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<strong>Handball</strong>-Saison 2008/2009 Seite 35<br />
LANDESLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN<br />
Samstag, 13. September<br />
BSC Kelsterbach – HSG Wettenberg<br />
Sonntag, 14. September<br />
TSV Hungen – Heuchelheim<br />
SG Kleenheim II – K/P/G/Butzbach<br />
TuS Kriftel – SG Anspach<br />
Samstag, 20. September<br />
HSG Wettenberg – TuS Kriftel<br />
K/P/G/Butzbach – Bergen-Enkheim<br />
Sonntag, 21. September<br />
TSG Eddersheim – TSV Hungen<br />
TuS Dotzheim – SG Kleenheim II<br />
Heuchelheim – BSC Kelsterbach<br />
SG Anspach – TV Hofheim<br />
Samstag, 27. September<br />
TV Hofheim – HSG Wettenberg<br />
Sonntag, 28. September<br />
SG Kleenheim II – SG Anspach<br />
TSV Hungen – K/P/G/Butzbach<br />
TuS Kriftel – BSC Kelsterbach<br />
Bergen-Enkheim – TuS Dotzheim<br />
Heuchelheim – TSG Eddersheim<br />
Freitag, 3. Oktober<br />
SG Anspach – Bergen-Enkheim<br />
Samstag, 11. Oktober<br />
HSG Wettenberg – SG Kleenheim II<br />
K/P/G/Butzbach – Heuchelheim<br />
Sonntag, 12. Oktober<br />
TSG Eddersheim – BSC Kelsterbach<br />
TuS Kriftel – TV Hofheim<br />
TuS Dotzheim – TSV Hungen<br />
Samstag, 18. Oktober<br />
TSG Eddersheim – K/P/G/Butzbach<br />
BSC Kelsterbach – TV Hofheim<br />
Sonntag, 19. Oktober<br />
SG Kleenheim II – TuS Kriftel<br />
Heuchelheim – TuS Dotzheim<br />
Bergen-Enkheim – HSG Wettenberg<br />
Samstag, 25. Oktober<br />
TV Hofheim – SG Kleenheim II<br />
HSG Wettenberg – TSV Hungen<br />
K/P/G/Butzbach – BSC Kelsterbach<br />
Sonntag, 26. Oktober<br />
TuS Kriftel – Bergen-Enkheim<br />
SG Anspach – Heuchelheim<br />
TuS Dotzheim – TSG Eddersheim<br />
Sonntag, 2. November<br />
Heuchelheim – HSG Wettenberg<br />
Bergen-Enkheim – TSG Eddersheim<br />
Samstag, 8. November<br />
K/P/G/Butzbach – TuS Dotzheim<br />
Sonntag, 9. November<br />
TSG Eddersheim – SG Anspach<br />
SG Kleenheim II – BSC Kelsterbach<br />
TSV Hungen – TuS Kriftel<br />
Bergen-Enkheim – TV Hofheim<br />
Samstag, 15. November<br />
BSC Kelsterbach – TuS Dotzheim<br />
HSG Wettenberg – TSG Eddersheim<br />
TV Hofheim – TSV Hungen<br />
Sonntag, 16. November<br />
TuS Kriftel – Heuchelheim<br />
SG Anspach – K/P/G/Butzbach<br />
SG Kleenheim II – Bergen-Enkheim<br />
Sonntag, 23. November<br />
TSG Eddersheim – TuS Kriftel<br />
TSV Hungen – SG Kleenheim II<br />
TuS Dotzheim – SG Anspach<br />
Bergen-Enkheim – BSC Kelsterbach<br />
Heuchelheim – TV Hofheim<br />
K/P/G/Butzbach – HSG Wettenberg<br />
Samstag, 29. November<br />
BSC Kelsterbach – SG Anspach<br />
HSG Wettenberg – TuS Dotzheim<br />
TV Hofheim – TSG Eddersheim<br />
SG Kleenheim II – Heuchelheim<br />
Sonntag, 30. November<br />
TuS Kriftel – K/P/G/Butzbach<br />
Bergen-Enkheim – TSV Hungen<br />
Samstag, 6. Dezember<br />
TV Hofheim – TuS Dotzheim<br />
Samstag, 13. Dezember<br />
K/P/G/Butzbach – TV Hofheim<br />
Sonntag, 14. Dezember<br />
TSG Eddersheim – SG Kleenheim II<br />
TSV Hungen – BSC Kelsterbach<br />
TuS Dotzheim – TuS Kriftel<br />
Heuchelheim – Bergen-Enkheim<br />
SG Anspach – HSG Wettenberg<br />
BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / DIE VORSCHAU<br />
Samstag, 17. Januar<br />
HSG Wettenberg – BSC Kelsterbach<br />
K/P/G/Butzbach – SG Kleenheim II<br />
Sonntag, 18. Januar<br />
TSG Eddersheim – Bergen-Enkheim<br />
Heuchelheim – TSV Hungen<br />
TuS Dotzheim – TV Hofheim<br />
SG Anspach – TuS Kriftel<br />
Samstag, 24. Januar<br />
BSC Kelsterbach – Heuchelheim<br />
TV Hofheim – SG Anspach<br />
