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Baby-Benz - Jürgens Gmbh

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auto gen<br />

Seite 3<br />

Lernen mit Spaß:<br />

Die etwas andere Fahrschule Huhn.<br />

Von Peter Sieger<br />

Der typische Duft des neuen Autos war noch<br />

nicht verflogen, als Peter Demnitz am 13. Oktober<br />

auf dem Rücksitz seines Dienstwagens Richtung<br />

Frankreich startete. Gerade mal zwei Tage<br />

vorher hatte der Hagener Oberbürgermeister<br />

den „Flintgrau Metallic“ lackierten Mercedes<br />

E 200 NGT übernommen. Dass die erste längere<br />

Dienstfahrt im neuen Auto den OB in die<br />

französische Partnerstadt Liévin führte, hatte<br />

fast schon symbolhafte Bedeutung, gilt das<br />

33.000-Einwohner-Städtchen doch gemeinhin<br />

als „die grüne Stadt vor den Toren des Artois“.<br />

Zwar steht die Farbe Grün nicht für die politische<br />

Ausrichtung des 57-jährigen SPD-Verwaltungschefs<br />

aus der Volmestadt, doch war Demnitz’<br />

Entscheidung für diese ganz spezielle Version<br />

der E-Klasse in erster Linie von Umweltschutzgründen<br />

getragen. NGT – diese drei Buchstaben<br />

in der Typenbezeichnung stehen für Natural Gas<br />

Technology und kennzeichnen eine Motorvariante,<br />

die wahlweise mit <strong>Benz</strong>in oder Erdgas befeuert<br />

werden kann.<br />

Die ausgefeilte Technik des auf der Basis des<br />

E 200 Kompressor entwickelten Erdgas-Pkw<br />

ermöglicht wahlweise Gas- oder <strong>Benz</strong>inbetrieb –<br />

Nr. 6 November 2007<br />

Seite 4/5<br />

Road to the future:<br />

Die saubere Zukunft des Automobils.<br />

besonders wichtig immer dann, wenn der Gasvorrat<br />

zur Neige geht und keine Erdgas-Zapfsäule<br />

in Reichweite ist. Der Wechsel der Betriebsarten<br />

passiert dank ausgefeilter elektronischer Steuerung<br />

sanft und ruckfrei.<br />

Im Erdgasbetrieb vermindern sich die CO2-Emissionen<br />

des E 200 NGT um mehr als 20 Prozent,<br />

und das ohne spürbaren Leistungsverlust. Der<br />

Grund: Erdgas verfügt im Vergeich zu <strong>Benz</strong>in<br />

über einen höheren Energiegehalt und erzielt<br />

Seite 7<br />

Umweltfreundliche Dieseltechnologie:<br />

Bluetec ist Zukunft.<br />

Sternbewegte<br />

Bürgermeister<br />

Öffentlicher Spardienst: Fortschrittliche Erdgas- und Dieseltechnik<br />

von Mercedes-<strong>Benz</strong> punktet bei Vielfahrern mit Umweltvorteilen<br />

und Wirtschaftlichkeit.<br />

daher einen besonders guten Wirkungsgrad. So<br />

gesellt sich zu den Umweltvorteilen auch noch<br />

eine deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit des<br />

Dienstwagens – für OB Demnitz, der mit seinem<br />

Chauffeur Uwe Laschewski immerhin rund<br />

20.000 Kilometer im Jahr unter die Räder nimmt,<br />

„eine hervorragende Lösung“.<br />

Der Hagener Oberbürgermeister ist nicht das<br />

einzige Stadtoberhaupt in der <strong>Jürgens</strong>-Kunden-<br />

Die Bürgermeister: Peter Demnitz (großes Bild oben), Dieter Dzewas , Michael Eckhardt (Mitte) und Klaus Müller<br />

auto gen – das automobile Kundenmagazin von <strong>Jürgens</strong><br />

Seite 8<br />

Campus Symposium:<br />

Standing Ovations für Kofi Annan.<br />

kartei, das Dienstfahrten vorzugsweise mit dem<br />

Stern auf der Haube absolviert. Auch Dieter<br />

Dzewas (Lüdenscheid), Michael Eckhardt<br />

(Ennepetal), Klaus Müller (Iserlohn) und Erhard<br />

Pierlings (Meinerzhagen) haben sich für die<br />

E-Klasse entschieden, um komfortabel, sicher<br />

und vor allen Dingen auch wirtschaftlich von<br />

A nach B zu kommen. Beim Antrieb allerdings<br />

fiel die Wahl der Kollegen von Peter Demnitz auf<br />

die im Vergleich zur Gasversion konventionelle<br />

auto gen 1


Wie zufrieden ist „zufrieden“?<br />

„Deutschland – eine Servicewüste?“ So pauschal<br />

wie noch vor wenigen Jahren wird dieses Urteil<br />

inzwischen nicht mehr gefällt. Doch dass wir<br />

Deutschen uns mit dem „Dienen“ schwerer tun<br />

als viele unserer europäischen Nachbarn – oder<br />

gar die Amerikaner – ist noch nicht überholt. Wir<br />

bei <strong>Jürgens</strong> sind uns unserer Rolle als Dienst-<br />

leister bewusst und streben eine Atmosphäre an,<br />

in der sich unsere Kunden mit ihren Wünschen<br />

und Problemen gut aufgehoben und kompetent<br />

beraten fühlen.<br />

Markterfolg beruht in erster Linie auf der Loyalität<br />

des vor Ort vorhandenen Kundenstamms. Natürlich<br />

ist auch den Herstellern an der Zufriedenheit<br />

der – gemeinsamen – Kunden gelegen. Allerdings<br />

reichen sie diese Verantwortung gern an ihre<br />

Händler weiter.<br />

Kritik der Händler entzündet sich nicht an dieser<br />

Aufgabenverteilung, sondern an der zumindest<br />

als zweifelhaft empfundenen Methode, mit der<br />

Kundenzufriedenheit gemessen werden soll. Gewisse<br />

Fragwürdigkeiten wären eventuell noch<br />

hinnehmbar, ergäben sich aus dem vom Hersteller<br />

erhobenen „Kundensensor“ nicht auch erhebliche<br />

finanzielle Konsequenzen für den jeweiligen<br />

Händler.<br />

Dazu ein Beispiel: Im Auftrag des Herstellers –<br />

bei Mercedes <strong>Benz</strong> anonym – befragen Telefonagenturen<br />

beispielsweise Kunden, die kürzlich<br />

ein Neufahrzeug erworben haben, wie sie die „em-<br />

pfundene Leistung“ des Händlers einstufen. Basis<br />

Überraschung parat: Eckhardt vertauschte kurzerhand<br />

die Rollen und chauffierte den angehenden<br />

Pensionär höchstpersönlich an seinem letzten<br />

Arbeitstag zum Rathaus. Rund 10.000 Dienst-<br />

kilometer kommen bei Bürgermeister<br />

Eckhardt pro Jahr zusammen, der<br />

seit 1998 als hauptamtlicher Bürgermeister<br />

der Stadt Ennepetal<br />

unterwegs ist.<br />

Während Michael Eckhardt<br />

und seine Bürgermeisterkollegen<br />

Demnitz, Dzewas und Müller bei<br />

ihrem fahrbaren Untersatz auf ge-<br />

deckte Farbtöne aus der Schwarz-Grau-<br />

Palette setzen, zeigt der Meinerzhagener Verwaltungschef<br />

Erhard Pierlings (60) mit Metallic-<br />

Editorial<br />

dieser Befragung ist ein definierter Kriterien-<br />

katalog. Dabei werden so subtile Unterscheidungen<br />

eingefordert wie zum Beispiel „sehr zu-<br />

frieden“ oder „vollkommen zufrieden“ – wo allein<br />

schon die Diktion der Frage die Antwort vor-<br />

bestimmen kann.<br />

Es wäre sicher falsch, zu behaupten, dass die<br />

Resultate eher zufällige Ergebnisse abbilden,<br />

aber repräsentativ, wie etwa institutionelle demoskopische<br />

Untersuchungen sind sie jedenfalls<br />

nicht. Im Hinblick auf die gegebenenfalls gravierenden<br />

Auswirkungen der Umfrageergebnisse<br />

auf das wirtschaftliche Ergebnis des jeweiligen<br />

Händlers müsste man diesen Anspruch allerdings<br />

erheben.<br />

Im Ranking der deutschen Mercedes-Händler<br />

und -Niederlassungen hat sich <strong>Jürgens</strong> in den<br />

letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Dafür<br />

möchte ich mich auch im Namen unserer Mitarbeiter<br />

bei unseren Kunden herzlich bedanken,<br />

die uns im Rahmen dieser Befragungen bisher<br />

ein gutes, möglicherweise sogar „vollkommen“<br />

gutes Urteil ausgestellt haben. Doch trotz der<br />

tendenziell positiven Wertungen offenbaren die<br />

Fahrkultur mit großer Klappe<br />

Das neue T-Modell der C-Klasse: viel Platz, vorbildliche Sicherheit – ab 1. Dezember bei <strong>Jürgens</strong>.<br />

