Versionshinweise zum HP Smart Update Manager - Business ...

Versionshinweise zum HP Smart Update
Manager
HP Teilenummer: 679985-044
Ausgabedatum: Oktober 2012
Ausgabe: 1

© Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
Open-Source-Software
• OpenPegasus Version 2.10.0
Weitere Informationen finden Sie auf der OpenPegasus Website (http://www.OpenPegasus.org).
• Mongoose Version 2.11
Weitere Informationen finden Sie auf der Mongoose Website (http://sourceforge.net/projects/mongoose/develop).
• open-WSMan
Weitere Informationen finden Sie auf der open-WSMan Website (http://sourceforge.net/projects/openwsman).
• zlib Version 1.2.3
Weitere Informationen finden Sie auf der zlib Website unter http://zlib.net.
• libcurl Version 7.21.6
Weitere Informationen finden Sie auf der libcurl Website unter http://curl.haxx.se/libcurl.
• gSOAP Version 2.8.3
Weitere Informationen finden Sie auf der gSOAP Website unter http://gsoap2.sourceforge.net.
• libssh2 Version 1.2.8
Weitere Informationen finden Sie auf der libssh2 Website unter http://www.libssh2.org.
• libxml2 Version 2.7.8
Weitere Informationen finden Sie auf der libxml2 Website unter http://www.xmlsoft.org.
• libxslt Version 1.1.26
Weitere Informationen finden Sie auf der libxslt Website unter http://www.xmlsoft.org.
• OpenSSL Version 1.0.0d
Weitere Informationen finden Sie auf der OpenSSL Website unter http://www.openssl.org.

Version
5.3.0
HP SUM im Überblick
HP SUM ist eine Technologie, mit der Sie Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern und Firmware
auf HP Integrity-Servern aktualisieren können. Die Bundles mit HP Service Pack for ProLiant (SPP) und
HP Integrity Smart Update Firmware enthalten die Version von HP SUM, die von HP für die
Aktualisierungen empfohlen wird. HP SUM dient zum Aktualisieren von Servern, Gehäusen und anderen
Komponenten in Ihrer Serverumgebung.
HP SUM besitzt eine GUI sowie eine Befehlszeilenschnittstelle mit Skriptunterstützung für folgende
Aufgaben:
• Bereitstellung von Firmware auf einzelnen oder (im 1-auf-n-Verfahren) mehreren HP Servern und
Netzwerkzielen wie iLO, OA und VC Ethernet- und Fibre Channel-Modulen.
• Bereitstellung von Treibern, Agents und Tools auf einzelnen oder (im 1-auf-n-Verfahren) mehreren
HP ProLiant Servern (unterstützt in Windows- und Linux-Umgebungen).
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Firewalls zwischen diesem System, auf dem HP SUM ausgeführt
wird, und den Zielservern für die erforderlichen Management-Ports, wie z. B. SSH und HTTP, geöffnet
sind. Weitere Informationen zu den von HP SUM genutzten Ports und zum Ändern von
Firewall-Einstellungen finden Sie im HP Smart Update Manager User Guide oder in der HP Smart
Update Manager Onlinehilfe.
Betriebssysteme und Geräte
HP ProLiant Server
Diese Version von HP SUM wird mit HP Service Pack for ProLiant (SPP) Version SPP 2012.10.0
ausgeliefert. Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie in der HP Service Pack for ProLiant
Information Library unter http://www.hp.com/go/spp/documentation.
HP Integrity Server
HP SUM kann Firmware auf folgenden Servern bereitstellen:
• HP Integrity Superdome 2
• HP Integrity BL860c i2
• HP Integrity BL870c i2
• HP Integrity BL890c i2
• HP Integrity rx2800 i2
HP SUM muss gemäß den Versionshinweisen im HP Integrity Smart Update Firmware-Bundle auf einem
unterstützten Windows- oder Linux-System ausgeführt werden. HP SUM kann die unterstützten
HP Integrity-Zielserver aktualisieren. Dabei kann zum Zeitpunkt der Aktualisierung ein beliebiges
Betriebssystem oder gar kein Betriebssystem ausgeführt werden.
Weitere Informationen zu HP Integrity Smart Update Firmware-Bundles finden Sie auf der Website zur
Verwaltung von HP Integrity Server-Firmwareaktualisierungen unter http://www.hp.com/go/
smartupdate/integrity
HP SUM im Überblick 3

Unterstützte Switches
Von HP SUM werden die folgenden Switches unterstützt:
• Brocade
◦
16Gb
Unterstützte Firmwareversion (Minimum): 7.0.0x
Erforderliche Firmware-Zwischenaktualisierungen: 7.0.0x > 7.0.1a
– HP SN3000B 16Gb 24/12 Fibre Channel Switch
– HP SN3000B 16Gb 24/24 Fibre Channel Switch
– SN6000B 16Gb 48-port/24-port Active FC Switch, Power Pack+
– SN6000B 16Gb 48-port/48-port Active FC Switch, Power Pack+
– SN8000B 8-slot SAN Backbone Director Switch, Power Pack+
– SN8000B 4-slot SAN Director Switch, Power Pack+
◦ 8GB
Unterstützte Firmwareversion (Minimum): 6.3.2x
Erforderliche Firmware-Zwischenaktualisierungen: 6.3.2x > 6.4.2b > 7.0.1a; 6.4.2x >
7.0.1a; 7.0.0x > 7.0.1a
– DC04 SAN Director Switch, Power Pack+
– DC SAN Backbone Director Switch Power Pack+
– 8/8 Base, SAN Switch
– 8/24 SAN Switch
– 8/40 SAN Switch, 8/40 Power Pack
– 8/80 SAN Switch, 8/80 Power Pack
– Encryption SAN Switch
– EVA4400 Embedded Switch Module, 8GB
– 8GB SAN Switch for HP BladeSystem c-Class, 8/12c
– 8GB SAN Switch for HP BladeSystem c-Class, 8/24c
– 8GB SAN Switch for HP BladeSystem c-Class, 8/24c Power Pack+
– DC SAN Director Multiprotocol Extension Blade
– DC SAN Director 10/24 FCoE Blade
– DC Switch Encryption FC Blade
– 2408 FCoE Converged Network Switch
– 1606 Extension SAN Switch
◦ 4GB (größere CompactFlash-Karte)
4 Betriebssysteme und Geräte
Unterstützte Firmwareversion (Minimum): 6.2x
Erforderliche Firmware-Zwischenaktualisierungen: 6.2.x > 6.3.2d > 6.4.2b; 6.3.x > 6.4.2b;
6.4.x > 6.4.2b
– SAN Switch 4/32 Base, 4/32 Full Fabric und 4/32 Power Pack
– SAN Switch 4/32B Base, 4/32B Full Fabric und 4/32B Power Pack
– SAN Switch 4/64 und 4/64 Power Pack
– 4/256 SAN Director, 4/256 SAN Director Power Pack

