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Schöne Beine - Judy Born

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MAGAZIN<br />

Globaler<br />

Anstrich<br />

Was man in anderen Ländern schön fi ndet<br />

Was benutzen brasilianische Frauen am häufi gsten? Worauf achtet die<br />

Chinesin bei der Hautpfl ege? Welchen Look bevorzugt die Spanierin –<br />

und wie steht es mit den Männern? Schönheit liegt bekanntlich im Auge<br />

des Betrachters, und so ist es zu erklären, dass sich der Verbrauch von Kosmetika<br />

sowie das Schminkverhalten weltweit voneinander unterscheiden.<br />

Brasilien: Bis zu dreimal pro Woche lackieren sich die Frauen die Nägel.<br />

Der Nagellackverbrauch ist hier der höchste weltweit.<br />

Italien: Obwohl hoher UV-Schutz wichtig ist, benutzen italienische Frauen hauptsächlich<br />

Produkte mit maximal Lichtschutzfaktor 15. Das erklärt, warum für 60 %<br />

der Frauen die Deckkraft eines Make-up wichtiger ist als die passende Farbe.<br />

Mexiko: Hier sind duftfreie Cremes und Peelings der Renner. 70 % der Frauen<br />

schwören darauf. Die mexikanischen Männer haben den weltweit höchsten Haargelverbrauch.<br />

China: 42 % der Chinesinnen reinigen ihr Gesicht mehr als zweimal am Tag. Im<br />

Gegensatz zu Europäerinnen haben asiatische Frauen mehr Angst vor Falten als<br />

vor Pickeln. Sich die Haare schwarz zu färben, ist für chinesische Männer ganz<br />

normal. Graues Haar deutet auf Impotenz hin.<br />

Spanien: Die Spanierin mag es natürlich. Nur 43 % benutzen eine Grundierung,<br />

lediglich 23 % davon tun dies täglich.<br />

Bei Anruf<br />

Zusatzstoffe<br />

„App“-solut hilfreich: Jetzt kann<br />

man E-Nummern auf Verpackungen<br />

über das iPhone abfragen. Wer sich<br />

beim Einkauf über Zusatzstoffe in<br />

Lebensmitteln informieren will, erfährt<br />

über die App „iEno“, welche<br />

Risiken und Nebenwirkungen z. B.<br />

E 120, E 460 & Co haben (als Download<br />

im Apple Store für 3,99 Euro<br />

(Stand 10/2010) in der Vollversion<br />

oder gratis als iEno-lite-Version).<br />

Royal<br />

Treatment<br />

Prince Charles ist für vieles berühmt,<br />

so auch für sein ökologi sches Engagement.<br />

Der beste Beweis ist sein Park in<br />

Cornwall, der zum Landsitz von Highgrove<br />

House gehört. Dessen Pfl anzenwelt<br />

bildet die Basis für eine Kosmetiklinie,<br />

die der ewige Thronfolger in<br />

Zusammenarbeit mit dem Beauty-<br />

Label The Organic Pharmacy entwickelt<br />

hat. Die „Gardeners“-Produkte<br />

sind jedoch nicht nur für Menschen<br />

mit einem grünen Daumen geeignet.<br />

Wer sie verwendet, fühlt sich danach<br />

einfach königlich. Und das Beste:<br />

Der Verkaufserlös kommt der Prince’s<br />

Charity Foundation zugute! Erhält-<br />

lich über @ www.highgroveshop.com<br />

Bienenbalsam<br />

für zarte Haut<br />

Die französische Naturkosmetikmarke<br />

Melvita setzt bei ihren Produkten<br />

auf die Unterstützung der<br />

Bienen. Gegründet wurde sie auf<br />

einem Imkerhof im Herzen der<br />

Ardèche und setzt sich neben dem<br />

Schutz von Pfl anzen und Tieren<br />

naturgemäß vor allem für die Rettung<br />

der Bienen ein. So besteht die<br />

Pfl egelinie „Apiscoma“ aus Auszügen<br />

von Bienenwachs, Pollen, Gelée<br />

Royale und Honig. Der reichhaltige<br />

Body Balm ist dermatologisch getestet<br />

und ECOCERT-zertifi ziert.<br />

150 ml, ca. 19,95 Euro<br />

Schmuckes<br />

Stück<br />

Lesen bildet<br />

Chanel oder nicht Chanel, ist hier nicht die Frage. Die Antwort<br />

heißt: Pierre Lang. Der Schmuckher steller, bereits 1961 von den<br />

Brüdern Hans und Peter Andersen gegründet, gab diesem eleganten<br />

Würfelcollier den Namen „Chanelkette“. Gegen die<br />

braunen, schwarzen sowie wahlweise himmelblauen oder roséfarbenen<br />

Steine hätte Coco Chanel ohne zu zögern ihre berühmten<br />

Perlen getauscht. Nicht weniger aufsehenerregend ist<br />

der übergroße Ring aus handgefertigtem Perlmutt,<br />

in dessen Mitte ein Kristallstein glitzert.<br />

Perlmuttring/Collier, je 119,- Euro<br />

@ www.pierre-lang.com<br />

Was Sie schon immer zum<br />

Thema „Bücher“ wissen wollten:<br />

• Etwa 45 % der heute 14- bis 19-Jährigen sagen, sie hätten als Kind<br />

nie ein Buch geschenkt bekommen.<br />

• Eines der kleinsten Bücher der Welt misst gerade mal 2,4 auf<br />

2,9 Millimeter. Das Bilder- Abc des Typografen Josua Reicherts wird<br />

praktischerweise mit einer Lupe ausgeliefert.<br />

• Man kann ihn nicht genug loben: Johannes Gutenberg aus Mainz<br />

erfand im Jahr 1452 den Buchdruck.<br />

• Ein Viertel der Deutschen liest niemals ein Buch. Die Mehrzahl<br />

davon ist männlich.<br />

Für den modernen<br />

Fakir<br />

Dank Akupressur und Akupunktur weiß<br />

man: Gezieltes Pieksen kann heilen. Die<br />

Stimulation der Refl exzonen mithilfe der<br />

Yantra-Matte ist die perfekte Art, gelassener<br />

durch den Alltag zu gehen. Kunststoffblüten,<br />

die mit je 42 Spitzen versehen<br />

sind, überziehen die Baumwollmatte und<br />

sorgen für eine sanfte, entspannende Massage.<br />

Ob auf dem Rücken, Bauch oder seitlich<br />

– schon zehn Minuten genügen, um<br />

Verspannungen zu lösen.<br />

@ www.yantra-matte.de<br />

Zu bestellen in zwei<br />

Größen, ca. 49,95 Euro<br />

(M), 59,95 Euro (L).<br />

4 design your body design your body 5<br />

Fotos: plainpicture, shutterstock

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