(OR) – Die Agilität einer Limousine vereint<br />

mit dem Platzangebot eines Kombis: Wenige<br />

Monate nach der Marktpremiere der Limousine<br />

ist bei Mercedes <strong>Jürgens</strong> das T-Modell der<br />

neuen C-Klasse angerollt. Mit maximal 1.500<br />

Litern bietet der Premium-Kombi die größte<br />

Ladekapazität in seinem Marktssegment. Raum<br />

genug für vier Golfbags, neun große Umzugskartons<br />

oder 44 Kisten mit je sechs Einliter-<br />

Saftflaschen. Für bequemes Einladen sorgt eine<br />

Heckklappe, die sich – falls gewünscht – auf<br />

Knopfdruck öffnet und schließt.<br />

Das sicherste Auto seiner Klasse<br />

Mit Innovationen wie „Pre-Safe®“ und „Intelligent<br />

Light System“ profiliert sich das neue<br />

T-Modell als sicherstes Automobil dieser Fahrzeugklasse.<br />

Sieben Airbags, Gurtstraffer und<br />

Gurtkraftbegrenzer sowie crashaktive „Neck-<br />

Pro“-Kopfstützen gehören zur Serienausstattung.<br />

Frank Dunker, Verkaufsleiter an den<br />

<strong>Jürgens</strong>-Standorten Iserlohn und Lüdenscheid:<br />

„In über 100 Crashtests hat der Kombi seine<br />

Sicherheit unter Beweis gestellt. Widerstand<br />

bieten zum Beispiel seine hochfeste Karosserie<br />

und vier voneinander unabhängige Aufprallebenen.“<br />

Umweltschutz eingebaut<br />

Im Vergleich zum Vorgängermodell verbraucht<br />

der neue Kombi mit seinen neu- bzw. weiter-<br />

Fortsetzung von Seite 1:<br />

Mercedes-Dieseltechnologie, die aber ebenfalls<br />

mit geringen Verbrauchswerten und niedrigen<br />

CO2-Emissionen punkten kann. Nach den Gründen<br />

für diese Wahl befragt, werden übereinstimmend<br />

Sparsamkeit und Umweltfreundlichkeit<br />

der Mercedes-Diesel-Pkw genannt. Darüber<br />

hinaus gibt’s bei dieser Frage durch die Bank<br />

Lob für perfekten Service und hervorragende<br />

Kundenbetreuung durch die jeweils zuständigen<br />

<strong>Jürgens</strong>-Betriebe.<br />

Seit der altgediente Stadtchauffeur Erich Zimmermann<br />

nach 20 Jahren hinterm Steuer in den wohlverdienten<br />

Ruhestand wechselte, sitzt Ennepetals<br />

Bürgermeister Michael Eckhardt (58) selber<br />

am Volant. Für seinen langjährigen Fahrer hatte<br />

er im August 2000 eine besonders sympathische<br />

2<br />

auto gen<br />

entwickelten Vierzylindermotoren bis zu zwölf<br />

Prozent weniger Kraftstoff. Da reicht eine<br />

Tankfüllung (66 Liter) beim neuen C 200 CDI<br />

schon mal über 1.000 Kilometer weit. Lediglich<br />

6,0 Liter pro 100 Kilometer beträgt der Verbrauch<br />

trotz einer um 13 Prozent gesteigerten<br />

Leistung von 170 PS. Das T-Modell der neuen<br />

C-Klasse wurde vom TÜV mit einem Umwelt-<br />

Zertifikat ausgezeichnet, das den umweltorientierten<br />

Entwicklungsprozess gemäß<br />

internationaler ISO-Norm 14062 bestätigt –<br />

einzigartig unter den Automobilmarken. Auch<br />

bei den <strong>Benz</strong>inern C 180 Kompressor und C 200<br />

Kompressor sinkt der Verbrauch auf 7,7 bzw.<br />

7,8 Liter je 100 Kilometer ungeachtet einer<br />

Leistungssteigerung um 13 bzw. 20 PS. Als<br />

Sechszylinder stehen drei <strong>Benz</strong>iner von 204 bis<br />

272 PS sowie der neue Diesel C 320 CDI mit<br />

224 PS zur Auswahl.<br />

Agiles Fahrgefühl<br />

Die einzigartige Synthese aus Agilität und<br />

Komfort basiert im Wesentlichen auf dem<br />

serienmäßigen „Agility-Control-Paket“. Frank<br />

Dunker: „Das Fahrwerk mit neuartiger Dämpfung<br />

sorgt bei normaler Fahrweise für weichen<br />

Abrollkomfort, bei dynamischer Fahrweise<br />

stellt sich hingegen die maximale Dämpfkraft<br />

und Stabilisierung ein.“ Das Fahrerlebnis mit<br />

dem T-Modell der neuen C-Klasse lässt sich ab<br />

sofort bei Mercedes <strong>Jürgens</strong> testen.<br />

Vor 25 Jahren legte Mercedes-<strong>Benz</strong> mit dem<br />

Typ 190 den Grundstein für die bis heute meistverkaufte<br />

Modellreihe der Marke: die C-Klasse.<br />

Anfang der Achtzigerjahre war die Modellreihe<br />

unterhalb der damaligen E-Klasse eine Sensation.<br />

Der „kleine“ Mercedes-<strong>Benz</strong> erlangte schon<br />

vor seiner Premiere als „<strong>Baby</strong>-<strong>Benz</strong>“ Weltruhm.<br />

