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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

am 4. April wird in <strong>de</strong>r Galerie 100 die Ausstellung „SchriftSatz“ eröffnet. Die Schau<br />

stellt in einer Zeit, in <strong>de</strong>r die Sprache <strong>de</strong>r Verknappung unterliegt, die Schrift in <strong>de</strong>n<br />

Mittelpunkt. Zu sehen sind typografische Inszenierungen von Klaus Rähm und<br />

kalligrafische Zeichen von Hans-Jürgen Willuhn.<br />

In <strong>de</strong>r Galerie ratskeller zeigen internationale Künstlerinnen und Künstler die<br />

Ergebnisse ihrer Kunstaufenthalte in <strong>de</strong>n Lichtenberg-Studios am Tuchollaplatz. Im<br />

Rahmen <strong>de</strong>r Ausstellung fin<strong>de</strong>t am 18. April ein bemerkenswertes Künstlergespräch mit<br />

<strong>de</strong>m kolumbianischen Künstler Oscar Mauricio Ardila Luna statt. Er stellt künstlerische<br />

Aktionen im Stadtraum von Bogotá vor.<br />

Das „studio im hochhaus“ präsentiert ab <strong>de</strong>m 13. April einen künstlerischen Dialog<br />

zwischen <strong>de</strong>n Werken zweier polnischer und zweier <strong>de</strong>utscher Fotografen. Die<br />

Ausstellung beschäftigt sich mit Kategorien <strong>de</strong>r Wahrnehmung: Zeit, Raum, Ausschnitt,<br />

Illusion und Sichtbarkeit.<br />

Im Theater an <strong>de</strong>r Parkaue können Sie zum Ferienen<strong>de</strong>, am 15. April, die Premiere von<br />

„Des Kaisers neue Klei<strong>de</strong>r“ erleben. Das Künstler-Duo Norton.comman<strong>de</strong>r.productions<br />

hat Kellers Novelle als rauschen<strong>de</strong>s Musikstück mit pompös-skurriler Kostümierung<br />

inszeniert.<br />

Ich möchte an dieser Stelle auch auf <strong>de</strong>n Welttag <strong>de</strong>s Buches hinweisen. Er wird immer<br />

am 23. April in mittlerweile mehr als 80 Län<strong>de</strong>rn begangen. Die Lichtenberger<br />

Bibliotheken la<strong>de</strong>n zu Autorenlesungen, Buchverkauf aus zweiter Hand und zur<br />

„Buchschenker-Aktion“ ein. Aus diesem Anlass wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Bürgermeister und alle<br />

Bezirksstadträte Kin<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>n Bibliotheken vorlesen.<br />

Am 4. Mai wird die Neueröffnung <strong>de</strong>s Kulturhauses Karlshorst an <strong>de</strong>r Treskowallee 112<br />

mit einem Konzert <strong>de</strong>r Big Swinging’ Group <strong>de</strong>r Schostakowitsch-Musikschule gefeiert.<br />

Und am 5. Mai geht es mit einem bunten Programm weiter - Lesungen, Konzerte,<br />

Vi<strong>de</strong>o-Präsentationen, Tanz-Performance u.v.m.. Außer<strong>de</strong>m lädt die Galerie zum<br />

Besuch ein und präsentiert unter <strong>de</strong>m Titel „Ein Ort, irgendwo – Heimat“ Fotografien<br />

internationaler und nationaler Künstlerinnen und Künstler.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

Ihre Kerstin Beurich<br />

Kulturstadträtin<br />

Sollten Sie „Kultur in Lichtenberg" nicht wünschen, antworten Sie bitte einfach auf diese<br />

E-Mail und schreiben in die Betreffzeile: Abbestellen.<br />

03.04.2012, 15:00 Uhr, Ausstellungseröffnung<br />

Natur im Aufbruch<br />

Vera Antipina, Viktor Bondartschuk, Leontina Kulko, Irina Weisel<br />

Vier Künstlerinnen und Künstler <strong>de</strong>r Künstlergruppe KLIN zeigen ausgewählte Arbeiten<br />

ihres künstlerischen Schaffens.<br />

Die Laudatio hält Dr. Reinhardt Gutsche vom Kulturring in <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Es musiziert die Musik- und Kunstschule LaLaFa<br />

Ausstellung vom 04.04. bis 16.05.2012<br />

Cafeteria im Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge<br />

Herzbergstraße 79 | 10365 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 5472-0<br />

Mo bis So 09-18 Uhr<br />

www.kulturring.org<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Diana Eisenach<br />

