Über schwach zyklische Abbildungen in nichtlinearen ...
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wenn gilt<br />
A P T X = (x,-Hl))<br />
XeVnR<br />
Beweis. Die Aussage des Korollars läßt sich wegen<br />
A Plp-Hi) = PP-HW = PJPJ = e m i t P ' l f = J<br />
i=l(l)n<br />
unmittelbar aus dem Hilfssatz ablesen. •<br />
Bemerkungen. 1. Wie aus dem Beweis zu dem Korollar ersichtlich, läßt sich<br />
Eigenschaft (3.1) auf den Zusammenhang von P r und P" 1 umschreiben <strong>in</strong> der Form:<br />
A pJp-HD^e.<br />
»=l(l)n<br />
2. Es ist P • P T = P T • P = E, was z. B. anhand von<br />
T _ je für j = Pi, k = P~ l j = i<br />
PiJ ' Pjk - \o sonst<br />
für den ersten Teil der Gleichung unmittelbar e<strong>in</strong>zusehen ist. Entsprechendes gilt<br />
für den zweiten Teil.<br />
3. Für Matrizen A, B e MnR rechnet man leicht nach:<br />
P • (A • B) = (P • Ä) • B<br />
(A • B) • P T = A • (B • P T )<br />
4. In Erweiterung von 2. bildet die Menge der Permutationsmatrizen über e<strong>in</strong>em<br />
R<strong>in</strong>goid {R, +, •} bezüglich der im R<strong>in</strong>goid {MnR, +, •} erklärten Multiplikation<br />
e<strong>in</strong>e Gruppe. Das Produkt zweier Permutationsmatrizen P, P' läßt sich dabei formal<br />
schreiben <strong>in</strong> der Form<br />
P-P-(P»)-W„-W). H::ir mi)) '<br />
wobei P, P' dieden Matrizen P,P'zugehörigen Permutationen gemäß (3.1) bezeichnen.<br />
5. Aufgrund der Bemerkungen 2. und 3. ist unmittelbar klar, daß die Relation<br />
e<strong>in</strong>e Äquivalenzrelation def<strong>in</strong>iert.<br />
A - B : \/A = P • P • P T<br />
p<br />
Sei nun zusätzlich {P, ^} e<strong>in</strong>e geordnete Menge und rg7 die durch die Indexmenge<br />
I <strong>in</strong> P" festgelegte Ordnungsrelation. Im allgeme<strong>in</strong>en ist dann e<strong>in</strong>e Permutationsmatrix<br />
P ke<strong>in</strong>e isotone Abbildung <strong>in</strong> {R n , ^7}. Es gilt jedoch der folgende<br />
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