Die kompakte Limousine entsprach dem Wunsch<br />

vieler Autokäufer nach einem sparsamen,<br />

sicheren und komfortablen Automobil<br />

als kompaktes Modell, das<br />

zudem mit einem neuen<br />

grün Mut zur Farbe. Seit 1988 leitet der gebürtige<br />

Wuppertaler die Geschicke der 23.000-Einwohner-Stadt<br />

im Märkischen Kreis – zunächst als<br />

Stadtdirektor, seit Oktober als hauptamtlicher<br />

Bürgermeister. Sein Dienst-Mercedes spult<br />

im Jahr durchschnittlich 19.000 km ab.<br />

Auf rund 27.000 km kommt Bürgermeister<br />

Klaus Müller (63) im Laufe<br />

eines Jahres. Der gebürtige Münsteraner<br />

kam 1973 nach Iserlohn und<br />

war seinerzeit der jüngste Rechtsamtsleiter<br />

in Nordrhein-Westfalen. Seit<br />

1992 sitzt Müller in der größten Stadt<br />

im Märkischen Kreis auf dem Chefsessel –<br />

die ersten sieben Jahre als Stadtdirektor, seit<br />

1999 als hauptamtlicher Bürgermeister.<br />

quartalsmäßig veröffentlichten Ergebnisse auch<br />

immer wieder erhebliche Schwankungen: Was im<br />

März noch im Spitzenbereich der Skala bewertet<br />

wurde, befindet sich im Juli plötzlich nur noch im<br />

Mittelfeld – was angesichts der bereits erwähnten<br />

Anonymität ziemlich unerklärlich bleibt.<br />

Natürlich möchte ich nicht bezweifeln, dass die<br />

Kunden, die sich negativ äußern, durchaus objektive<br />

Gründe für ihre Beurteilung haben. Gerade<br />

deshalb wäre es für uns hilfreich – und dies<br />

nicht nur vor dem Hintergrund des skizzierten<br />

Beurteilungssystems – Kritik und Unzufriedenheit<br />

„aus erster Hand“ zu erfahren. Getreu dem<br />

hinlänglich bekanntem Motto „Sind sie zufrieden<br />

(evtl. sogar ,vollkommen zufrieden’) sagen sie es<br />

anderen. Sind sie es nicht, geben sie uns bitte<br />

die Chance, es beim (hoffentlich) nächsten Mal<br />

besser zu machen.“<br />

Manfred Merkel<br />

Geschäftsführer<br />

25 Jahre C-Klasse: Vom „<strong>Baby</strong>-<strong>Benz</strong>“ zum Bestseller<br />

Design-Konzept überzeugte. Insgesamt sechs<br />

Millionen Limousinen, T-Modelle und Sportcoupés<br />

der C-Klasse wurden bisher ausgeliefert.<br />

Übrigens sieht die erste Generation der<br />

C-Klasse, der Typ 190, auch nach 25 Jahren<br />

noch nicht alt aus. Diese zeitlose Attraktivität,<br />

gepaart mit hoher technischer Zuverlässigkeit,<br />

macht Mercedes-<strong>Benz</strong> zum „Wertmeister“ automobiler<br />

Klassiker.<br />

Ein echter Klassiker:<br />

Mercedes <strong>Benz</strong> 190<br />

Als einziger in dieser Runde hat sich der<br />

Lüdenscheider Bürgermeister Dieter Dzewas (52)<br />

bei der Wahl seines Dienstwagens nicht für eine<br />

Limousine, sondern für das praktische T-Modell<br />

der Mercedes E-Klasse entschieden.<br />

Der studierte Diplom-Sozialarbeiter bestimmt seit<br />

2004 als hauptamtlicher Bürgermeister bei der<br />

Märkischen Kreisstadt den Kurs. An die Übernahme<br />

seines silbermetallic-farbenen Dienst-<br />

wagens im vergangenen Jahr kann er sich noch<br />

gut erinnern: Die im Rathaus-Innenhof absolvierten<br />

Fahr- und Bremsversuche mit dem neuen<br />

Automatikauto gerieten dem ans konventionelle<br />

Kuppeln und Schalten gewöhnten Steuermann<br />

reichlich holprig. Dzewas: „Das hatte was von<br />

einem Rodeo-Reiter ...“


Die Fahrschule mit „Huhnfaktor“<br />

„Lernen soll Spaß machen“ heißt das Motto der Fahrschule Jürgen Huhn.<br />

Nicht nur deshalb finden seine Schüler: Wer woanders hingeht, ist selber schuld.<br />

(OR) – „Schön langsam den Fuß von der Kupplung.<br />

Kein Gas geben. Ja, genau so. Nur mit der<br />

Kupplung anfahren.“ Ruhig gibt Fahrlehrer<br />

Jürgen Huhn seine Anweisungen an Timm Bejer,<br />

der hinter dem großen Lenkrad des Mercedes-<br />

<strong>Benz</strong>-Reisebusses gerade ein klein wenig ins<br />

Schwitzen kommt. Dabei ist der 26-jährige<br />

Fahrschüler schon ein alter Hase: Der Führerschein<br />

für Busse ist der letzte, der ihm noch<br />

fehlt. „Trotzdem ist ein Bus nicht zu vergleichen<br />

mit anderen Fahrzeugen“, sagt Bejer, als<br />

das 422 PS starke Gefährt butterweich über das<br />

<strong>Jürgens</strong>-Betriebsgelände gleitet. „Ein Fahrgast<br />

möchte keine Schaltvorgänge spüren, sondern<br />

sich wie im Wohnzimmer fühlen.“<br />

Timm Bejer hat all seine Führerscheine bei<br />

Jürgen Huhn gemacht, und gäbe es noch mehr<br />

Klassen, er wäre dabei: „Bei Jürgen zu lernen ist<br />

etwas Besonderes. Er ist locker, einfach‚ anders,<br />

sagt er. „Wer bei ihm einmal einen Schein gemacht<br />

hat, macht auch alle anderen bei ihm“,<br />

ergänzt Katharina Schulze. Die 18-jährige<br />

Schülerin lernt zurzeit das Fahren mit Pkw-<br />

Anhänger. Der Spaß beim Lernen scheint in<br />

direkter Beziehung zu Huhns Erfolgsquote zu<br />

stehen: Nur zwölf von über 400 Schülern im<br />

Jahr fallen durch die Prüfung.<br />

(AT) – Andalusien hat nicht nur eine abwechslungsreiche<br />

Küste mit schönen Stränden zu<br />

bieten. Dahinter locken fruchtbare Täler, imposante<br />

Gebirgszüge und Städte wie Sevilla,<br />

Córdoba und Granada. Die beliebte Region im<br />

Fahrlehrer aus Passion<br />

Kompetenz, Gelassenheit und viel Humor. Ist<br />

das der „Huhnfaktor“, mit dem die Fahrschule<br />

für sich wirbt? „Die ‚etwas andere’ Fahrschule<br />

war gar nicht mein Ziel, als ich vor 18 Jahren<br />

startete“, lacht Jürgen Huhn. Für zahlreiche<br />

Schüler macht seine moderne Methodik aber<br />

sehr wohl einen Unterschied. Mittlerweile beschäftigt<br />

der 44-jährige fünf Fahrlehrer. Nicht<br />

nur fachlich und pädagogisch müssen sie top<br />

sein, sondern auch menschlich ins Team passen.<br />

„Eine Ausbildung zum Fahrlehrer machen kann<br />

jeder, ein guter Fahrlehrer sein ist aber etwas<br />

ganz anderes“, sagt Huhn. „Die Schüler merken,<br />

ob man das mit Liebe macht oder nicht.“<br />

Dauerparkplatz und Übungsgelände für Huhns<br />

Fahrschul-Reisebus O 350 sowie für seinen<br />

Actros-Lkw ist das Lüdenscheider Betriebsgelände<br />

von Mercedes <strong>Jürgens</strong>. „Seit 1999 besteht<br />

zwischen uns und Jürgen Huhn ein enges, fast<br />

inniges Verhältnis“, sagt Peter Schäfer, der im<br />

Autohaus Ansprechpartner für die Fahrschulen<br />

in Lüdenscheid ist. „Die Chemie stimmt“, be-<br />

stätigt Huhn, „und auch die Qualität der Fahrzeuge.“<br />

Das E-Klasse T-Modell 320 CDI, mit<br />

dem Katharina Schulze das Fahren mit Anhänger<br />

lernt, ist bestens ausgestattet und gepflegt.<br />

Süden Spaniens möchten wir mit Kunden und<br />

Freunden des Hauses entdecken. Die <strong>Jürgens</strong>-<br />

Exklusivreise nach Andalusien findet statt vom<br />

17. bis 24. April 2008. Von einem komfortablen<br />

Vier-Sterne-Hotel an der Costa del Sol aus startet<br />

ein interessantes Ausflugsprogramm.<br />

„Klima, Navi, 4Matic – die Schüler sollen erleben,<br />

was die neueste Technik hergibt“, sagt Huhn, der<br />

die E-Klasse auch privat fährt. „Ich schätze sehr,<br />

dass die komplexe Technik ‚selbsterklärend’<br />

und einfach zu beherrschen ist. Bei <strong>Jürgens</strong><br />

gibt es außerdem persönlichen Service und keinerlei<br />

Wartungsprobleme“, ergänzt er.<br />

Lernen mit vier Sternen<br />

Auch der Vier-Sterne-Reisebus von Mercedes-<br />

<strong>Benz</strong> ist hochmodern ausgestattet. Warum so<br />

ein edles „Gerät“ und nicht ein ausrangierter<br />

Pro Person beträgt der Preis 1.289,- Euro im<br />

Doppelzimmer, im Einzelzimmer 1.489,- Euro.<br />

Darin enthalten sind unter anderem die Flüge,<br />

der Flughafentransfer, die Ausflüge und eine<br />

Reiserücktrittsversicherung.<br />

Anmeldeschluss ist der 10. Januar 2008. Wer<br />

sich bis zum 31. Dezember 2007 registriert,<br />

profitiert von einem Frühbucherrabatt von<br />

Linienbus als Fahrschulfahrzeug? „Weil das<br />

Fahren hierauf viel anspruchsvoller ist und sich<br />

die Fuhrunternehmer über Absolventen freuen,<br />

die auf modernen High-tech-Bussen gelernt<br />

haben“, antwortet Huhn. Timm Bejer macht<br />

derweil seine Sache hinter dem Buslenkrad<br />

sehr gut. Bald gibt es auf seiner Führerscheinkarte<br />

keine Lücke mehr.<br />

Jürgen Huhn seufzt: „Die Schüler merken es<br />

nicht, aber in der Prüfung ist man selbst fast<br />

aufgeregter als sie. Trotzdem ist die Arbeit einfach<br />

wunderbar.“<br />

Spaniens temperamentvoller Süden<br />

Exklusiv für <strong>Jürgens</strong>-Kunden: Reise nach Andalusien im April 2008.<br />

