Januar 2012: - Eva Thomas - Coaching Moderation Training

Offene Trainings 2012 

Januar 2012: 

9.- 31. Januar 2012, Rostock, 

Kosten: 120 Euro (Angebotspreis für 120 Minuten, sonst 160 Euro), Anmeldung bei Eva Thomas: 0381-1207417, info@evathomas-online.de 

2h- Coaching„Klarsehen 2012“ – 

So werden Ihre guten Vorsätze Wirklichkeit 

Ob Ihre guten Vorsätze nach wenigen Wochen verpuffen, oder ob Sie sie in die Tat umsetzen, hängt oft nicht nur von Ihrem 

Willen ab. Eine gute Zielformulierung gehört genauso dazu wie eine realistische Einschätzung der notwendigen Schritte und 

Ressourcen. Nicht zuletzt versucht Ihr „innerer Schweinehund“ immer noch, ein Wörtchen mitzureden. Auch dafür sollten Sie 

gewappnet sein. 

Nach diesem Coaching haben Sie in diesen wesentlichen Punkten Klarheit, einen Plan in der Hand, der Ihnen Freude macht 

und das gute Gefühl, auf Ihrer Fahrt durch das Jahr am Steuer zu sitzen. 

16.Januar 2012, Schloss Hasenwinkel, 

Kosten: vorauss. 205 Euro, Anmeldung bei Frau Ebert, Bildungswerk der Wirtschaft : 03847-66333, info@bdw-mv.de 

„Sagen, was ankommt!“ – 

Persönlichkeit und Präsentationsmedien gezielt einsetzen 

Ob Vortrag oder Teamsitzung: Ihr Publikum soll Ihren Gedanken gern folgen, wichtige Informationen behalten und Ihre 

Appelle möglichst umsetzen. Präsentationsmedien bieten Ihnen dafür gute Unterstützung. Worauf es dabei ankommt und 

wie Sie Ihre Persönlichkeit bewusst zur Geltung bringen, das erfahren und üben Sie in diesem praxisorientierten Training. 

Profitieren Sie vom gezielten Feedback der Teilnehmenden und der Trainerin! In vertrauensvoller Atmosphäre und mit dem 

nötigen Humor werden Sie die für Sie machbaren Schritte gehen können und sich am Ende des Trainingstages für Ihren 

nächsten Auftritt gewappneter fühlen. 

Sie können gern eine vorbereitete, max. fünfminütige, Präsentation mitbringen. 

Inhalte: 

• So spricht Ihr Körper 

• Kleidung – was wann wo ? 

• Blickkontakt 

• Stimme 

• Konstruktiver Umgang mit Lampenfieber: mentale Fitness 

• Statements prägnant formulieren 

• Rahmenbedingungen für einen überzeugenden Auftritt 

• Umgang mit Fragen aus dem Publikum 

• Persönliche Checkliste „Mein Präsentationsstil“ 

© Dipl. Ing. Eva Thomas, Bei den Polizeigärten 1, 18057 Rostock, Tel. 0381 – 1207417, info@eva-thomas-online.de, www.eva-thomas-online.de 

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18. Januar 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„Oberkante- Unterlippe: Wege aus dem Institutionellen Burn Out“ – 

Mentaltraining für Führungskräfte, die ihre Fachkräfte binden wollen 

Institutionalisierter Burn Out: die Personaldecke ist zu dünn, der Krankenstand wächst, die besten Leute gehen weg. Die 

Servicequalität sinkt, der Ruf Ihres Unternehmens und dessen Marktposition sind in Gefahr. Denken Sie an Altenheime: wer 

will da schon hin? 

Wenn ein Ausstieg aus dieser institutionalisierten Burn Out- Spirale von Ihnen als Führungskraft nicht gedacht werden kann, 

wird er nicht erfolgen! Coachingmaßnahmen für einzelne Betroffene sind keine Lösung. 

