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Fitness - SV-Rapid - Unilever

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Vereinsnachrichten Januar 2000<br />

Sport im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

Sportverein der der <strong>Unilever</strong> <strong>Unilever</strong> - Gruppe - Gruppe Hamburg e.V. e.V.<br />

1


Der Der Sportverein Sportverein <strong>Rapid</strong><br />

<strong>Rapid</strong><br />

trauert trauert um um seine seine Mitglieder<br />

Mitglieder<br />

Anelle Anelle Geick<br />

Geick<br />

Willi Willi Krausz<br />

Krausz<br />

Harald Harald Langnäse<br />

Langnäse<br />

Karin Karin Maertens<br />

Maertens<br />

Klaus-Peter Klaus-Peter Klaus-Peter Müller<br />

Müller<br />

Wir Wir werden werden ihnen ihnen<br />

ihnen<br />

ein ein ein ehrendes ehrendes ehrendes Andenken Andenken bewahren.<br />

bewahren.<br />

Mitglieder, Mitglieder, Vorstand Vorstand Vorstand und und Ältestenrat Ältestenrat des des des <strong>SV</strong> <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

<strong>Rapid</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber: Sportverein <strong>Rapid</strong> der <strong>Unilever</strong>-Gruppe Hamburg e.V.<br />

Dammtorwall 15, 20355 Hamburg, Telefon 040-3490 3643<br />

1.Vorsitzender: Jürgen Haider<br />

Redaktion: Horst Pohl<br />

Fotos: Haider, Schröders, Dr.Westermann<br />

Ihre personenbezogenen Daten aus dem Aufnahmeantrag in den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> e.V.<br />

werden gemäß Bundesdatenschutzgesetz § 28 Abs. 1 ausschließlich für<br />

eigene Geschäftszwecke verarbeitet und gespeichert und nicht<br />

an unberechtigte Dritte weitergegeben.<br />

Satz, Repro, Druck : P+N Offsetdruck KG, 20355 Hamburg, Tel. 357454 0<br />

2


24. 02. 2000 - Ein wichtiger Termin<br />

Mitgliederversammlung im <strong>Unilever</strong>-Haus<br />

Am Donnerstag, dem 24. Februar 2000,<br />

18:00 Uhr, findet die Mitgliederversammlung<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> im Vortragssaal<br />

des Unterkellers des <strong>Unilever</strong>-Hauses<br />

statt.<br />

Neben den Tagesordnungspunkten wie<br />

zum Beispiel Ehrungen, Berichte und<br />

Horst Pohl hat sich im Jahr 1999 in den<br />

Vorstand des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> wählen lassen und<br />

die Aufgabe übernommen, die Vereinsnachrichten<br />

regelmäßig zu erstellen.<br />

Hier ist sie nun, die erste Zeitung, erstellt<br />

durch Horst Pohl. Und es haben<br />

auch zu dieser Zeitung wieder einige<br />

<strong>Rapid</strong>lerinnen und <strong>Rapid</strong>ler aus ihren<br />

Abteilungen berichtet und Fotos zur<br />

Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.<br />

Diese Vereinsnachrichten haben ein verändertes<br />

Aussehen, auch bedingt durch<br />

Ein neuer Zeitungsmacher<br />

3<br />

Wahlen gibt es interessante Informationen<br />

des Jahres 1999. Deshalb sollten<br />

sich möglichst viele Mitglieder dieses<br />

Datum schon jetzt fest im Terminkalender<br />

mit der Bemerkung "unbedingt<br />

teilnehmen" vormerken. Ab 17 30 gibt es<br />

für die Teilnehmer eine kleinen Imbiss.<br />

das Jahr 2000. Es ist doch ein guter<br />

Grund, die Vereinsnachrichten aus Anlaß<br />

des Jahres 2000 in ein etwas moderneres<br />

"Outfit" zu stellen. Der Sport<br />

lebt von Veränderungen, so auch unser<br />

Informationsblatt. An alle <strong>Rapid</strong>ler die<br />

Bitte, Horst Pohl auch in Zukunft bei<br />

seiner Arbeit zu unterstützen. Denn:<br />

Über die Vereinsnachrichten können wir<br />

die Mitglieder des Sportvereins <strong>Rapid</strong><br />

über sportliche Aktivitäten und Sportmöglichkeiten<br />

informieren. (J.Haider)<br />

Der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> der <strong>Unilever</strong>-Gruppe Hamburg bietet allen <strong>Unilever</strong>-<br />

Mitarbeitern und ihren Angehörigen jederzeit zu besonders günstigen<br />

Bedingungen Sport an. Breitensport überwiegt dabei, aber auch<br />

Leistungssport ist in einigen Sportgruppen möglich. Werben Sie doch<br />

Ihre Kolleginnen und Kollegen für den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Kommen Sie mit Ihnen<br />

zu uns. Fit werden, mitmachen - im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> gibt es viele Möglichkeiten<br />

dafür !


Sport ohne Stress gehört die Zukunft<br />

Unser Unser 50jähUnser 50jähriges 50jähriges Jubiläum im Rückblick<br />

Jubilä-<br />

War das eine prächtige Stimmung am 26.<br />

Juni auf der Anlage von Weiß Blau Allianz<br />

am Lokstedter Steindamm. Der <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong> feierte Geburtstag, und viele, viele<br />

kamen: Mitglieder mit ihren Familien,<br />

Mitarbeiter aus den Unternehmen <strong>Unilever</strong>s<br />

in Hamburg, Funktionäre des Hamburger<br />

Betriebssports und gute<br />

Freunde. Mit 50 und dem weiteren<br />

erklecklichen Vorleben<br />

in die Jahre gekommen,<br />

präsentierte sich<br />

der Jubilar jedoch keineswegs<br />

antiquiert, sondern<br />

quietschfidel und<br />

modern mit seinem vielfältigen<br />

Sportangebot<br />

quer durch - fast - alle<br />

Abteilungen und Gruppen.<br />

„Wir organisieren ein<br />

buntes Programm, an dem<br />

Sie Spaß haben werden,<br />

und bei dem Sie, wenn Sie<br />

wollen, bis 21,00 Uhr aushalten<br />

können`, so hatte<br />

es in der Einladung gehießen. Und dieses<br />

von den jeweiligen Abteilungen ausgestaltete<br />

Programm wurde von den rund<br />

500 Besuchern toll angenommen. Schon<br />

bald fiel deshalb den Organisatoren<br />

-schließlich hatten sie sich ja für das<br />

Konzept „Keine Wettkämpfe mit anderen<br />

Betriebssportgemeinschaften“ entschieden<br />

- der so oft zitierte Stein vom<br />

Herzen, Das Sportfest wurde zum<br />

Selbstgänger. Groß und Klein, Jung und<br />

Alt tummelte sich, machte mit oder erfreute<br />

sich an den vielen Dingen, die die<br />

4<br />

einzelnen Abteilungen mit Liebe und Einfallsreichtum<br />

an sportlicher Betätigungsmöglichkeit<br />

oder Unterhaltung aufgeboten<br />

hatten.<br />

Da sausten junge Mütter, den Kinderwagen<br />

vor sich schiebend, auf Inline-<br />

Skatern umher, da tobten Väter<br />

und Söhne auf dem Kleinfeld<br />

beim Fußball nebeneinander, da<br />

wurde auf die Torwand oder<br />

auf den Torwart beim Elfmeter<br />

geschossen. Alle Neune<br />

wackelten beim Kegeln, an<br />

der Computer-Schießanlage<br />

drängelten sich nicht nur die<br />

Technik-Freaks, beim Schach<br />

unter schattenspendenden<br />

Bäumen wurden immer wieder<br />

Damen in Bedrängnis gebracht,<br />

und manch einer versuchte<br />

auf dem Center Court,<br />

auf Boris’ und Steffis Spuren<br />

zu wandeln. Bei den Ruderern<br />

konnte man sich beim<br />

Powern auf dem Ergometer wie im<br />

Schlussspurt auf dem Rotsee wähnen,<br />

und beim Badminton oder Tischtennis<br />

blieb der eine oder andere doch im Netzwerk<br />

hängen. Zum Reizen luden die Skater<br />

ein, und nicht wenigen wurden zum<br />

ersten Male die Unterschiede von Seniorengymnastik,<br />

Power <strong>Fitness</strong> oder Qi<br />

Gong am eigenen Leibe deutlich. Und<br />

auch, dass Michael Jordan nicht so ohne<br />

weiteres nachzuahmen ist, wurde zur<br />

selbstgemachten Erfahrung unterm Basketball-Korb.<br />

Ganz besonders Ehrgeizige<br />

wiederum nutzten die Möglichkeit,


dem Erwerb des Sportabzeichens näher<br />

zu kommen,<br />

Doch nicht nur für ein sportliches Rundum-Paket<br />

war gesorgt, sondern auch fürs<br />

leibliche Wohl. Grill- und Getränkestände<br />

- prächtig vorbereitet und gemanagt<br />

von Allianz-Gastronom Hedrich und seiner<br />

Crew - sorgten für leckere Köstlichkeiten.<br />

Und das zu Preisen, die sich<br />

von denen von vor 50 Jahren kaum unterschieden.<br />

Kein Wunder also, dass die<br />

Letzten wirklich erst um 21.00 Uhr die<br />

Anlage verließen, zumal auch der Wet-<br />

tergott hervorragend mitspielte. Das<br />

Fazit vieler Besucher, zugleich Kompliment<br />

an die Macher in Vorstand, Ältestenrat<br />

und Abteilungen: Ein tolles<br />

Sportfest; wer nicht da war, hat was<br />

versäumt und ist selber schuld!<br />

Was auf dem Sportfest so unkonventionell,<br />

unkompliziert und fröhlich begann,<br />

setzte sich auch auf dem Jubiläumsempfang<br />

am 2. Juli im <strong>Unilever</strong>-Haus fort.<br />

5<br />

Nichts da von vornehmer hanseatischer<br />

Zurückhaltung oder besonders ehrfurchtsvoller<br />

Verneigung vor der betriebssportlichen<br />

Tradition des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.<br />

Auch hier Fröhlichkeit, interessante<br />

Kommunikation, Gedankenaustausch<br />

mehr mit Blick nach vorn in die Zukunft<br />

als zurück in die Vergangenheit. Das lag<br />

sicher auch an den Rednern, die kompetent,<br />

kompakt und vor allem in angemessener<br />

Kürze den offiziellen Teil nicht<br />

ausufern ließen: Peter Barz, der Arbeitsdirektor<br />

der Deutschen <strong>Unilever</strong>,<br />

Reinhold Müller, der Präsident des Deut-<br />

Viele Gäste beim Sportfest: Auch K.Wirths und P. Bruch (rechts) waren dabei<br />

schen Betriebssportverbandes, Rolf Ehrich,<br />

vom Sportamt als Vertreter des<br />

Hamburger Senates, Claus-Günther Bauermeister,<br />

der 1. Vorsitzende des Hamburger<br />

Betriebssportverbandes, und<br />

Jürgen Haider, der 1, Vorsitzende des<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Er begrüßte mit besonderer<br />