April 2012<br />

Bezirksamt Lichtenberg von <strong>Berlin</strong><br />

Amt für Weiterbildung und Kultur<br />

Anton-Saefkow-Platz 14<br />

10369 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon 030 90296 3758<br />

diana.eisenach@lichtenberg.berlin.<strong>de</strong><br />

www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong><br />

© Irina Weisel


04.04.2012, 19:00 Uhr, Ausstellungseröffnung<br />

„SchriftSatz“ | Klaus Rähm und Hans-Jürgen Willuhn<br />

Die Laudatio hält Prof. Matthias Gubig. Jürgen Kupke improvisiert auf <strong>de</strong>r Klarinette.<br />

Die Ausstellung stellt in einer Zeit, in <strong>de</strong>r die Sprache <strong>de</strong>r Verknappung unterliegt, die<br />

Schrift in <strong>de</strong>n Mittelpunkt. Zu sehen sind typografische Inszenierungen von Klaus Rähm<br />

und kalligrafische Zeichen von Hans-Jürgen Willuhn. Während Rähm die Schönheit <strong>de</strong>r<br />

Druckschriften als sinnlich wahrnehmbare, visuelle Gestalt <strong>de</strong>r Sprache darstellt, sind<br />

die handgeschriebenen Grafiken Hans-Jürgen Willuhns ganz individuelle Textinterpretationen.<br />

Aphorismen und Zitate wer<strong>de</strong>n zu Textbil<strong>de</strong>rn, in <strong>de</strong>nen Schrift und<br />

Satz eine beeindrucken<strong>de</strong> Einheit bil<strong>de</strong>n.<br />

Ausstellung vom 05.04. bis 09.05.2012.<br />

Galerie 100 und Kunstverleih<br />

Konrad-Wolf-Straße 99 | 13055 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 971 11 03<br />

Di bis Fr 10-18 Uhr, So 14-18 Uhr<br />

galerie100@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Galerie 100<br />

04.04.2012, 19:00 Uhr, Ausstellungseröffnung<br />

Geschichtenbil<strong>de</strong>r – Gegensätze und Verbindungen<br />

Constance Schrall & Claudia Clemens<br />

Zwei Künstlerinnen einer Ateliergemeinschaft stellen Arbeiten mit unterschiedlichen<br />

Techniken, Ansätzen und Motiven vor. Die Arbeiten sprechen miteinan<strong>de</strong>r, inspirieren<br />

und verbin<strong>de</strong>n sich.<br />

Ausstellung vom 05.04. bis 22.05.2012.<br />

Museum Kesselhaus Herzberge | Blankensteinsaal und Foyer<br />

auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge (KEH), Haus 29<br />

Herzbergstraße 79 |10365 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 5472-0<br />

Di 14-16 Uhr | Do 14-18 Uhr | www.kulturring.org<br />

04.04.2012, 19:00 Uhr, Künstlervortrag mit Publikumsgespräch<br />

Der Raum als Ort <strong>de</strong>r Kommunikation<br />

Gesprächspartner sind Clara Ouchène und Michael Schönmoser. Sie haben <strong>de</strong>n ‚salon<br />

<strong>de</strong>r alchemisten’ in Neu Delhi gegrün<strong>de</strong>t. Als interkulturelles Großereignis vereinigt <strong>de</strong>r<br />

Salon die unterschiedlichsten Kunstformen. Raumkonzepte für einen bestimmten Ort<br />

wer<strong>de</strong>n erfun<strong>de</strong>n und mit vielen Partnern gemeinsam umgesetzt. In einem interaktiven<br />

Austausch zwischen Künstlerinnen und Künstlern und zwischen Kunst und Publikum<br />

kann sich je<strong>de</strong>r Teilnehmer und je<strong>de</strong> Teilnehmerin als aktives Mitglied betrachten,<br />

Erfahrungen und I<strong>de</strong>en austauschen und sich anregen lassen. Der ‚salon <strong>de</strong>r alchemisten’<br />

beinhaltet die Abkehr vom Monolog <strong>de</strong>r klassischen Präsentation und verfolgt<br />

vielmehr <strong>de</strong>n Weg <strong>de</strong>s interkulturellen und interdisziplinären Dialogs durch Ausstellungen,<br />

Gesprächsreihen, philosophische Lesungen und neue Musik.<br />

galerie ratskeller | Galerie für zeitgenössische Kunst<br />

Möllendorffstraße 6 (im Rathaus) | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 90 296 37 13<br />

Mo bis Fr 10-18 Uhr<br />

ratskeller@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Galerie im Ratskeller<br />

