Kanalsanierung ist Vertrauenssache.
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Das KA-TE-Verfahren <strong>ist</strong> bei unterschiedlichsten,<br />
partiellen Schadstellen ideal einsetzbar. Die häufigsten<br />
Sanierungsfälle sind dabei Stutzen und<br />
Abzweige, Risse, Löcher und schadhafte<br />
Muffenverbindungen. Auch komplizierte Sonderfälle<br />
können zuverlässig gelöst werden. Der<br />
extrem starke, hydraulisch angetriebene Fräsroboter<br />
entfernt selbst hartnäckige Betonablagerungen<br />
und Armierungen ohne Probleme.<br />
Qualität von Anfang an<br />
An den Reparaturstellen im Rohr muss zunächst<br />
der Haftgrund vollständig vorbereitet werden.<br />
Dazu trägt der KA-TE-Fräsroboter in Breite und<br />
Tiefe 20 bis 30 mm Material ab. Vorstehende<br />
Anschlüsse werden mit einem Diamantfräser<br />
bündig zur Rohrwandung abgefräst, während für<br />
Muffen und Risse ein besonderer Nutenfräser<br />
zum Einsatz kommt. Anschließend wird der gefräste<br />
Untergrund gründlich gereinigt und das<br />
fehlende Rohrmaterial mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz-Kleber<br />
vollständig dicht ersetzt.<br />
Verschiedene Spachtel- und Verpresstechniken<br />
sowie ein Nachschleifen und Säubern der<br />
Reparaturstelle sorgen für eine ebene Oberfläche,<br />
frei von Hindernissen.<br />
Die KA-TE-Technik <strong>ist</strong> das derzeit ausgereifteste<br />
Robotersystem auf dem Markt.<br />
Risse und Muffen –<br />
Fräsen mit Nutenfräser<br />
Sanierte Schadstelle<br />
„Muffe mit Riss“<br />
Vorstehende Anschlüsse werden mit einem<br />
Diamantfräser bündig zur Rohrwandung<br />
abgefräst<br />
Fachgerechte Instandsetzung des<br />
schadhaften Anschlusses<br />
KA-TE-Roboter | 11