Freude neben unseren Gästen aus den<br />

verschiedensten Bereichen des Betriebssports<br />

und der deutschen <strong>Unilever</strong>-Unternehmen<br />

sowie besonders verdienten


<strong>Rapid</strong>lern auch 15 Gründungsmitglieder<br />

von 1949: Gerda Sawade, Heinz Albers,<br />

Kurt Finnern, Rudi Gebel, Fritz Gürlich,<br />

Erich Kühn, Heinz Liesegang, Günther<br />

Lüth, Heinz Maibohm, Hans Marowski,<br />

Karl Pohlmann, Herbert Schönfeld, Rolf<br />

Westphal, Walter Westphal und Kurt<br />

Wirths. An sie besonders gewandt sagte<br />

Jürgen Haider wörtlich: „ So wie Sie<br />

vor 50 Jahren etwas initiert haben -<br />

Gertrud Weingardt, Heino Bracker, Gerda Sawade<br />

nämlich die Wiedergründung des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

- so sind wir heute aufgerufen, einen<br />

neuen <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> zu gestalten, angepaßt<br />

an die veränderten Gegebenheiten<br />

von Freizeit, Sport und Gesundheit.“<br />

Für die Unternehmensleitung der deutschen<br />

<strong>Unilever</strong>-Gruppe unterstrich Peter<br />

Barz, dass der Betriebssport auch<br />

weiterhin ein beachtenswerter Teil des<br />

Sozialkatalogs bleibt, weil er sich auf<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb<br />

der Unternehmensgruppe positiv und<br />

beispielhaft auswirkt. „ Ich bin zuversichtlich%<br />

führte Peter Barz zu der Entwicklung<br />

im eigenen Hause aus, „ dass<br />

wie in der Vergangenheit auch in den<br />

nächsten Jahren vom ehrenamtlichen En-<br />

6<br />

gagement der bei uns für den Betriebssport<br />

wirkenden Mitarbeiter und Pensionäre<br />

viele unterstützende Impulse<br />

für den Betriebssport in der gesamten<br />

Unternehmensgruppe ausgehen. Und ich<br />

werde diesen Weg aufgeschlossen begleiten!“<br />

Reinhold Müller, Rolf Ehrich und Claus-<br />

Günther Bauermeister als Gastredner<br />

betonten die sozialpolitische<br />

Komponente des<br />

Betriebssports und unterstrichen<br />

seine Zukunftsberechtigung.<br />

Sie<br />

würdigten aber auch den<br />

Jubilar, der sich - wie<br />

sie betonten - schon in<br />

der Vergangenheit den<br />

Anforderungen seiner<br />

Mitglieder flexibel gestellt,<br />

dabei vorbildlich<br />

Trends nachgespürt und<br />

in sein Angebot aufgenommen<br />

hat.<br />

Ein vorzügliches kaltes<br />

Buffet a là Erich Wanner<br />

und ein attraktiver Stand mit Eisspezialitäten,<br />

für die der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> in<br />

der Deutschen <strong>Unilever</strong> und Langnese<br />

großzügige Sponsoren hatte, gaben der<br />

Veranstaltung einen hervorragenden Rahmen<br />

und prägten dabei den inoffiziellen<br />

Teil.<br />

Mit den beiden Veranstaltungen hat der<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> seiner Vergangenheit und Tradition<br />

die nötige Referenz erwiesen,<br />

aber auch deutlich den Weg nach vorn<br />

gewiesen: Ohne Zweifel gehört der Art<br />

von Sport mit körperlicher Bewegung in<br />

den verschiedensten Formen, ohne den<br />

Stress des Wettkampfes die Zukunft.<br />

Und wir werden diesen Weg konsequent<br />

gehen! (Günter Augsburg)


Sportunfallversicherung 2000<br />

Auch die Unfallmeldung muß sein.<br />

Im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> ist überwiegend Breitensport<br />

angesagt. Und trotzdem sind<br />

Sportunfälle nicht ganz auszuschließen.<br />

Da gibt es die Zerrung beim Laufen, den<br />

geprellten Knöchel beim Tennis, aber<br />

leider auch mal einen komplizierten Armoder<br />

Beinbruch beim Fußball oder Inline-Skaten.<br />

Ganz ohne Verletzungen ist<br />

Sport eben nicht machbar. Die normalen<br />

Arztkosten werden in der Regel von den<br />

Krankenkassen übernommen. Nur wenn es<br />

zu schwereren Verletzungen kommt, werden<br />

die Unfallversicherungen (Sportunfall,-<br />

oder Privatunfallversicherungen)<br />

herangezogen. Was ist also zu beachten,<br />

was muß man tun, wenn es zu einer Sportverletzung<br />

beim Sport im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> gekommen<br />

ist?<br />

Bitte immer eine Unfallmeldung beim <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong> machen. Die Geschäftsstelle hat<br />

dafür Formulare und hilft beim Ausfüllen.<br />

Für alle aktiv Beschäftigten UL-<br />

Mitarbeiter ist zusätzlich bei der jeweiligen<br />

Personalabteilung eine Unfallmeldung<br />

für die Berufsgenossenschaft<br />

abzugeben.<br />

Diese Unfallmeldungen sind gemeinsam<br />

mit dem <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> zu erstellen, um bei<br />

Invalidität (aber auch bei Tod) eine entsprechende<br />

Versorgung sicherzustellen.<br />

7<br />

Und so sind Sie beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> gegen<br />

Sportunfall versichert:<br />

Prüfen Sie bitte - jeder für seinen besonderen<br />

Fall - ob Sie mit diesen Versicherungssummen<br />

bei Sportunfällen ausreichend<br />

versichert sind.<br />

Unfallversicherungen (allgemein) sollten<br />

dann zusätzlich abgeschlossen werden,<br />

wenn Sie meinen, daß diese vom <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

Aktive <strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter<br />

60.000 DM (Tod)<br />

120.000 DM Invalidität<br />

Pensionäre, Angehörige,<br />

alle anderen Mitglieder<br />

15.000 DM (Tod)<br />

30.000 DM Invalidität<br />

abgeschlossenen Versicherungssummen<br />

nicht ausreichend für Sie sind. Weitere<br />

Fragen zur Sportunfallversicherung und<br />

der zusätzlichen Absicherung über die<br />

Berufsgenossenschaft (nur für aktive<br />

<strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter) beantwortet Ihnen<br />

die <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle.<br />

Erste Hilfe-Kenntnisse sind auch beim Sport von Vorteil !!<br />

<strong>Unilever</strong> bietet von Zeit zu Zeit Erste Hilfe-Kurse für <strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter<br />

an. Bitte melden Sie sich, wenn Sie daran interessiert sind, beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>


Das 49. Tempelpokal-Finale<br />

Langnese-Iglo Hamburg griff am Cup vorbei<br />

Groß war der Jubel nach dem Abpfiff<br />

des wieder vorzüglichen Schiedsrichter-<br />

Gespannes Harry Gigar, Rüdiger Frank<br />

und Matthias Perlitschke bei den Spielern<br />

von Lever Fabergé und ihrer begeisterten<br />

Mannheimer Fan-Gemeinde: Im<br />

49. Tempelpokal-Finale hatten sie sich<br />

im herrlichen Stadion von Altona 93<br />

gegen Langnese-Iglo Hamburg mit einem<br />

klaren 4:1 -Erfolg für die Niederlage<br />

im 97er-Endspiel revanchiert.<br />

Wie in den letzten Jahren ließ es sich<br />

auch diesmal der Chairman der deutschen<br />

<strong>Unilever</strong>-Gruppe J. C. Lindenberg, gleichzeitig<br />

in Personalunion Vorsitzender der<br />

Langnese-Iglo-Geschäftsführung, nicht<br />

nehmen, dem Finale beizuwohnen. Und mit<br />

8<br />

ihm verfolgten aus dem <strong>Unilever</strong>Management<br />

Pascal Visee, kommerzieller Geschäftsführer<br />

von Langnese-Iglo, Jan<br />

Drögemüller, Personalleiter des Unternehmens,<br />

Volker Haack, Personalleiter<br />

von Lever Fabergé Mannheim, und der lei-<br />

Immer ein wenig schneller: Lever Fabergé Mannheim (helles Trikot)<br />

tende Betriebsarzt der Deutschen <strong>Unilever</strong><br />

Dr. 0.Tscharnezki wie auch der<br />

Langnese-Iglo-Betriebsratsvorsitzende<br />

Dieter Hahne ein äußerst interessantes<br />

und gutklassiges Spiel.<br />

Mit besonderer Freude registrierten die<br />

Organisatoren auch, dass der Hamburger<br />

Betriebssportverband mit seinem 1.<br />

Vorsitzenden Claus-Günther Bauermeister,<br />

dem Schatzmeister Klaus Wabner,<br />

dem Spielausschussvorsitzenden Fußball


„Fiete Möller", dem Vorsitzenden des<br />

Schiedsrichterausschusses Jörn Jenke<br />

und Geschäftsstellenleiter Ulrich Lengwenat<br />

prominent vertreten war. Genau<br />

so wie der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> durch seinen Ehrenvorsitzenden<br />

