13. Ausgabe

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06 DER BÄNNJERRÜCKBOTE Rückblick-Stadtteilfest Fotos:hb/kd
Bürgerverein DER BÄNNJERRÜCKBOTE 07 Stadtteilfest – Nachlese Bei herrlichem Sommerwetter konnte Vorstandsmitglied Jürgen Lorenz die zahlreich erschienenen Gäste begrüßen. Er stellte das abwechslungsreiche Programm vor und machte auf die verschiedenen Angebote und Info-Stände aufmerksam. Auch lud er die Gäste zum Besuch des Altenzentrums St. Hedwig ein, das zeitgleich zum Tag der offenen Tür eingeladen hatte. Da war richtig was los auf dem Parkplatz an der Ladenzeile auf dem Bännjerrück. Im Handumdrehen hatte sich der Platz in einen bunten Jahmarkt verwandelt mit allem, was dazugehört. Da standen ein nostalgisches Kinder-Riesenrad für alle, die sich die Welt einmal von oben anschauen mochten, und eine Pfeil-Wurfbude für Treffsichere oder solche, die sich darin üben wollten. Knuddelige Kaninchen durften gestreichelt werden. Schleckermäuler konnten sich am Zuckerwatte- und Popcorn-Stand gütlich tun. An den Ständen von SOS-Kinderdorf und Prot. Kindertagesstätte konnte man sich ein neues Gesicht zaubern lassen. Schüler der Hauptschule Bännjerück zeigten, wie man hübschen Schmuck herstellen kann. Clevere Händler erprobten ihr kaufmännisches Geschick auf dem Kinder-Flohmarkt. Am Imkerstand gab’s köstlichen Honig zu kaufen. Der Imkermeister verriet uns eine alte Imkerweisheit, die da lautet: Ohne Bienen kein Leben! – Ist das so? Da kann man nachdenklich werden. Wie ist das mit der Apfelblüte und den Bienen und der späteren Apfelernte? Warum findet man heute keine Blattlaus mehr im Kopfsalat? Vor Jahren noch war das zwar lästig, aber normal. Gift tötet leider nicht nur das Ungeziefer! Als hätten sie’s gewusst, bastelten Erzieherinnen der Kita mit den Kindern „Schwirrbienen“ und Kinder der Kreativ-Werkstatt des Bürgervereins hatten „Bienen“ aus Edelbast für die Gäste geknüpft. Außer den reichlich bestückten Essens- und Getränke- und einigen Probierständen waren noch jede Menge anderer Stände vor Ort. Die Neue Arbeit Westpfalz, das Arbeits- und sozialpädago- Unser Ferienprogramm: gische Zentrum, das St. Lukasheim und die Fritz- Walter-Schule boten verlockende Werkstücke aus Holz, Ton und Tuch an. Mit Info-Ständen waren präsent die Bau AG, die TWK, der Pflegestützpunkt Kaiserslautern Süd- West, das DRK und die Beratungs- und Koordinierungsstelle für das Ehrenamt, der Kinderschutzbund mit dem „Wunsch-Oma“–Projekt, der Seniorenbeirat, eine Bridge-Gruppe, die Prot. Kirchengemeinde und der Verein „Eliya Kinderheim“. Den Festauftakt machte die Grundschule Bännjerrück. Aus über 40 stimmgeübten Kehlen erklangen fröhliche Lieder unter Leitung von Musiklehrer Wolfgang Buch. Mit Spannung warteten alle auf den Fassbieranstich durch Oberbürgermeister Klaus Weichel. Tanzdarbietungen präsentierten Mädchen der Fritz-Walter-Schule, des Tanzclubs Rot-Weiß und die Frauengemeinschaft Hl. Kreuz. Für fetzige Live-Musik war ebenfalls gesorgt. Das Fest wäre nicht so reibungslos verlaufen, wenn nicht die uneigennützigen Helfer im Hintergrund gewesen wären. Mit herzlichem Dank - an das Stadtteilbüroteam mit Judith Vana und Stephan Krusch und an Alexander Pongracz vom Stadtteilbüro KL-Mitte - an die Sponsoren der Bau AG, Stadtsparkasse, Volksbank, TWK, Bännjerrück-Apotheke sowie die privaten Geldspender - an die Kuchenspenderinnen - an die Schausteller und Musiker - an die Betreuer der Stände - an Herrn Fassbender mit seinen Fußball- Jungs für die Mithilfe beim Aufbau - an die Helfer von der Stadtgarde und alle anderen Helfer - an alle Festgäste. Sie alle haben zum guten Gelingen des Festes beigetragen. Irmgard Kompa, stellvertretende Vorsitzende ! dienstags, 15 Uhr, Kreativ-Werkstatt: Kinderbuch – Figurentheater ! mittwochs, 15 Uhr, Spiele-Nachmittag: Halma, Mühle, Karten- und andere Spiele Zu folgenden Wanderungen laden wir ein: ! Samstag, 25. Juni, Bann über Gelterswoog, Walkmühltal, Falkenstein 12 km ! Samstag, 16. Juli, Bärenloch über Walkmühltal, Steigerhof, Menhire 17 km ! Samstag, 20. August, Steinbrüche im Schweinstal 12 km Abmarsch ist jeweils um 9 Uhr am Stadtteilbüro. Die Rückkehr erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
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