Dieses Mentaltraining bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Gedankenbremsen zu hinterfragen. Im Erfahrungsaustausch mit 

anderen spielen Sie für Ihr Unternehmen kleine, aber wirksame Schritte aus der Burn Out- Falle durch. Ein Tag, der Sie 

bestärken wird! 

Inhalte: 

• Persönlicher Check: aktiv gegen Präsentismus und Arbeitssucht 

• Beschleunigung in Ihrem Unternehmen: Vorteile und Nachteile 

• „Wenn etwas nicht funktioniert, tu etwas anderes!“: Mentale Techniken für neue Ideen 

• „Geht doch!“: konkrete Strategien gegen ein Burn Out Ihres ganzen Unternehmens 

19. Januar 2012, Universität Rostock, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Krüger, Gründerbüro Uni Rostock : 0381-4981235, kathrin.krueger@unirostock.de 

„Positive Kommunikation“ – 

Immer lächeln? Alles rosarot sehen? 

Mitnichten! In diesem Workshop stärken Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeit. So erfassen Sie schneller Ressourcen und 

Lösungsmöglichkeiten, die in einer Situation bzw. in Ihrem Gegenüber liegen. Sie erproben, welche Sprachmuster bei Ihnen 

und den anderen Teilnehmenden gut ankommen und welche nicht. Sie üben sich in vielleicht noch ungewohnten 

Sichtweisen und Formulierungsmöglichkeiten. 

So übernehmen Sie Ihren Teil der Verantwortung für einen optimalen gemeinsamen Kommunikationsprozess. 

Privat und beruflich absolut lohnenswert! 

Inhalte: 

• Vielfalt und Flexibilität: So kommunizieren Sie effektiv! 

• Positive Kommunikation: Immer lächeln? 

• „Düngen“ von Lösungen und Ressourcen: Nutzen Sie den Blick ins halbvolle Glas! 

• Konkret statt schwammig: sagen Sie, was Sie meinen! 

• Positive Kommunikation konkret: Üben Sie ungewohnte Formulierungen! 


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Februar 2012: 

1.- 28. Februar 2012, Rostock, 

Kosten: 120 Euro (Angebotspreis für 120 Minuten, sonst 160 Euro), Anmeldung bei Eva Thomas: 0381-1207417, info@evathomas-online.de 

2h- Coaching„Klarsehen 2012“ – 

So werden Ihre guten Vorsätze Wirklichkeit 

Ob Ihre guten Vorsätze nach wenigen Wochen verpuffen, oder ob Sie sie in die Tat umsetzen, hängt oft nicht nur von Ihrem 

Willen ab. Eine gute Zielformulierung gehört genauso dazu wie eine realistische Einschätzung der notwendigen Schritte und 

Ressourcen. Nicht zuletzt versucht Ihr „innerer Schweinehund“ immer noch, ein Wörtchen mitzureden. Auch dafür sollten Sie 

gewappnet sein. 

Nach diesem Coaching haben Sie in diesen wesentlichen Punkten Klarheit, einen Plan in der Hand, der Ihnen Freude macht 

und das gute Gefühl, auf Ihrer Fahrt durch das Jahr am Steuer zu sitzen. 

22. Februar 2012, Schabernack, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Dr. Braun, Schabernack e.V. : 03843-83380, susannebraun@schabernackguestrow.de 










Inhalte: 




• Stimme 







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29. Februar 2012, Schwerin, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Müller, Agentur der Wirtschaft: 0385-4773327, Monika.Mueller@adwi.de 










Inhalte: 




• Stimme 







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März 2012: 

5./6. März 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„Wie redet der denn mit mir!“ – 

Wertschätzende und steuernde Kommunikation mit Kundschaft, 

die Ihnen wichtig ist 

Sie tragen mit Ihrer tagtäglichen Arbeit dazu bei, dass die Kundinnen und Kunden sich von Ihrem Unternehmen verstanden, 

sehr gut bedient und informiert fühlen. Und dennoch gibt es noch Leute, die ihrer Unzufriedenheit einfach freien Lauf lassen! 