Walter Westphal, seinen<br />

1. Vorsitzenden Jürgen Haider, Kurt<br />

Wirths und Volker Kuntze-Braack vom<br />

Ältestenrat, wobei letzterer beim Finale<br />

aktiv als sach- und fachkundiger<br />

Stadionsprecher fungierte.<br />

Langnese übernahm sofort die Initiative<br />

und ging schon in der 2. Minute durch<br />

Kai Dornbusch in Führung. Mit<br />

zunehmender Spieldauer aber<br />

kamen die Mannheimer immer<br />

mehr auf. Der überragende<br />

Hendrik Sobik im Langnese -<br />

Iglo -Tor und Roy Dannenberg<br />

mit seinen anderen Abwehrkameraden<br />

hatten Schwerstarbeit<br />

zu verrichten. Doch das Bollwerk<br />

hielt bis zur Halbzeit dem<br />

enormen Druck der Mannheimer<br />

stand. Im Angriff jedoch kamen<br />

Andreas Hammer und Matthias<br />

Müller nur selten dazu, ein konstruktives,<br />

gefährliches Spiel<br />

aufzuziehen. Nach dem Wechsel<br />

half alle Hamburger Verteidigungskunst<br />

nicht mehr: Ralf<br />

Janz markierte in der 50. Minute<br />

den Ausgleich.<br />

Die Vorentscheidung fiel dann in der<br />

80. Minute. Der ausgezeichnete Renee<br />

Westphal erzielte mit einem prächtigen,<br />

unhaltbaren Flachschuss das verdiente<br />

2:1 für die Mannheimer. Nun öffneten<br />

die Hamburger ihre Deckung und setzten<br />

alles auf eine Karte. Roy Dannenberg<br />

schaltete sich verstärkt in den<br />

Angriff ein. Aber vergeblich. Im Gegenteil:<br />

Aus den sich bietenden Konterchancen<br />

schlug Renee Westphal in der 85.<br />

Minute ein 2. Mal Kapital. Wieder mit<br />

9<br />

einem spektakulären Schuss von der<br />

Strafraumgrenze. Und zwei Minuten vor<br />

Schluss stellte Markus Halbgewachs den<br />

umjubelten 4:1 -Endstand her.<br />

Mit den Mannheimern siegte das insgesamt<br />

gleichmäßiger besetzte Team völlig<br />

verdient. Aber viel Anerkennung gab<br />

es auch für die Spieler von Langnese-<br />

Iglo, die ihr Potential wirklich ausschöpften.<br />

Vielleicht aber waren sie<br />

auch durch den „Ausfall“ von Heino Burmester<br />

besonders geschwächt, der im<br />

Urlaub weilte und so diesmal nicht - wie<br />

Pokalübergabe durch J.C. Lindenberg<br />

so oft - spielentscheidend von der Betreuerbank<br />

eingreifen konnte.<br />

Das Wichtigste aber war auch diesmal<br />

wieder: ein faires und bei allem Einsatz<br />

freundschaftliches Fußball-Finale in einem<br />

internen Wettbewerb, mit dem die<br />

deutschen <strong>Unilever</strong>-Unternehmen im Betriebssport<br />

Zeichen setzen. 2000 finden<br />

die Spiele zum 50. Male statt.<br />

(Günter Augsburg)


Senioren unterwegs<br />

Wien - Budapest - Plattensee<br />

Die 2. Reise in diesem Jahr, die letzte in<br />

diesem Jahrtausend, begann am Hauptbahnhof<br />

und endete auch dort. Der ICE brachte uns<br />

in 6 1/2 Stunden nach Passau, wo uns der<br />

Reisebus erwartete und uns über Engelhardtszell,<br />

immer entlang der Donau, bis<br />

Linz brachte. Nach Übernachtung<br />

und einem guten<br />

Früh-<br />

stück ging die<br />

Fahrt, diesmal mit Ulrike Jessenberger,<br />

weiter in Richtung Wien. Unterwegs<br />

konnten wir das herrliche Stift Melk<br />

besichtigen, den Ort erkunden und im Sonnenschein<br />

gemütlich Mittag essen. Nachmittags<br />

Kaffeepause in der schönen Altstadt<br />

von Krems, mit Zwetschgenfleckerl und anderen<br />

Köstlichkeiten. Gegen Abend erreichten<br />

wir Wien und bezogen unser Quartier<br />

im Hotel Artis.<br />

2 Tage genossen wir die Walzerstadt, mit<br />

einer gemeinsamen Stadtfahrt und individuellen<br />

Erkundungen. Vieles gibt es zu berichten<br />

über Wien, von Burgtheater, Stephansdom,<br />

der Hofburg, den Geheimnissen der Oper,<br />

dem Prater, den vielen Cafe’s, dem Hundertwasserhaus,<br />

den kleinen Brauereien, dem<br />

Naschmarkt, dem Denkmal des „letzten“ Rus-<br />

10<br />

sen u.v.m., für einige auch eine schöne<br />

Fiaker-Fahrt. Natürlich Schloß Schönbrunn,<br />

leider bei Regen, den Wienerwald mit dem<br />

Kahlenberg, und ein Abend in Gumpoldskirchen.<br />

Ein<br />

ausgefülltes<br />

Programm,<br />

Wien bietet für Jahre Sehenswürdigkeiten.<br />

Am 5. Tag verabschiedeten wir uns von Wien<br />

und fuhren mit dem Schnellboot auf der Donau<br />

bis Bratislava. Wir genossen die sehr<br />

schön restaurierte Altstadt, mit Marktplatz,<br />

engen, malerischen Gassen und bemerkenswerten<br />

Gullydeckeln. Der Kaffee<br />

schmeckte im Café Meyer und schon gings<br />

mit dem Bus weiter, jetzt schon in Ungarn,<br />

vorbei an der Basilika von Esztergom, an<br />

einem besonders schönen Abschnitt des Donaulaufes.<br />

Beinahe im Lichterglanz erreichten<br />

wir Budapest. Die Stadtführung am nächsten<br />

Tag zeigte uns die schöne ungarische<br />

Hauptstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten,<br />

dem Heldenplatz, der Kettenbrücke, der<br />

Fischerbastei und dem Königspalast, der<br />

Jugendstil-Markthalle, den Cafes, dem Parlament,<br />

dem Gellertberg und, vor allem, unsere<br />

einheimische Reiseführerin Eva. Ein


Juwel ihrer Zunft, die uns mit Witz, Humor<br />

und einschlägigen Geschichten ihr Land näher<br />

brachte. Ein Leckerbissen war auch die<br />

abendliche Lichterfahrt mit dem Schiff, unter<br />

den Brücken von Budapest mit der sprechenden<br />

Donau. Der 7. Tag führte uns in die<br />

Puszta, mit Kutschfahrt, Reitervorführungen<br />

und einem kulinarischen Mittagessen,<br />

Kesselgulasch Süßspeisen und rasanter Zigeunermusik.<br />

Auf der Rückfahrt kleiner Stop<br />

in Kecskemét, Besichtigung des schönen Rathauses<br />

mit prunkvollem Bürgermeistersaal.<br />

Den Abend beendete jeder nach eigenem<br />

Wunsch, ob nun mit oder ohne Tokajer.<br />

Abschied von Budapest am 8. Tag, durch eine<br />

wunderschöne Landschaft erreichten wir, leider<br />

bei Nieselwetter, unser Hotel in Balatonfüred<br />

am Plattensee.<br />

Wenn uns das schlechte Wetter auch am 9.<br />

Tag nicht verließ, so erlebten wir doch viel<br />

am Ufer des Balaton. Ein schöner Ausflug<br />

nach Tihanyi mit interessanter Basilika, urigen<br />

Häuserfassaden, mit viel Paprika, ein Touristenort<br />

mit Flair. Nach dem Mittagessen<br />

in einer Csarda begann für uns ein Weinlesefest<br />

auf einem Weinberg. Wir sammelten<br />

fleißig Trauben, die anschließend zu Most<br />

gepreßt wurden, Kraft war gefragt, dann<br />

probierten wir unsere eigene Ernte. Es war<br />

sehr urig und in bester Stimmung folgte dann<br />

eine Schiffsfahrt auf dem Plattensee.<br />

Damengymnastik<br />

11<br />

Abends waren wir wieder in der Csarda, aßen<br />

und tranken ausgiebig bei Zigeunermusik und<br />

Folklore. Ein schöner Tag klang aus, der<br />

Abschied nahte.<br />

Der Heimweg begann am 10. Tag, durch das<br />

ungarische Mittelgebirge fuhren wir zurück<br />

nach Österreich und erreichten gegen Mittag<br />

Graz zur Mittagspause. Pünktlich traten<br />

wir die Weiterreise an, die Steiermark<br />

lag im schönsten Sonnenschein, genau wie<br />

abends Passau.<br />

Nach einem Stadtrundgang am nächsten<br />

Morgen in Passau und Besuch des Orgelkonzertes<br />

im Dom stand unser ICE zur Heimreise<br />

bereit.<br />

Wieder einmal hat alles perfekt geklappt,<br />

dank unserer neuen Reisebegleiterin Ulrike<br />

und dem ruhigen und sicheren Fahrer Gerhard.<br />

Einige Ecken und Kanten mußten schon geglättet<br />

werden, ein „Demokratie-Killer“ hat<br />

positiv dazu beigetragen. Kein Wunder - bei<br />

43 Individualisten, aber gelobt wurden wir<br />

für sprichwörtliche Pünktlichkeit.<br />

Um 19.51 Uhr landeten wir wieder in Hamburg<br />

am Hauptbahnhof - auf zu neuen Abenteuern<br />

im nächsten Jahrtausend.<br />

(Kathi Kessner)<br />

Immer wieder montags: Damengymnastik in der Halle Holstenglacis 6<br />

Zwei Damengymnastikgruppen gibt es seit Jahren im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Immer<br />

montags in der Zeit von<br />

16.30-17.30 Uhr und 17.30-18.30 Uhr<br />

"bewegen" sich die Damen unter Anleitung von Elisabeth Leipholz. Die<br />

kleine Halle iim Holstenglacis 6 - ganz in der Nähe des <strong>Unilever</strong>-Hauses<br />

- ist seit Jahren das Domizil der Damengymnastik. Aber eben nur Damen,<br />

und darauf sind die Übungen auch abgestimmt, gehören zu dieser Gruppe.<br />

Wollen Sie nicht mal mitmachen ?


Ein vielseitiges Betätigungsfeld<br />

Das Jahr der Leichtathleten beginnt immer<br />

mit den letzten Läufen der Cross-<br />

Lauf-Saison.<br />

In der abgelaufenen Saison 98/99 erzielten<br />

acht Läufer/innen des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

folgende Medaillen:<br />

5 x Gold<br />

1 x Silber<br />

2 x Bronze<br />

Außerdem wurden wieder 19 Teller an<br />

<strong>Rapid</strong>-Läufer/innen vergeben, die an mindestens<br />

vier Cross-Läufen teilgenommen<br />

haben.<br />

Bei der Alsterstaffel 1999 war der <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong> mit zwei Herren- und einer Damenmannschaft<br />

vertreten. Insgesamt<br />

sind zwanzig Mannschaften gestartet.<br />

Als der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> am 26. Juni 1999 sein<br />

50jähriges Bestehen auf dem Allianz-<br />

Sportplatz feierte, wurden immerhin von<br />

dreizehn Leichtathleten/innen neunundzwanzig<br />

Nadeln für das Sport-, Leichtathletik-<br />

und Mehrkampfabzeichen erworben.<br />

Hamburger Meister 1999 wurden:<br />

Karsten Meding (M65)<br />

im 100m-Lauf in 14,6 sek.<br />

Günter Kluger (M65)<br />

im 5000m-Lauf in 21:02,6 min<br />

Günter Kluger (M65)<br />

im 1500m-Lauf in 5:41,1 min.<br />

Leichtathlethik<br />

12<br />

Bernhard Vollmer (M65)<br />

im Diskuswerfen mit 34,75 m<br />

Bernhard Vollmer (M65)<br />

im Hochsprung mit 1,36 m<br />

Bernhard Vollmer (M65)<br />

im Kugelstoßen mit 9,94 m<br />

Die Cross-Lauf-Serie 1999 / 2000 wurde<br />

durch den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> am 30. Oktober<br />