08.04.2012, 15 Uhr, Osterspaziergang<br />

Rund um <strong>de</strong>n Rummelsburger See<br />

mit musikalischen, geistigen und süßen Überraschungen, Osterwasser und Ostereiern<br />

für Groß und Klein. Die Interessengemeinschaft „Eigentümer in <strong>de</strong>r Rummelsburger<br />

Bucht“ lädt ein und informiert über aktuelle Entwicklungen an <strong>de</strong>r Bucht, über das<br />

Quartier Mole mit <strong>de</strong>m Paul und Paula Ufer, die neusten ArtistsVillages, <strong>de</strong>n<br />

Flaschenturm sowie die Bauarbeiten am „Gol<strong>de</strong>nen Haus“ und am Palmkernölspeicher.<br />

Begleitet wir <strong>de</strong>r Spaziergang von Rolf von Nor<strong>de</strong>nskjöld, <strong>de</strong>r im Jahr <strong>de</strong>s 300.<br />

Geburtstags Friedrichs <strong>de</strong>s Großen auf <strong>de</strong>r Querflöte spielen wird. Der Spaziergang<br />

en<strong>de</strong>t gegen 17 Uhr an <strong>de</strong>r Dorfkirche Alt-Stralau.<br />

Rummelsburger Bucht<br />

Treffpunkt: Medaillonplatz, Alice-und-Hella-Hirsch-Ring | 103 <strong>Berlin</strong><br />

Eigentümergemeinschaft, Sprecher: Ottfried Franke, urbanPR | Telefon 030 884 20 20<br />

franke@urbanpr.<strong>de</strong> | www.rummelsburger-ufer.<strong>de</strong> | www.halbinsel-stralau.<strong>de</strong><br />

© Klaus Rähm<br />

© Hans Jürgen Willuhn<br />

© Constanze Schrall | © Claudia Clemens<br />

© urbanPR


12.04.2012, 19:00 Uhr, Kunstvortrag<br />

REISE IN DIE KUNSTGESCHICHTE - Neugier<strong>de</strong> als Triebfe<strong>de</strong>r – Architektur, Malerei<br />

und Skulptur in <strong>de</strong>r Renaissance<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Kunsthistorikerin Dr. Gerhild H.M. Koman<strong>de</strong>r spricht über die Renaissance.<br />

Ein Waisenhaus in Florenz markiert <strong>de</strong>n Beginn <strong>de</strong>ssen, was wir rückblickend<br />

Renaissance nennen. In <strong>de</strong>n Jahren 1419 bis 1421 errichtete Filippo Brunelleschi das<br />

Ospedale <strong>de</strong>gli Innocenti. Aus <strong>de</strong>r empirisch orientierten Übernahme antiker Elemente<br />

entwickelte <strong>de</strong>r Baumeister eigene Proportions- und Gestaltungsvorstellungen. Der<br />

Bildhauer Donatello tat <strong>de</strong>n Schritt zur freistehen<strong>de</strong>n Figur. Sein David ist die erste<br />

Freiplastik seit <strong>de</strong>r Antike. Der florentinische Maler Masaccio übertrug die von<br />

Brunelleschi entwickelten Regeln <strong>de</strong>r Zentralperspektive auf die Malerei. Die Welt zu<br />

durchschauen und mit <strong>de</strong>m Verstand zu beherrschen war das gemeinsame Ziel dieser<br />

Künstler.<br />

Die nächsten Vorträge dieser Reihe folgen am 9. Mai 2012 und 20. Juni 2012.<br />

Galerie 100 und Kunstverleih<br />

Konrad-Wolf-Straße 99 | 13055 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 971 11 03<br />

Di bis Fr 10-18 Uhr, So 14-18 Uhr<br />

galerie100@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Galerie 100<br />

12.04.2012, 18:00 Uhr, Ausstellungseröffnung<br />

Filzen – Tradition & Experiment<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer <strong>de</strong>r Kurse und Workshops mit Bärbel Malek –<br />

Textilkunst/Filz – stellen ihre Arbeiten aus.<br />

Ausstellung vom 12.04. bis 18.05.2012<br />

Jugendkunstschule Lichtenberg<br />

Demminer Straße 4 | 13059 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 924 88 73<br />

Di bis Fr 10-18 Uhr, So 14-18 Uhr<br />

mail@juks-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.juks-lichtenberg.<strong>de</strong><br />

13.04.2012, 19:00 Uhr, Ausstellungseröffnung<br />

„Dialog“ – zwei polnische und zwei <strong>de</strong>utsche Fotografen:<br />

Simone Ahrend, Kurt Buchwald, Jerzy Olek, Marek Pozniak<br />

Konzeptuelle Fotografie, Installation, kuratiert von Kurt Buchwald<br />

Die Ausstellung beschäftigt sich mit Kategorien <strong>de</strong>r Wahrnehmung: Zeit, Raum,<br />