– Multi-Protocol Router Blade
– iSCSI Director Blade
– HP StorageWorks 400 MPR
◦ 4GB (kleinere CompactFlash-Karte)
• QLogic
Erweiterungen
Korrekturen
Unterstützte Firmwareversion (Minimum): 6.1x
Erforderliche Firmware-Zwischenaktualisierungen: 6.1.x > 6.2.2e; 6.2.x > 6.2.2e
– 4/8 Base SAN Switch, 4/8 SAN Switch
– 4/16 SAN Switch, 4/16 SAN Switch Power Pack
– 4GB SAN Switch for HP p-Class BladeSystem, Base
– 4GB SAN Switch for HP p-Class BladeSystem, Full Fabric
– 4GB SAN Switch for HP p-Class BladeSystem, Power Pack
– 4GB SAN Switch for HP c-Class BladeSystem, 4/12 SAN Switch
– 4GB SAN Switch for HP c-Class BladeSystem, 4/24 SAN Switch
– 4GB SAN Switch for HP c-Class BladeSystem, 4/24 SAN Switch Power Pack
Firmwareversion (Minimum): 6.9.0.14.00
◦ SN6000 Stackable 8Gb 24-port Single Power Fibre Channel Switch (24 aktive Switchports)
◦ SN6000 Stackable 8Gb 24-port Dual Power Fibre Channel Switch (24 aktive Switchports)
◦ SN6000 Stackable 8Gb 12-port Single Power Fibre Channel Swtich (12 aktive Switchports)
◦ 8/20q Fibre Channel Switch (8 aktive Switchports)
◦ 8/20q Fibre Channel Switch (16 aktive Switchports)
• Linux RPM-Unterstützung
• Unterstützung für Fibre Channel Switch Firmwareaktualisierung (nur B- und H-Serie)
• Unterstützung für Microsoft Windows Server 2012
• Unterstützung für Online-Firmwareaktualisierungen von HP Integrity I/O-Karten
• Tool zum Erstellen einer benutzerdefinierten Basislinie
• Erstellen von Berichten im CSV-Format
• Planen des Bezugs von Webrepositorydownloads (nicht für Fibre Channel Switches)
• Unterstützung für 16G Fibre Channel QLogic HBA
• Möglichkeit der Angabe von Dateipfaden im UNC-Format
Die folgenden bekannten Fehler wurden in dieser Version von HP SUM behoben:
• Wenn Sie in der japanischen Version von HP SUM for Microsoft Windows inkorrekte CLI-Parameter
eingeben, gibt HP SUM eine fehlerhafte Zeichenfolge aus
• Fehlermeldungen auf der Seite „Select Targets“ (Ziele auswählen) sind nicht lokalisiert
Erweiterungen 5

• Während einer unbeaufsichtigten Installation aktualisiert HP SUM keine Komponenten, die sich
bereits auf dem aktuellsten Stand befinden
• HP SUM installiert möglicherweise keine Intel Thermal Agents für HP361T NICs
• Wenn HP SUM auf einem Linux Host eingesetzt wird, werden bei Verwendung des Repositorys
„Check for Latest Updates from ftp.hp.com“ keine iLO Komponenten eingeschlossen
• HP SUM for Linux, Version 5.2.0, zeigt möglicherweise nach der Installation einiger Komponenten
die Meldung „Update returned an error“ (Update hat Fehler gemeldet) an
Voraussetzungen
WICHTIG: Vor der Bereitstellung von Komponenten auf einem System müssen Sie sicherstellen, dass
eine aktuelle Sicherungskopie des Systems existiert, die im Fall eines Fehlers im Bereitstellungsverfahren
genutzt werden kann.
Aktivieren Sie die von HP SUM verwendeten Netzwerkports. Weitere Informationen finden Sie unter
„Von HP SUM verwendete Netzwerkports“.
Mindestanforderungen für Windows
Um Firmware und Software mit HP SUM erfolgreich auf Zielen mit einem Windows-Betriebssystem
bereitstellen zu können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
• Ein unterstütztes Betriebssystem:
◦
Microsoft Windows Server 2012
◦ Microsoft Windows Small Business Server 2012
◦ Microsoft Windows Small Business Server 2011 & 2011 Essentials
◦ Windows MultiPoint Server 2011 (verwendet Treiber von Windows Server 2008 R2)
◦ Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise, Datacenter, Hyper-V, HPC und
Web x64-Editionen (Datacenter Edition für 2–Socket-Server und höher. Vollständige
Betriebssystem- und Server Core-Betriebssysteminstallationen einschließlich eigenständigem
Hyper-V erforderlich.) HyperV wird nur remote unterstützt.
◦ Microsoft Windows Server 2008 Foundation & Foundation R2 - unterstützt auf
Single-Socket-Servern
◦ Microsoft Windows Server 2008 Standard, Enterprise, Datacenter, Hyper-V, HPC und Web
x86- und x64-Editionen (Datacenter Edition für 2–Socket-Server und höher. Vollständige
Betriebssystem- und Server Core-Betriebssysteminstallationen einschließlich eigenständigem
Hyper-V erforderlich.)
◦ Microsoft Windows Server 2003
◦ Ein lokales Verwaltungssystem mit mindestens 1 GB Speicher
HINWEIS: Das Bundle HP SPP oder HP Integrity Smart Update Firmware, über das HP SUM
bereitgestellt wurde, erfordert möglicherweise mehr Speicher als HP SUM. Überprüfen Sie
die Versionshinweise dieser Produkte auf Informationen zu Speicheranforderungen.
• Ausreichende Festplattenspeicherkapazität mit mindestens der doppelten Dateigröße der
bereitzustellenden Komponenten
• WMI-fähig auf allen Zielen
• Alle Remote-Ziele müssen auf dem Netzwerk für das Administrationssystem, auf dem HP SUM
ausgeführt wird, sichtbar sein
6 Voraussetzungen