1999 auf der Horner-Rennbahn mit über<br />

1000 gemeldeten Läufern der verschiedenen<br />

Betriebssportgemeinschaften gestartet.<br />

(siehe ausführlichen Bericht<br />

Seite 20/21)<br />

Die <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>ler dürfen alle dienstags<br />

im Sommer auf dem Sportplatz Ecke<br />

Veilchenweg / Grandweg und im Winter<br />

in der Halle Gaußstraße in Bahrenfeld<br />

trainieren. Wir freuen uns über eine<br />

rege Beteiligung. Sie können jederzeit<br />

mitmachen.<br />

Im Winter vermittelte Inge Jahnke<br />

dienstags in der Halle Gaußstraße zusätzlich<br />

eine Einführung in „Taiji - Qigong<br />

in achtzehn Schritten".<br />

Es gibt in der Leichtathletikabteilung<br />

zusätzlich auch noch die Gruppe „Power<br />

- <strong>Fitness</strong>“ die jeden Montag von 18:30 -<br />

20:30 Uhr in der Sporthalle Holstenglacis<br />

6 trainiert. Diese Gruppe hat den<br />

Schwerpunkt auf Kondition gelegt. Wollen<br />

Sie mehr über die Power-Gruppe wissen,<br />

wenden Sie sich bitte an B. St.<br />

Seitzinger Tel. 22 665 587.<br />

(Inga Carstensen)


Noch mehr junger Nachwuchs muß her<br />

Im September diesen Jahres erging aus<br />

der Bowling – Abteilung ein Aufruf über<br />

das ”Schwarze Brett”. Es wurde um Unterstützung<br />

durch neue Spieler und<br />

Spielerinnen gebeten.<br />

Dieser Aufruf blieb nicht ungehört; es<br />

haben sich einige neue Bowling – Interessierte<br />

gemeldet, die auch schon fleißig<br />

an den Trainingsstunden teilgenommen<br />

haben. Nicht nur das, die Bowling -<br />

Abteilung des <strong>SV</strong>- <strong>Rapid</strong> kann sich inzwischen<br />

einiger neuer Mitglieder<br />

erfreuen.<br />

... Wir suchen aber immer noch Spielerinnen<br />

und Spieler und würden uns freuen,<br />

neue Gesichter zu sehen. Wir garantieren<br />

Spaß und Freude am Spiel, viel<br />

Muskeltraining (der Ball hat schließlich<br />

Gewicht)<br />

Bowling<br />

Schwimmen<br />

Hamburger Betriebssport Schwimmmeisterschaften 99<br />

Eine kleine Gruppe, die Schwimmabteilung im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Aber trotzdem<br />

beteiligen sich einige der Schwimmerinnen und Schwimmer jedes<br />

Jahr an den Hamburger Betriebssport Schwimmmeisterschaften.<br />

Die dabei erzielten Placierungen können sich durchaus sehen lassen.<br />

13<br />

Trainiert wird 14tägig in den frühen<br />

Abendstunden (18 – 20 h) auf der Anlage<br />

Brunswick Bowling, Hamburger Straße,<br />

unter fachkundiger Anleitung einer Trainerin<br />

und eines Trainers.<br />

Wo schlummern die Talente ? Wer möchte<br />

Bowling von Grund auf erlernen ?<br />

Wollen die neuen Azubis vielleicht eine<br />

Trainingsgruppe bilden ?<br />

Wer hat Lust, die Bowling - Abteilung<br />

des <strong>SV</strong> - <strong>Rapid</strong> tatkräftig zu unterstützen<br />

- vielleicht auch bei Punktspielen?<br />

Na, haben wir Interesse geweckt?<br />

Dann bitte melden bei:<br />

Karin Büttner Tel.: 3597 2141<br />

Sportabteilung Tel.: 3490 3643<br />

oder via e-mail<br />

Karin.Buettner@unilever.com


Seglergemeinschaft <strong>Rapid</strong><br />

Der Sommer 1999 – ein Traum<br />

Der Sommer 1999 – ein Traum von blauem<br />

Himmel, viel Sonne und natürlich<br />

wunderbarem Segelwind.<br />

In dieser Saison waren die Boote unserer<br />

Segelsparte ständig im Einsatz<br />

auf der Alster, die rechtzeitige Reservierung<br />

eines Congers (oder des<br />

470ers oder des Zugvogels) war schon<br />

ein Muß, um die Chance zu nutzen, nach<br />

Feierabend bei einer Runde über die<br />

Alster, entlang der Parks und Cafes,<br />

vom täglichen Arbeitsstress zu entspannen.<br />

Auch in 1999 bot die Segelsparte für<br />

jeden Geschmack das Richtige. Um den<br />

Flair des Segelns unverbindlich kennen<br />

zu lernen, gab es das Schnuppersegeln.<br />

Diejenigen, die schon auf den<br />

Geschmack gekommen waren, wurden<br />

von unseren Trainern für die A-Schein-<br />

Prüfung fit gemacht und für die etwas<br />

ambitionierteren Segeljünger hatten<br />

unsere Regatta-Trainer jede Menge<br />

Tipps und Tricks für Trimm und Technik<br />

auf Lager!<br />

Neben der harten Trainingsarbeit darf<br />

natürlich der Genuss der besonderen<br />

”Hafenatmosphäre” nicht zu kurz kommen.<br />

Ein Bierchen bei Bobby Reich<br />

mit Blick über die Alster vermittelt<br />

durchaus das Gefühl von Urlaub!<br />

Segeln in der Seglergemeinschaft <strong>Rapid</strong> ist in.<br />

14<br />

Auch für die Ostseesegler war dieses<br />

Jahr grandios. Unsere <strong>Rapid</strong>o erfreute<br />

sich großer Beliebtheit, und die dänische<br />

Südsee zählte zum bevorzugten<br />

Segelrevier!<br />

Der Winter 1999 / 2000 wird nun zur<br />

Vorbereitung auf die neue Saison genutzt,<br />

denn auch das nächste Millenium<br />

hat seglerisch wieder viel zu bieten.<br />

Zur Zeit laufen die Segeltheoriekurse,<br />

die sich großen Zuspruchs erfreuen<br />

und ab Mai 2000 heißt es wieder<br />

”Leinen los” für die Alstersegelsaison<br />

mit Schnuppersegeln, praktischer<br />

Ausbildung, Feierabend Regatten<br />

oder einfach nur Spaß-Segeln!<br />

Die <strong>Rapid</strong>o wird ebenfalls im April/Mai<br />

2000 ihr Wedeler Winterquartier gegen<br />

ihren Platz im Maasholmer Yachthafen<br />

eintauschen und ihre Sportlichkeit<br />

bei der Erkundung der idyllischen<br />

Schlei oder beim Fahrtensegeln auf der<br />

wunderbaren Ostsee wieder unter Beweis<br />

stellen.<br />

Lust auf Segeln bekommen? Für alle,<br />

die mehr wissen wollen, gibt Thomas<br />

Marquardt gerne Auskunft!<br />

Die Segelausbildung hat inzwischen begonnen.<br />

Alle Kurse sind jedoch leider<br />

schon ausgebucht. (Andrea Dold)


Fußball<br />

Untere-Herren-Fußballturnier am 13.11.1999<br />

Immer im November wird es organisiert,<br />

das Turnier der Unteren-Herren-Mannschaften.<br />

Da spielen die Senioren um Peter<br />

Meyer, die Hallenspezialisten um Peter<br />

Dahnke, die Langnese-Iglo-Hauptverwaltung,<br />

die Union-Hauptverwaltung und Lever<br />

Fabergé Hamburg, aber auch Gästemannschaften<br />

wie Schiffbek und Roland<br />

Erfolgreiche <strong>Rapid</strong> - Senioren<br />

Wedel um die Hallenpokale. Austragungsort<br />

ist seit einigen Jahren die Sporthalle<br />

von Weiß-Blau Allianz in Niendorf.<br />

Und die Organisatoren sind Rolf Hansen<br />

und Volker Kuntze-Braack. Rolf Hansen<br />

spielt, wenn es sich ergibt auch schon<br />

mal mit. In diesem Jahr allerdings war er<br />

als Schiedsrichter aktiv.<br />

Früh beginnt die Veranstaltung, bereits<br />

um 9.00 Uhr ist der Anpfiff zum ersten<br />

Spiel. Gespielt werden jeweils 8 Minuten.<br />

21 Spiele sind es bei einem siebener<br />

Feld wie in diesem Jahr.<br />

Und es geht so richtig zur Sache. Schnell<br />

muss man sein in der Halle, Kondition ist<br />

Hallenfußball: Donnerstag 18 00 - 22 00 Hollenbrook 20<br />

15<br />

gefragt. Aber auch die Routine spielt eine<br />

wichtige Rolle. Die Mannschaften mit den<br />

jüngeren Spielern haben naturgemäß die<br />

Nase vorn, aber für eine Überraschung sind<br />

auch die Senioren immer noch gut genug.<br />

Schiffbek vor Langnese-Iglo und den Senioren<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>, das war die Reihenfolge<br />

am Ende dieses Turniers. Die<br />

Überraschung des Turniers waren die<br />

Senioren, konnten sie doch immerhin<br />

die Mannschaften von Langnese (2:0)<br />

und Roland Wedel (3:0) besiegen. Nur<br />

ein unglückliches 0:1 gegen die alten<br />

Herren brachte die Senioren um den<br />

Turniersieg. Pokale für diese drei<br />

Mannschaften und die Zusage von<br />

Rolf Hansen, dieses Turnier auch im<br />

nächsten Jahr wieder zu organisieren,<br />

das waren die High-lights des gemütlichen<br />

Teil im Clubhaus von Weiß-Blau<br />

Allianz. (Jürgen Haider)<br />

Es ging heiß her


Die informative Jubiläumsfeier liegt<br />

schon etwas zurück, die schöne Herbstzeit<br />

ist zu Ende, der Winter hält Einzug<br />

und das neue Jahrtausend wird mit<br />

Spannung erwartet.<br />

Und was gibt es neues aus unserer Gruppe<br />

QI Gong mit Elvira Glück:<br />

Zum einen haben wir ein Domizil gefunden:<br />

im <strong>Unilever</strong>haus<br />

Raum 278 gelb<br />

Wie bisher treffen wir uns donnerstags<br />

um 17 00 zum Üben. Der Einstieg in<br />

unsere gemischte Gruppe ist jederzeit<br />

möglich. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Neue Interessierte sind<br />