20,- Euro pro Person. Alle interessierten Kunden<br />

sind herzlich zu einem Reise-Informations-<br />

abend am 6. Dezember 2007 um 18.30 Uhr im<br />

Autohaus <strong>Jürgens</strong> in Hagen eingeladen.<br />

Anmeldungen für den Info-Abend und weitere<br />

Auskünfte zur Reise über Daniela Rittinghaus,<br />

Tel.: 02331/479-213 oder E-Mail: d.rittinghaus<br />

@autohaus-juergens.de.<br />

auto gen 3


Wie soll das Automobil der Zukunft aussehen? Sparsam, umweltverträglich, sicher, kraftvoll und komfortabel soll es sein und<br />

außerdem jede Menge Fahrspaß bieten. Was nach der Quadratur des Kreises klingt, soll mit einer konsequent auf Nachhaltigkeit<br />

angelegten Entwicklungsstrategie von Mercedes-<strong>Benz</strong> Schritt für Schritt Realität werden. Unter dem Namen „Road to the future“<br />

zeigt das Konzept, wie wir in Zukunft fahren werden: in starken Autos mit sauberen Motoren und niedrigen Verbräuchen.<br />

Frank Krüger, Spartenverantwortlicher Pkw und Centerleiter am <strong>Jürgens</strong>-Standort Hagen, stellt die neuesten Technologien vor:<br />