Ausschnitt, Illusion und Sichtbarkeit. Den Fotografen gelingt mit <strong>de</strong>m grenzüberschreiten<strong>de</strong>n<br />

Arbeiten das Ausscheren aus <strong>de</strong>m Mainstream.<br />

Simone Ahrend lebt in Wittenberge und Potsdam, Marek Pozniak in Warszawa, Łódź<br />

und <strong>Berlin</strong>. Als Pendler erleben sie die Phänomene Ort, Wechsel und Zeit. Mit einer<br />

Camera obscura, die sieben Tage für eine Belichtung benötigt, stellt sich Marek<br />

Pozniak gegen die Schnelligkeit. Simone Ahrend fotografiert digital mit langer<br />

Belichtungszeit.<br />

Jerzy Olek lebt in Wrocław und beschäftigt sich mit Raumvorstellungen, mit Illusionen<br />

und <strong>de</strong>r Darstellung <strong>de</strong>s Dreidimensionalen im Zweidimensionalen. Seine Projekte<br />

„Elementare Fotografie“ in <strong>de</strong>r Foto-Medium-Art-Galerie sind legendär. Kurt Buchwald<br />

lebt in <strong>Berlin</strong> und ist bekannt gewor<strong>de</strong>n durch die Aktion „Fotografieren verboten!“. Er<br />

zeigt die Arbeit im „Kreis <strong>de</strong>r Wahrnehmung“, bün<strong>de</strong>lt <strong>de</strong>n Blick durch das „Seh-Rohr“:<br />

Ausschnitt, Aktion, Ausblendung und Sichtbarkeit.<br />

kunst- und literaturwerkstatt - studio im hochhaus<br />

Zingster Straße 25 | 13051 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 929 38 21<br />

Mo bis Do 11-19 Uhr, Fr 11-16 Uhr, So 14-18 Uhr<br />

studioimhochhaus@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong><br />

www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Studio im Hochhaus<br />

© Susanne Ahrend | Marek Pozniak<br />

Kurt Buchwald | Jerzy Olek


14.04.2012, 19:00 Uhr, Jazz-Konzert<br />

Jazzotic Five + Dixie Brothers <strong>Berlin</strong><br />

JAZZOTIC macht urwüchsigen New Orleans- und Chicago-Jazz. Stücke beinahe aller<br />

namhaften Jazzbands <strong>de</strong>r 1920er Jahre befin<strong>de</strong>n sich in ihrem Repertoire. Das Neueste<br />

darin sind Hotdance-Stücke, um zum Tanzen zu ermutigen.<br />

Seit 25 Jahren sind die Dixie Brothers aktiv in <strong>de</strong>r <strong>Berlin</strong>er Jazzszene. Sie haben sich<br />

als feste Institution <strong>de</strong>r Dixieland- und Swing-Szene etabliert. Auch Swing-Titel mit<br />

Gesang, Gershwin-Klassiker o<strong>de</strong>r Filmsongs sind im Programm.<br />

Als Nachwuchsband ergänzt das Lukas Natschinski Trio <strong>de</strong>n Abend mit Jazz-Standards,<br />

Funk und Swing.<br />

Eintritt 14 Euro | Kartenhotline: 030 567 68 92<br />

Jazz Treff Karlshorst in <strong>de</strong>r Max-Taut-Aula<br />

Fischerstraße 36 | 10317 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 663 75 99<br />

post@jazztreff.<strong>de</strong> | www.jazztreff.<strong>de</strong><br />

15.04.2012, 16:00 Uhr, Premiere<br />

KLEIDER MACHEN LEUTE – ein Musical nach Gottfried Keller<br />

Norton.comman<strong>de</strong>r.productions zählen zu <strong>de</strong>n innovativsten Theatermachern im<br />

<strong>de</strong>utschsprachigen Raum und wur<strong>de</strong>n 2010 mit <strong>de</strong>m George-Tabori-Preis für<br />

herausragen<strong>de</strong> freie Theater- und Tanzschaffen<strong>de</strong> ausgezeichnet. Nach ihrer<br />

grandiosen Interpretation von Prokofjews PETER UND DER WOLF wird das Künstler-<br />

Duo jetzt Kellers Novelle als rauschen<strong>de</strong>s Musikstück mit pompös-skurriler<br />