Nicht selten werden Sie im Kundenkontakt Blitzableiter für Probleme, mit denen Sie nichts zu tun haben. 

Dieses Training unterstützt Sie dabei, Missverständnisse noch besser vermeiden bzw. aufklären zu können. Sie erhalten 

Impulse für mehr Gelassenheit im Umgang mit so mancher Herausforderung in der Kundenbetreuung. 

Inhalte: 

• Aktives Zuhören: Verbalisieren, Spiegeln 

• Blitzableitertechnik: wirksamer Überlastungsschutz, wenn es „eng“ wird 

• Umgang mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden.: Brillenwechsel von Problem- zur Ressourcenorientierung 

• Wirkung der eigenen veränderten Ausstrahlung auf Andere: Körpersprache, System 

• Selbstschutz: private und berufliche Rolle trennen 

• Ich-Botschaft als nicht verletzende Ärgermitteilung 

• Am Telefon gut rüberkommen 

12./13. März 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„QM- Beauftragt/e: engagiert und ignoriert?“ – 

Kommunikationstraining für QM-Beauftragte, 

die Fach- und Führungskräfte für die Chancen des QM gewinnen wollen 

Eine Querschnittsaufgabe wie QM als Selbstverständlichkeit im Unternehmen zu etablieren ist eine ziemliche 

Herausforderung. Für die meisten Fach- und Führungskräfte erscheint alles, was mit QM zusammen hängt, oft als 

zusätzliches Übel. QM- Beauftragte brauchen daher ein dickes Fell und ein flexibles Kommunikationsvermögen, um ihren 

Auftrag mit Humor und Effizienz durchzusetzen. In diesem Training erfahren Sie, wie Sie mit dieser besonderen Rolle 

leichter zurecht kommen, ohne inhaltlich Abstriche machen zu müssen. 

Eine fachliche Fortbildung zur/zum QM-Beauftragten ist Voraussetzung für die Teilnahme. 

Inhalte: 

• Erfolge und Stolpersteine: Analyse und Erweiterung Ihrer Kommunikationsstrategien 

• Perspektivwechsel: von einer Problemsicht zur Ressourcenwertschätzung 

• Herrschertechniken erkennen und unwirksam machen 

• Sich gelassen durchsetzen mit der ABC-Schleife 

• Von der Du-Botschaft zur Ich-Botschaft: Lösungen und Wege aufzeigen 


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21. März 2012, Rostock, Verschoben: auf 30.5.2012 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Buchfink, Agentur der Wirtschaft: 0381-44438003, buchfink@adwi.de 










Inhalte: 




• Stimme 






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22. März 2012, Rostock, 


„Schräge Frage – Klare Antwort!“ 

Souveräner Umgang mit Fragen während und nach Ihrer Präsentation 

Sie haben viel in eine gute Vorbereitung und in die Inhalte der Präsentation investiert. Sie haben Speichermedien und 

Dialogmedien in den methodischen Ablauf Ihrer Präsentation einbezogen. Sie haben in Ihrem Schlussstatement die 

wichtigsten Kernbotschaften wiederholt und stellen sich nun den Fragen des Publikums… 

Spätestens hier werden Sie „auf Herz und Nieren geprüft“. Die Art, wie Sie sich provozierenden und besserwisserischen 

Fragen stellen, entscheidet oft darüber, ob Ihre Kompetenz ernst genommen wird. In diesem Training lernen Sie, so 

genannte „Herrschertechniken“ zu durchschauen. Wertschätzend und steuernd meistern Sie im Rollenspiel die letzte Runde 

Ihrer Präsentation. 

Bringen Sie dazu bitte ein kurzes, ca. fünfminütiges Statement bzw. ein geeignetes Fragment einer Powerpointpräsentation 

mit. 