Downsizing<br />

Bis zur Serienreife von Techniken wie Gas,<br />

Wasserstoff oder Biokraftstoffen werden Ver-<br />

brennungsmotoren die wichtigsten Antriebe<br />

bleiben. Direkteinspritzung gilt deshalb als<br />

Technik der unmittelbaren Zukunft. Bis zu<br />

30 Prozent Einsparpotenzial sind bei den Ottomotoren<br />

möglich, bei den Dieselmotoren sind<br />

es 20 Prozent. Downsizing heißt der Trend:<br />

Durch intelligente Einspritztechniken, Turbolader<br />

und Kompressoren wird aus Motoren mit<br />

weniger Hubraum mehr Leistung gewonnen.<br />

Motoren schöpfen heute gut 50 Prozent mehr<br />

Leistung aus der gleichen Spritmenge wie 1990.<br />

Vor allem Dieselaggregate sind dank Common-<br />

Rail-Einspritzsystemen mit hochpräzisen Piezo-<br />

Injektoren leiser und bescheidener geworden.<br />

Auch mit Start-Stopp-Automatik, verbesserter<br />

Aerodynamik und optimierter Klimatisierung<br />

lässt sich Kraftstoff einsparen.<br />

DiesOtto<br />

Leistungsfähig wie ein <strong>Benz</strong>iner, drehmomentstark<br />

und sparsam wie ein Diesel und dabei extrem<br />

sauber: Das innovative DiesOtto-Triebwerk<br />

vereint die besten Eigenschaften von Diesel- und<br />

Ottomotor. Die „Hochzeit unter der Haube“ feiert<br />

Mercedes-<strong>Benz</strong> in dem Forschungsfahrzeug<br />

F 700: Der 1,8-Liter-Vierzylinder kommt in Verbindung<br />

mit einem 20 PS starken Hybridmodul<br />

auf 258 PS, doch verbraucht er nur 5,3 Liter<br />

<strong>Benz</strong>in pro 100 Kilometer und stößt lediglich<br />

127 Gramm CO 2 pro Kilometer aus. Der weltweit<br />

niedrigste <strong>Benz</strong>inverbrauch für ein Fahrzeug<br />

dieser Klasse und ein konkreter Ausblick auf die<br />

Zukunft der großen Premium-Limousine.<br />

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Bluetec<br />

Mit Blutec ist es gelungen, den kraftvollen und<br />

sparsamen Diesel so sauber wie einen <strong>Benz</strong>iner<br />

zu machen. Nachdem der E 320 Bluetec in den<br />

USA zum „World Green Car of the Year 2007“<br />

gewählt wurde, startet die Technologie für die<br />

saubersten Diesel der Welt mit dem E 300 Blue-<br />

tec jetzt auch in Europa. Kombiniert werden<br />

der Oxydations-Kataysator und der wartungsfreie<br />

Mercedes-Partikelfilter mit einem neu entwickelten<br />

NO X-Speicherkatalysator und einem<br />

SCR-Katalysator. Dadurch verringert sich der<br />

Stickoxidausstoß deutlich. Bei einer zweiten<br />

Bluetec-Version wird AdBlue, eine harmlose<br />

Harnstofflösung, in den Abgasstrom eingespritzt.<br />

Dabei wird Ammoniak frei gesetzt, das<br />

im nachgeschalteten SCR-Kat bis zu 80 Prozent<br />

der Stickoxide reduziert.<br />

Bluetec Hybrid<br />

Im Mittelpunkt steht hier die Kombination eines<br />

optimierten Ottomotors mit einem Hybridsystem<br />

und modernster Abgasreinigung – ein<br />

System, das Mercedes-<strong>Benz</strong> für die E-, die C- und<br />

die S-Klasse sowie für SUVs anbietet. Beispielhaft<br />

für die umweltverträglichsten Premium-<br />

Automobile der Welt: Der 2010 erscheinende<br />

S 300 Bluetec Hybrid mit der einzigartigen Verbindung<br />

von Bluetec und Hybridtechnik. Als<br />

Vierzylinder mit Hybridmodul verbraucht er<br />

bei 224 PS nur 5,4 Liter Dieselkraftstoff und<br />

ist fit für die weltweit schärfsten Abgasnormen<br />

wie EU 6 oder BIN 5.<br />

2<br />

13<br />

14<br />

Erdgas<br />

Der Einsatz von Erdgas ist für Mercedes-<strong>Benz</strong><br />

eine wichtige Brücke auf dem Weg zur Nutzung<br />

von synthetischen Kraftstoffen aus Biomasse.<br />

Schon erfolgreich auf dem Markt: der E 200 NGT,<br />

bei dem sich die CO 2-Emissionen um mehr als<br />

20 Prozent vermindern. Erdgas verfügt im Vergleich<br />

zu konventionellem <strong>Benz</strong>in über einen<br />

höheren Energiegehalt und erzielt daher einen<br />

besonders guten Wirkungsgrad. Außerdem ist<br />

Erdgas ungiftig und geruchlos. 2008 kommt<br />

die B-Klasse als Erdgasversion.<br />

Brennstoffzellenantrieb<br />

Im emissionsfreien Brennstoffzellenmotor<br />

liegt die Zukunft. Das Prinzip basiert auf der<br />

chemischen Reaktion von Wasserstoff mit<br />

Sauerstoff. Neben reinem Wasser entsteht dabei<br />

auch Energie. 2010 bringt Mercedes-<strong>Benz</strong> das<br />

erste Serienautomobil mit lokal emissionsfreiem<br />

Brennstoffzellenantrieb auf den Markt. Als<br />

Antrieb dient eine neue Generation des Brennstoffzellenantriebs,<br />

der wesentlich kompakter<br />

und zugleich leistungsfähiger ist. Der Elektromotor<br />

entwickelt eine Spitzenleistung von<br />

136 PS, dennoch verbraucht er umgerechnet<br />

nur 2,9 Liter Kraftstoff.<br />

9<br />

10<br />

2007<br />

Das Ziel für die Antriebskonzepte der Zukunft<br />

lautet: <strong>Benz</strong>iner sollen so effizient wie Diesel<br />

und Diesel so sauber wie <strong>Benz</strong>iner werden. Verbunden<br />

mit niedrigem Verbrauch, minimalen<br />

Emissionen, höchstem Fahrkomfort, Dynamik<br />

und Sicherheit. Der<br />

15<br />

[1] C 200 CDi T-Modell: Begnügt sich mit<br />

nur 6,0 Liter Diesel-Kraftstoff pro 100 Kilometer<br />

trotz um 13 Prozent auf 170 PS gesteigerter<br />

Leistung. (Abb. auf Seite 2)<br />

[2] E 300 Bluetec: Bluetec-Technik inklusive<br />

NO X-Speicherkat und SCR-Katalysator<br />

plus Russfilter qualifizieren die 211 PS starke<br />

E-Klasse für Euro 5. Mit 7,3 Liter Diesel<br />

pro 100 Kilometer ist der Bluetec jetzt auch<br />

in Europa sparsam unterwegs.<br />

[3] E 350 CGI: Als Limousine und als<br />

T-Modell: <strong>Benz</strong>indirekteinspritzung der<br />

zweiten Generation kitzelt aus dem 3,5 Liter<br />

V6 zusätzliche 20 PS. Macht insgesamt<br />

292 PS mit einem Verbrauch von 8,7 Liter.


Road to the future:<br />

16<br />

17<br />

Die saubere Zukunft des Automobils<br />

2008 2009 2010 nach 2010<br />

[4] A 160 CDI. Ein neuer Sparmeister in der<br />

Kompaktklasse. Der 1,6 Liter Diesel kommt<br />

mit 4,5 Litern Diesel aus (119 Gramm CO 2/km).<br />

Serienmäßig mit Rußpartikelfilter.<br />

[5] A-Klasse mit Start-Stopp: Der A 150 wird<br />

von einem Start-Stopp-Generator ausgerüstet,<br />

der z. B. vor einer roten Ampel den Motor abschaltet.<br />

Bringt zehn Prozent <strong>Benz</strong>inersparnis.<br />

[6] B 170 NGT mit Erdgas. Zweiliter-<strong>Benz</strong>iner<br />

mit 116 PS, verbraucht 4,9 Kilogramm Erdgas<br />

pro Kilometer. Der B 170 NGT verringert damit<br />

im Vergleich zu einem <strong>Benz</strong>iner den CO 2-Ausstoß<br />

um rund 20 Prozent auf 135 g/km.<br />

[7a] C 180 Kompressor: Lediglich 6,5 Liter<br />

<strong>Benz</strong>in verbraucht der C 180 K, z. B. durch<br />

strömungsoptimierte Unterbodenverkleidung,<br />

Leichtlaufreifen und eine drehzahlsenkende<br />

Getriebeübersetzung. [7b] Der C 200 CDI mit<br />

135 Gramm CO 2-Ausstoß und 5,1 Liter Diesel pro<br />

100 Kilometer kommt ebenfalls 2008.<br />

[8] R 320 Bluetec. Bei der sauberen R-Klasse<br />

kommt die AdBlue-Technik zum Einsatz. Trotz<br />

211 PS und 540 Nm Drehmoment liegt der<br />

Verbrauch unter acht Litern. Ebenfalls auf den<br />

Markt kommen der ML- und der GL-Bluetec als<br />

Diesel SUV – mit dem Potential, eine künftige<br />

EU 6 Abgasnorm zu erfüllen.<br />

[9] ML 450 Hybrid: Zwei kleine Elektromotoren<br />

(61 PS) kombiniert mit einem V6 <strong>Benz</strong>iner<br />

(279 PS) reduzieren den Spritverbrauch und<br />

den CO 2-Ausstoß. Erhöht wird hingegen die<br />

Leistung: 340 PS bei einem maximalen Drehmoment<br />

von 480 Nm.<br />

[10] S 400 Hybrid: Bereits 2009 startet Mercedes<br />

eine S-Klasse mit <strong>Benz</strong>in-Hybrid. Der<br />

279 PS starke V6 ist mit einem Hybrid-Modul<br />

verbunden, das heißt: Der Sechszylinder wird<br />

beim Anfahren und Beschleunigen vom 20 PS<br />

starken Elektromotor unterstützt. Mit 7,9 Litern<br />

und 190 Gramm CO 2-Ausstoß ein echter Sparweltmeister.<br />

[11] C 250 Bluetec: Der Vierzylinder mit<br />

EU 6 Potential ist 204 PS stark und besonders<br />

schadstoffarm: 4,9 Liter pro 100 Kilometer und<br />

130 g CO 2/km.<br />

[12] B-Klasse mit Brennstoffzelle: Eine kompakte<br />

Brennstoffzelle wird ab 2010 die B-Klasse<br />

emissionsfrei antreiben. In Hochdrucktanks<br />

mitgeführter Wasserstoff wird innerhalb der<br />

Zelle in elektrische Energie umgewandelt. Genug<br />

für einen 136 PS starken Elektromotor mit<br />

320 Nm Drehmoment. Braucht aber nur umgerechnet<br />

2,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.<br />

[13] S 300 Bluetec Hybrid: Der Vierzylinder<br />

bringt die Leistung eines Achtzylinders bei nur<br />

5,4 Litern Dieselverbrauch. In der Limousine<br />

leisten ein 204 PS-Aggregat und ein 20 PS-Elektromotor<br />

Teamarbeit. Durch die AdBlue-Einspritzung<br />

per Harnstoff werden die Stickoxide reduziert.<br />

Erfüllt alle bisher festgelegten Abgasnormen.<br />

[14] E 300 Bluetec Hybrid: Die neue E-Klasse<br />

glänzt durch eine einzigartige Kombination<br />

aus Bluetec, 7G-Tronic und Hybridtechnik. Der<br />

204 PS starke Vierzylinder-Diesel ist mit einem<br />

20 PS starken Hybridmodul kombiniert. Das<br />

sorgt für magere 5,1 Liter Diesel Verbrauch<br />

und 133 Gramm CO 2 pro Kilometer (oben im<br />

Foto noch getarnt).<br />

[15] C 300 Bluetec Hybrid: Ein 204 PS starker<br />

Diesel und ein 20 PS-starker Elektromotor arbeiten<br />

im Team. Dabei werden nicht nur die<br />

Rußpartikel eingefangen, sondern auch alle<br />

Stickoxide in einem NO X-Speicherkat gesammelt.<br />

Verbraucht nicht mehr als 4,6 Liter im<br />

Durchschnitt und hat mit 122 Gramm CO 2 den<br />

weltweit niedrigsten Ausstoß in seiner Klasse.<br />

[16] S 400 Bluetec Hybrid: Der V6 Diesel-<br />

motor kommt auf 245 PS, unterstützt von einem<br />

20 PS starken Elektromotor. Den Sprint auf<br />

100 km/h absolviert er in 7,3 Sekunden.<br />

Sagenhaft ist der Spritverbrauch von 5,8 Litern,<br />

CO 2: 154 Gramm pro Kilometer.<br />

[17] F 700: Mit dem Forschungsfahrzeug F 700<br />

definiert Mercedes-<strong>Benz</strong> die souveräne Fahr-<br />

kultur neu. Die 5,17 Meter lange, luxuriöse<br />

Reiselimousine verbindet die Stärken des<br />

emissionsarmen Ottomotors mit dem Verbrauchsvorteil<br />

des Dieselantriebs. 127 Gramm<br />

CO 2-Ausstoß pro Kilometer entsprechen einem<br />

Verbrauch von nur 5,3 Liter Ottokraftstoff.<br />

Fahrplanautogen<br />

5


„Booster“ ließ es wieder richtig krachen<br />

Rund 3.500 Fans erlebten tolle Open-Air-Party bei <strong>Jürgens</strong> in Lüdenscheid.<br />

(OR) – Es war das zwölfte Open Air auf dem Gelände<br />

von Mercedes <strong>Jürgens</strong> in Lüdenscheid –<br />

und wie jedes Mal stand die Band „Booster“ auf<br />

der Bühne. Tolles Wetter und 3.500 Zuschauer<br />

waren eine klasse Voraussetzung für eine<br />

Riesenfete. Mit Hits wie „Die perfekte Welle“<br />

oder „It’s Raining Men“ ließen es die Mönchengladbacher<br />

richtig krachen – bis die Stimme<br />

von Sänger René Pütz kurz vor Mitternacht<br />

nicht mehr mitmachte. „Unser jährliches Open-<br />

Air-Konzert ist in Lüdenscheid nicht mehr wegzudenken“,<br />

sagte <strong>Jürgens</strong>-Organisatorin Sigrid<br />

Mauter, die sich auch über Zusatzeinnahmen<br />

Willkommen in unseren Betrieben:<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

Autorisierter Mercedes-<strong>Benz</strong><br />

Verkauf und Service<br />

Hagen<br />

Berliner Straße 41 · 58135 Hagen<br />

Tel. (02331) 479-0 · Fax (02331) 479-205<br />

E-Mail: info@autohaus-juergens.de<br />

www.autohaus-juergens.de<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: N/G/S<br />

Hohenlimburg<br />

Spannstiftstraße 35 · 58119 Hohenlimburg<br />

Tel. (02334) 5008810 · Fax (02334) 5008888<br />

LKW: S<br />

Iserlohn<br />

Seeuferstraße 4 · 58636 Iserlohn<br />

Tel. (02371) 6907-0 · Fax (02371) 6907-50<br />

PKW: N/G/S | Transporter: S | LKW: S<br />

6<br />

auto gen<br />

Anwalt des Kunden sein<br />

Dirk van der Pluym ist seit August 2006 Verkaufsleiter Pkw im Center Schwelm.<br />