• Ein Konto mit Administratorberechtigungen auf jedem Zielserver
◦
HP empfiehlt, dass Benutzername und Kennwort für das Administratorkonto auf jedem
Zielserver mit den entsprechenden Werten auf dem lokalen Verwaltungssystem übereinstimmen.
Wenn die Administratorberechtigungen nicht auf diese Weise eingerichtet sind, müssen Sie
den Benutzernamen und das Kennwort jedes Remote-Servers griffbereit haben. Alternativ
dazu können Sie ein Domänenkonto auf dem lokalen Verwaltungssystem verwenden, das
über Administratorberechtigungen auf den Zielservern verfügt.
◦ Für HP SUM muss der Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein. Ein Benutzerkonto
mit für „Als Administrator ausführen“ erhöhten Rechten verfügt in den meisten Fällen nicht
über ausreichende Rechte, da der Zugriff auf geschützte Systemdateien und die
Windows-Registrierung, der zur Bereitstellung der meisten Firmware- und
Treiberaktualisierungen erforderlich ist, eingeschränkt ist. Wenn das angemeldete Konto den
Befehl „net use * \\server\ADMIN$ für Microsoft Windows-Ziele nicht ausführen kann,
besitzen Sie keine ausreichenden Berechtigungen, um HP SUM auf Remote-Zielen auszuführen.
• Die Anfang und Ende des Zielbereichs definierenden IP-Adressen müssen sich im gleichen Subnetz
befinden.
HINWEIS: Bei versuchter Anwendung der Remote-Bereitstellungsfunktionalität von HP SUM auf
einer Ausgabe von Windows Server 2008, Windows Vista oder Windows 7 müssen Sie
sicherstellen, dass die Funktion „Datei- und Druckdienste“ aktiviert ist und dass in der
Windows-Firewall eine Ausnahme für die Datei- und Druckdienste aktiviert wurde. Andernfalls
kann HP SUM nicht auf Remote-Windows-Zielen bereitstellen.
• Aktivieren Sie die von HP SUM verwendeten Netzwerkports. Weitere Informationen finden Sie
„Von HP SUM verwendete Netzwerkports“.
Mindestanforderungen für Linux-Server
Um Abhängigkeitsprüfungen mit HP SUM erfolgreich auf Zielen mit einem Linux-Betriebssystem ausführen
zu können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
• Unterstützte Betriebssysteme:
◦
Red Hat
– Red Hat Enterprise Linux 5 für x86
– Red Hat Enterprise Linux 5 für AMD64 und Intel EM64T
– Red Hat Enterprise Linux 6 für x86
– Red Hat Enterprise Linux 6 für AMD64 und Intel EM64T
◦ Novell
– SUSE LINUX Enterprise Server 11 für x86
– SUSE LINUX Enterprise Server 11 für AMD64 und Intel EM64T
– SUSE LINUX Enterprise Server 10 für x86
– SUSE LINUX Enterprise Server 10 für AMD64 und Intel EM64T
• Ein lokales Verwaltungssystem mit mindestens 1 GB Speicher
HINWEIS: Das Bundle HP SPP oder HP Integrity Smart Update Firmware, über das HP SUM
bereitgestellt wurde, erfordert möglicherweise mehr Speicher als HP SUM. Überprüfen Sie die
Versionshinweise dieser Produkte auf Informationen zu Speicheranforderungen.
• glibc 2.2.4-26 oder höher
Voraussetzungen 7

• gawk 3.1.0-3 oder höher
• sed 3.02-10 oder höher
• pciutils-2.1.8-25.i386.rpm oder höher
Vergewissern Sie sich, dass die folgenden plattformspezifischen Kompatibilitätsbibliotheken ebenfalls
installiert sind.
• Für Red Hat Enterprise Linux 5 x86 Server:
◦
libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
• Für Red Hat Enterprise Linux 5 AMD64/EM64T Server:
◦
libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
• Für SUSE Linux Enterprise Server 10 x86 Server:
◦
libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
• Für SUSE LINUX Enterprise Server 10 AMD64/EM64T Server:
◦
libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
◦ e2fsprogs-32bit
HINWEIS: Diese Bibliothek ist ausschließlich grafisch, es wird jedoch empfohlen, HP SUM im
Konsolenmodus zu verwenden.
◦ fontconfig-32bit
• Für SUSE LINUX Enterprise Server 11 x86 Server:
◦
libstdc++33-3.3.3-11.9.i586 oder höher
◦ libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
• Für SUSE LINUX Enterprise Server 11 AMD64/EM64T Server:
◦
libstdc++33-32bit-3.3.3-11.9 oder höher
◦ libnl (erforderlich für QLogic und Emulex-Treiber und Firmware)
Aktivieren Sie die von HP SUM verwendeten Netzwerkports. Weitere Informationen finden Sie „Von
HP SUM verwendete Netzwerkports“.
Mindestanforderungen für Red Hat Enterprise Linux 6-Server
• Stellen Sie sicher, dass jeder Netzwerkkarte eine IP-Adresse zugewiesen ist. Um die IP-Adresse
einer Netzwerkkarte zu ermitteln, geben Sie den Befehl dhclient in die Konsole ein. Dadurch
werden die Netzwerkschnittstellen gestartet und eine IP-Adresse wird abgerufen. Wenn eine
Netzwerkkarte keine IP-Adresse hat, bleibt HP SUM beim Start hängen.
• Red Hat Enterprise Linux 6 im Konsolenmodus
8 Voraussetzungen
HINWEIS: Keine X-Konsole auf x86- oder x86_64-Servern. Um HP SUM im Modus ohne
Rückmeldung auszuführen, müssen Sie den Basisserver mit den Standardwerten und den folgenden
RPM-Modulen installieren.
◦ Laden Sie die hp-snmp-agents rpm und die auf hp snmp agent basierenden rpms:
–
lm_sensors-libs-3.1.1-10.el6..rpm
– net-snmp-libs-5.5-27.el6..rpm
– net-snmp-5.5.27.el6..rpm

◦ Zum Erstellen von Linux-Treibern aus der Quelle:
– kernel-headers-2.6.32-71.el6..rpm
– redhat-rpm-config-9.0.3-25.el6.noarch.rpm
– kernel-devel-2.6.32-71.el6..rpm
– rpm-build-4.8.0-12.el6..rpm
– gcc-4.4.4-13.el6..rpm
• Red Hat Enterprise Linux 6 im grafischen Modus
HINWEIS: Die folgenden RPMs müssen auch in einer x86_64-Architektur als 32-Bit-Version
vorliegen, da Linux-Distributionen, HP SUM und einige RPMs installierte 32-Bit-Bibliotheken
erfordern.
◦ Red Hat Enterprise Linux 6 Konsolenmodus-RPMs
◦ libuuid-2.17.2-6.el6.i686.rpm
◦ freetype-2.3.11-5.el6.i686.rpm
◦ libSM-1.1.0-7.1.el6.i686.rpm
◦ libICE-1.0.6-1.el6.i686.rpm
◦ libXi-1.3-3.el6.i686.rpm
◦ libX11-1.3-2.el6.i686.rpm
◦ libXext-1.1-3.el6.i686.rpm
◦ libxcb-1.5-1.el6.i686.rpm
◦ libXau-1.0.5-1.el6.i686.rpm
◦ libXrender-0.9.5-1.el6.i686.rpm
◦ libXrandr-1.3.0-4.el6.i686.rpm
◦ libXfixes-4.0.4-1.el6.i686.rpm
◦ libXcursor-1.1.10-2.el6.i686.rpm
◦ fontconfig-2.8.0-3.el6.i686.rpm
◦ expat-2.0.1-9.1.el6.i686.rpm
◦ zlib-1.2.3-25.el6.i686.rpm
◦ libstdc++-4.4.4-13.el6.i686.rpm
• Für Linux-Bereitstellungen wird ein Benutzerkonto auf Root-Ebene benötigt.
• SSH-Unterstützung muss aktiviert und die Firewall geöffnet sein, um die SSH-Kommunikation auf
Remote-Linux-Servern zu ermöglichen oder damit HP SUM keine Aktualisierungen bereitstellen
kann. SUSE LINUX Enterprise Server 10 und 11 blockieren die SSH-Unterstützung standardmäßig
über die Firewall. Falls die SSH-Unterstützung in der Firewall deaktiviert wurde, können Sie sie
aktivieren, indem Sie mit dem Befehl yast2 die erforderlichen Ports in der Linux-Firewall öffnen.
Voraussetzungen 9

