Förderkonzept - Hans-Sachs-Berufskolleg
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<strong>Hans</strong>-<strong>Sachs</strong>-<strong>Berufskolleg</strong><br />
Kfz-/Metalltechnik<br />
<strong>Förderkonzept</strong> für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008<br />
Ab dem 2. Schulhalbjahr 2008//09<br />
für alle Schüler;<br />
Klassenübergreifenden<br />
Kurssystems im Rahmen des Differenzierungsbereiches<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker<br />
Die Durchfallquote bei der landesweiten Abschlussprüfung liegt seit Jahren zwischen 0-5% und somit weit unter dem Landesdurchnitt!<br />
Individuelle Förderung durch die<br />
Schule, speziell im Rahmen der Prüfungsvorbereitung<br />
Individuelle Förderung durch Ausbildungsbegleitende<br />
Hilfen<br />
Individuelle Förderung durch den<br />
Ausbildungsbetrieb in enger Absprache<br />
und auf Anraten der Schule<br />
Angebote im Umfang von 2 Wochenstunden jeweils mit 4 Lehrern für 2 Klassen in den Jahrgangsstufen 11, 12<br />
und 13. im halbjährlichem Wechsel. Jeder Schüler hatte somit 6 Kursbelegungen in 3 Ausbildungsjahren, die<br />
mit einer Note auf dem Abschlusszeugnis vermerkt wurden.<br />
-Stützkurse und Prüfungsvorbereitung für schwache Schüler in kleinen Lerngruppen<br />
-Über den vorgeschriebenen Unterrichtsstoff hinausgehende Angebote für gute Schüler<br />
-Angebote zur Abdeckung der unterschiedliche Ausbildungsschwerpunkte<br />
An Hand bereits durchgeführter realer Prüfungen, die mit großem zeitlichen Vorlauf den Schülern zur häuslichen<br />
Bearbeitung überlassen werden, können Defizite aufgedeckt und durch gezielte Nacharbeit ausgeglichen<br />
werden. Durch eine zweite Prüfung zum gleichen Themenkomplex wird der Erfolg überprüft.<br />
Enge Zusammenarbeit mit den Maßnahmeträgern und gezielte Ansprache förderungswürdiger Schüler führen<br />
dazu, dass ca. 10% einer Klasse bei Maßnahmeträgern Nachhilfe erhalten.<br />
Klare Vorgaben für jeden geförderten Schüler durch das direkte Gespräch mit der durchführenden Person<br />
beim Maßnahmeträger, die Informationen über die schulischen Ausbildungsinhalte z.B. durch die Teilnahme<br />
an Bildungsgangkonferenzen, sowie eine gezielte Überwachung der Leistungsänderung bei den betroffenen<br />
Schülern haben bisher immer zu einer Leistungssteigerung geführt.<br />
Mindestens einmal pro Halbjahr werden Gesprächstermine in der Schule vereinbart.<br />
Bei durch die Schule erkannten Defiziten wird in jedem Fall der Ausbildungsbetrieb verständigt, da bei nicht<br />
ausreichenden Leistungen durch Unterschrift des Ausbildungsverantwortlichen die Kenntnisnahme bestätigt<br />
werden muss. Bei längerfristigen mangelhaften Leistungen wird der Ausbildungsbetrieb durch den Klassenlehrer<br />
besucht und ein <strong>Förderkonzept</strong> mit dem Betrieb abgestimmt. Dies können z.B. Ausbildungs-begleitende<br />
Hilfen sein, aber auch betriebsinterne Maßnahmen (Plätz, WBO, Scherer), die durch die Schule initiiert und<br />
überwacht werden. Konkret stellt der Klassenlehrer Material (Aufgaben, Lernsituationen usw) zur Verfügung,<br />
die im Betrieb unter Aufsicht eines Meisters oder Gesellen bearbeitet werden.<br />
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