Inhalte: 

• Umgang mit Herrschertechniken und Killerphrasen 

• Gesprächsstile durchschauen und selbst flexibel nutzen 

• Das (Präsentations-)Ziel im Auge behalten 

• Bedürfnis- und nutzenorientiert argumentieren 

• Nachfragen wertschätzend beantworten, verbal und nonverbal überzeugen 


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28. März 2012, Schwerin, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Müller, Agentur der Wirtschaft: 0385-4773327, Monika.Mueller@adwi.de 

„Schräge Frage – Klare Antwort!“ 

Souveräner Umgang mit Fragen während und nach Ihrer Präsentation 

Sie haben viel in eine gute Vorbereitung und in die Inhalte der Präsentation investiert. Sie haben Speichermedien und 

Dialogmedien in den methodischen Ablauf Ihrer Präsentation einbezogen. Sie haben in Ihrem Schlussstatement die 

wichtigsten Kernbotschaften wiederholt und stellen sich nun den Fragen des Publikums… 

Spätestens hier werden Sie „auf Herz und Nieren geprüft“. Die Art, wie Sie sich provozierenden und besserwisserischen 

Fragen stellen, entscheidet oft darüber, ob Ihre Kompetenz ernst genommen wird. In diesem Training lernen Sie, so 

genannte „Herrschertechniken“ zu durchschauen. Wertschätzend und steuernd meistern Sie im Rollenspiel die letzte Runde 

Ihrer Präsentation. 

Bringen Sie dazu bitte ein kurzes, ca. fünfminütiges Statement bzw. ein geeignetes Fragment einer Powerpointpräsentation 

mit. 

Inhalte: 

• Umgang mit Herrschertechniken und Killerphrasen 

• Gesprächsstile durchschauen und selbst flexibel nutzen 

• Das (Präsentations-)Ziel im Auge behalten 

• Bedürfnis- und nutzenorientiert argumentieren 

• Nachfragen wertschätzend beantworten, verbal und nonverbal überzeugen 


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Mai 2012: 

7./8. Mai 2012, Schloss Hasenwinkel, Achtung: verschoben auf 7./8. Juni 2012 


„Stress adé?!“ – Persönliches Stress- und Zeitmanagement optimieren 

Niemand würde im gewerblichen oder Wohnbereich auf Sicherungen bzw. Blitzableiter am Haus verzichten. Vermutlich 

würde auch niemand eine Alarmanlage ausschalten, die gellend klingelt. 

Im Berufsalltag passiert jedoch genau das immer wieder! 

In diesem Training erfahren Sie, was genau Sie dazu beitragen und was Sie persönlich tun können, um den speziellen 

Herausforderungen Ihres Berufsalltages noch besser gewachsen zu sein. 

Inhalte: 

• Die inneren Antreiber/innen erkennen und in Erlauber/innen wandeln 

• Pendeltechnik: Spielregeln der Stressprävention akzeptieren 


• Mit positiver Einstellung Motivationskrisen meistern 

• Entscheidungen treffen: vom „Jain“ zum „Ja“ oder „Nein“ 

• Zeitfresser erkennen: Prioritäten wirksam durchsetzen 

• Zeitnutzungstechniken: die passenden wählen 

• Einminuten-Tricks zur schnellen Entspannung bzw. Aktivierung 

21./22. Mai 2012, Teterow, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Wilken, Bildungszentrum des DRK : 03996-12860, c.wilke@drk-mv.de 

„Patientenorientierte Kommunikation und Stressbewältigung“ – 

Souveräner und wertschätzender Umgang mit Patienten und ihren Angehörigen 

Sie tragen mit Ihrer tagtäglichen Arbeit dazu bei, dass Patientinnen und Patienten sich in Ihrem Unternehmen verstanden, 

sehr gut behandelt und informiert fühlen. 

Ihre partnerschaftliche, patientenorientierte Kommunikation ermöglicht Zuwendung, Freundlichkeit und Wertschätzung. 

Dieses zweitägige Training unterstützt Sie dabei, Missverständnisse noch besser vermeiden bzw. aufklären zu können. Sie 

erhalten Impulse für mehr Gelassenheit im Umgang mit so mancher Herausforderung in der Patientenbetreuung. 

