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pflichtversichert;
b) Personen, bei denen die Voraussetzungen für die
Pflichtversicherung gemäß Abs. 1 Z 2 oder Z 3 erst während des
Verlassenschaftsverfahrens eintreten, als nach dieser Bestimmung
pflichtversichert, und zwar ab Erfüllung der Voraussetzungen hiefür;
2. in der Krankenversicherung überdies die im Zeitpunkt des Todes
vorhandenen Angehörigen im Sinne des § 78 als gemäß Abs. 1 Z 1
pflichtversichert.
(6) Soweit es sich nicht um einen Pflichtversicherten im Sinne der
Abs. 1 bis 5 handelt, stehen diesen in der Krankenversicherung bzw.
Pensionsversicherung Pflichtversicherten Personen gleich, denen im
Rahmen beruflicher Maßnahmen der Rehabilitation gemäß § 153
berufliche Ausbildung gewährt wird, wenn die Ausbildung nicht auf
Grund eines Dienst- oder Lehrverhältnisses erfolgt.
Beachte
Das Inkrafttreten, die Fassung der jeweiligen Bestimmung sowie die
Hinweise auf etwaige Übergangsbestimmungen sind aus den
Textanmerkungen ersichtlich.
Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung von Ehegatten bei
gemeinsamer Betriebsführung oder hauptberuflicher Beschäftigung
§ 2a. (1) Wird ein land(forst)wirtschaftlicher Betrieb auf die
gemeinsame Rechnung und Gefahr von Ehegatten geführt, oder ist ein
Ehegatte im land(forst)wirtschaftlichen Betrieb des anderen
hauptberuflich beschäftigt, so sind beide Ehegatten in der
Pensionsversicherung im Sinne des § 2 pflichtversichert. (21. Nov.,
BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 10, Abschn. II, Z 1) - 1. 1. 2000, ((21.
Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 10, Abschn. II, Ü: § 263
Abs. 3) - 30. 12. 1997.
(2) Sind beide Ehegatten als Kind bzw. Schwiegerkind im selben
land(forst)wirtschaftlichen Betrieb hauptberuflich beschäftigt, so
sind beide nach § 2 Abs. 1 Z 2 in der Pensionsversicherung
pflichtversichert. (21. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 10,
Abschn. II, Z 2) - 1. 1. 2000,
(21. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 10, Abschn. II, Ü: § 263 Abs.
3) - 30. 12. 1997; (BGBl. I Nr. 47/1997, Art. 9 Z 1) - 1. 7. 1997;
(BGBl. I Nr. 30/1998, Art. 10 Z 1) - 1. 1. 1998.
(3) Aufgehoben. (21. Nov., BGBl. I Nr. 139/1997, Art. 10,
Abschn. II, Z 3) - 1. 1. 2000. (18. Nov., BGBl. Nr. 337/1993, Art. I
Z 3) - 1. 7. 1993.
(2. Nov., BGBl. Nr. 532/1979, Art. I Z 1, Ü. Art. II Abs. 2) - 1. 1.
1980; (3. Nov., BGBl. Nr. 587/1980, Art. I Z 1) - 1. 1. 1980; (4.
Nov., BGBl. Nr. 284/1981, Art. I Z 1 lit. a, b und c) - 1. 6. 1981;
(9. Nov., BGBl. Nr. 113/1986, Art. I Z 2 lit. a und b) - 1. 1. 1986;
(11. Nov., BGBl. Nr. 611/1987, Art. I Z 1) - 1. 1. 1988. (16. Nov.,
BGBl. Nr. 678/1991, Art. I, Z 2c, § 243 Abs. 9) - 1. 1. 1992;
(16. Nov., BGBl. Nr. 678/1991, Ü. Art. III, Abs. 2 bis 4) - 28. 12.
1991; (17. Nov., BGBl. Nr. 834/1992, Art. I Z 2) - 1. 1. 1993.
Beachte
Das Inkrafttreten, die Fassung der jeweiligen Bestimmung sowie die
Hinweise auf etwaige Übergangsbestimmungen sind aus den
Textanmerkungen ersichtlich.
Pflichtversicherung in der Krankenversicherung von Ehegatten bei
gemeinsamer Betriebsführung oder hauptberuflicher Beschäftigung
§ 2b. (1) Wird ein land(forst)wirtschaftlicher Betrieb auf die
gemeinsame Rechnung und Gefahr von Ehegatten geführt, oder ist ein
Ehegatte im land(forst)wirtschaftlichen Betrieb des anderen
hauptberuflich beschäftigt, so sind beide Ehegatten in der
Krankenversicherung im Sinne des § 2 pflichtversichert.
(2) Sind beide Ehegatten als Kind bzw. Schwiegerkind im selben