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PDF file - Öko-Institut eV

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PROSA Telefonanlagen<br />

Tabelle 5 Angenommene durchschnittliche kWh pro Jahr pro Port (Teilnehmer), auf Basis von Tabelle 3<br />

RAM-Systemspeicherausbau<br />

Ausbaustufe 1 Ausbaustufe 2 Ausbaustufe 3 Ausbaustufe 4 Ausbaustufe 5<br />

Teilnehmer:<br />

8 - 20 21 – 50 51 – 150 151 – 250 251 – 500<br />

Systemspeicher<br />

RAM < 1 GByte 4 3 2 1,5 1,5<br />

Systemspeicher<br />

RAM > 1 GByte 9 7,5 4,5 3,5 2,5<br />

Unified<br />

Communications<br />

zentriert<br />

(RAM < 1 GByte)<br />

Unified<br />

Communications<br />

zentriert<br />

(RAM > 1 GByte)<br />

5 4 2,5 2 2<br />

11 9 5,5 4,5 3<br />

Für Unified Communications-zentrierte Anlagen wurde, wie in Kapitel 1.5.4 vorgeschlagen,<br />

zunächst ein prozentualer Aufschlag je Ausbaustufe und Geräteklasse gewährt (für diese<br />

Tabelle wurde als Aufschlag 20 % gewählt). Die so ermittelten Werte wurden für den Zweck<br />

der Analyse des Treibhauspotenzials auf volle 0,5er Stufen aufgerundet.<br />

Die in Tabelle 5 dargestellten Werte werden pro Port, also pro Teilnehmer, angenommen.<br />

Für die Berechnung der potentiellen jährlichen Leistungsaufnahme der Geräte müssen daher<br />

die Leistungswerte mit der Anzahl der Ports multipliziert werden.<br />

In der folgenden Tabelle 6 und Tabelle 7 wird die Leistungsaufnahme einiger Geräte mit<br />

definiertem maximalem Ausbau beispielhaft dargestellt. Hier wird eine weitere theoretische<br />

Konstruktion zur Ermittlung des Treibhauspotenzials zu Hilfe genommen, denn in der Praxis<br />

ist ein solcher maximaler Ausbau eher die Ausnahme. Einerseits arbeiten die Geräte bei<br />

einem Ausbau von 60 – 70 % effizienter und andererseits muss dem Anwender ein Puffer für<br />

einen weiteren Ausbau bleiben. Gleichzeitig zum jährlichen berechneten Stromverbrauch<br />

werden in der Tabelle 6 und Tabelle 7 die durch die Energieerzeugung verursachten Mengen<br />

CO2-Äquivalent pro Jahr dargestellt.<br />

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