WICHTIG: HP SUM verfügt über begrenzten plattformübergreifenden Bereitstellungs-Support.
Bereitstellungen von Windows auf Linux werden unterstützt, aber Bereitstellungen von Linux auf
Windows werden nicht unterstützt.
Von HP SUM verwendete Netzwerkports
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb von HP SUM ist die Verfügbarkeit bestimmter Netzwerkports
erforderlich. Falls Sie Netzwerkports sperren, müssen Sie sicherstellen, dass die in der
Netzwerkporttabelle aufgeführten Ports geöffnet sind, damit HP SUM eine funktionstüchtige Verbindung
zu Remote-Zielservern und Hosts herstellen kann. Wenn Sie diese Netzwerkports nicht entsperren
können, dann können Sie HP SUM nur lokal ausführen und müssen netzwerkbasierte Hosts wie OA,
iLO und VC-Module über deren Webschnittstelle aktualisieren.
Der SOAP-Server, den HP SUM verwendet, benutzt die Ports 443 oder 63006. Sie können Ihre eigenen
Ports definieren, indem Sie die Datei hpsum.ini anpassen.
1. Öffnen Sie hpsum.ini in einem Texteditor. Die Datei befindet sich in demselben Ordner wie
die HP SUM-Anwendung.
2. Suchen Sie folgende Zeilen:
Port=443
AlternatePort=63006
3. Ändern Sie den Wert für AlternatePort in einen Port, der für einen anderen Webdienst
verfügbar ist.
HINWEIS: HP empfiehlt aus Sicherheitsgründen, Port 443 als Hauptport beizubehalten.
Tabelle 1 HP SUM-Windows-Netzwerkports
Ports
Port 443
Beschreibung
Sicherer Datenport, der für die Übertragung von Informationen verwendet wird.
Ports 445 und 137/138/139 (Port 137 Stellt Verbindung zur Remote-ADMIN$-Freigabe auf Zielservern her. Dies sind
wird nur bei Nutzung des NetBIOS die von Windows-Servern verwendet Standardports, um eine Verbindung zu
Naming Service verwendet.) einer Remote-Dateifreigabe herzustellen. Wenn Sie eine Remote-Verbindung zu
einer Windows-Dateifreigabe auf dem Zielserver herstellen können, werden die
passenden Ports geöffnet.
Port 62286
10 Voraussetzungen
Ports 80 oder 63000-63005
Ports 21 oder 63006–63010
Standardport für einige interne Kommunikationsverbindungen. Dieser Port wartet
auf der Remote-Seite, ob ein Konflikt aufgetreten ist. Wenn ein Konflikt vorliegt,
wird der nächste verfügbare Port verwendet.
Die Übertragung zum Ziel und das Abrufen von Protokollen erfolgt über einen
sicheren, internen Webserver, der Port 80 verwendet, wenn dieser verfügbar ist.
Wenn dieser nicht verfügbar ist, greift der Webserver auf den ersten zugänglichen
Port zu in der Reihenfolge 60000-63005. Dieser Support ermöglicht Updates
der iLO und VC Firmware, ohne dass der Host-Server betreten werden muss.
Außerdem kann auf den Servern VMware oder eine andere
Virtualisierungsplattform ausgeführt werden, um iLO-Firmware zu aktualisieren,
ohne dass ein Neustart des Servers oder eine Migration der virtuellen Maschinen
auf andere Server erforderlich ist.
HINWEIS: HP SUM versucht festzustellen, ob ein Server, auf dem HP SUM
ausgeführt wird, auch Host eines Webservers ist. In einigen Fällen kann HP SUM
keinen existierenden Webserver finden und versucht, Port 80 zu verwenden.
Sollte dieser Fall eintreten, schlagen Installationen fehl, die HP SUM verwenden.
Wenn ein Fehler auftritt, können Sie HP SUM auf einen Server oder eine
Workstation verschieben, auf dem/der kein Webserver ausgeführt wird. Sie
können auch den Webserver so lange deaktivieren, bis alle HP SUM-Installationen
fertig gestellt sind.
Über diese FTP-Ports können Sie Switch-Aktualisierungen ausführen.