herzlich willkommen!<br />

Wir üben das Medizinische Qi Gong, so<br />

wie es auch in China in Krankenhäusern<br />

eingesetzt wird. Es ist eine alte Heilmethode<br />

und enthält sehr einfach zu<br />

erlernende und doch sehr wirkungsvolle<br />

Übungen in sanften Bewegungen.<br />

Im Stillen Qi Gong nehmen wir allein<br />

durch Atem und Vorstellungskraft Verbindung<br />

zu unserem Qi, unserer Lebenskraft,<br />

auf. Dadurch entsteht ein Zustand<br />

tiefer Entspannung.<br />

Beide Methoden, das Medizinische und<br />

das Stille Qi Gong, ergänzen wir durch<br />

Qi Gong immer<br />

donnerstags von 17 00 - 18 30 Uhr<br />

Qi Gong<br />

So läßt sich Müdigkeit vertreiben<br />

16<br />

Selbstmassagen aus dem Qi Gong und<br />

Akupressur.<br />

Zum anderen wollen wir Ihnen an dieser<br />

Stelle in regelmäßigen Abständen<br />

einfache Übungen vorstellen. In diesem<br />

Heft beginnen wir:<br />

Chinesische Gesundheitstipps<br />

Die Müdigkeit vertreiben und das Qi (die<br />

Lebensenergie) zum Fließen bringen.<br />

Kennen Sie das auch?<br />

Sie sitzen am Schreibtisch, kein klarer<br />

Gedanke mehr im Kopf, die Augen wollen<br />

fast zufallen, der Körper träge. Und<br />

dann trinkt man eine Tasse Kaffee nach<br />

der anderen, fühlt sich zwar wach danach,<br />

aber auch aufgeputscht bis spät<br />

in die Nacht hinein und kann vielleicht<br />

nicht einschlafen.<br />

Massage der Ohrmuscheln<br />

Versuchen Sie doch mal Ihre Ohren zu<br />

massieren statt Kaffee zu trinken. Nach<br />

der chinesischen Medizin sind in den<br />

Ohrmuscheln Reflexzonen für den ganzen<br />

Körper, d. h. eine Massage der Ohren<br />

entspricht einer Ganzkörpermassage<br />

und wirkt erfrischend und belebend:<br />

Sie fassen beide Ohren gleichzeitig<br />

mit Daumen und Zeigefingern und<br />

massieren sorgfältig, aber kräftig in<br />

kleinen kreisenden Bewegungen. Dabei<br />

achten Sie aufmerksam auf Ihre Wahr-


nehmungen. Wie fühlt es sich an? Wo<br />

ist es besonders angenehm? Vielleicht<br />

piekst es auch irgendwo ein wenig, oder<br />

wir spüren auf einmal in einem ganz an-<br />

deren Bereich unseres Körpers etwas.<br />

Der Ohrrand entspricht der Wirbelsäule,<br />

dort können wir uns auch etwas länger<br />

aufhalten. Die Ohrläppchen sind dem<br />

Kopf und den Sinnesorganen, auch den<br />

Augen zugeordnet. Sorgfältig nehmen wir<br />

alle Ecken und Winkel unserer Ohrmuschel<br />

mit. Wie fühlen Sie sich anschließend?<br />

Vielleicht sind die Ohren etwas<br />

heiß und rot, aber der Kopf ist wach und<br />

klar.<br />

Abklopfen des Körpers<br />

Wenn Sie ungestört im Büro sind oder<br />

Ihre Kollegen mitmachen, können Sie<br />

auch mal den ganzen Körper in Energieflußrichtung<br />

abklopfen:<br />

17<br />

Beginnend an der Innenseite der rechten<br />

Schulter klopfen wir die Innenseite<br />

des rechten Arms bis zur Hand hinunter<br />

und stimulieren damit den Energiefluss<br />

in den Meridianen.<br />

Dann klopfen wir an der<br />

Außenseite wieder nach<br />

oben bis zur Schulter, anschließend<br />

auf den Hinterkopf,<br />

Scheitel und Stirn.<br />

Den linken Arm, Schulter<br />

und auch wieder den Kopf<br />

in der gleichen Weise klopfen.<br />

Am Rücken von oben nach<br />

unten, Beckenbereich und<br />

Beinaußenseiten weiter<br />

von oben nach unten bis zu<br />

den Füßen abklopfen, an<br />

den Beininnenseiten wieder<br />

nach oben, Körpervorderseite<br />

hoch. Dann beide<br />

Diagonalen auf der Körpervorderseite<br />

– von der<br />

Schulter zum gegenüberliegenden Fuß –<br />

abklopfen.<br />

Probieren Sie’s doch mal<br />

aus, chinesische Massage<br />

statt Kaffee zum Muntermachen!<br />

Viel Erfolg und alles Gute zum Jahreswechsel<br />

wünscht Ihnen Ihre Qi Gong-<br />

Gruppe<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in<br />

der Geschäftsstelle (3490-3643), donnerstags<br />

in unserer Gruppe (alle Altersgruppen,<br />

Männer und Frauen) oder über<br />

B. Stephan (3490-2251).<br />

(Bärbel Stephan)


Tennis<br />

Saison 1999 mit viel Sonne mit einigen Schatten<br />

Es sind schon einige Jahre ins Land gegangen,<br />

da standen noch <strong>Rapid</strong>lerInnen<br />

sowohl bei den Einzel- als auch Mannschaftsmeisterschaften<br />

des B<strong>SV</strong> Hamburg<br />

auf dem Treppchen. Leider bleiben<br />

auch wir von der Entwicklung nicht verschont,<br />

unter der alle Tennisclubs in zunehmendem<br />

Maße leiden: es hat sich<br />

aus-ge-Beckert!<br />

Nachdem in der vergangenen Saison unsere<br />

1. DAMEN nicht antraten, ist jetzt<br />

der Kader unserer DAMEN40 so zusammengeschmolzen,<br />

daß auch sie nicht mehr<br />

an den B<strong>SV</strong>-Meisterschaften teilnehmen<br />

TENNIS - MANNSCHAFTSSPIELER/INNEN GESUCHT<br />

Die Spiele gegen andere Betriebssportgemeinschaften finden immer wochentags<br />

von Mai - Juli 2000 (abends ab ca 18 00 Uhr) statt. Alle, die sich fit<br />

fühlen und an den Tennis-Mannschaftsmeisterschaften teilnehmen möchten,<br />

informieren und melden sich bei Sylvia Mattern in der Geschäftsstelle des<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Der B<strong>SV</strong> Hamburg spielt in den Klassen Damen, Damen 40,<br />

Herren, Herren 45, Herren 53 und Mixed.<br />

können. Vom Mixed und den Herren45<br />

haben wir uns schon seit längerem verabschiedet.<br />

Bei den HERREN hat sich zwar unsere<br />

Erste trotz drei deutlicher 0:6-Schlappen<br />

mit einem einzigen Sieg vor dem<br />

Abstieg aus der höchsten Klasse gerettet,<br />

beklagt aber ebenfalls den Weggang<br />

einiger Stammspieler, so daß es in Zukunft<br />

noch enger werden dürfte. In der<br />

18<br />

B-Klasse belegten - namensgetreu - die<br />

Zweite den 2., die Dritte den 3. Platz.<br />

Die beiden HERREN53 landeten jeweils<br />

im Mittelfeld.<br />

Auch 1999 beklagte Hans Carstensen ein<br />

nicht ganz ausgebuchtes Trainingsangebot.<br />

Insbesondere die Zeit zwischen 17 00<br />

und 18 00 Uhr stieß auf wenig Gegenliebe.<br />

Diese Stunde sollte darum in Zukunft<br />

vornehmlich von Nicht-Berufstätigen<br />

genutzt werden.<br />

Bei so viel Schatten und dem Ausfall von<br />

Hans-Eggert Niebur als Organisator<br />

war es nicht verwunderlich, daß der “Gemixte<br />

Tennis-Jux” Anfang Mai buchstäblich<br />

ins Wasser fiel. Auch Ende August<br />

machte sich die Sonne rar und am späten<br />

Nachmittag dem Regen Platz. Doch<br />

bis dahin hatten alle Teilnehmer “Tennis<br />

satt” und drängten Bernd Hellmeyer<br />

an den Grill.<br />

Die Tennis-Berichterstattung entspricht<br />

zwar so ganz und gar nicht dem


sonnigen Sommerwetter, doch die Abteilungsleitung<br />

ist zuversichtlich für die<br />

neue Saison, für die der Vertrag mit<br />

SPORTLEPP verlängert wurde. Nähere<br />

19<br />

Informationen wurden auf der kürzlich<br />

stattgefundenen Abteilungsverammlung<br />

mitgeteilt. (Heino Bracker)<br />

Die Tennissonderbeiträge bleiben auch 2000 unverändert.<br />

Erwachsene zahlen zusätzlich zum <strong>Rapid</strong> -Beitrag 80 Mark, Ehepaare 150<br />

Mark und Jugendliche bzw. Auszubildende 40 Mark pro Jahr. Waren Sie<br />

1999 Mitglied der Tennisabteilung, wird der Sonderbeitrag im Februar 2000<br />

automatisch vom Gehalt bzw. von der Pension abgebucht. Mitglieder, bei<br />

denen das nicht möglich ist, überweisen den Tennissonderbeitrag bitte bis<br />

Mitte Februar 2000 an:<br />

Inga Carstensen<br />

Kontonummer 1241 504 693<br />

Hamburger Sparkasse ( BLZ 200 505 52)<br />

Tennistraining wird auch 2000 angeboten<br />

Tennistraining in Gruppen werden wir auch in der Saison 2000 anbieten.<br />

Gruppentraining - für Anfänger genauso geeignet wie für die, die ihr Spiel<br />

verbessern möchten, ist geplant. Um Tennistraining machenzu können, muß<br />

man Mitglied im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> sein ( <strong>Rapid</strong>beitrag 6 Mark je Monat, Tennissonderbeitrag<br />

80 DM für die Saison 2000 + Tennistrainingsgebühr von 85 Mark<br />

für 10 Trainingseinheiten: Für maximal 237 Mark ist man also dabei.<br />

Anmeldungen zum Tennistraining - wir beginnen bereits im April 2000 damit -<br />

können ab sofort bei der <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle (Tel. 3490 3643 / Telefax<br />

3490 3434 oder e-mail (Sylvia.Mattern@unilever.com) erfolgen.<br />

Tennismixed Turniere 2000<br />

Auch 2000 bietet die Tennisabteilung wieder zwei Mixed -Turniere "nur so<br />

zum Spaß" an. Tennis so lange man möchte. Nicht so ernst wie bei den Punktspielen<br />

oder sonstigen Begegnungen, aber mit vollem sportlichen Einsatz.<br />

Da kann jeder mitspielen. An diesem Tag sind auch Gäste eingeladen mitzumachen.<br />

Organisatoren sind wie immer H.-E. Niebur und H. Carstensen.<br />

Tournier-Anmeldung in der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> Geschäftsstelle.<br />

