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Schauraum // Nachbarschaft
01 02
Willkommen zu
ThyssenKrupp kehrt zurück zu seinen Wurzeln.
18 / Schauraum / Audi Life
Wenn eine Weltmarke wie ThyssenKrupp den Standort
Essen für sich wiederentdeckt, ist eine solche Entscheidung nicht
nur eine wirtschaftliche Stärkung für die Stadt, sondern auch ein
emotionales Signal. Hier, wo die Wurzeln des Krupp-Konzerns
liegen, wo das Herz des Ruhrgebiets als Zentrum des Stahlsektors
schlug und wo Industrialisierung und Wirtschaftswunder
ihre Wurzeln hatten – hier finden auch die modernen Erfolgsgeschichten
des 21. Jahrhunderts statt. Das neue ThyssenKrupp-
Quartier steht in Sichtweite zum historischen Stammhaus Krupp.
So wird deutlich gemacht, dass die historischen Stärken des Unternehmens
auch in der Gegenwart ihre Fortsetzung finden.
Ein Bekenntnis zum Standort, über das sich die Autohäuser
in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Thyssen-
Krupp-Quartier sehr freuen. So wie das Audi Zentrum Essen. Der
Willkommensgruß an der Fassade des Audi Zentrum Essen war
unübersehbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gottfried
Schultz waren sich schnell einig, dem berühmten Nachbarn
zum Einzug ein Geschenk zu machen. Ein Werkstück, gefertigt
aus dem besten Stahl der Welt – von ThyssenKrupp. Gleichzeitig
ein Unikat, versehen mit sämtlichen Unterschriften der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der angrenzenden Autohäuser.
Am Donnerstag, 17. Juni, war es so weit: ThyssenKrupp
eröffnete das neue Hauptquartier und bereits am folgenden
Montag machten sich vier Auszubildende gemeinsam mit Thomas
Kipper, Centerleiter Audi Zentrum Essen, auf den Weg, ihre
neuen Nachbarn zu besuchen. Was als spannender, gleichwohl
aber formloser Besuch geplant war, entwickelte sich unverhofft
zu einem unvergesslichen Ereignis – nicht nur für die Auszubildenden.
Denn auch bei ThyssenKrupp war der Besuch mit Spannung
erwartet worden.
So ließ der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp
AG, Dr. Ekkehard D. Schulz, es sich nicht nehmen, das Einzugsgeschenk
der neuen Nachbarn persönlich entgegenzunehmen.
Selbst Centerleiter Thomas Kipper war überrascht: „Das muss
man sich einmal vorstellen – der Vorstandsvorsitzende von
Deutschlands größtem Stahlunternehmen nimmt sich Zeit, um
unser Willkommensgeschenk persönlich entgegenzunehmen.
Ich finde das einfach großartig!“
Das fanden die Auszubildenden auch. Nicht nur, weil
sich Dr. Schulz im Namen der ThyssenKrupp AG für das Geschenk
bedankte und von der netten Idee begeistert war, sondern weil
der große Nachbar auch an die Bedürfnisse seiner Gäste dachte.
„Habt Ihr Hunger“, fragte der Vorstandsvorsitzende – und als die
Auszubildenden dies bejahten, wurden sie kurzerhand von ThyssenKrupp
zum Mittagessen eingeladen.
ThyssenKrupp ist wieder daheim. Hier werden nicht nur
Geschäfte gemacht, sondern hier ist das Unternehmen mit der
Stadt und ihren Menschen nachbarschaftlich verbunden. Herzlich
willkommen ThyssenKrupp! //