Kostümierung und einer schrägen Collage an Vi<strong>de</strong>osequenzen inszenieren. Dabei<br />

stehen nur zwei Figuren live auf <strong>de</strong>r Bühne: Corinna Mühle (Ensemble) als Nettchen<br />

und <strong>de</strong>r Sänger, Tänzer und Performance-Künstler Namosh, <strong>de</strong>r für seine<br />

exzentrischen und wil<strong>de</strong>n Live-Performances bekannt ist, als Schnei<strong>de</strong>r Strapinski.<br />

Weitere Termine 16. April (18 Uhr), 20. April (11:30 Uhr), 23. April (11 Uhr + 18 Uhr)<br />

Theater an <strong>de</strong>r Parkaue | Junges Staatstheater <strong>Berlin</strong><br />

Parkaue 29 | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 55 77 52 52<br />

besucherservice@parkaue.<strong>de</strong> | www.parkaue.<strong>de</strong><br />

15.04.2012, 16:00 Uhr, Gastspiel Theater <strong>de</strong>s Lachens, Frankfurt/O<strong>de</strong>r<br />

Die Schildkröte hat Geburtstag – nach Elizabeth Shaw<br />

Die Schildkröte hat Geburtstag. Am liebsten hätte sie einen Salatkopf. Groß. Grün.<br />

Saftig. Ob wohl einer daran <strong>de</strong>nkt? Der Löwe kommt und schenkt ihr ein Stück Fleisch,<br />

<strong>de</strong>r Elefant einen Eimer Wasser. Und so geht es bis zum Abend. Da hört die Schildkröte<br />

eine kleine Stimme. Es ist die Maus mit einem großen Paket ...<br />

Regie: Annette Gleichmann / Spiel: Irene Winter, Sabine Mittelhammer / Bühne: Peter<br />

Koppatsch / Puppe: Anke Lenz<br />

Vorstellungen: So, 15.04. (16 Uhr), Di, 17.04. (10 und 20 Uhr), Mi, 18.04 (10 Uhr) und<br />

Do, 19.04. (10 Uhr)<br />

Das Weite Theater<br />

Parkaue 23 | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 9 91 79 27<br />

www.das-weite-theater.<strong>de</strong><br />

© Jazzotic Five<br />

© Dixie Brothers<br />

© Matthias Broneske<br />

© Das Weite Theater


16.04.2012, 19:00 Uhr, Vortrag und Diskussion<br />

Temporary Services<br />

Die Künstlergruppe Temporary Services wohnt, arbeitet und forscht bis 22. April in <strong>de</strong>n<br />

Lichtenberg Studios im Stadthaus an <strong>de</strong>r Türrschmidtstraße. Sie nehmen hier am<br />

Artists-in-Resi<strong>de</strong>nce-Programm teil. Brett Bloom, Salem Collo-Julin and Marc Fischer<br />

kommen aus Chicago, Kopenhagen und Phila<strong>de</strong>lphia und realisieren künstlerische<br />

Interventionen in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit Lichtenbergs.<br />

Der Vortrag zu ihrer künstlerischen Arbeit fin<strong>de</strong>t in englischer Sprache statt.<br />

Lichtenberg Studios<br />

Türrschmidtstraße 24 | 10317 <strong>Berlin</strong><br />

info@lichtenberg-studios.<strong>de</strong> | www.lichtenberg-studios.<strong>de</strong><br />

18.04.2012, 19:00 Uhr, Künstlervortrag mit Publikumsgespräch<br />

LA GENTE QUE MIRABA PASAR TRANVIAS [Die Leute, die <strong>de</strong>n Straßenbahnen beim<br />

Vorbeifahren zusahen]<br />

Eine Intervention im öffentlichen Raum als Beitrag zur Erinnerungskultur in Bogotá,<br />

Kolumbien.<br />

Der in <strong>Berlin</strong> leben<strong>de</strong> kolumbianische Künstler Oscar Mauricio Ardila Luna stellt<br />

künstlerische Aktionen im Stadtraum von Bogotá vor. Im Mittelpunkt seines Vortrags<br />

steht eine Arbeit, in <strong>de</strong>r er eine ehemalige Straßenbahn-Strecke öffentlich sichtbar<br />

markiert und damit an sich überlagern<strong>de</strong> Geschichtsereignisse in <strong>de</strong>r kolumbianischen<br />

Hauptstadt erinnert. Oscar Ardila geht es um ein kollektives Erinnern, um die Angst vor<br />

verdrängten Ereignissen und <strong>de</strong>n künstlerischen Umgang damit. In seinen Arbeiten<br />

untersucht er anhand verschie<strong>de</strong>ner künstlerischer Beispiele in Europa und Amerika<br />

immer wie<strong>de</strong>r historische Bil<strong>de</strong>r und Vorstellungen in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit.<br />

