Fitness - SV-Rapid - Unilever
Fitness - SV-Rapid - Unilever
Fitness - SV-Rapid - Unilever
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Sport ohne Stress gehört die Zukunft<br />
Unser Unser 50jähUnser 50jähriges 50jähriges Jubiläum im Rückblick<br />
Jubilä-<br />
War das eine prächtige Stimmung am 26.<br />
Juni auf der Anlage von Weiß Blau Allianz<br />
am Lokstedter Steindamm. Der <strong>SV</strong><br />
<strong>Rapid</strong> feierte Geburtstag, und viele, viele<br />
kamen: Mitglieder mit ihren Familien,<br />
Mitarbeiter aus den Unternehmen <strong>Unilever</strong>s<br />
in Hamburg, Funktionäre des Hamburger<br />
Betriebssports und gute<br />
Freunde. Mit 50 und dem weiteren<br />
erklecklichen Vorleben<br />
in die Jahre gekommen,<br />
präsentierte sich<br />
der Jubilar jedoch keineswegs<br />
antiquiert, sondern<br />
quietschfidel und<br />
modern mit seinem vielfältigen<br />
Sportangebot<br />
quer durch - fast - alle<br />
Abteilungen und Gruppen.<br />
„Wir organisieren ein<br />
buntes Programm, an dem<br />
Sie Spaß haben werden,<br />
und bei dem Sie, wenn Sie<br />
wollen, bis 21,00 Uhr aushalten<br />
können`, so hatte<br />
es in der Einladung gehießen. Und dieses<br />
von den jeweiligen Abteilungen ausgestaltete<br />
Programm wurde von den rund<br />
500 Besuchern toll angenommen. Schon<br />
bald fiel deshalb den Organisatoren<br />
-schließlich hatten sie sich ja für das<br />
Konzept „Keine Wettkämpfe mit anderen<br />
Betriebssportgemeinschaften“ entschieden<br />
- der so oft zitierte Stein vom<br />
Herzen, Das Sportfest wurde zum<br />
Selbstgänger. Groß und Klein, Jung und<br />
Alt tummelte sich, machte mit oder erfreute<br />
sich an den vielen Dingen, die die<br />
4<br />
einzelnen Abteilungen mit Liebe und Einfallsreichtum<br />
an sportlicher Betätigungsmöglichkeit<br />
oder Unterhaltung aufgeboten<br />
hatten.<br />
Da sausten junge Mütter, den Kinderwagen<br />
vor sich schiebend, auf Inline-<br />
Skatern umher, da tobten Väter<br />
und Söhne auf dem Kleinfeld<br />
beim Fußball nebeneinander, da<br />
wurde auf die Torwand oder<br />
auf den Torwart beim Elfmeter<br />
geschossen. Alle Neune<br />
wackelten beim Kegeln, an<br />
der Computer-Schießanlage<br />
drängelten sich nicht nur die<br />
Technik-Freaks, beim Schach<br />
unter schattenspendenden<br />
Bäumen wurden immer wieder<br />
Damen in Bedrängnis gebracht,<br />
und manch einer versuchte<br />
auf dem Center Court,<br />
auf Boris’ und Steffis Spuren<br />
zu wandeln. Bei den Ruderern<br />
konnte man sich beim<br />
Powern auf dem Ergometer wie im<br />
Schlussspurt auf dem Rotsee wähnen,<br />
und beim Badminton oder Tischtennis<br />
blieb der eine oder andere doch im Netzwerk<br />
hängen. Zum Reizen luden die Skater<br />
ein, und nicht wenigen wurden zum<br />
ersten Male die Unterschiede von Seniorengymnastik,<br />
Power <strong>Fitness</strong> oder Qi<br />
Gong am eigenen Leibe deutlich. Und<br />
auch, dass Michael Jordan nicht so ohne<br />
weiteres nachzuahmen ist, wurde zur<br />
selbstgemachten Erfahrung unterm Basketball-Korb.<br />
Ganz besonders Ehrgeizige<br />
wiederum nutzten die Möglichkeit,