Der 36-Jährige hat vor allem eines im Blick: Die Zufriedenheit der Kunden.<br />

der Veranstaltung freute. Diese werden wie<br />

in jedem Jahr einem guten Zweck zugeführt.<br />

Lüdenscheid<br />

Im Olpendahl 64 · 58507 Lüdenscheid<br />

Tel. (02351) 955-0 · Fax (02351) 955-102<br />

PKW: N/G/S | Transporter: S | LKW: S<br />

Plettenberg<br />

58840 Plettenberg · Teindeln 20<br />

Tel. (02392) 5007-0 · Fax (02392) 5007-33<br />

PKW: N/G/S | Transporter: S | LKW: S<br />

Meinerzhagen<br />

Am Rottland 16 · 58540 Meinerzhagen<br />

Tel. (02354) 9235-0 · Fax (02354) 9235-30<br />

PKW: S | Transporter: S<br />

Schwelm<br />

Berliner Straße 15 · 58332 Schwelm<br />

Tel. (02336) 407-0 · Fax (02336) 407-159<br />

PKW: N/G/S | Transporter: S | LKW: S<br />

Herr van der Pluym, was gibt es Neues in<br />

diesem Herbst?<br />

Am 1. Dezember kommt das C-Klasse T-Modell<br />

auf den Markt – ein sportlicher Kombi, auf<br />

den schon viele warten. Außerdem wird noch<br />

in diesem Jahr der E 300 Bluetec als einer der<br />

saubersten Diesel der Welt erscheinen. Als<br />

gelernter Automechaniker kann ich mich für<br />

innovative Technologien wie diese begeistern.<br />

Vom Mechaniker zum Verkaufsleiter – Sie<br />

waren immer für Mercedes-<strong>Benz</strong> aktiv...<br />

In der Automobilmechanikerausbildung habe<br />

ich für eine Firma mit einem Mischfuhrpark<br />

gearbeitet und dabei festgestellt, dass Mercedes-<strong>Benz</strong><br />

einfach die besten Autos baut. Ich<br />

habe mein Vertriebs-Rüstzeug bei der Firma<br />

<strong>Jürgens</strong> erhalten und dann einige Jahre in der<br />

Niederlassung Wuppertal über den Tellerrand<br />

geschaut. Nun bin ich zu meinen verkäuferischen<br />

Wurzeln zurückgekehrt.<br />

Wo setzen Sie als Verkaufsleiter Pkw in<br />

Schwelm Ihre Schwerpunkte?<br />

Zurzeit forme ich eine junge Mannschaft.<br />

Verkäufer zu führen und zu sehen, dass sie<br />

mit dem Erlernten Erfolg haben, ist sehr moti-<br />

Digitale Zukunft<br />

(AT) – Analog war gestern, digitale Technik ist<br />

heute. Das gilt auch für die Kontrolle von Lenk-<br />

und Ruhezeiten im Straßenverkehr. Seit Mai<br />

2006 müssen neu zugelassene Nutzfahrzeuge<br />

über 3,5 Tonnen und Omnibusse mit mehr als<br />

neun Sitzplätzen mit einem digitalen Fahrtenschreiber<br />

ausgestattet werden. Dieses Thema<br />

stand im Mittelpunkt des diesjährigen Unter-<br />

Brandenburg/Havel<br />

Friedrichshafener Str. 23 · 14772 Brandenburg<br />

Tel. (03381) 7599-0 · Fax (03381) 7599-99<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: N/G/S<br />

Belzig<br />

Im Gewerbepark Seedoche 1 · 14806 Belzig<br />

Tel. (033841) 360-0 · Fax (033841) 360-99<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: G/S<br />

Rathenow<br />

Milower Landstraße 35a · 14712 Rathenow<br />

Tel. (03385) 5455-0 · Fax (03385) 503484<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: S<br />

Neuruppin<br />

Bechliner Chaussee · 16816 Neuruppin<br />

Tel. (03391) 5959-0 · Fax (03391) 5959-99<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: N/G/S<br />

vierend. Ich möchte meinen Mitarbeitern ein<br />

vernünftiges Arbeitsumfeld schaffen und der<br />

„Chef“ sein, den ich mir als Verkäufer wünschte.<br />

Ferner ist mir eine Präsenz bei kulturellen<br />

und sportlichen Veranstaltungen wichtig.<br />

Was sehen Sie als besondere Stärke von<br />

<strong>Jürgens</strong>?<br />

Den menschlichen Faktor. Dass die Führungskräfte<br />

bei <strong>Jürgens</strong> über ein breites Entscheidungsspektrum<br />

verfügen und unsere Mitarbeiter<br />

den Service-Gedanken verinnerlicht haben.<br />

Kundenzufriedenheit zu erleben, ganz besonders<br />

bei der Auslieferung eines Fahrzeugs –<br />

das sind die Augenblicke, die ich buchstäblich<br />

genieße.<br />

Was haben Sie sich für die Zukunft vorgenommen?<br />

Ich möchte dauerhaft zufriedene Kunden in<br />

Schwelm. Wer einen Mercedes-<strong>Benz</strong> bei uns<br />

gekauft hat, soll sich sicher sein, die richtige<br />

Entscheidung getroffen zu haben.<br />

Um das zu erreichen, sehe ich mich stets auch<br />

als Anwalt des Kunden, denn ein zufriedener<br />

Kunde ist die beste Werbung.<br />

Neue Tachograph-Technologie stand beim <strong>Jürgens</strong>-Unternehmerabend im Fokus.<br />