Anschließend ist Oscar Mauricio Ardila Luna im Gespräch mit Seraphina Lenz und Uwe<br />

Jonas, Kurator <strong>de</strong>r Lichtenberg Studios. Das Künstlergespräch fin<strong>de</strong>t in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>de</strong>m Institut für Kunst im Kontext <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>r Künste <strong>Berlin</strong> statt.<br />

galerie ratskeller | Galerie für zeitgenössische Kunst<br />

Möllendorffstraße 6 (im Rathaus) | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 90 296 37 13<br />

Mo bis Fr 10-18 Uhr<br />

ratskeller@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Galerie im Ratskeller<br />

21.04.2012, 10-13 Uhr, Präsentation<br />

Blasinstrumente-Ausprobiertag<br />

Erfahrene Musikschullehrerinnen und Musikschullehrer stellen Holz- und Blechblasinstrumente<br />

vor. Interessierte je<strong>de</strong>n Alters können kostenlos Posaune, Trompete, Tuba,<br />

Horn, Fagott, Klarinette, Oboe, Block- und Querflöte ausprobieren.<br />

Für die kleinen Besucher stehen Kin<strong>de</strong>rinstrumente zur Verfügung.<br />

Schostakowitsch-Musikschule<br />

Oskar-Ziethen-Bildungszentrum<br />

Paul-Junius-Straße 71 | 10369 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 90 296 59 58 |<br />

schostakowitsch.musikschule@lichtenberg.berlin.<strong>de</strong><br />

www.schostakowitsch-musikschule.<strong>de</strong><br />

23.04.2012, Lesungen und Veranstaltungen<br />

Welttag <strong>de</strong>s Buches<br />

Alle Bibliotheken beteiligen sich an <strong>de</strong>r Buchschenker-Aktion <strong>de</strong>r Stiftung Lesen. Die<br />

Stiftung hat literaturinteressierten Menschen Freiexemplare ausgewählter Romane zur<br />

Verfügung gestellt. Diese können nun weiterverschenkt wer<strong>de</strong>n an Freun<strong>de</strong> und<br />

Bekannte, aber auch an Besucherinnen und Besucher in <strong>de</strong>n Bibliotheken. Außer<strong>de</strong>m<br />

gibt‘s Bücher aus zweiter Hand in allen unseren Häusern am 23. o<strong>de</strong>r 24. April<br />

zwischen 9 und 19 Uhr, organisiert vom För<strong>de</strong>rverein <strong>de</strong>r Lichtenberger Bibliotheken.<br />

Im Lin<strong>de</strong>n-Center geht <strong>de</strong>r Büchertrö<strong>de</strong>l in <strong>de</strong>r Mall <strong>de</strong>s Einkaufszentrums am 23.04.<br />

sogar bis 20 Uhr.<br />

Zum Welttag <strong>de</strong>s Buches lesen zu<strong>de</strong>m in unseren Bibliotheken bekannte und beliebte<br />

Autorinnen und Autoren:<br />

Der Philosoph Michael Schmidt-Salomon spricht am 21.04. um 15 Uhr in <strong>de</strong>r Anna-<br />

© Oscar Ardila<br />

Oskar-Ziethen-Bildungszentrum


Seghers-Bibliothek über sein Buch „Keine Macht <strong>de</strong>r Doofen“. Barbara Thalheim stellt<br />

am 23.04. um 19 Uhr in <strong>de</strong>r Anton-Saefkow-Bibliothek ihr jüngstes Buch „Vorm Tod ist<br />

alles Leben“ mit Songtexten aus <strong>de</strong>n letzten zehn Jahren und Kurzgeschichten vor.<br />

Der Schauspieler Peter Bause liest aus seinen Erinnerungen „Man stirbt doch nicht im<br />

dritten Akt“ am 23.04. um 19 Uhr in <strong>de</strong>r Bodo-Uhse-Bibliothek. Der Radiojournalist und<br />

Filmkritiker Knut Elstermann präsentiert sein Buch „Früher war ich Filmkind“ am 24.04.<br />

um 19 Uhr in <strong>de</strong>r Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek.<br />

Stadtbibliothek Lichtenberg<br />

Anna-Seghers-Bibliothek | Prerower Platz 2 | 13051 <strong>Berlin</strong> | Telefon 92 79 64 10<br />

Anton-Saefkow-Bibliothek | Anton-Saefkow-Platz 14 | 10369 <strong>Berlin</strong> | Telefon 90 296 37 73<br />

Bodo-Uhse-Bibliothek | Erich-Kurz-Straße 9 |10319 <strong>Berlin</strong> | Telefon 512 21 02<br />

Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek | Frankfurter Allee 149 | 10365 <strong>Berlin</strong> | Telefon 555 67 19<br />

www.stadtbibliothek-berlin-lichtenberg.<strong>de</strong> | Newsletter <strong>de</strong>r Stadtbibliothek<br />

25.04.2012, 19:00 Uhr, Vortrag und Buchpräsentation<br />

Petra Rentrop: "Tatorte <strong>de</strong>r Endlösung. Das Ghetto Minsk und die Vernichtungsstätte<br />

Maly Trostinez“<br />

Minsk war zur Zeit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Besetzung (1941–1944) ein zentraler Schauplatz <strong>de</strong>s<br />

Holocaust. Den Verbrechen im örtlichen Ghetto und in <strong>de</strong>r Vernichtungsstätte bei Maly<br />

Trostinez vor <strong>de</strong>n Toren <strong>de</strong>r Stadt fielen Zehntausen<strong>de</strong> zum Opfer, darunter über 20<br />

000 österreichische, tschechische und <strong>de</strong>utsche Ju<strong>de</strong>n. Sie starben an <strong>de</strong>n extremen<br />

Existenzbedingungen im Ghetto, wur<strong>de</strong>n erschossen o<strong>de</strong>r in Gaswagen erstickt. Petra<br />

Rentrop stellt die Ereignisse dar und untersucht ihre Be<strong>de</strong>utung im Gesamtprozess <strong>de</strong>r<br />

nationalsozialistischen „Endlösung <strong>de</strong>r Ju<strong>de</strong>nfrage“. Zugleich schil<strong>de</strong>rt sie das Schicksal<br />

<strong>de</strong>r Opfer und liefert eine dichte Beschreibung <strong>de</strong>s Lebens im Ghetto und im<br />

Arbeitslager von Maly Trostinez. Petra Rentrops Studie ist 2011 im Metropol Verlag<br />

erschienen.<br />

Deutsch-Russisches Museum<br />

Zwieseler Straße 4 | 10318 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 50 15 08 10<br />

kontakt@museum-karlshorst.<strong>de</strong> | www.museum-karlshorst.<strong>de</strong><br />

28.04.2012, 16 Uhr, Familienprogramm<br />

Lange Nacht <strong>de</strong>r Opern und Theater<br />

Im Kin<strong>de</strong>rprogramm ab 16:00 Uhr: Bei <strong>de</strong>r Feuerwehr wird <strong>de</strong>r Kaffee kalt. Zwerg Nase.<br />

Als Highlight wird ab 18:00 Uhr <strong>de</strong>r Tag <strong>de</strong>s Kraftsports präsentiert. Die Bodybuilding-<br />

Veranstaltung ist ein gemeinsames Projekt von Andreas Frey (dreimaliger Weltmeister<br />

und Mr. Universe) und <strong>de</strong>m Verband NAC Germany (National Athletic Committee).<br />

Im Abendprogramm: Geld (18:30 und 19:30 Uhr), Tarzan rettet <strong>Berlin</strong> (18:30 Uhr),<br />

Warum Elefanten hysterisch sind (20:30 und 22:00 Uhr), Nicht Chicago. Nicht hier<br />

(21:00 Uhr).<br />

Außer<strong>de</strong>m: Großer Theaterflohmarkt, Literarisches und Kulinarisches in <strong>de</strong>r Lounge,<br />

<strong>de</strong>n Foyers und <strong>de</strong>n Höfen.<br />

Theater an <strong>de</strong>r Parkaue | Junges Staatstheater <strong>Berlin</strong><br />

Parkaue 29 | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 55 77 52 52<br />

besucherservice@parkaue.<strong>de</strong> | www.parkaue.<strong>de</strong><br />

Bis 27.04.2012<br />

Die Kunst <strong>de</strong>r Intervention | Projekte <strong>de</strong>r Lichtenberg Studios<br />

Das Atelierprogramm "Lichtenberg Studios" ermöglicht regelmäßig internationalen<br />

KünstlerInnen einen mehrwöchigen Aufenthalt in <strong>de</strong>n Studios im Stadthaus am<br />

Tuchollaplatz. Die Künstler nutzen ihren Arbeitsaufenthalt zur Erforschung von urbanen<br />

Räumen in Lichtenberg und untersuchen mit künstlerischen Mitteln funktionale,<br />

kulturhistorische und soziale Verbindungen von Kunst und Architektur. Im Jahr<br />

2011entstan<strong>de</strong>n zahlreiche ortspezifische Installationen und künstlerische Aktionen,<br />