Inhalte: 

• Beziehung und Sache: Erkennen Sie, worum es im Gespräch wirklich geht! 

• Patientenorientierte Gespräche: Aktives Zuhören ist das „A&O“! 

• Eigenverantwortung in der täglichen Stressbewältigung: Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten! 

• „Schwierige Patienten“: Lösungen statt Probleme im Blick haben! 

• Sich trauen, „Stop!“ zu sagen 

• Konstruktive Kritik: Wirksame Ich-Botschaften statt Vorwürfe und Abwertung! 


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23. Mai 2012, Schwerin, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Schlaupitz, Caritas Mecklenburg : 0385-5917921, jennifer.schlaupitz@caritasmecklenburg.de 

„Zeitmanagement in der Sozialen Arbeit“ – 

Lebenseinstellungen und Techniken 

„Zeitmanagement“ hat besonders in der Sozialen Arbeit mehr mit den eigenen Lebenseinstellungen zu tun, als mit der 

Anwendung von bestimmten Techniken und Prinzipien. So geht es am ersten Tag des Seminars um den Einfluss eigener 

Sozialisationsmuster auf Einstellungen und Verhaltensweisen im Umgang mit Zeit sowie um eine gründliche Analyse des 

persönlichen Arbeitsalltages. Dabei werden Zeitfresser und Zeitsünden aufgespürt und die mit ihnen verbundenen 

persönlichen Vorteile und Nachteile bewusst gemacht. Am zweiten Seminartag werden bewährte Zeitnutzungstechniken 

vorgestellt : vom Pareto-Prinzip über Ordnungstipps am Arbeitsplatz bis hin zum eigenverantwortlichen Stressabbau. Zum 

Abschluss werden persönliche Veränderungsziele für die eigene Arbeitspraxis formuliert und Möglichkeiten der Umsetzung 

und Unterstützung geplant. 

Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas können die Teilnehmenden humorvoll auf sich und ihre Strukturen schauen und 

methodisch abwechslungsreich in das ABC der selbstbestimmten Zeiteinteilung eintauchen. 

Inhalte: 

• Innere Antreiber erkennen und entmachten 

• Wirksam Grenzen setzen: Verantwortung übernehmen 

• Prioritäten setzen: Wesentliches von Dringlichem unterscheiden 

• Zeitnutzungstechniken: Leistungskurve, Eisenhower-, Paretoprinzip 

• Wirksames Delegieren 

30. Mai 2012, Rostock, Verschoben vom 21. März.2012 











Inhalte: 




• Stimme 







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Juni 2012: 

4. Juni 2012, Schloss Hasenwinkel, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Ebert, Bildungswerk der Wirtschaft : 03847-66333, info@bdw-mv.de 

„Genug gerechtfertigt! Weiblich führen ohne Beziehungsstress“ – 

Kommunikationstraining für weibliche Führungskräfte 

Weibliche Führungskräfte befinden sich oft in einer Zwickmühle: Machen sie klare Ansagen, verderben sie sich die guten 

Beziehungen. Sind sie lieb und nett, werden sie nicht ernst genommen. Um es ihren Mitarbeitenden recht zu machen, 

erklären und rechtfertigen sie viel. Wenn das dann nicht gewürdigt wird, belasten Verunsicherung und Enttäuschung die 

ohnehin angespannte Beziehung. 

In diesem Training erfahren Sie, was das Führen für Frauen anders macht als für Männer. Sie testen und erweitern Ihr 

Kommunikationsrepertoire. So werden Sie respektiert und gelten trotzdem als verständnisvoll. 