Termine: 6. Mai 2000 / 2. September 2000<br />

jeweils 10 00 - 17 00


Horner Rennbahn<br />

Eigentlich kein typisches Crosslauf-Wetter.<br />

Sonne, eine fast trockene Laufstrecke,<br />

in diesem Jahr war auf der Horner Rennbahn<br />

fast alles anders als im Vorjahr.<br />

Die begonnenen Baumaßnahmen auf der<br />

Rennbahn hatten auch eine geänderte<br />

Laufstrecke zur Folge. Für die Veranstalter<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> aber kaum ein Pro-<br />

blem. Mehr für die Läufer und Läuferinnen.<br />

Gleich nach dem Start ging es -<br />

bedingt durch eine Baumaßnahme - durch<br />

ein Nadelöhr. Ganz schön eng, vor allen<br />

Dingen beim Start auf die lange Strekke,<br />

bei dem mehr als 360 Läufer und Läuferinnen<br />

beteiligt waren. Und trotzdem<br />

Linda Neumann (1204) ist immer dabei<br />

20<br />

keine größeren Probleme, es wurde zwar<br />

gedrängelt, aber niemand geriet unter<br />

die „Räder“.<br />

Die Organisatoren des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> - einige<br />

zugleich auch Wettkampfteilnehmer<br />

- hatten an diesem Tag bereits ab 8.30<br />

Uhr ihren Auftritt. Strecke kennzeichnen,<br />

Zieleinlauf abgrenzen, Zeitanzeige<br />

aufstellen, Computer anschließen, Wertungsmatten<br />

testen, Lipton’s Tea erhitzen<br />

und, und, und ... Auch im Wettkampfbüro<br />

herrschte an diesen Tag noch reges<br />

Treiben. 950 Meldungen hatte es be-


eits auf dem Vorwege gegeben, am Wettkampftag<br />

kamen noch einmal rund 100<br />

Meldungen hinzu. Da wurden auch die<br />

orangefarbenen Trikots für die Läufer<br />

ohne Chip knapp. Und es gibt dann auch<br />

immer wieder welche, die ihren Chip einfach<br />

vergessen. Also das nächste Mal<br />

einen Knoten in die Laufschuhe machen<br />

und an den Chip denken.<br />

Um 13 30 Uhr dann der erste Start über<br />

3.100 m. 57 Damen und 93 Männer kamen<br />

in die Wertung. Schnellste im Feld und<br />

gleichzeitig auch erste bei den Damen<br />

30 wurde Ulrike Fischer (Vereinsbank)<br />

in 14:00 Minuten. Christiane Ohlhoff<br />

Geschafft, der Tee danach<br />

(Haspa) kam mit 14:44 Minuten als<br />

Erste bei den Mädchen an, nur 2 Sekunden<br />

hinter Heike Petersen (Zoll), die mit<br />

14:42 Minuten Siegerin bei den Damen<br />

wurde. In diesem Wettbewerb wurde<br />

Ralf Heuss (Hamburg Mannheimer) als<br />

Schnellster des Feldes (10:26) gleichzeitig<br />

erster in der Altersklasse Männern<br />

30.<br />

Vor dem Start über die Langstrecke gab<br />

es zunächst eine kleine Ehrung. Bernd<br />

Orlowski (Leichtathletikausschuß im<br />

B<strong>SV</strong>) konnte mit Sekt und Blumen Melanie<br />

Voss und Dunja Stehling (Repro 68)<br />

beglückwünschen, die zeitgleich die Spielerpässe<br />

2222 und 2223 erhalten hatten,<br />

eine neue Rekordmarke bei den<br />

Leichtathleten.<br />

Das Feld über 9.400m war auch in diesem<br />

Jahr groß besetzt. Mehr als 360<br />

Läuferinnen und Läufer waren am Start.<br />

Da gab es das übliche Gerangel um die<br />

beste Ausgangsposition. Die Damen allerdings<br />

hielten sich dabei im Hintergrund,<br />

in der ersten Startlinie waren<br />

nur die Männer zu sehen. Mit der besten<br />

Zeit (33:02) kam Birger Schröder,<br />

(NDR) Männer 35 ins Ziel. Karin<br />

Nentwig (Finanzamt Blankenese) wurde<br />

Erste bei den Damen 40 und war mit der<br />

Zeit von 41:26 Minuten auch schnellste<br />

Dame über die Langstrecke. Marion Krispin<br />

(Finanzamt Blankenese) mußte sich<br />

mit einer Zeit von 42:21 mit dem zweiten<br />

Platz begnügen, das war aber zugleich<br />

der erste Platz bei den Damen.<br />

Der abschließende Lauf über 6.300m<br />

sah bei den Damen 35 Annette Rücker<br />

(Tchibo) mit 28:06 Minuten ganz vorn,<br />

weit vor der Ersten bei den Damen 45<br />

Jutta Spielvogel (Tchibo,29:23). Holger<br />

Bennert (Männer 45 / Raywoods-RT)<br />

wurde in der Zeit von 22:29 Minuten<br />

schnellster Läufer der Mittelstrecke.<br />

Mit weitem Vorsprung vor Stephan Stökker<br />

(BA-Nord), der Erster bei den Männern<br />

40 wurde. Die vollständigen Ergebnislisten<br />

sind in diesem Jahr erstmals<br />

im Internet und können zukünftig unter<br />

der Adresse<br />

WWW.SICKART.MYOKAY.NET<br />

abgerufen werden. (Jürgen Haider)<br />

Hallo Herr Kerkhoff! Die<br />

21 Bilder und Unterschriften


Wir bieten neben den etablierten Sportarten<br />

zusätzlich <strong>Fitness</strong>- und Entspannungskurse<br />

an. Diese Gruppen werden von<br />

ausgebildeten Übungsleiterinnen und<br />

Kurse im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

22<br />

Übungsleitern trainiert. Die Geschäftsstelle<br />

(Tel.: 3490 3643) sagt Ihnen, wie<br />

und zu welchen Bedingungen Sie an diesen<br />

Kursen teilnehmen können.<br />

Power - <strong>Fitness</strong><br />

Für dynamische, junge Leute.<br />

Ein <strong>Fitness</strong>-Programm mit dem Schwerpunkt Kondition.<br />

Montags von 18 30 - 20 30 Uhr<br />

Sporthalle Holstenglacis 6 (ganz in der Nähe des <strong>Unilever</strong>-Hauses)<br />

Lockerungsübungen, Stretching, Laufen (auch draußen),<br />

Konditionstraining und Spiele<br />

Teilnahme jederzeit möglich.<br />

<strong>Fitness</strong> - Gymnastik<br />

Für jedes Alter<br />

Dienstags von 1700 - 1830 Uhr<br />

Sporthalle Holstenglacis 6<br />

6 Minuten Fußweg vom <strong>Unilever</strong>haus<br />

Übungsleiterin Elisabeth Leipholz<br />

Hier werden auf vielfältige Weise alle Muskelgruppen funktionell gekräftigt.<br />

Das abwechslungsreiche Training verbessert die gesamte <strong>Fitness</strong> und<br />

wird besonders rückenschonend durchgeführt. Durch den Einsatz moderner<br />

Sportgeräte wie Hanteln, Bälle, Physiobänder, Gymnastikstäbe etc. wird<br />

der Trainingseffekt erheblich gesteigert. Stretching, Cool-down und Entspannungsübungen<br />

runden die <strong>Fitness</strong>-Gymnastik zu einer wirkungsvollen<br />

Einheit ab.<br />

Teilnahme ist jederzeit möglich<br />

Umkleideräume und Duschen sind vorhanden.<br />

U-Bahn Station Messehallen / Nur wenige Parkplätze in der Nähe der Sporthalle


<strong>Fitness</strong> für Senioren<br />

Montags von 11 00 - 12 00 Uhr<br />

Sporthalle Lutterothstraße / Schwenckestraße<br />

Laufen, Gymnastik, Stretching, Spiele.<br />

Teilnahme: Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />

Zusatzbeitrag: 7 Mark je Monat<br />

<strong>Fitness</strong> am Vormittag<br />

Dienstags 1000 - 1100 Uhr<br />

+ donnerstags 0930 - 1030 und 1100 - 1200 Sportschule Günther, Kleiner Schäferkamp 26 (Schlump)<br />

Gymnastik (Keine Laufübungen), besonders für Bauch und Rücken sowie Schultergelenke-<br />

Teilnahme: Dienstags sind noch Plätze frei, für donnerstags besteht eine Warteliste.<br />

Bitte in der Sportabteilung (Tel. 3490 3643) anmelden.<br />

Zusatzbeitrag: 15 Mark je Monat<br />

Yoga<br />

Montags von 17<br />

mit Maria Owart<br />

30 - 1900 Uhr<br />

<strong>Unilever</strong>haus Raum 278<br />

Teilnahme: Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />

Qi Gong<br />

Medizinisches Qi Gong, Stilles Qi Gong mit Elvira Glück<br />

Dienstags von 17 00 - 18 30 Uhr<br />

<strong>Unilever</strong>-Haus - Raum 278<br />

Teilnahme: Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />

23


Immer montags ist Badminton-Tag im <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong>. Ab 18 30 Uhr steht uns eine sehr<br />

moderne Halle mit drei Spielfeldern in<br />

der Haubachstraße 60 (400m vom Holstenbahnhof<br />

entfernt) zur Verfügung.<br />

Ein buntes Programm erwartet die Teilnehmer,<br />

nicht nur Badminton steht auf<br />

dem Programm.<br />

18 30 - 19 00<br />

Spiele zum Aufwärmen. Der Kreislauf<br />

wird in Gang gebracht.<br />

19 00 - 19 15<br />

Stretchen und Dehnen unter Anleitung<br />

eines Trainers<br />

19 15 - 20 15<br />

Badmintonschlagtraining, wieder unter<br />

Anleitung unseres Trainers.<br />

20 15 - 22 00<br />

Freies Spiel, Einzel,- Doppel,-<br />

und Mixed<br />

Einsteigen kann man immer.<br />

Wer um 18 30 Uhr noch nicht<br />

kommen kann, erscheint<br />

eben später. Wer nur spielen<br />

und stretchen möchte,<br />

kommt von 18 30 Uhr bis 20 15<br />

Uhr in die Halle. So einfach<br />

ist das. Sportschuhe und<br />

Sportkleidung (Sporthose /<br />

Sporthemd) reichen völlig<br />

aus. Badmintonschläger,<br />

Bälle und Netze sind vor-<br />

Badminton<br />

Fachgerechtes Training sorgt für Kondition.<br />

24<br />

handen. Umkleideräume und Duschen gibt<br />

es natürlich auch.<br />

In der Gruppe trainieren überwiegend<br />

Frauen und Männer von 20 bis 40 Jahren.<br />

Natürlich ist Badminton manchmal<br />

ein wenig anstrengend. Aber Kondition<br />

ist trainierbar, wenn das Training fachgerecht<br />

dosiert wird, und dafür sorgt<br />

der Trainer. Badminton im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> kann<br />