Sonntag, 25. Januar<br />
SG Kleenheim II – TuS Dotzheim<br />
TSV Hungen – TSG Eddersheim<br />
TuS Kriftel – HSG Wettenberg<br />
Bergen-Enkheim – K/P/G/Butzbach<br />
Samstag, 31. Januar<br />
BSC Kelsterbach – TuS Kriftel<br />
HSG Wettenberg – TV Hofheim<br />
K/P/G/Butzbach – TSV Hungen<br />
Sonntag, 1. Februar<br />
TSG Eddersheim – Heuchelheim<br />
TuS Dotzheim – Bergen-Enkheim<br />
SG Anspach – SG Kleenheim II<br />
Sonntag, 8. Februar<br />
TSV Hungen – TuS Dotzheim<br />
Samstag, 14. Februar<br />
BSC Kelsterbach – TSG Eddersheim<br />
TV Hofheim – TuS Kriftel<br />
Sonntag, 15. Februar<br />
SG Kleenheim II – HSG Wettenberg<br />
Bergen-Enkheim – SG Anspach<br />
Heuchelheim – K/P/G/Butzbach<br />
Samstag, 28. Februar<br />
HSG Wettenberg – Bergen-Enkheim<br />
TV Hofheim – BSC Kelsterbach<br />
K/P/G/Butzbach<br />
Sonntag, 1. März<br />
– TSG Eddersheim<br />
TuS Dotzheim – Heuchelheim<br />
TuS Kriftel – SG Kleenheim II<br />
SG Anspach<br />
Samstag, 7. März<br />
– TSV Hungen<br />
BSC Kelsterbach<br />
Sonntag, 8. März<br />
– K/P/G/Butzbach<br />
TSG Eddersheim – TuS Dotzheim<br />
■<br />
TSV Hungen – HSG Wettenberg<br />
Heuchelheim – SG Anspach<br />
SG Kleenheim II – TV Hofheim<br />
Bergen-Enkheim – TuS Kriftel<br />
Samstag, 14. März<br />
BSC Kelsterbach – SG Kleenheim II<br />
HSG Wettenberg – Heuchelheim<br />
TV Hofheim – Bergen-Enkheim<br />
Sonntag, 15. März<br />
TuS Dotzheim – K/P/G/Butzbach<br />
TuS Kriftel – TSV Hungen<br />
SG Anspach – TSG Eddersheim<br />
Samstag, 21. März<br />
K/P/G/Butzbach – SG Anspach<br />
Sonntag, 22. März<br />
TSG Eddersheim – HSG Wettenberg<br />
TSV Hungen – TV Hofheim<br />
Heuchelheim – TuS Kriftel<br />
TuS Dotzheim – BSC Kelsterbach<br />
Bergen-Enkheim – SG Kleenheim II<br />
Sonntag, 29. März<br />
TSV Hungen<br />
Samstag, 4. April<br />
– Bergen-Enkheim<br />
BSC Kelsterbach – Bergen-Enkheim<br />
HSG Wettenberg – K/P/G/Butzbach<br />
TV Hofheim<br />
Sonntag, 5. April<br />
– Heuchelheim<br />
TuS Kriftel – TSG Eddersheim<br />
SG Kleenheim II – TSV Hungen<br />
SG Anspach<br />
Sonntag, 12. April<br />
– TuS Dotzheim<br />
TSV Hungen – SG Anspach<br />
Samstag, 18. April<br />
TSG Eddersheim – TV Hofheim<br />
K/P/G/Butzbach<br />
Sonntag, 19. April<br />
– TuS Kriftel<br />
Heuchelheim – SG Kleenheim II<br />
TuS Dotzheim – HSG Wettenberg<br />
SG Anspach – BSC Kelsterbach<br />
Samstag, 25. April<br />
BSC Kelsterbach – TSV Hungen<br />
HSG Wettenberg<br />
Sonntag, 26. April<br />
– SG Anspach<br />
SG Kleenheim II – TSG Eddersheim<br />
TuS Kriftel – TuS Dotzheim<br />
Bergen-Enkheim – Heuchelheim<br />
TV Hofheim – K/P/G/Butzbach<br />
TSV Griedel heißester Aufstiegsaspirant<br />
Hüttenberg soll Wetterauer Dominanz durchbrechen<br />
Quartett aus Griedel, Södel, Oppershofen und Hüttenberg Meisterschaftsfavorit – Kleenheim gegen den Abstieg<br />
(jow) Allein dem TV Hüttenberg II wird es von<br />
den Trainern der Bezirksoberligamannschaften<br />
zugetraut, in diesem Jahr die Phalanx der Wetterauer<br />
Vereine zu durchbrechen. Für Friedbergs<br />
Trainer Thomas Keck steht der TSV Griedel<br />
ganz oben auf der Liste: »Danach kommt<br />
lange nichts und dann der TSV Södel, der WSV<br />
Oppershofen und Hüttenberg.« Diese Einschätzung<br />
teilt auch Bernd Wagner, der in seine vierte<br />
Saison an der Außenlinie der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen<br />
III geht. Während es für<br />
sein Team als Aufsteiger darum geht, so schnell<br />
wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen,<br />