Inhalte: 

• Das „Krabbenkorb“- Phänomen: Einsamkeit aushalten lernen 

• Die „Mutterfalle“: Wünsche und Realität auseinander halten 

• Aktives Zuhören: Beziehung und Sache trennen 

• Kommunikationsstil flexibilisieren: beziehungsorientiert und status-/kompetenzanzeigend kommunizieren 

7./8. Juni 2012, Schloss Hasenwinkel, Achtung: verschoben vom 7./8. Mai 2012 








Inhalte: 










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September 2012: 

18./19. September 2011, Schloss Hasenwinkel, 








Inhalte: 









25./26. September 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„Wie redet der denn mit mir!“ – 

Wertschätzende und steuernde Kommunikation mit Kundschaft, 

die Ihnen wichtig ist 

Sie tragen mit Ihrer tagtäglichen Arbeit dazu bei, dass die Kundinnen und Kunden sich von Ihrem Unternehmen verstanden, 

sehr gut bedient und informiert fühlen. Und dennoch gibt es noch Leute, die ihrer Unzufriedenheit einfach freien Lauf lassen! 

Nicht selten werden Sie im Kundenkontakt Blitzableiter für Probleme, mit denen Sie nichts zu tun haben. 

Dieses Training unterstützt Sie dabei, Missverständnisse noch besser vermeiden bzw. aufklären zu können. Sie erhalten 

Impulse für mehr Gelassenheit im Umgang mit so mancher Herausforderung in der Kundenbetreuung. 

Inhalte: 

• Aktives Zuhören: Verbalisieren, Spiegeln 


• Umgang mit „schwierigen“ Kundinnen/Kunden.: Brillenwechsel von Problem- zur Ressourcenorientierung 

• Wirkung der eigenen veränderten Ausstrahlung auf Andere: Körpersprache, System 

• Selbstschutz: private und berufliche Rolle trennen 

• Ich-Botschaft als nicht verletzende Ärgermitteilung 

• Am Telefon gut rüberkommen 


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Oktober 2012: 

8./9. Oktober 2012, Schwerin, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Brauer, Diakonisches Bildungszentrum: 0385-5006-168, 

n.brauer@diakonisches-bildungszentrum.de 

„Patientenorientierte Kommunikation und Stressbewältigung“ – 

Souveräner und wertschätzender Umgang mit Patienten und ihren Angehörigen 

Sie tragen mit Ihrer tagtäglichen Arbeit dazu bei, dass Patientinnen und Patienten sich in Ihrem Unternehmen verstanden, 

sehr gut behandelt und informiert fühlen. 

Ihre partnerschaftliche, patientenorientierte Kommunikation ermöglicht Zuwendung, Freundlichkeit und Wertschätzung. 

Dieses zweitägige Training unterstützt Sie dabei, Missverständnisse noch besser vermeiden bzw. aufklären zu können. Sie 

erhalten Impulse für mehr Gelassenheit im Umgang mit so mancher Herausforderung in der Patientenbetreuung. 

Inhalte: 

• Beziehung und Sache: Erkennen Sie, worum es im Gespräch wirklich geht! 

• Patientenorientierte Gespräche: Aktives Zuhören ist das „A&O“! 

• Eigenverantwortung in der täglichen Stressbewältigung: Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten! 

• „Schwierige Patienten“: Lösungen statt Probleme im Blick haben! 

• Sich trauen, „Stop!“ zu sagen 

• Konstruktive Kritik: Wirksame Ich-Botschaften statt Vorwürfe und Abwertung! 

15. Oktober 2012, Schloss Hasenwinkel, 

Kosten: bitte anfragen, Anmeldung bei Frau Ebert, Bildungswerk der Wirtschaft : 03847-66333, info@bdw-mv.de 

„Genug gerechtfertigt! Weiblich führen ohne Beziehungsstress“ – 

Kommunikationstraining für weibliche Führungskräfte 

Weibliche Führungskräfte befinden sich oft in einer Zwickmühle: Machen sie klare Ansagen, verderben sie sich die guten 

Beziehungen. Sind sie lieb und nett, werden sie nicht ernst genommen. Um es ihren Mitarbeitenden recht zu machen, 

erklären und rechtfertigen sie viel. Wenn das dann nicht gewürdigt wird, belasten Verunsicherung und Enttäuschung die 

ohnehin angespannte Beziehung. 