Tabelle 2 HP SUM-Linux-Netzwerkports
Ports
Port 22
Port 443
Port 62286
Ports 80 oder 63000-63005
Ports 21 oder 63006–63010
Installationsanweisungen
Beschreibung
Stellt via SSH eine Verbindung zu einem remoten Linux-Server her. HP SUM verwendet
diesen Port bei Integrity-Servern, um die Zieleinstellungen zu ermitteln.
Sicherer Datenport, der für die Übertragung von Informationen verwendet wird.
Standardport für einige interne Kommunikationsverbindungen. Dieser Port wartet auf
der Remote-Seite, ob ein Konflikt aufgetreten ist. Wenn ein Konflikt vorliegt, wird der
nächste verfügbare Port verwendet.
Die Übertragung zum Ziel und das Abrufen von Aktualisierungen erfolgt über einen
sicheren, internen Webserver, der Port 80 verwendet, wenn dieser verfügbar ist.
Wenn dieser nicht verfügbar ist, verwendet der Webserver den ersten verfügbaren
Port aus dem Bereich 60000-63005. Auf diese Weise kann iLO- und VC-Firmware
aktualisiert werden, ohne dass ein Zugriff auf den Hostserver erforderlich ist. Außerdem
kann auf den Servern VMware oder eine andere Virtualisierungsplattform ausgeführt
werden, um iLO-Firmware zu aktualisieren, ohne dass ein Neustart des Servers oder
eine Migration der virtuellen Maschinen auf andere Server erforderlich ist.
HINWEIS: HP SUM versucht festzustellen, ob ein Server, auf dem HP SUM ausgeführt
wird, auch Host eines Webservers ist. In einigen Fällen kann HP SUM keinen
existierenden Webserver finden und versucht, Port 80 zu verwenden. Sollte dieser
Fall eintreten, schlagen Installationen fehl, die HP SUM verwenden. Wenn ein Fehler
auftritt, können Sie HP SUM auf einen Server oder eine Workstation verschieben, auf
dem/der kein Webserver ausgeführt wird. Sie können auch den Webserver so lange
deaktivieren, bis alle HP SUM-Installationen fertig gestellt sind.
Über diese FTP-Ports können Sie Switch-Aktualisierungen ausführen.
• Installieren von HP SUM aus den SPP- oder HP Integrity Firmware-Paketen:
1. Laden Sie HP SPP oder das HP Integrity Smart Update Firmware-Paket herunter.
2. Extrahieren Sie HP SPP oder das HP Integrity Smart Update Firmware-Paket.
3. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
◦ Führen Sie HP SUM im Online-Modus aus—Doppelklicken Sie auf die Datei hpsum.exe
(Windows) oder hpsum (Linux).
◦ Führen Sie HP SUM im Offline-Modus aus (nur HP ProLiant Server)—Platzieren Sie eine
DVD oder einen startfähigen USB-Schlüssel mit dem HP SPP auf dem Ziel, das Sie
aktualisieren möchten.
Weitere Informationen zur Installation von HP SPP oder des HP Integrity Smart Update
Firmware-Pakets finden Sie in den Versionshinweisen zu diesen Produkten.
• Installieren von HP SUM als RPM:
◦
Bei Verwendung eines Linux-Systems kann HP SUM als RPM vom HP SDR heruntergeladen
werden. Auf diese Weise können HP SUM und die Komponenten mit geläufigen YUM-Befehlen
über das SDR heruntergeladen und installiert werden. Weitere Informationen zum
Herunterladen und Installieren von HP SUM als RPM finden Sie im Dokument Linux best
practices using HP Service Pack for ProLiant (SPP) and Software Delivery Repository (SDR)
unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c03479393/
c03479393.pdf.
Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen
Im Folgenden sind bekannte Probleme und Einschränkungen von HP SUM aufgelistet.
Installationsanweisungen 11

Allgemeine Probleme
HP SUM kann keine Komponenten auf Windows Hyper-V konfigurieren
HP SUM kann auf Windows Hyper-V nicht ausgeführt werden. Komponenten müssen auf einem anderen
System konfiguriert werden und können über Remote-Steuerung auf dem Hyper-V-Server bereitgestellt
werden. Hyper-V wird nur als Zielserver und nicht als Bereitstellungsserver unterstützt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. Dies ist erwartungsgemäßes Verhalten.
Wenn während des Ermittlungsvorgangs die Auswahl eines Ziels aufgehoben wird, ermittelt
HP SUM das Ziel weiterhin
Wenn auf dem Bildschirm „Select Target“ (Ziel auswählen) die Auswahl eines Ziels aufgehoben wird,
während HP SUM versucht es zu ermitteln, dann setzt HP SUM den Ermittlungsvorgang fort. Sie können
erst dann fortfahren, nachdem HP SUM den Ermittlungsvorgang abgeschlossen hat.
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. Dies ist erwartungsgemäßes Verhalten.
HP SUM meldet keine FC HBA- und CNA-Firmwareversionen
HP SUM meldet keine FC HBA- und CNA-Firmwareversionen. Bei Ausführung des Berichts
HPSUM_UpdateTobeApplied_Report oder des Firmware-Berichts werden die zu aktualisierenden
Treiber bzw. die zu aktualisierende Firmware nicht gemeldet.
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. Dies ist eine bekannte Einschränkung.
In HP SUM für Windows wird die installierte iLO Firmware-Version als None angezeigt, wenn
der Channel Interface Driver (Channel-Schnittstellentreiber) nicht installiert ist
Bei der Aktualisierung eines Systems mit dem HP Service Pack for ProLiant wird auf der Seite „Select
Bundle“ (Bundle auswählen) oder „Select Component“ (Komponente auswählen) für die iLO Firmware
None als installierte Version und Ready for Installation (Bereit zur Installation) als Status
angezeigt, wenn der iLO Channel-Schnittstellentreiber nicht installiert ist. Die Firmware wird die
Aktualisierung möglicherweise nicht ausführen, wenn sie bereits aktuell ist.
Vorgeschlagene Maßnahme: Um die installierte Version der iLO-Firmware über HP SUM anzuzeigen,
installieren Sie den iLO Channel-Schnittstellentreiber.
HP SUM kann nicht zur Bereitstellung von Virtual Connect (VC) Firmware verwendet werden,
wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist
1. Wenn sich VC in einem der folgenden Zustände befindet:
• Beschädigtes VC-Modul
• Nicht redundante VC-Konfiguration
• Nicht alle VC-Module sind Teil einer Domäne
2. Wenn Sie Folgendes tun möchten:
• Reihenfolge der Komponentenbereitstellung manuell bestimmen
• Konfiguration vor der Aktualisierung der VC-Firmware sichern
3. Downgrade für die VC-Firmware ausführen.
Vorgeschlagene Maßnahme: Benutzen Sie HP Virtual Connect Support Utility (VCSU), um das Update
oder Downgrade auszuführen.
HINWEIS: Wenn die VCs durch den HP Virtual Connect Enterprise Manager (VCEM) verwaltet
werden, müssen sie zuerst in einen Wartungsmodus gesetzt werden, bevor HP SUM die Aktualisierungen
der VC-Firmware durchführen kann. Nachdem sie in den Wartungs- oder Firmware-Modus gesetzt
wurden, können sie mit HP SUM 5.2.0 und höher sowie SPP 2012.8.0 und höher aktualisiert werden.
Setzen Sie die VCs nach der Aktualisierung wieder in den normalen Produktionsmodus.
12 Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen

Die Aktualisierung von Virtual Connect (VC) wird nach der Ermittlung beendet und die
Installation beginnt nie, wenn die Anmeldeinformationen des Onboard Administrators (OA)
von den VC-Anmeldeinformationen abweichen
Die Aktualisierung von VC wird nach der Ermittlung beendet und die Installation kann nicht gestartet
werden, wenn die Anmeldeinformationen des Onboard Administrators (OA) von den
VC-Anmeldeinformationen abweichen.
Vorgeschlagene Maßnahme: Verwenden Sie HP SUM im GUI-Modus. Das Problem tritt nur auf, wenn
die Modi Befehlszeile und Input File (Eingabedatei) für HP SUM verwendet werden.
http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?objectID=c03114183
Bei HP SUM für Windows und Linux ist für einige Textstellen keine japanische Übersetzung
verfügbar
Für die folgenden Bildschirme ist kein lokalisierter japanischer Text verfügbar:
• RPM-Konfigurationsseite
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. Dies ist erwartungsgemäßes Verhalten.
HP SUM auf einem Linux-System kann keine Smart Components auf einem Verzeichnispfad
mit Leerstellen finden
Wenn ein Bundle in ein Verzeichnis mit Leerstellen im Namen extrahiert wird, kann HP SUM keine
Komponenten finden, wenn das Verzeichnis zu einem Repository hinzugefügt wird.
Vorgeschlagene Maßnahme: Benennen Sie den Verzeichnispfadnamen um, und entfernen Sie alle
Leerstellen. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn das Bundle in ein anderes Verzeichnis ohne Leerstellen
extrahiert und dann in ein Verzeichnis mit Leerstellen kopiert wird.
HP SUM wird ohne die X-Bibliotheken nicht im Befehlszeilenmodus ausgeführt
HP SUM benötigt zur Ausführung über die Befehlszeile die Grafik- oder X-Bibliotheken.
Vorgeschlagene Maßnahme: Installieren Sie zur Ausführung von HP SUM über die Befehlszeile die
X-Bibliotheken.
HP SUM meldet, dass Port 80 möglicherweise blockiert ist und das Ziel keine Dateien vom
HP SUM Host abrufen kann
Wenn HP SUM keine Verbindung mit einem Netzwerkziel aufbauen kann, zeigt das Installationsprotokoll
Folgendes an:
ERROR: Target was unable to retrieve firmware files from HPSUM host
via HTTP.
This could be due to port 80 being blocked by a firewall on HPSUM host.
HP SUM versucht, die Ports 80 und 63000–63006 zu nutzen. In der Fehlermeldung wird nur Port
80 gemeldet.
Vorgeschlagene Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die von HP SUM verwendeten Ports nicht durch
die Firewall blockiert werden.
Das HP SUM Detailprotokoll wird nach dem Neustart nicht aufgefüllt
Wenn Sie das Installationsprotokoll für jede Komponente auf der grafischen Benutzeroberfläche
überprüfen, bevor HP SUM geschlossen wurde, sind die Details nicht genau.
Vorgeschlagene Maßnahme: Beenden Sie HP SUM und überprüfen Sie dann die Protokolle.
Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen 13

HP SUM importiert die Konfigurationsparameter der SNMP-Agents nicht
Das SNMP-Agent-RPM verwendet die Konfigurationen aus der ersten Installation in der Datei
snmpd.config. Wenn Sie den SNMP-Agent aktualisieren, werden die Konfigurationseinstellungen
nicht erneut geladen.
Vorgeschlagene Maßnahme: Laden Sie die Datei snmp.config erneut, und starten Sie den Agent neu.
HP SUM stürzt bei einem RPM-Erstellungsvorgang im Expressmodus über die CLI ab
HP SUM stürzt bei einem RPM-Erstellungsvorgang im Expressmodus über die Befehlszeilenschnittstelle ab.
Vorgeschlagene Maßnahme: Erstellen Sie RPMs über die GUI oder CLI und nicht im Expressmodus.
HP SUM zeigt die Broadcom Online Firmware Utility-Komponente mit HP-Logo nicht an
Wenn HP SUM die Broadcom Online Firmware Utility-Komponente verwendet, wird sie von HP SUM
auf dem Bildschirm für die Bundle-Auswahl als Komponente in einem lokalen Repository angezeigt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Öffnen Sie den Bildschirm „Component Selection“ (Komponentenauswahl),
um anzuzeigen, ob sich die Komponente in einem lokalen Repository befindet oder aus dem Web
abgerufen wird.
HP SUM wird unerwartet beendet, wenn Sie ungültige Gruppeninformationen in die
Eingabedatei eingeben
Wenn die Eingabedatei fehlerhafte Gruppeninformationen enthält, wird HP SUM unerwartet beendet.
Vorgeschlagene Maßnahme: Bearbeiten Sie die Eingabedatei, und überprüfen Sie die
Gruppeninformationen.
HP SUM zeigt nach einer erneuten Analyse und Installation die Meldung HP SUM has
stopped working (HP SUM funktioniert nicht mehr) an
Wenn Sie versuchen, Software oder Firmware zu überschreiben, zeigt HP SUM die Meldung HP SUM
has stopped working (HP SUM funktioniert nicht mehr) an.
Vorgeschlagene Maßnahme: Beenden Sie HP SUM und starten Sie es neu.
Der HP SUM SOAP-Server wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren
Wenn Sie versuchen, Aktualisierungen mithilfe einer Linux-Skriptdatei auszuführen, wird der SOAP-Server
nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. Das Betriebssystem benötigt möglicherweise einige Zeit, um
die verwendeten Ports nach der Beendigung von HP SUM wieder freizugeben. Wenn Sie HP SUM
unmittelbar nach seiner Beendigung erneut ausführen, liefert der SOAP-Server einen Anmeldefehler.
Vorgeschlagene Maßnahme: Wenn Sie einzelne Komponenten mithilfe eines Linux-Skripts aktualisieren
möchten, sollten Sie eine Verzögerung von etwa 60 Sekunden zwischen den einzelnen
Komponentenaktualisierungen vorsehen.
HP SUM aktualisiert die Fiber Channel Switch Firmware nicht und zeigt die folgende Meldung
an: Cannot access the server. Please check whether the server name
or IP address is valid
Wenn auf dem Server mit HP SUM der Port 21 belegt ist, kann HP SUM Switch-Firmware für Brocade,
CISCO und QLogic Switches nicht aktualisieren. Zudem muss sich die IP-Adresse des Switches im
gleichen Subnetz wie der Server befinden, auf dem HP SUM ausgeführt wird.
Vorgeschlagene Maßnahme: Führen Sie folgende Befehle aus:
1. Finden Sie heraus, von welcher Service-PID (Produktidentifikation) Port 21 verwendet wird. Geben
Sie dazu in der Befehlszeile netstat –a –n –o ein.
2. Geben Sie tasklist /svc /FI "PID eq XXXX" ein, um herauszufinden, welcher Service
die PID verwendet.
3. Schließen oder entfernen Sie den Service.
14 Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen

HP SUM ermittelt einen QLogic Fiber Channel-Switch nicht
Für den QLogic Fiber Channel-Switch ist der SSH Service standardmäßig deaktiviert.
Vorgeschlagene Maßnahme: Aktivieren Sie SSH für den QLogic Fiber Channel-Switch.
1. Geben Sie QLogic4GbT #> admin start ein, um „Set Setup Services“ (Setup-Services
festlegen) zu öffnen und die Services SSH und SSL zu verwalten.
2. Geben Sie QLogic4GbT (admin) #> set setup services ein. Das System zeigt eine
Liste von Attributen mit Formatierung und aktuellen Werten an.
3. Geben Sie einen neuen Wert ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den aktuellen Wert zu
übernehmen.
4. Wenn Sie den Vorgang beenden möchten, bevor das Ende der Liste erreicht ist, drücken Sie q
oder Q und die Eingabetaste.
HINWEIS: Möglicherweise sind nach dem Aktivieren eines Services weitere Konfigurationsschritte
erforderlich.
Wenn Sie einen Service deaktivieren, kann die Verbindung mit dem Switch verloren gehen.
Wenn Sie SSL aktivieren, müssen Sie sicherstellen, dass Datums- und Uhrzeiteinstellungen auf
dem Switch und der Arbeitsstation, zwischen denen die SSL-Verbindung hergestellt wird,
übereinstimmen. Möglicherweise müssen Sie ein neues Zertifikat erstellen, um eine sichere
Verbindung mit dem Switch sicherzustellen. Verwenden Sie folgende Einstellungen:
TelnetEnabled (True / False) [True ]
SSHEnabled (True / False) [False] True
GUIMgmtEnabled (True / False) [True ]
SSLEnabled (True / False) [False] True
EmbeddedGUIEnabled (True / False) [True ]
SNMPEnabled (True / False) [True ]
NTPEnabled (True / False) [False]
CIMEnabled (True / False) [False]
FTPEnabled (True / False) [True ]
MgmtServerEnabled (True / False) [True ]
Do you want to save and activate this services setup? (Möchten Sie
dieses Services-Setup speichern und aktivieren?) (y/n): [n] y
Wenn HP SUM versucht, einen Switch zu ermitteln, der Teil einer Virtual Fabric Configuration
ist, wird HP SUM möglicherweise unerwartet beendet
HP SUM unterstützt die Ermittlung von Switches nicht, die sich in einer Virtual Fabric Configuration
befinden.
Vorgeschlagene Maßnahme: Fügen Sie keine Switches, die Teil einer Virtual Fabric Configuration
sind, als Ziel hinzu.
HP SUM zeigt möglicherweise die Meldung an: Qt : Untested Windows version
6.2 detected!
Beim Starten von HP SUM in Windows Server 2012 wird möglicherweise die Meldung Qt: Untested
Windows version 6.2 detected! (Qt: Nicht getestete Windows-Version 6.2 ermittelt!) angezeigt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Das Problem tritt auf, weil HP SUM die Version von Windows falsch
ermittelt. Sie können die Warnung ignorieren und die Installation fortsetzen.
Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen 15

HP SUM wählt möglicherweise NIC-Firmware-Komponenten aus, wenn Sie den Parameter
f:software im CLI-Modus verwenden
Wenn Sie HP SUM im CLI-Modus ausführen und den Befehl f:software verwenden, wählt HP SUM
möglicherweise aktualisierte NIC-Firmware-Komponenten als zu installierende Komponenten aus.
Vorgeschlagene Maßnahme: Öffnen Sie HP SUM im GUI-Modus und gehen Sie zu „Component
Selection“ (Komponentenauswahl) oder zum Bildschirm für die Bundle-Auswahl. Falls
Firmware-Komponenten ausgewählt wurden, heben Sie die Auswahl der Firmware-Komponenten auf,
bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen.
Bei Verwendung der HP SUM CLI listet der Befehl /f:software Firmware-Komponenten auf
Wenn Sie im CLI-Modus den Befehl /f:software verwenden, wählt HP SUM Software und Firmware
für Smart Array-Controller, Festplattenlaufwerke, Power Management Controller und einige
NIC-Komponenten aus.
Vorgeschlagene Maßnahme: Verwenden Sie HP SUM im GUI-Modus.
HP SUM für Windows aktualisiert möglicherweise den Intel IXN Treiber für Windows 2012
in Hyper-V nicht.
Beim Versuch, die Intel IXN-Netzwerkkarte zu aktualisieren, zeigt HP SUM den Treiber als auf dem
neuesten Stand an.
Vorgeschlagene Maßnahme: Aktualisieren Sie die Netzwerkkarte als eigenständige Komponente.
HP SUM zeigt einen Kennwortfehler an, wenn Sie versuchen, sich bei einem iLO anzumelden
Nach dem Neustart eines iLO versucht HP SUM, Benutzeranmeldeinformationen auf das Ziel
anzuwenden, und zeigt eine Meldung an, dass die Benutzeranmeldeinformationen ungültig sind.
Vorgeschlagene Maßnahme: Fahren Sie HP SUM herunter und starten Sie es neu.
HP SUM wird nicht wegen Zeitüberschreitung beendet, wenn die SSH-Verbindung nicht mehr
antwortet
Wenn HP SUM versucht den Status der SSH-Verbindung festzustellen, wird es nicht wegen
Zeitüberschreitung beendet, wenn keine Antwort erfolgt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Fahren Sie HP SUM herunter und starten Sie es neu.
HP SUM meldet bei einer Dateiübertragung den Verlust der Verbindung zu einem Ziel nicht
Wenn HP SUM bei einer Dateiübertragung die Verbindung zu einem Ziel verliert, wird der Verlust
der Verbindung nicht gemeldet.
Vorgeschlagene Maßnahme: Fahren Sie HP SUM herunter. und starten Sie es neu.
HP SUM zeigt die Registerkarte „Allow shared device“ (Freigegebenes Gerät zulassen) auf
dem Bildschirm „Installation Options“ (Installationsoptionen) nicht an
Dieses Feature wurde aus HP SUM entfernt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme.
Hyperlinks in der HP SUM Onlinehilfe funktionieren nicht
Wenn Sie in der HP SUM Onlinehilfe auf Hyperlinks klicken, wird vom Browser ein Fehler angezeigt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Dies ist erwartungsgemäßes Verhalten. Klicken Sie nicht auf Hyperlinks.
16 Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen

