurinventar aus, welcher mit dem übergeordneten<br />

Zielzustand konkurriert oder im Widerspruch steht. Erstellt eine Tabelle und tragt die<br />

akteurinternen und akteurexternen Handlungsrestriktionen „Nicht-Wissen“, „Nicht-Sollen“,<br />

„Nicht-Wollen“ und „Nicht-Können" für jeden Akteur ein (Buch S. 37).<br />

6. Gebt zwei Strategien für diesen Akteur an, die helfen können die Handlungsrestriktionen zu<br />

überwinden.<br />

-4-


<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

•Referenzen<br />

BAFU (Bundesamt für Umwelt). Invasive Organismen.<br />

http://www.bafu.admin.ch/artenvielfalt/01027/index.html?lang=de<br />

BAFU (Bundesamt für Umwelt). Freisetzung von Organismen wird neu geregelt..<br />

http://www.bafu.admin.ch/aktuell/medieninformation/00004/index.html?lang=de&msgid=21266<br />

Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Pflanzenschutzverordnung (PSV).<br />

http://www.admin.ch/ch/d/sr/9/916.20.de.pdf<br />

Ceddia, M.G., Heikkilä, J., Peltola, J. 2009. Managing invasive alien species with professional and<br />

hobby farmers: Insights from ecological-economic modeling. Ecological Economics 68 (5),<br />

1366-1374.<br />

Gaertner, M., den Breeyen, A., Hui, C., Richardson, D.M. 2009. Does invasion by alien plants<br />

cause a decline of native species richness? 5 mechanisms across 4 continents - A review.<br />

SHYPERLINK "http://www.sciencedirect.com/science/journal/02546299"outh African<br />

Journal of Botany 75 (2), 401.<br />

Gigon, A. und E. Weber. 2005. Invasive Neophyten in der Schweiz: Lagebericht und<br />

Handlungsbedarf. http://www.cps-skew.ch/deutsch/inva_bericht.pdf<br />

Lee, D. J., Adams, D. C., Kim, C. S. 2009. Managing invasive plants on public conservation<br />

forestlands: Application of a bio-economic model. Forest Policy and Economics, article in<br />

Press.<br />

-5-


<strong>Übung</strong> 1 Einführung in den Umgang mit Umweltsystemen<br />

<strong>Akteuranalyse</strong> Departement Umweltnaturwissenschaften<br />

•Einige Neophyten<br />

Bilder von „Strickhof“, einer Abteilung des Amtes für Landschaft und Natur (ALN) der Baudirektion<br />

Kanton Zürich, von Günther Gelpke und von der Duke University.<br />

Sommerflieder<br />

(Buddleja davidii)<br />

Kanadische Goldrute<br />

(Solidago canadensis)<br />

Riesenbärenklau<br />

(Heracleum mantegazzianum)<br />

Drüsiges Springkraut<br />

(Impatiens glandulifera)<br />

-6-<br />

Japanischer Staudenknöterich<br />

(Reynoutria japonica)<br />

Ackerkratzdisteln<br />

(Cirsium arvense)

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