SATZUNG der INVESTERINGSFORENINGEN JYSKE INVEST ...

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Abs. 3. Der Verwaltungsrat beschliesst, wer das Stimmrecht der Wertpapiere der Investmentgesellschaft ausübt. Verwaltungskosten § 24 Abs. 1. Alle Fonds und Anteilklassen der Investmentgesellschaft tragen ihre eigenen Kosten. Abs. 2. Die mit der Tätigkeit der Investmentgesellschaft in einem Geschäftsjahr verbundenen Gemeinkosten werden jeweils zum Monatsende auf die jeweiligen Fonds/Anteilsklassen verteilt. Die Verteilung erfolgt unter Rücksichtnahme auf sowohl die von den Fonds/Anteilklassen verbrauchten Investitions- und Anlageressourcen im Laufe der Periode als auch auf das Vermögen der Fonds/Anteilklassen am Ende der Periode. Abs. 3. Fonds oder Anteilsklassen, die nicht während des gesamten Geschäftsjahres existiert haben, beteiligen sich anteilig an den Gemeinkosten. Abs. 4. Unter Gemeinkosten sind Kosten zu verstehen, die nicht den einzelnen Fonds bzw. Anteilsklassen zugeordnet werden können, darunter u. a. Zahlungen an Verwaltungsrat und Vorstand oder an eine Investmentverwaltungsgesellschaft. Abs. 5. Der gesamte Verwaltungsaufwand, u. a. Kosten für den Verwaltungsrat, die Verwaltung, IT, Prüfung, Aufsicht, Vermarktung, Vermittlung und die Depotbank (hiervon ausgenommen ist jedoch die ergebnisabhängige Honorierung, vgl. Abs. 6) darf für jeden Fonds oder jede Anteilklasse 2 % des für das betreffende Geschäftsjahr ermittelten Durchschnittswertes des Vermögens im Fonds oder in der Anteilsklasse nicht übersteigen. Abs. 6. Die gesamten Verwaltungskosten einschliesslich ergebnisabhängiger Honorierung, wie in Abs. 5 erwähnt, dürfen für jeden Fonds oder jede Anteilsklasse 10 % des durchschnittlichen Vermögenswertes im Geschäftsjahr nicht übersteigen. Abs. 7. Der Verwaltungsrat der Investmentgesellschaft kann beschliessen, dass mit dem Investmentberater der Investmentgesellschaft eine Vereinbarung über ergebnisabhängige Honorierung getroffen wird. Jahresbericht, Prüfung und Gewinn § 25 Abs. 1. Das Geschäftsjahr der Investmentgesellschaft ist das Kalenderjahr. Für jedes Geschäftsjahr erstellt der Verwaltungsrat und der Vorstand oder der Vorstand der Investmentverwaltungsgesellschaft 26
im Einklang mit den diesbezüglichen gesetzlichen und satzungsmässigen Bestimmungen einen Jahresbericht, der für jeden einzelnen Fonds als Minimum folgende Bestandteile hat: einen Bericht der Geschäftsführung, einen Vermerk der Geschäftsführung, eine Darstellung der Bilanzierungspraxis und eine Jahresbilanz, die aus einer Bilanz, einer Gewinn- und Verlustrechnung, und Anhang, einschliesslich einer Fünfjahresübersicht, besteht. Abs. 2. Die Investmentgesellschaft erstellt eine Halbjahresbilanz für jeden Fonds, die in Übereinstimmung mit dem Erlass über Finanzberichte von Investmentgesellschaften und Sondergesellschaften u. a. m. eine Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni sowie eine Bilanz zum 30. Juni enthält. Abs. 3. Der Jahresbericht wird von mindestens einem von der Anteilinhaberversammlung gewählten staatlich autorisierten Revisor geprüft. Abs. 4. Der jüngste geprüfte Jahresbericht und der jüngste Halbjahresbericht sind auf Verlangen bei der Geschäftsstelle der Investmentgesellschaft erhältlich. § 26 Abs. 1. Ausschüttende Fonds nehmen eine Ausschüttung vor, die die Ansprüche des § 16C des dänischen Bewertungsgesetzes an Mindestausschüttung erfüllt. Die Ausschüttung erfolgt auf Grundlage der im Geschäftsjahr erwirtschafteten Zinsen und Renditen, der realisierten und nicht realisierten Kursgewinne unter Abzug der Verwaltungskosten des Fonds/der Investmentgesellschaft. Abs. 2. Erlöse bei der Vermögensrealisation im Übrigen werden dem Vermögen des betreffenden Fonds zugeführt, es sei denn, die Anteilinhaberversammlung trifft auf Antrag des Verwaltungsrates einen anderweitigen Beschluss. Abs. 3. Renditen von Anteilen einer ausschüttenden Investmentgesellschaft/eines ausschüttenden Fonds, die/der bei einer Wertpapierzentrale registriert ist, werden auf das Konto des Anteilinhabers beim kontoführenden Institut überwiesen. Abs. 4. Das Recht auf Renditen von eventuellen physischen Investmentanteilen eines Fonds oder einer Anteilsklasse verjährt, wenn die Renditen nicht spätestens drei Jahre nach ihrem Verfall abgehoben worden sind. Die Renditen werden hiernach dem Fonds oder der Anteilsklasse zugeführt. Abs. 5. Bei thesaurierenden Fonds werden die Nettogewinne dem Fondsvermögen zugeführt. Silkeborg, den 9. April 2013 Im Verwaltungsrat: 27
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Seite 5 und 6: eines Jahres nach dem Securities Ac
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Seite 11 und 12: Die Anlagen erfolgen an regulierten
Seite 13 und 14: Höchstens 10 % des Fondsvermögens
Seite 15 und 16: Die Anlagen erfolgen an regulierten
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Seite 25: das Kreditwesen, Finanstilsynet, ge
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