für den Grundbeitrag von 6 Mark je<br />

Monat gespielt werden, es fallen keine<br />

zusätzlichen Kosten an.<br />

Die wöchentliche Trainingseinheit Badminton<br />

bietet also einiges. Wer Lust auf<br />

diesen Sport hat, kann einfach mal vorbeikommen<br />

oder in der <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle<br />

weitere Informationen holen<br />

(Welche UL-Mitarbeiter sind in der<br />

Gruppe, mit wem kann ich mitfahren usw.)<br />

Also hingehen, und wenn es gefällt, gleich<br />

mitmachen ! (Jürgen Haider)<br />

Lustig ist es allemal beim Badminton


Im vergangenen Jahr gewann die Mannschaft<br />

<strong>Rapid</strong>/Thyssen-Schulte die Pokalmeisterschaft<br />

und die Meisterschaft<br />

der Fußballer in Hamburg. Gegen den<br />

Vorjahresfinalisten Stern (Mercedes<br />

Harburg)<br />

reichte es<br />

in diesem<br />

Jahr einfach<br />

nicht.<br />

Der Gegner<br />

war in allen<br />

Belangen<br />

überlegen,<br />

eine deutliche0:4-Niederlage<br />

war<br />

die logische<br />

Konsequenz.<br />

Nicht zufrieden<br />

war<br />

Fußball<br />

Die Erste diesmal Vizemeister<br />

25<br />

Ottokar Lembke an diesem Tag mit seinem<br />

Aufgebot, hatten doch einige Leistungsträger<br />

einfach kurzfristig abgesagt,<br />

und das für ein so wichtiges Spiel.<br />

Schade eigentlich.<br />

Wieder blocken die Stern Fußballer einen <strong>Rapid</strong>-Angriff ab.<br />

Pokal - Aus<br />

Auch im Pokalwettbewerb 1999 kam<br />

in diesem Jahr das Aus beim Spiel<br />

um den Einzug ins Finale. Die Fußballer<br />

der Albingia waren die etwas<br />

bessere Mannschaft und gewannen<br />

dieses Spiel gegen <strong>Rapid</strong>/Thyssen-<br />

Schulte mit 2:1 nach Verlängerung.<br />

Die Vorbereitungen auf die nächste<br />

Saison laufen bereits.<br />

(Jürgen Haider)<br />

Enttäuschung danach


Der sportliche Mix macht's<br />

Nach langer Zeit des Nichtstuns will<br />

Dieter Sportlich ( Name geändert, die<br />

Redaktion) im Jahr 2000 nun alles.<br />

Kraft, Ausdauer, Kondition, Schnelligkeit,<br />

Wettkampf, Entspannung nach einem<br />

harten Arbeitstag, sportliche <strong>Fitness</strong>,<br />

Gesundheit und, und, und.........<br />

Wo, was, wann, das ist die Frage. Also<br />

montags erst einmal zur Power-<strong>Fitness</strong>-Gruppe<br />

in die Sporthalle. Alles<br />

nette Leute, sieht ganz gut aus. Laufschuhe<br />

dabei ? O.K. dann kann es losgehen.<br />

Zunächst einmal auf die Piste,<br />

soll heißen, laufen im Park, natürlich<br />

auch im Winter. Danach Spiele in der<br />

Halle, Gymnastik und immer wieder<br />

bewegen. Schon ziemlich anstrengend,<br />

bringt Kondition und Ausdauer. Nicht,<br />

wenn man das nur einmal macht, aber<br />

das regelmäßige Training bringt's.<br />

Aber reicht das ?. Nein, natürlich<br />

nicht. Also noch eine weitere Sportgruppe<br />

frequentieren. Badminton geht<br />

nicht, ist auch montags. <strong>Fitness</strong>-Gymnastik<br />

(dienstags) geht auch nicht, da<br />

ist der Englischkurs, auch das muss<br />

sein. Aber Basketball (donnerstags)<br />

geht. Also den Abteilungsleiter anrufen,<br />

sich verabreden, schon mal herausfinden,<br />

wer aus den <strong>Unilever</strong>-Betrieben<br />

noch mitspielt und auf geht's.<br />

Macht auch Spaß, ist ganz anders als<br />

Power-<strong>Fitness</strong>, bringt aber ebenfalls<br />

Fit im Jahr 2000<br />

26<br />

Kondition, Ausdauer und sportliche <strong>Fitness</strong>.<br />

Und dann kommt da der Kollege,<br />

der für die Sommersaison noch einen<br />

Tennispartner sucht. Kann man auch<br />

nicht so einfach ausschlagen, ist ja<br />

auch interessant für die sportlichen<br />

Ziele des Dieter Sportlich. Also ab<br />

April dann noch zusätzlich Tennis bei<br />

Sportlepp. Ein-, zweimal die Woche,<br />

paßt gerade noch in den Zeitplan. Am<br />

besten natürlich, wenn immer eine komplette<br />

Sportausrüstung zur Hand ist.<br />

Ausdauer, Kraft, Kondition sind der<br />

Lohn dafür. Aber nicht übertreiben.<br />

Regenerieren heißt die Zauberformel.<br />

Sport so lange, wie es Spaß macht,<br />

nicht so oft, daß es weh tut. Und immer<br />

wieder daran denken, der Mix<br />

macht's. Ausdauer, Kondition, Schnelligkeit,<br />

Entspannung Gesundheit und,<br />

und, und ... lassen sich in unserem<br />

Sportverein realisieren. Mit Regelmäßigkeit<br />

sich sportlich betätigen und<br />

auch mal die Seele beim Entspannen<br />

(z.Beispiel mit Qi Gong oder Yoga) ein<br />

wenig "baumeln" lassen. Das Angebot<br />

in unserem Betriebssportverein ist<br />

sehr vielseitig. Dieter Sportlich hat<br />

die Wahl der Qual, aber auch die Möglichkeit,<br />

durch einen vernünftigen Mix<br />

seiner sportlichen Betätigung zu den<br />

gesetzten Zielen durch Sport zu kommen.<br />

Wir wünschen uns recht viele dieser<br />

Sportler, die in 2000 alles wollen,<br />

was Sport bieten kann.<br />

(Jürgen Haider)


<strong>Unilever</strong>-Triathlon in Utrecht<br />

Power-<strong>Fitness</strong>-Gruppe wie immer dabei<br />

Dieses Jahr sind wir einmal nicht auf<br />

eigener Achse angereist, sondern sind<br />

auf dem “Trittbrett” Lever-Fabergés<br />

mitgefahren. Die Kollegen waren in die<br />

Vollen gegangen und hatten zwei Busse<br />

für die Sportler (mit Unmengen an Obst,<br />

J. Schumacher, V. Grote, A. Schüschke, M. Jotzo (v.l.)<br />

Getränken und Keksen) und einen LKW<br />

für die Fahrräder gemietet. Zu unserem<br />

leichten Neid starteten sie alle in einem<br />

Lever Fabergé-Outfit.<br />

Die Wettkämpfe waren so umgestaltet<br />

worden, daß es weniger einsame, lange<br />

Runden gab, sondern der Kontakt mit dem<br />

Publikum stärker war. Leider waren die<br />

Ausrichter mit ihrem Maßstab etwas<br />

großzügig, so daß die Strecken vermutlich<br />

deutlich länger als angegeben waren.<br />

Nach dem Wettkampf war das dieses<br />

Jahr erstmals errichtete große Zelt ein<br />

Segen, da sich alle hinsetzen und sich<br />

27<br />

mit diversen Gerichten und Getränken<br />

wieder regenerieren konnten. Als es zur<br />

Siegerehrung kam, brachen einige von<br />

uns schon auf und warteten beim Bus.<br />

Plötzlich kam aber auf dem Handy die<br />

Nachricht, daß unsere Damenmannschaft<br />

über die olympische<br />

Distanz die Goldmedaillen<br />

geholt hätte.<br />

Etwas später kamen<br />

drei strahlende Kolleginnen<br />

mit Medaillen<br />

und Blumensträußen<br />

retour.<br />

Am Abend waren wir<br />

bei den Lever-Fabergés<br />

zum Buffet eingeladen.<br />

Ihr Chairman<br />

führte eine kleine<br />

interne Siegerehrung<br />

durch, bei der<br />

alle bedacht wurden, die sich besonders<br />

eingesetzt hatten, und sei es durch das<br />

kreative Abkürzen der Radstrecke. Der<br />

folgende Ausflug in die Disco war wieder<br />

deutlich anstrengender als der<br />

Wettkampf, aber die Stunden in der<br />

“Zappelhalle” waren eine gute Lockerung.<br />

Am nächsten Tag konnten wir den Komfort<br />

der Busfahrt ausschöpfen: Alle<br />

schlummerten selig auf ihren Sitzen.<br />

Im Hinblick auf Utrecht 2000 wollen<br />

wir schon im Mai mit dem Training dafür<br />

beginnen (Powerfitness, Montag 18:30<br />

Uhr, Turnhalle Holstenglacis), und hoffen<br />

dieses Mal unsere Anmeldungen in<br />

Ruhe und vor den Fristen abzuwickeln.<br />

(Volkmar Grote)


Kegeln<br />

<strong>Rapid</strong>-Vereinsmeisterschaften 1999<br />

Nach dem Beginn der Punktspielserie<br />

1999 / 2000 am 1. September sowie den<br />

Pokalspielen und den Einzelmeisterschaften<br />

des Verbandes ist für die Kegler<br />

das größte Ereignis die interne Vereinsmeisterschaft.<br />

Diese fand am 9. November<br />

in Altona unter Beteiligung von<br />

Plazierungen<br />

Herren:<br />

1. Wolfgang Singer 469 Holz<br />

2. Manfred von Remmen 467 Holz<br />

3. Gerhard Dudeck 392 Holz<br />

Damen:<br />

1. Erika Arzberger 468 Holz<br />

2. Karin von Remmen 454 Holz<br />

3. Ursula Törkel 451 Holz<br />

Gäste:<br />

1. Alexandra Mücke 428 Holz<br />

2. Günter Augsburg 394 Holz<br />

3. Gertrud Külper 392 Holz<br />

ca. 35 Kegler(inne)n und Gästen in Anwesenheit<br />

von W. Westphal sowie<br />

Mitgliedern des Vorstandes und des Ältestenrates<br />

statt.<br />

Über 6 Bohlen à 10 Wurf konnte sich<br />

jeder Kegler seinen Vor- und Hintermann<br />

(Frau) selbst aussuchen. Die Spannung<br />

konnte so bis zum Ende gehalten werden.<br />

Der Schlußkegler der Herren konnte<br />

dem bis dahin Führenden bis auf 2<br />

Holz gefährlich nahe kommen, aber ganz<br />

reichte es dann doch nicht.<br />

28<br />

Den Abschlußkrönte<br />

für alle<br />

das gemeinsame<br />

Essen<br />

u.a. mit Eisbein,<br />

so groß<br />

wie nie zuvor.<br />

Wie wir<br />

ohne Vor-<br />

W. Singer<br />

warnungerfuhren, wird die Kegelhalle Rolling Dome<br />

in Altona Waterlorhain spätestens Ende<br />

Januar 2000 abgerissen. Deshalb musste<br />

für die Altonaer eine andere Wirkungsstätte<br />

gesucht werden. Ab Januar<br />

2000 kegeln<br />

wir in der Kegelhalle<br />

Adolph-<br />

Schönfelder<br />

Straße.<br />

Eine lange Ära<br />

geht damit in<br />

Altona zu Ende<br />

– schade. Aber<br />

der Neubeginn<br />

Nähe der Ham-<br />

E. Arzberger<br />

burger Straße<br />

ist auch eine<br />

Chance für das Kegeln. Die Kolleginnen<br />

und Kollegen der Lever Fabergé können<br />

nun „gleich um die Ecke“ kegeln. Wir<br />

hoffen, daß es einige zum Mitmachen<br />

reizt.<br />

(Klaus Schmiedeberg)


