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dena-Netzstudie II (Endbericht)

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<strong>dena</strong>-<strong>Netzstudie</strong> <strong>II</strong> – Zusammenfasssung der wesentlichen Ergebnisse durch die Projektsteuerungsgruppe.<br />

• Freileitungsmonitoring (FLM)<br />

• Hochtemperaturleiterseile (TAL)<br />

Die drei zentralen Varianten „Integration durch Netzausbau (Variante 000)“, „50 % Speicherung der nicht<br />

übertragbaren Leistung (Variante 050)“ und „100 % Speicherung der nicht übertragbaren Leistung<br />

(Variante 100)“ werden jeweils mit den Varianten für die Annahmen der Freileitungsbelastbarkeit ver-<br />

knüpft. Insgesamt untersucht somit die <strong>dena</strong>-<strong>Netzstudie</strong> <strong>II</strong> unter Berücksichtigung der oben dargelegten<br />

Annahmen für die Freileitungsbelastbarkeit und die Flexibilisierung durch Speichereinsatz auf Gesamt-<br />

systemebene neun Varianten für die Integration des für 2020 zugrunde gelegten Erzeugungsszenarios in<br />

das deutsche Übertragungsnetz. Die neun Variantenuntersuchungen liefern Ansätze für eine Optimie-<br />

rung des Gesamtsystems.<br />

Abbildung 3: Regionengrenzen mit nicht übertragbaren Leistungen<br />

Auf der Basis der ermittelten nicht übertragbaren Leistungen werden zusätzlich benötigte Netzkapazi-<br />

täten zwischen benachbarten Regionen für die oben beschriebenen Varianten berechnet. Die Optimie-<br />

rung hinsichtlich eines in Summe minimalen Netzausbaubedarfs erfolgt dabei für die verschiedenen<br />

Variantenuntersuchungen auf Gesamtsystemebene.<br />

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