Über schwach zyklische Abbildungen in nichtlinearen ...
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Nach Voraussetzung existiert e<strong>in</strong>e sequentielle Zerlegung N_, ..., Nk von N, so daß<br />
mit der <strong>zyklische</strong>n Permutation<br />
der Indizes 1, 2, ..., k gilt<br />
Z =<br />
1 2 3 ... k<br />
k 1 2 ... k - 1<br />
(PF(P 1 X))Ni=FNi(XNzJ, i = l(l)k.<br />
Def<strong>in</strong>ieren wir nun Nf := PN; = {Pt | teNt}, i = 1(1) fc, so stellt Nx, ...,Nk<br />
wiederum e<strong>in</strong>e disjunkte Zerlegung von N dar, denn P ist e<strong>in</strong>e Permutation der<br />
Elemente von N. Für die Indexbereiche Nt ist also wegen (*)<br />
# PF(P T X)Nt = (fPj(P r X))Ni = (F(P T K)k = FNt(XNzt), i = 1(1) k ,<br />
mit j e N; => Pj e PN* = N(.<br />
Durch X := PX elim<strong>in</strong>ieren wir P 7 auf der l<strong>in</strong>ken Seite und erhalten für alle<br />
i = 1(1) k<br />
(F(X))Ni = F^X) = FNt((PX)Nzi) = FJ(4J =<br />
= FNi(XpNZi) — FNi(XNzi)<br />
wegen j e Nzi o Pj e PNzi = NZi.<br />
2. Sei umgekehrt N_, ..., Nk e<strong>in</strong>e disjunkte Zerlegung von N, so daß für e<strong>in</strong>e <strong>zyklische</strong><br />
Permutation P der Menge {1, ..., k] gilt<br />
G) FNt = FNt(XNp