Fitness - SV-Rapid - Unilever

dem Erwerb des Sportabzeichens näher
zu kommen,
Doch nicht nur für ein sportliches Rundum-Paket
war gesorgt, sondern auch fürs
leibliche Wohl. Grill- und Getränkestände
- prächtig vorbereitet und gemanagt
von Allianz-Gastronom Hedrich und seiner
Crew - sorgten für leckere Köstlichkeiten.
Und das zu Preisen, die sich
von denen von vor 50 Jahren kaum unterschieden.
Kein Wunder also, dass die
Letzten wirklich erst um 21.00 Uhr die
Anlage verließen, zumal auch der Wet-
tergott hervorragend mitspielte. Das
Fazit vieler Besucher, zugleich Kompliment
an die Macher in Vorstand, Ältestenrat
und Abteilungen: Ein tolles
Sportfest; wer nicht da war, hat was
versäumt und ist selber schuld!
Was auf dem Sportfest so unkonventionell,
unkompliziert und fröhlich begann,
setzte sich auch auf dem Jubiläumsempfang
am 2. Juli im Unilever-Haus fort.
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Nichts da von vornehmer hanseatischer
Zurückhaltung oder besonders ehrfurchtsvoller
Verneigung vor der betriebssportlichen
Tradition des SV Rapid.
Auch hier Fröhlichkeit, interessante
Kommunikation, Gedankenaustausch
mehr mit Blick nach vorn in die Zukunft
als zurück in die Vergangenheit. Das lag
sicher auch an den Rednern, die kompetent,
kompakt und vor allem in angemessener
Kürze den offiziellen Teil nicht
ausufern ließen: Peter Barz, der Arbeitsdirektor
der Deutschen Unilever,
Reinhold Müller, der Präsident des Deut-
Viele Gäste beim Sportfest: Auch K.Wirths und P. Bruch (rechts) waren dabei
schen Betriebssportverbandes, Rolf Ehrich,
vom Sportamt als Vertreter des
Hamburger Senates, Claus-Günther Bauermeister,
der 1. Vorsitzende des Hamburger
Betriebssportverbandes, und
Jürgen Haider, der 1, Vorsitzende des
SV Rapid. Er begrüßte mit besonderer
Freude neben unseren Gästen aus den
verschiedensten Bereichen des Betriebssports
und der deutschen Unilever-Unternehmen
sowie besonders verdienten