In diesem Training erfahren Sie, was das Führen für Frauen anders macht als für Männer. Sie testen und erweitern Ihr 

Kommunikationsrepertoire. So werden Sie respektiert und gelten trotzdem als verständnisvoll. 

Inhalte: 

• Das „Krabbenkorb“- Phänomen: Einsamkeit aushalten lernen 

• Die „Mutterfalle“: Wünsche und Realität auseinander halten 

• Aktives Zuhören: Beziehung und Sache trennen 

• Kommunikationsstil flexibilisieren: beziehungsorientiert und status-/kompetenzanzeigend kommunizieren 


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16./17. Oktober 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„QM- Beauftragt/e: engagiert und ignoriert?“ – 

Kommunikationstraining für QM-Beauftragte, 

die Fach- und Führungskräfte für die Chancen des QM gewinnen wollen 

Eine Querschnittsaufgabe wie QM als Selbstverständlichkeit im Unternehmen zu etablieren ist eine ziemliche 

Herausforderung. Für die meisten Fach- und Führungskräfte erscheint alles, was mit QM zusammen hängt, oft als 

zusätzliches Übel. QM- Beauftragte brauchen daher ein dickes Fell und ein flexibles Kommunikationsvermögen, um ihren 

Auftrag mit Humor und Effizienz durchzusetzen. In diesem Training erfahren Sie, wie Sie mit dieser besonderen Rolle 

leichter zurecht kommen, ohne inhaltlich Abstriche machen zu müssen. 

Eine fachliche Fortbildung zur/zum QM-Beauftragten ist Voraussetzung für die Teilnahme. 

Inhalte: 

• Erfolge und Stolpersteine: Analyse und Erweiterung Ihrer Kommunikationsstrategien 

• Perspektivwechsel: von einer Problemsicht zur Ressourcenwertschätzung 

• Herrschertechniken erkennen und unwirksam machen 

• Sich gelassen durchsetzen mit der ABC-Schleife 

• Von der Du-Botschaft zur Ich-Botschaft: Lösungen und Wege aufzeigen 

22. Oktober 2012, Schloss Hasenwinkel, 


„Oberkante- Unterlippe: Wege aus dem Institutionellen Burn Out“ – 

Mentaltraining für Führungskräfte, die ihre Fachkräfte binden wollen 

Institutionalisierter Burn Out: die Personaldecke ist zu dünn, der Krankenstand wächst, die besten Leute gehen weg. Die 

Servicequalität sinkt, der Ruf Ihres Unternehmens und dessen Marktposition sind in Gefahr. Denken Sie an Altenheime: wer 

will da schon hin? 

Wenn ein Ausstieg aus dieser institutionalisierten Burn Out- Spirale von Ihnen als Führungskraft nicht gedacht werden kann, 

wird er nicht erfolgen! Coachingmaßnahmen für einzelne Betroffene sind keine Lösung. 

Dieses Mentaltraining bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Gedankenbremsen zu hinterfragen. Im Erfahrungsaustausch mit 

anderen spielen Sie für Ihr Unternehmen kleine, aber wirksame Schritte aus der Burn Out- Falle durch. Ein Tag, der Sie 

bestärken wird! 

Inhalte: 

• Persönlicher Check: aktiv gegen Präsentismus und Arbeitssucht 

• Beschleunigung in Ihrem Unternehmen: Vorteile und Nachteile 

• „Wenn etwas nicht funktioniert, tu etwas anderes!“: Mentale Techniken für neue Ideen 

• „Geht doch!“: konkrete Strategien gegen ein Burn Out Ihres ganzen Unternehmens 

Mehr Informationen zur Methodik, Zufriedenheit der Teilnehmenden und Referenzen: 

www.eva-thomas-online.de 


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Januar 2012: - Eva Thomas - Coaching Moderation Training

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