<strong>de</strong>ren Ergebnisse und Projektdokumentationen <strong>de</strong>r <strong>Berlin</strong>er Kurator Uwe Jonas in<br />

dieser Ausstellung vorstellt.:<br />

Norbert Artner (AT), Mathias Beckman (DE),Holger Bierman (DE), Oliver Breitenstein<br />

mit Ilse Ermen und Stefan Riebel (DE), Klaus Eisenlohr /Johan Zeitler (DE), Karin Glanz<br />

(DE), Olivier Menanteau (FR), Karsten Neuman (DE), Lucas Norer/Doris Prlic (AT),<br />

Saskia Niehaus (DE), Jürgen O. Olbrich (DE), Jürgen Paas (DE), Bora Petkova / HR-<br />

Stamenov (BG), Roman Pfeffer (AT), Studieren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Klase, TransArts -<br />

Transdisziplinäre Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) (AT), Hans Winkler<br />

(DE), Michael Zheng (US), Ella Ziegler (DE).<br />

© Deutsch-Russisches Museum<br />

© Theater an <strong>de</strong>r Parkaue<br />

© Jürgen Paas, MS Lichtenberg


galerie ratskeller | Galerie für zeitgenössische Kunst<br />

Möllendorffstraße 6 (im Rathaus) | 10367 <strong>Berlin</strong> | Telefon: 030 90 296 37 13<br />

Mo bis Fr 10-18 Uhr<br />

ratskeller@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Galerie im Ratskeller<br />

Bis 27.04.2012, Ausstellung<br />

„Rosas Herbarium“ | Barbara Willems<br />

Die Ausstellung <strong>de</strong>konstruiert ein komplexes ästhetisches Dokument: Die botanischen<br />

Hefte Rosa Luxemburgs – entstan<strong>de</strong>n als Herbarium in <strong>de</strong>n Jahren zwischen 1913 und<br />

1918 - konservieren die Gestalt <strong>de</strong>r jeweiligen Pflanzen und manifestieren als<br />

authentisches biografisches Zeugnis zugleich eine zweckfreie Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit<br />

<strong>de</strong>r Natur. Unter dieser Voraussetzung befassen sich die zeichnerischen Recherchen<br />

von Barbara Willems mit ausgewählten Blättern <strong>de</strong>s Herbariums. Sie thematisieren das<br />

lei<strong>de</strong>nschaftliche Interesse Rosa Luxemburgs an <strong>de</strong>r Naturbeobachtung und die damit<br />

verbun<strong>de</strong>ne exemplarische Freiheitserfahrung.<br />

Museum Lichtenberg im Stadthaus<br />

Türrschmidtstraße 24 | 10317 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 57 79 73 88 12/18<br />

Di bis Fr 11-18 Uhr, So 11-18 Uhr<br />

museumlichtenberg@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong> | www.museum-lichtenberg.<strong>de</strong><br />

Bis 25.05.2012, Ausstellung<br />

„placement“ | Beate Terfloth<br />

Beate Terfloth wur<strong>de</strong> 1958 in Hongkong geboren. Sie lebt in <strong>Berlin</strong> und Salzburg, wo sie<br />

seit 2009 am Mozarteum eine Professur für Grafik und Zeichnung innehat. In ihren<br />

Zeichnungen und Bil<strong>de</strong>rn geht es um Grenzziehungen und Grenzöffnungen. Beate<br />

Terfloth fin<strong>de</strong>t Formen, Ordnungssysteme, Linien, Konturen und überträgt diese in<br />

sinnlich erfahrbare Bil<strong>de</strong>r. In <strong>de</strong>r Ausstellung wird eine aktuelle Gouachen-Serie <strong>de</strong>r<br />

Künstlerin vorgestellt. Sie trägt <strong>de</strong>n Titel „Placement“. Das Highlight <strong>de</strong>r Ausstellung ist<br />

eine Wandzeichnung, die die Künstlerin an diesem Ort entwickelte. Beate Terfloth<br />

übersetzte die quadratische Rasterung <strong>de</strong>r wandgroßen Fensterflächen <strong>de</strong>s Mies-Baus<br />

mit hartem Bleistift in eine Wandzeichnung.<br />

Mies van <strong>de</strong>r Rohe Haus<br />

Oberseestraße 60 | 13053 <strong>Berlin</strong> | Telefon 030 97 00 06 18<br />

Di bis Fr 11-17 Uhr , So 11-17 Uhr | miesvan<strong>de</strong>rrohehaus@kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong><br />

www.kultur-in-lichtenberg.<strong>de</strong>/Mies van <strong>de</strong>r Rohe Haus<br />

© Barbara Willems<br />

© Rainer Hausleitner

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