nehmerabends, zu dem Mercedes <strong>Jürgens</strong> in die<br />

Kreishandwerkerschaft Hagen eingeladen hatte.<br />

Vor etwa 100 Lkw-Kunden referierte Gaby E.<br />

Jordan von Kienzle Automotive über die Zukunft<br />

der Datenerfassung mit dem digitalen Tachographen.<br />

Mit angeregten Gesprächen ging es<br />

danach am Buffet weiter. Fazit der Gäste: Theoretische<br />

Grundlagen, praktische Tipps und Networking<br />

– einfach ein lohnenswerter Abend.<br />

Wittstock<br />

Prignitzer Straße 12 · 16909 Wittstock<br />

Tel. (03394) 4747-0 · Fax (03394) 4747-99<br />

PKW: N/G/S | Transporter: N/G/S | LKW: S<br />

Unsere Kooperationspartner:<br />

Autohaus Bernard Marxen GmbH<br />

Elsper Straße 2<br />

57368 Lennestadt<br />

Tel. (02721) 6004-20 · Fax (02721) 6004-24<br />

PKW: N/G/S Transporter: N/S<br />

Autohaus Ryll Wittenberge GmbH<br />

Bentwischer Weg 56<br />

19322 Wittenberge<br />

Tel. (03877) 9245-0 · Fax (03877) 9245-45<br />

PKW: N/G/S Transporter: N/S<br />

Legende: N = Neuwagen, G = Gebrauchtwagen, S = Service


Bluetec ist Zukunft<br />

(OR) – Umweltfreundlich und innovativ:<br />

Bluetec steht nicht nur für die Erfüllung von<br />

Euro 4- und künftigen Euro 5-Emissionsgrenzwerten,<br />

sondern auch für konsequente<br />

Wirtschaftlichkeit. Durch die Technologie<br />

wird in Verbindung mit modernen Motoren<br />

der Kraftstoff optimal verbrannt. Je nach<br />

Motorvariante entsteht mehr Leistung und<br />

der Kraftstoffverbrauch sinkt. Weiteres Plus<br />

für Spediteure: Wenn andere stehen bleiben<br />

müssen, können Lkw mit Bluetec weiterfahren,<br />

da sie europaweit von Innenstadtfahrverboten<br />

verschont bleiben. Bluetec<br />

bietet also bestmögliche Voraussetzungen<br />

für einen reibungslosen und rentablen<br />

Einsatz im Verteilerverkehr.<br />

Seitdem Mercedes-<strong>Benz</strong> Anfang 2005 als<br />

erster Anbieter die innovative Diesel-Tech-<br />

nologie eingeführt hat, sind bereits zahl-<br />

reiche Bestellungen für Bluetec-Fahrzeuge<br />

bei <strong>Jürgens</strong> eingegangen. Als erste Lkw-<br />

Marke wurde zunächst beim Actros, dann<br />

auch bei Axor, Atego, Econic und Unimog<br />

konsequent auf schadstoffarme Euro 4- und<br />

Euro 5-Technologien gesetzt. Nikolaus Klar,<br />

Nutzfahrzeug-Experte bei Mercedes <strong>Jürgens</strong>:<br />

„Wir verzeichnen hervorragende Auftragsein-<br />

(OR) – Von Sibirien bis Zentralafrika stellt er<br />

seine Leistung zuverlässig unter Beweis: Ende<br />

Juni 2007 lief der 500.000ste Actros vom Band.<br />

Bei der Markteinführung vor elf Jahren revolutionierte<br />

er die Lkw-Welt mit dem ersten geregelten<br />

Bremssystem und Rundum-Scheiben-<br />

gänge für Bluetec-Lkw. Mittlerweile wird bei<br />

uns kein Fahrzeug mehr ohne die umweltfreundliche<br />

Dieseltechnologie bestellt. Mit<br />

der frühzeitigen Einführung haben wir einen<br />

erheblichen Mehrwert für unsere Kunden ge-<br />

Rollende Erfolgsgeschichte: 500.000 Actros<br />

bremsen. Für die zweite Generation<br />

2003 setzten die Mercedes-<br />

<strong>Benz</strong> Entwickler auf noch mehr<br />

Fahrerkomfort, und 2005 wurde<br />

der Actros mit der sauberen<br />

Blue-Tec-Dieseltechnologie fit ge-<br />

macht für kommende Abgas-<br />

regelungen. Für Nikolaus Klar,<br />

bei <strong>Jürgens</strong> für die Sparte Nutzfahrzeuge<br />

verantwortlich, ist<br />

der Actros unerreicht in seiner<br />

Klasse: „Maßstäbe setzt der<br />

Actros auch heute – dank des<br />

Notbremssystems ‚Active Brake Assist’ gilt er<br />

als sicherster Lkw der Welt.<br />

Der 500.000ste Actros ist für die Spedition<br />

„Star’s Service“ im Einsatz. Und er ist nicht<br />

allein: Fast jedes der 1.700 „Star’s-Service“-<br />

Fahrzeuge trägt den Stern.<br />

schaffen, die unter anderem von zahlreichen<br />

staatlichen Vergünstigungen profitieren.“<br />

Dass Kunden in der Summe wirtschaftlicher<br />

unterwegs sind, belegt auch der Wiederverkaufswert,<br />

der durch Bluetec erheblich steigt.<br />

Alle Schönheiten der Donau Die Power der 12 Stufen<br />

<strong>Jürgens</strong>-Kunden genossen<br />

eindrucksvolle Flusskreuzfahrt.<br />

(AT) – Märchenhafte Kulisse, begeisterte Gäste:<br />

Ende August unternahm die <strong>Jürgens</strong> GmbH unter<br />

der Leitung von Daniela Rittinghaus mit Kunden<br />

und Freunden des Hauses eine Kreuzfahrt auf<br />

der Donau. In Passau legte das Vier-Sterne-Schiff<br />

„MS Flamenco“ ab zur Fahrt durch eine einzigartige<br />

Landschaft. Vom Sonnendeck aus genossen<br />

die Gäste bei schönstem Wetter den Blick auf<br />

malerische Weinberge, imposante Burgen und<br />

märchenhafte Schlösser. Weitere Highlights der<br />

Exklusiv-Reise waren jeweils zweitägige Aufenthalte<br />

in Wien und Budapest. Die Rückfahrt bot<br />

Niedriger Verbrauch, reduzierte Maut, weniger Emissionen:<br />

Mercedes <strong>Jürgens</strong> mit umweltfreundlicher<br />

Dieseltechnologie weiter ganz vorn.<br />

interessante Stopps in Bratislava, Dürnstein und<br />

Stift Melk.<br />

„Ein unvergessliches Erlebnis“, resümierten<br />

zum Beispiel Doris und Jürgen Häring aus Hagen<br />

und lobten vor allem die professionelle<br />

Organisation und Betreuung: „Auch die vielen<br />

kleinen Aufmerksamkeiten des Hauses <strong>Jürgens</strong><br />

haben wir sehr genossen. Wir freuen uns schon<br />

auf die nächste Gruppenreise!“ Im kommenden<br />

April bietet das Autohaus seinen Kunden wieder<br />

eine Exklusiv-Reise an. Dann geht es nach Andalusien<br />

(siehe Ankündigung in dieser AUTOgen).<br />

Automatikgetriebe Mercedes Power-Shift jetzt auch für den Axor.<br />

(OR) – Hohe Wirtschaftlichkeit, optimierte<br />

Schaltvorgänge und leichtes Handling:<br />

Mercedes Power-Shift bietet alles, was Unter-<br />

nehmer und Fahrer von einer modernen<br />

Schaltung erwarten. Unmittelbar nach der<br />

Markteinführung im Actros kommt das auto-<br />

matisierte 12-Stufen-Schaltgetriebe jetzt auch<br />

im Axor zum Einsatz – für Sattelzugmaschinen<br />

und Pritschenfahrzeugen ab 360 PS.<br />

Bei Spediteuren ist der Power-Shift bereits<br />

stark gefragt. Die Gründe weiß Veit-Henning<br />

Krönke, Nutzfahrzeug-Verkäufer am <strong>Jürgens</strong>-<br />

Standort Lüdenscheid: „Moderne Elektronik<br />

ersetzt schwere Mechanik. Power-Shift schaltet<br />

nicht nur schneller, sondern spart auch Gewicht.<br />

Es entstehen Nutzlastreserven, die sich<br />

anderweitig einsetzen lassen.“ Dank elektronischer<br />

Steuerung schaltet das vollautomatische<br />

Getriebe außergewöhnlich präzise. Das bringt<br />

kürzere Schaltzeiten und schont das Material.<br />

‚Verschalten’ gehört der Vergangenheit an.<br />

Krönke: „Das Fahren wird sicherer, denn wer<br />

nicht mehr ständig schalten muss, kann dem<br />

fließenden Verkehr mehr Aufmerksamkeit<br />

schenken.“<br />

Besonders im Mittelstrecken-Fernverkehr oder<br />

im schweren Verteilerverkehr hat die neue<br />

Getriebeoption für alle Situationen die passende<br />

Lösung mit an Bord, z. B. den Rangier-<br />

Modus, den Freischaukel-Modus oder die<br />

Kick-down-Funktion. Sie bringt dem Axor<br />

kurzfristig mehr Leistung an Steigungen und<br />

beim Überholen. „Geschulte Fahrer können<br />

mit Power-Shift den Verbrauch senken, denn<br />

Power-Shift wählt automatisch die richtige<br />

Drehzahl“, erläutert Krönke.<br />

Gezielt wählbare Programme, einsatzorientierte<br />

Zusatzfunktionen und weichere Gangwechsel<br />

– das alles trägt zu mehr Komfort und<br />

Wirtschaftlichkeit bei. Im Bereich Sicherheit<br />

wird der Axor zusätzlich durch Telligent Assistenz-Systeme<br />

unterstützt, die dem Fahrer dabei<br />

helfen, kritische Situationen zu meistern. Dazu<br />

zählen die Telligent Stabiliätsregelung, der<br />

Telligent Spurassistent und der Telligent Abstandsregeltempomat.<br />

Mehr Informationen gibt<br />

es an allen <strong>Jürgens</strong>-Standorten.<br />

auto gen 7


Standing Ovations<br />

für Kofi Annan<br />

Hochkarätige Gäste beim Campus Symposium in Iserlohn:<br />

<strong>Jürgens</strong> organisierte exklusiven Fahrservice.<br />

Dietrich Walther, Präsident der BiTS (links)<br />

empfängt Kofi Annan<br />

(AT) – „Future needs Competence – Unternehmenserfolg<br />

im 21. Jahrhundert“: Unter diesem<br />

Motto referierten im September prominente<br />

