download - Steinway in Austria
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Im September 1860, also bloß sieben Jahre nach der Firmengründung, wurde die neue, groß<br />
dimensionierte <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>-Fabrik <strong>in</strong> New York eröffnet. Die Weichen für den weltweiten Erfolg des<br />
„Kultklaviers“ waren gestellt. (Abbildung aus: „Frank Leslie’s Illustrated News“)<br />
Fotos & Bilder: <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong><br />
Die mit Fahnen geschmückte <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>-Hall<br />
<strong>in</strong> der 14th Street <strong>in</strong> New York, um 1900<br />
„DER FLÜGEL HÖRT AUF, EINE MASCHINE ZU SEIN. Er dr<strong>in</strong>gt<br />
mit se<strong>in</strong>em Klang <strong>in</strong> die Seele der Zuhörer und erfüllt sie mit<br />
Wonne.“ Derart enthusiastisch beschrieb die New York Times<br />
die neuen <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>-Instrumente. Seit 1853 revolutionierte<br />
<strong>Ste<strong>in</strong>way</strong> & Sons den Klavierbau, führte z.B. die Kreuzbesaitung<br />
e<strong>in</strong>, baute größere Resonanzböden, verwendete längere Saiten<br />
und speziell ausgesuchte Hölzer. Heute bekennen sich weltweit<br />
über 1300 Künstler zu <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>, weil diese Flügel – wie<br />
es Rudolf Serk<strong>in</strong> e<strong>in</strong>mal sagte - e<strong>in</strong>e „Beglückung für den<br />
Musiker“ s<strong>in</strong>d.<br />
Die Belegschaft der Gießerei, fotografiert 1885 <strong>in</strong> der <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>-Fabrik auf Long Island.<br />
Die Werkmeister tragen Melone und Hut.<br />
Vierzehn männliche Angehörige<br />
der <strong>Ste<strong>in</strong>way</strong>-Familie, 1927<br />
The Standard of Excellence<br />
seit 1853<br />
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panorama<br />
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