zählt er im Meisterschaftsrennen die vier identischen<br />
Mannschaften auf.<br />
Die Integration der jungen Spieler steht auf der<br />
Agenda von Rechtenbachs Trainer Michael Loh.<br />
Der Kader der Vorsaison wurde mit vier Spielern<br />
aus der Jugend und der zweiten Mannschaft<br />
aufgefüllt. Nach langer Verletzungspause<br />
ist zudem Jan Bruchmüller wieder zurückgekehrt,<br />
während Torwart Timo Übelacker noch an<br />
einer Verletzung laboriert. Wenn alle Mann an<br />
Bord sind, hat Loh eine erfolgshungrige Truppe<br />
beisammen: »Unser Ziel ist ein oberer Mittelfeldplatz.«<br />
Als Topfavoriten sieht er Griedel an,<br />
das sich massiv verstärkt hat. Und auch der<br />
Nachbar aus Hüttenberg könnte im Titelkampf<br />
ein gehöriges Wörtchen mitreden.<br />
Aus Sicht von Claus Well, Übungsleiter der SG<br />
Lollar/Ruttershausen, wird es einen Vierkampf<br />
zwischen Södel, Griedel, Hüttenberg und Oppershofen<br />
geben: »Danach ist alles möglich. Es<br />
gibt keinen klaren Abstiegsfavoriten. Bei den<br />
zweiten und dritten Mannschaften muss man<br />
abwarten, wer auflaufen wird. Daher wird es<br />
sehr spannend werden.« Weil die Liga so stark<br />
ist wie noch nie, wird es für sein Team um die<br />
frühzeitige Sicherung des Klassenerhaltes gehen.<br />
Nahezu identisch ist die Meinung von Mörlens<br />
Spielertrainer Sven Tauber. Auch für ihn<br />
sticht aus dem Quartett der TSV Griedel heraus:<br />
»Spieler wie Reimann, Fay, Wendtland, Schneider<br />
und Jansons zählen zu den besten der Liga.<br />
Aber auch Södel hat sich massiv verstärkt, während<br />
Hüttenberg durch spielerische Mittel besticht.«<br />
Den Reiz der Liga machen für ihn die<br />
Derbys aus: »In den meisten Spielen wird die<br />
Tagesform entscheiden.« In Södel, dass sich<br />
mit Marco Boller als Torjäger und Peter Peristeries<br />
als erfahrenen Abwehrspieler ergänzt hat,<br />
will man von der Favoritenrolle nichts wissen<br />
und verweist auf den Nachbarn aus Griedel.<br />
Dennoch ist das erklärte Ziel, einen besseren<br />
Platz als den zweiten im Vorjahr zu erreichen.<br />
Selbst zum Favoriten ernannt hat sich Hüttenberg<br />
in Person von Trainer Axel Spandau. »Aufstieg<br />
in die Landesliga« lautet die Zielsetzung.<br />
Seit Anfang Juni hat Spandau seine Mannschaft<br />
vorbereitet. »Von der Besetzung muss man der<br />
Mannschaft aus Griedel die Favoritenstellung<br />
zuordnen. Es wird aber eine extrem ausgeglichene<br />
Runde«, gibt Spandau, der auch Landesligaabsteiger<br />
SU Nieder-Florstadt und Friedberg<br />
zum erweiterten Favoritenkreis zählt, einen<br />
Ausblick.<br />
Die SG Kleenheim II ließ mit dem Turniersieg<br />
in Kirchgöns bereits aufhorchen. »Wir müssen<br />
versuchen, mit Begeisterung und Teamfähigkeit<br />
gegen die Mannschaften zu bestehen, die spielerisch<br />
stärker sind als wir«, berichtet Trainer<br />
Dirk Happel. »Das Ziel kann aber nur der Klassenerhalt<br />
sein.«<br />
Als mittlerweile etabliert kann man den letztjährigen<br />
Aufsteiger HSG Mörlen betrachten. Mit<br />
einem gesicherten Mittelfeldplatz rechnet auch<br />
der neue Kirchhainer Trainer Stefan Bendel:<br />
»Wir haben auf jeden Fall das Zeug dazu, die<br />
Großen zu ärgern. In dieser Rolle fühlen wir uns<br />
pudelwohl.« So wird man sehen, ob der TVH in<br />
die Wetterauer Vorherrschaft eingreifen kann.<br />
■<br />
Klaus Beppler kämpft mit Langgöns zunächst<br />
gegen den Abstieg. (Foto: Vogler)
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