Gäste beim 3. Campus Symposium in Iserlohn.<br />

Zu den Referenten der von der Business and<br />

Information Technology School (BiTS) ausgerichteten<br />

Konferenz zählten unter anderem<br />

Jürgen Fitschen, Vorstandsmitglied der Deutschen<br />

Bank, und Dr. Uwe Franke, Vorstandsvorsitzender<br />

der Deutschen BP AG. Über große<br />

Herausforderungen für die Automobilindustrie<br />

sprach Professor Jürgen Hubbert, ehemaliges<br />

Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG:<br />

„Wir haben die Aufgabe, preiswerte, umweltverträgliche,<br />

sparsame, komfortable und sichere<br />

Autos mit viel Fahrspaß zu bauen“, fasste er<br />

die komplexen Vorgaben zusammen. Die Automobilbauer<br />

seien auch auf das Engagement<br />

der Verbraucher angewiesen: „Tatsächlich sind<br />

nur zehn Prozent der Menschen bereit, für ein<br />

Auto mit verbesserter Umwelttechnologie auch<br />

mehr zu zahlen.“ Mit Bluetec-Technologie, Wasserstoff-<br />

und Elektrizitäts-Antrieben stehe Mercedes-<strong>Benz</strong><br />

längst in den Startlöchern.<br />

Raten Sie mal …<br />

... und gewinnen Sie einen Mercedes-<strong>Benz</strong>-<br />

Hotelscheck inkl. Fahrvergnügen mit der<br />

B-Klasse (für den Gewinnzeitraum). Der<br />

Hotelscheck beinhaltet die freie Auswahl aus<br />

18 exklusiven Top-Hotels für einen 3-Tage-/<br />

2-Nächte-Aufenthalt inklusive Frühstück für<br />

zwei Personen im Doppelzimmer sowie einen<br />

Restaurantgutschein.<br />

Unsere Preisfrage:<br />

Zu welchem Mercedes-<strong>Benz</strong> Lkw gehört das abgebildete<br />

Fahrzeugdetail?<br />

Axor<br />

Atego<br />

Actros<br />

Einfach die richtige Antwort ankreuzen, Gewinncoupon<br />

ausschneiden, auf eine Postkarte<br />

kleben oder in einen Briefumschlag stecken<br />

(Absender nicht vergessen), ausreichend frankieren<br />

und einsenden an:<br />

Weltbürger zu Gast im Sauerland<br />

Mucksmäuschenstill wurde es im Veranstaltungszelt,<br />

als Ehrengast Kofi Annan an<br />

das Rednerpult trat. Der ehemalige Generalsekretär<br />

der Vereinten Nationen zeigte<br />

sich vor den 800 Gästen als Diplomat, ließ<br />

es aber dennoch an deutlichen Worten nicht<br />

fehlen. „Wir sitzen alle im selben Boot“, sagte<br />

Annan zu den Themen Menschenrechte,<br />

Krisenentschärfung und Klimaschutz. In der<br />

globalisierten Welt habe das Handeln jedes<br />

einzelnen Staates Auswirkungen für viele<br />

andere Länder. „Europa erlebt eine der aufregendsten<br />

Entwicklungen weltweit. Sie sind<br />

so weit vorn, dass andere Regionen dieser<br />

Welt froh wären, Ihre Probleme zu haben.“<br />

An die BiTS-Studenten verteilte Kofi Annan<br />

Komplimente, denn durch ihr Engagement<br />

gelinge es in jedem Jahr, herausragende Persönlichkeiten<br />

nach Iserlohn zu bringen.<br />

Fahrservice vom Feinsten<br />

Als besonderer Service standen für den<br />

VIP- und Gäste-Transfer an beiden Veranstaltungstagen<br />

40 Mercedes-Fahrzeuge der<br />

E-, S- und R-Klasse bereit. Organisiert wurde<br />

dieser Fahrdienst von Mercedes <strong>Jürgens</strong><br />

in Kooperation mit der Zentrale in Stuttgart.<br />

Speziell eingewiesene Studenten saßen hinterm<br />

Steuer und beförderten die Gäste sicher<br />

und komfortabel zum Campus Seilersee.<br />

„Die Realisation der Partnerschaft mit Mercedes<br />

ist für das Campus Symposium ein<br />

großartiger Erfolg“, freute sich Projektleiter<br />

Matthias Thelen.<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

„Gewinnspiel AUTOgen 06“<br />

Berliner Straße 41<br />

58135 Hagen<br />

Einsendeschluss ist der 20.01.2008. Es gilt<br />

das Datum des Poststempels. Nicht teilnehmen<br />

dürfen die Mitarbeiter der <strong>Jürgens</strong><br />

GmbH und der <strong>Jürgens</strong> GmbH Brandenburg<br />

sowie deren Angehörige. Bei mehreren richtigen<br />

Einsendungen entscheidet das Los. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Erste Wahl<br />

aus erster Hand<br />

Große Auswahl an Jahreswagen und Geschäftsfahrzeugen bei Mercedes <strong>Jürgens</strong>.<br />

(PS) – Jahreswagen, Geschäftsfahrzeuge oder<br />

ausgesuchte Fremdfabrikate: Kunden können<br />

bei Mercedes <strong>Jürgens</strong> aus einem erstklassigen<br />

Angebot ihr Wunschfahrzeug wählen. Die Flotte<br />

der jungen Gebrauchten erhält ständig Zuwachs<br />

durch eigene Dienst- und Geschäftsfahrzeuge.<br />

Wer hier nicht fündig wird, kann in dem etwa<br />

10.000 Fahrzeugen des Jahreswagen-Pools der<br />

Daimler AG „stöbern“. Denis Trocha, Leiter des<br />

Gebrauchtfahrzeugmanagements: „Sämtliche<br />

Fahrzeuge sind werkstattgeprüft. Mit unserem<br />

‚Service Vertrag Garantie’ bieten wir auf Wunsch<br />

für Mercedes-<strong>Benz</strong> Geschäfts- oder Jahreswagen<br />

nach Ablauf der Werksgarantie eine Garantieverlängerung<br />

für weitere zwölf Monate.“<br />

Erstklassiges Angebot, kompetente Beratung:<br />

<strong>Jürgens</strong>-Gebrauchtwagenverkäufer Victor Esteves im Gespräch mit Kunden.<br />

(AT) – „C-Klasse“ – so lautete die richtige Antwort<br />

auf die Frage nach dem in der letzten AUTOgen<br />

abgebildeten Fahrzeugdetail. Aus den richtigen<br />

Einsendungen wurde Manfred Lahme aus Gevelsberg<br />

als Gewinner ermittelt. Sein Preis: Ein<br />

dreitägiger Aufenthalt in einem der Top-Hotels<br />

des Mercedes-<strong>Benz</strong> Hotelschecks plus Wochenend-Fahrvergnügen<br />

mit der neuen B-Klasse.<br />

Manfred Lahme freute sich riesig über den Gewinn,<br />

denn sein Hobby ist neben Kegeln und<br />

Wandern vor allem das Verreisen. Jetzt erwartet<br />

ihn und seine Lebensgefährtin Ingrid Löhken<br />

ein erholsames Wochenende in einem erstklassigen<br />

Hotel. „Die paar Minuten für das Ausfül-<br />

Neben der A- und B-Klasse stehen auch schon<br />

die ersten Fahrzeuge der neuen C-Klasse bereit.<br />

Die Modelle sind zwischen drei und sechs<br />

Monate alt und haben eine geringe Laufleistung.<br />

Denis Trocha: „Gebrauchtfahrzeuge aller<br />

Marken werden selbstverständlich zu attraktiven<br />

Preisen in Zahlung genommen. Unsere<br />

Verkaufsberater machen gerne ein Angebot!“<br />

Alle Bestandsfahrzeuge sind auch im Internet<br />

zu finden …<br />

Gewonnen:<br />

Wellness und Fahrspaß<br />

Impressum<br />

„autogen“ - das automobile<br />

Kundenmagazin von <strong>Jürgens</strong><br />

Ausgabe 06 / November 2007<br />

Auflage: 45.000 Exemplare<br />

Herausgeber (V.i.S.d.P.):<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

Autorisierter Mercedes-<strong>Benz</strong> Verkauf<br />

und Service<br />

Berliner Straße 41<br />

58135 Hagen<br />

Telefon: 02331/479-0<br />

Fax: 02331/479-409<br />

E-Mail: info@autohaus-juergens.de<br />

Internet: www.autohaus-juergens.de<br />

Redaktion:<br />

Annette Thewes (Redaktionsleitung)<br />

Stephan Grosche, Ronald Schneider,<br />

Nikolaus Klar, Klaus Knau, Frank Krüger,<br />

Sigrid Mauter, Stephanie Schulze<br />

Redaktionsadresse:<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

Berliner Straße 41<br />

58135 Hagen<br />

Telefon: 02331/479-211<br />

Fax: 02331/479-409<br />

E-Mail: a.thewes@autohaus-juergens.de<br />

Konzept und redaktionelle Betreuung:<br />

Sieger. Büro für Wirtschaftskommunikation<br />

Hermann-Köhler-Straße 13<br />

58553 Halver<br />

Telefon: 02353/902929<br />

Fax: 02353/902928<br />

E-Mail: mail@buero-sieger.de<br />

Internet: www.buero-sieger.de<br />

www.autohaus-juergens.de<br />

len und Absenden des Gewinncoupons haben<br />

sich wirklich gelohnt“, sagte Manfred Lahme<br />

(links) freudestrahlend, als ihm Dirk van der<br />

Pluym, Pkw-Verkaufsleiter in Schwelm, den<br />

Preis überreichte.<br />

Fotos:<br />

Jean-Pierre Joachimsmeier<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

Mercedes-<strong>Benz</strong> AG<br />

Kontakt:<br />

„autogen“ von <strong>Jürgens</strong> erscheint zweimal<br />

jährlich. Wenn Sie Fragen zum Inhalt des<br />

Magazins bzw. Anregungen oder Kritik mitteilen<br />

oder zusätzliche Exemplare anfordern<br />

möchten, wenden Sie sich bitte an folgende<br />

Adresse:<br />

<strong>Jürgens</strong> GmbH<br />

Frau Annette Thewes<br />

Berliner Straße 41<br />

58135 Hagen<br />

Telefon: 02331/479-211<br />

Fax: 02331/479-409<br />

E-Mail: a.thewes@autohaus-juergens.de<br />

auto gen 8

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