HP Host Bus Adapter H220, H221, H222, H220i und H210i werden in HP SUM nicht
angezeigt
HP SUM zeigt für die Online ROM Flash-Komponenten HP Host Bus Adapter H220, H221, H222,
H220i und H210i für Windows die Meldung No Supported Devices (Keine unterstützten
Geräte) an.
Vorgeschlagene Maßnahme: Aktualisieren Sie das Ziel mithilfe der Smart-Komponente.
HP SUM ermittelt Modular Smart Array 60 und 70 im Offline-Modus nicht
HP SUM ermittelt Modular Smart Array 70 im Offline-Modus nicht.
Vorgeschlagene Maßnahme: Aktualisieren Sie das Ziel mithilfe der Smart-Komponente.
Probleme mit HP ProLiant
HP SUM for Linux listet die HP Ethernet 10Gb 2-Port 530FLR-SFP+/ 530FLB/530M
NIC-Firmware möglicherweise erst dann auf, wenn der Treiber installiert wurde und die
Ethernet-Ports aktiviert sind
HP SUM wird die physisch an den Server angeschlossene Broadcom NIC-Firmware erst dann ermitteln,
wenn die Treiber installiert sind und alle Ethernet-Ports des NICs offen sind.
Vorgeschlagene Maßnahme: Um die Firmware für Broadcom NICs in Linux zu aktualisieren, führen
Sie die folgenden Schritte aus:
1. Installieren Sie den im SPP-Paket, im SDR oder in der Linux-Auslieferung gefundenen bnx2x-Treiber.
2. Aktivieren Sie alle Ethernet-Ports.
3. Führen Sie die Firmware-Upgrade-Komponente von Broadcom aus.
HP SUM zeigt für HP ProLiant Smart Array SAS/SATA Controller Driver Version 6.24.0.32
für Windows Server 2008 die Meldung Installation not needed (Installation nicht
erforderlich) an
Bei der Installation von Software mithilfe von HP SUM Version 5.1.0 wird der HP ProLiant Smart Array
SAS/SATA Controller Driver Version 6.24.0.32 für Windows Server 2008 als Installation not
needed (Installation nicht erforderlich) aufgeführt. Dieser Treiber ist für das Upgrade des Medientreibers
erforderlich, des mit dem Betriebssystem ausgelieferten In-Box-Treibers, um die gesamte Bandbreite
der Smart Array-Funktionen nutzen zu können.
Vorgeschlagene Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass sich nach der Installation eines neuen
Betriebssystems keine inaktiven Treiberdateien für ein Gerät im Ordner c:\windows\system32\
drivers befinden. Führen Sie als Zwischenlösung die Treiberkomponente (hpciss2) unabhängig
von HP SUM aus.
Nach der Installation bezieht HP SUM möglicherweise für bestimmte ProLiant-Plattformen
ungeeignete Komponenten über das Internet.
Wenn Sie nach der Installation und einem Neustart des Servers HP SUM für den Download der
aktuellen Komponenten von der HP FTP-Seite benutzen, wird HP SUM möglicherweise ungeeignete
Komponenten übernehmen. Wenn HP SUM die ungeeigneten Komponenten installiert, wird der Fehler
Update returned an error (Update hat Fehler gemeldet) angezeigt.
Vorgeschlagene Maßnahme: Wählen Sie auf dem Bildschirm „Select Components“ (Komponenten
auswählen) keine Updates aus, die nicht auf Ihre Umgebung zutreffen. Die Installation wird wie gewohnt
durchgeführt.
Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen 17

HP SUM zeigt möglicherweise nach einer Installation für HP ProLiant Dynamic Smart Array
RAID Controller Driver für Windows 2008 x64 den Status Not Updated Already Current
(Nicht aktualisiert, bereits aktuell).
HP SUM installiert nicht den HP ProLiant Dynamic Smart Array RAID Controller-Treiber für
Windows 2008 x64.
Vorgeschlagene Maßnahme: Wenn HP SUM diese Fehlermeldung anzeigt, versuchen Sie, die
Komponente als Stand-Alone-Komponente zu installieren.
HP SUM for Linux benötigt unter Umständen länger als 30 Minuten, um RPMs auf SUSE Linux
Enterprise Server 10 zu erstellen
Aufgrund der Anzahl der Quell-RPMs, die erstellt werden müssen, und der Erstellungszeit für jedes
RPM, kann der Erstellungsvorgang länger als 30 Minuten dauern.
Vorgeschlagene Maßnahme: Weitere Informationen zur Lösung dieses Problems finden Sie in der
Kundenmitteilung c03114183 auf der HP Support Website unter http://h20000.www2.hp.com/
bizsupport/TechSupport/Document.jsp?objectID=c03114183.
Lsi-mpt2sas- und Mellanox-Komponenten werden auf der Seite „Select Bundle“ (Bundle
auswählen) möglicherweise nicht angezeigt
HP SUM listet möglicherweise die Komponenten mellanox-mlnx-en-kmp-bigsmp und
lsi-mp2sa-kmp-bigsmp auf der Seite „Select Bundle“ (Bundle auswählen) nicht auf.
Vorgeschlagene Maßnahme: Installieren Sie die RPMs als Abhilfe als eigenständige Komponenten.
HP SUM generiert nach der Installation von Microsoft Hotfix KB932370 keine Berichte zu
HP ProLiant BL620c G7 Servern unter Windows Server 2003
HP SUM kann nach der Installation von Microsoft Hotfix KB932370 nicht mehr auf HP SUM zugreifen.
Vorgeschlagene Maßnahme: Führen Sie zum Beheben des Problems das folgende Skript aus:
1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
2. Geben Sie cd %windir%\System32\WBEM ein.
3. Führen Sie das folgende Skript aus:
FOR /f %s in ('dir /b /s *.dll') do regsvr32 /s %s
Net stop /y winmgmt
FOR /f %s in ('dir /b *.mof *.mfl') do mofcomp %s
Net start winmgmt
Probleme mit HP Integrity
HP SUM erstellt über die Befehlszeile oder Eingabedateien nicht den Bericht „Failed
Dependency“ (Fehlgeschlagene Abhängigkeit) für Superdome 2 Server
HP SUM analysiert Superdome 2 Server, nachdem der Bericht „Failed Dependencies“ (Fehlgeschlagene
Abhängigkeiten) erstellt wurde. HP SUM führt die fehlgeschlagenen Abhängigkeiten in allen Einzelheiten
im HP SUM Benutzerprotokoll auf.
Vorgeschlagene Maßnahme: Zeigen Sie das HP SUM Benutzerprotokoll an, oder erstellen Sie über
den GUI-Modus von HP SUM den Bericht „Failed Dependencies“ (Fehlgeschlagene Abhängigkeiten).
HP SUM zeigt nach erfolgreichen wiederholten nicht zugewiesenen Nur-Blade-Aktualisierungen
nichts als installiert an
Wenn Sie eine Nur-Blade-Aktualisierung auf einem Superdome 2 ausführen, dann das Ziel erneut
analysieren und in derselben HP SUM Sitzung eine weitere Nur-Blade-Aktualisierung ausführen, zeigt
HP SUM eine erfolgreiche Installation an, listet jedoch keine installierten Komponenten auf.
18 Probleme und vorgeschlagene Maßnahmen

Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. HP SUM führt die Aktualisierung durch. Sie können
die Protokolle auf Aktualisierungsinformationen untersuchen.
HP SUM aktualisiert die GUI nicht mit Fortschrittsmeldungen für die erneute Analyse von
Superdome 2
Wenn Sie ein Superdome 2 Ziel erneut analysieren, zeigt HP SUM keine Fortschrittsmeldungen für
die erneute Analyse an.
Vorgeschlagene Maßnahme: Keine Maßnahme. HP SUM führt die erneute Analyse aus, zeigt jedoch
keine Fortschrittsmeldungen an.
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