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Inscriptiones Hamburgensis - Familienforschung von Bernhard Pabst

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wie „hochberühmt“, „hochgelehrt“, „überaus würdig“ usw. Wir müssen also <strong>von</strong><br />

vornherein <strong>von</strong> einer gewissen Einseitigkeit ausgehen. Wiederum: dies kann, muss aber<br />

nicht zur „Störung“ führen.<br />

Nach alle dem würde es geradezu an ein Wunder grenzen, wenn sämtliche uns in den<br />

<strong>Inscriptiones</strong> überlieferten, insbes. genealogischen Angaben und Daten der historischen<br />

„Wahrheit“ entsprächen. Sind sie deswegen wertlos? Sicherlich nicht! Sie sind aber im<br />

Bewusstsein unserer beschränkten Erkenntnismöglichkeiten wie alle Quellen kritisch „gegen<br />

das Licht“ der Plausibilität und anderer Angaben zu halten.<br />

Der Nachdruck<br />

Dem Nachdruck des Werkes liegt das über den Antiquariatshandel bezogene private<br />

Exemplar des Bearbeiters zugrunde. Mangels eines Exlibris, Stempels oder Namenseintrag<br />

kann das Schicksal des Exemplars nicht nachgezeichnet werden. In öffentlichen Bibliotheken<br />

in Deutschland sind ca. 20 Exemplare nachweisbar, darunter 67 :<br />

1. Auflage 1663<br />

• Universitätsbibliothek Augsburg, Sign. 01/NR 5360 A541 (01).<br />

• Sächsische Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Sign. Hist.urb.Germ.<br />

629.<br />

2. Auflage 1706<br />

• Universität Leipzig, Bibliotheca Albertina, Sign. Hist.Sax.inf.60.<br />

• Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Sign. 4 H HANS II, 455<br />

EXE:01.<br />

• Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle, Sign. an Ne 138, 4 EXE:01.<br />

• Bayerische Staatsbibliothek München, Sign. 2 Germ.sp. 98 f; Beibd. 1.<br />

sowie weitere Exemplare bspw. in der Stiftung Weimarer Klassik, der Forschungsbibliothek<br />

Gotha und anderen Bibliotheken.<br />

Ein Nachdruck aus neuerer Zeit ließ sich nicht ermitteln. Seit 1706 scheint das Werk nicht<br />

mehr bearbeitet worden zu sein.<br />

67 Alle Angaben nach der Datenbank des Deutschen Bibliotheks-Instituts auf www.dbilink.de (12.2000). Dort<br />

auch weitere Nachweise.<br />

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