Inline-Skating: Es besteht die Möglichkeit,<br />

an Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

teilzunehmen. Bitte in der Geschäftsstelle<br />

melden.<br />

Schwimmen: Geschwommen wird jetzt immer<br />

dienstags (bisher montags) in der Zeit<br />

von 19.00-20.00 Uhr.<br />

Seniorengymnastik: Es gibt donnerstags<br />

noch einige freie Plätze zum Mitmachen.<br />

Die <strong>Rapid</strong>- Geschäftsstelle gibt dazu Informationen.<br />

Tennis: Das Tennistraining findet in 2000<br />

unter veränderten Bedingungen statt. Wir<br />

werden das Training auf einem zusätzlichen<br />

separaten Platz durchführen. Das<br />

bedeutet, die Trainierenden werden nicht<br />

mehr durch Punktspiele gestört. Für die<br />

Trainingszeit steht uns dieser Platz zusätzlich<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Rapid</strong>-Handy: Für alle sportlichen Veranstaltungen<br />

bei denen ein Telefon benötigt<br />

wird, steht das <strong>Rapid</strong>-Handy (Karten-<br />

Kurz und bündig<br />

Neue Informationen<br />

Stefan Seimer - Europameister im Sportschießen<br />

Daß Stefan Seimer ein sehr guter<br />

Sportschütze ist, wissen<br />

wir seit einiger Zeit beim<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Sein Start beim<br />

Eurofestival 1999 in<br />

Trentino/Italien aber<br />

stellte seine Qualitäten<br />

beim Schießen mit der<br />

Luftpistole beeindruckend<br />

unter Beweis. 545 von 600<br />

möglichen Ringen brachten<br />

ihm den Sieg vor Jens Skowronnek<br />

( 544 Ringe /Finanzamt Rosenheim).<br />

Die deutschen Teilnehmer waren<br />

29<br />

telefon) den einzelnen Organisatoren zur<br />

Verfügung. Bitte in der Geschäftsstelle<br />

abfordern.<br />

<strong>Fitness</strong>-Sonderkonditionen: Für die Kaifu-Lodge,<br />

Meridian und Healthland (neu)<br />

gibt es über den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> Sonderkonditionen.<br />

Bitte in der Geschäftsstelle nachfragen.<br />

Billard: Es gibt zwei Interessenten, die<br />

Billard als Sport spielen wollen. Wer noch<br />

mitmachen möchte, melde sich bitte in der<br />

Geschäftsstelle.<br />

Sport in Buxtehude: Wir haben eine Initiative<br />

für Betriebssport bei Lever Fabergé<br />

Buxtehude gestartet. Tennistraining<br />

im Winter war das erste Angebot.<br />

Wir werden diese sportliche Aktivitat in<br />

2000 fortsetzen. Dabei wird vorrangig<br />

Tennis angeboten. Aber auch andere<br />

Sportarten sind denkbar. Fragen Sie den<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> oder den Betriebsrat in Buxtehude.<br />

in dieser Disziplin insgesamt sehr weit<br />

vorn. Herzlichen Glückwunsch an<br />

Stefan Seimer. Und es war sicher<br />

nicht die letzte herausragende<br />

Leistung. Die nächste große<br />

Aufgabe ist bereits ins Auge<br />

gefaßt, wieder ein Europäischer<br />

Wettbewerb im Sportschießen.<br />

Stefan Seimer hat sich jedenfalls<br />

schon mal angemeldet. Nun<br />

gilt es, die gute Form zum richtigen<br />

Zeitpunkt zu bringen. Er<br />

trainiert dafür. Wir werden über das<br />

Ergebnis berichten.


Schießen<br />

Internationales Betriebssportfestival in Trentino<br />

Nach einer wunderbaren Fahrt, quer<br />

durch Deutschland, Österreich und Italien<br />

erreichten wir unseren Wohnort<br />

Andalo in der Region Trento.<br />

Hier oben in den Bergen sollten also die<br />

12. Europäischen Sommerfestspiele für<br />

Betriebssportler stattfinden .<br />

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten<br />

konnten wir unser Quartier beziehen.<br />

Da wir bis zu der Eröffnungsfeier noch<br />

etwas Zeit hatten, nutzten wir diese um<br />

erste Eindrücke und Informationen über<br />

den Ort und die Anreise zu den Spielstätten<br />

zu sammeln.<br />

Wir erfuhren z.B., daß die Schützen mit<br />

einem Bus in das 50 km entfernte Roverto<br />

gefahren werden, wo es einen sehr<br />

Hamburger<br />

Betriebssportfest<br />

Am 5. Juni 1999 nahmen wir wieder am<br />

Hamburger Betriebssportfest in Glückstadt<br />

teil. Der Schießstand Siethwende<br />

bei Elmshorn ist uns schon gut bekannt,<br />

da wir bereits das 4. Mal hier schießen.<br />

Als Mannschaft waren wir leider nicht<br />

erfolgreich. Aber die Einzelschützen erhielten<br />

beim Luftgewehr in der Klassse<br />

E den 1. und in der Klasse S2 einen3.<br />

Platz. Mit der Luftpistole erreichte H.<br />

v. Komorowsky den dritten Platz der<br />

Klasse S2.<br />

30<br />

modernen Schießstand der Italienischem,<br />

Carabinerie gab .<br />

Am nächsten Tag war unser erster<br />

Schießtag, wir konnten auf der Fahrt<br />

dorthin die schöne Landschaft genießen.<br />

Vor dem Schießen wurden Waffen und<br />

Kleidung auf Regelgerechtigkeit geprüft.<br />

Mit den Ergebnissen können wir im großen<br />

und ganzen zufrieden sein, vor allem<br />

weil Stefan Seimer mit der Luftpistole<br />

alle überragte. (siehe Bericht Seite 29)<br />

Gefreut hat es uns, daß wir wieder alte<br />

Bekannte getroffen haben, z.B. Heinz<br />

Langhammer aus Münster, der sich gern<br />

an Walter Westphal und auch an vergangene<br />

Eurofestivals erinnerte.<br />

Es war für uns alle ein Eurofestival,<br />

das lange in Erinnerung bleiben wird.<br />

Herbstpokal in<br />

Wandsbek<br />

Auch der 2. Waffen-Herbstpokal am<br />

24.10.1999 im Schißstand der Wandsbeker<br />

Schützengilde stand wieder auf unserem<br />

Programm.<br />

Stefan Seimer belegte mit der Luftpistole<br />

den 1. Platz.<br />

Margret Vohs konnte mit dem Luftgewehr<br />

in der Klasse E den 3. Platz erringen.<br />

(Margret Vohs)


Sportverein <strong>Rapid</strong> der <strong>Unilever</strong>-Gruppe Hamburg e.V.<br />

Vorstand : Jürgen Haider 1.Vorsitzender<br />

Heino Bracker 2.Vorsitzender<br />

Thomas Hundt Kassenwart<br />

Till Neumann 1.Schriftwart<br />

Horst Pohl 2.Schriftwart<br />

Jürgen Haider Sportwart<br />

Hans-Eggert Niebur Beisitzer<br />

Ehrenvorsitzender : Walter Westphal<br />

Ältestenrat : Günter Augsburg, Dr. Klaus Dürr, Gerhard Fahning,<br />

Jürgen P.Muhl, Volker Kuntze-Braack,<br />

Johannes Siedhoff, Kurt Wirths, Rolf Werner<br />

Telefonnummer<br />

Badminton Gunnar Finnern 3490 - 1536<br />

Basketball Steffen Eberz 226 69 - 466<br />

Bowling Karin Büttner 3597 - 2141<br />

Casting Hartmut Machau 226 69 - 303<br />

Entspannungsgymnastik Ruthna Polster 3490 - 1236<br />

Fußball Volker Kuntze-Braack 439 34 42<br />

Gymnastik Christina Vock 3490 - 1451<br />

Hockey Peter Hardtmann 3597 - 2516<br />

Inline-Skating Katja Gröhling 226 69 - 659<br />

Kegeln Klaus Schmiedeberg 792 86 98<br />

Kunst und Hobby Jürgen Haider 792 97 79<br />

Leichtathletik Inga Carstensen 04101 - 674 17<br />

Qi Gong Bärbel Stephan 3597 - 2251<br />

Rudern Christoph Holtbecker 3490-1693<br />

Schach Gerhard Bissinger 3497 - 2962<br />

Schießen B. Werner Frankenbach 870 36 05<br />

Schwimmen Heinz Grage 04159 - 551<br />

Segeln Thomas Marquardt 3490 - 1560<br />

Seniorengruppe Karl-Heinz Jürgensen 299 16 47<br />

Skat Rolf Hansen 3490 - 3334<br />

Squash Horst Pohl 3597 - 2298<br />

Tanzen Gerd Schoppe 04101 - 447 88<br />

Tennis Heino Bracker 552 45 14<br />

Tischtennis Dirk Klebe 66 97 80 98<br />

Sylvia Mathern organisiert seit Januar 1999 die Geschäftsstelle. Sie<br />

macht das mit viel Engagement und ist Ihre Ansprechpartnerin für Sport<br />

bei <strong>Unilever</strong> im <strong>SV</strong>-<strong>Rapid</strong>.<br />

Geschäftsstelle, UL-Haus, Raum 815: Tel. 3490 - 3643<br />

Fax: 3490 - 3434<br />

e-mail: Sykvia.Mathern@unilever.com<br />

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32<br />

Vereinsnachrichten Januar 2000

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