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Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd<br />
Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 27. Januar 2011 I Nr. 2<br />
VERABSCHIEDUNG<br />
Paulus Kindergarten<br />
schickt Erzieherin in<br />
Ruhestand<br />
Seite 3<br />
Zum 5. Mal<br />
24-Stunden-Schwimmen in Sarstedt<br />
Sarstedt. Im Sarstedter Innerstebad<br />
fi ndet am ersten Wochenende im Februar<br />
zum fünften Mal das 24-Stunden-Schwimmen<br />
statt. Von Samstag,<br />
05.02., ab 10 Uhr bis Sonntag,<br />
06.02.2011 geht es bei dieser belieb-<br />
Sarstedt (stb). Damit seine Schülerinnen<br />
und Schüler mit möglichst<br />
genauen Vorstellungen von ihren<br />
berufl ichen Wünschen in die nachschulische<br />
Zukunft starten, führt das<br />
Gymnasium Sarstedt seit langem<br />
berufsvorbereitenden Unterricht<br />
durch. Im Rahmen dessen fand am<br />
vergangenen Freitag in der Schule<br />
ein Infotag für die 9. und 10. Klassen<br />
statt. Dazu war die Up Consulting<br />
ten Breitensportveranstaltung für<br />
Jedermann nicht darum, 24 Stunden<br />
am Stück zu schwimmen, vielmehr<br />
kann jeder individuell Schwimmzeit<br />
und Strecke ab 50 Meter einteilen.<br />
Voraussetzung an der Teilnahme ist,<br />
eben diese 50 m allein, ohne fremde<br />
Hilfe und Hilfsmittel zurückzulegen.<br />
Der Start ist jederzeit möglich. Den<br />
ersten Teilnehmern winken zudem<br />
Pokale und Medaillen für die längste<br />
Schwimmstrecke der Erwachsenen<br />
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(m/w), Jugend (m/w) 7 bis 14-Jahre,<br />
und Kinder bis 6 Jahre (m/w). Und<br />
auch die Familie, die die längste Gesamtstrecke<br />
erschwimmt erhält einen<br />
Wanderpokal, ebenso wie die Gruppe,<br />
der Verein oder die angemeldete<br />
Firma, mit der am größten zurückgelegten<br />
Distanz. Diese haben ebenso<br />
wie die Familien noch die Chance auf<br />
einen Wanderpokal, der an die größte<br />
Mannschaft geht. Und wer in der<br />
Nacht von 22.00 bis 6.00 besonders<br />
aktiv ist und die weiteste Strecke verbuchen<br />
kann, erhält ebenfalls einen<br />
Wanderpokal. Der älteste Teilnehmer<br />
und die älteste Teilnehmerin dürfen<br />
sich über einen Sachpreis freuen. Die<br />
10 erstplatzierten Teilnehmer erhalten<br />
eine Urkunde mit Angabe der<br />
geschwommenen Strecke. Das Startgeld<br />
beträgt für Erwachsene 4,00 €<br />
und für Kinder 2,50 €. ■<br />
Zensus 2011<br />
Interviewer erhalten 7,50 pro Fragebogen<br />
Sarstedt. Mehr <strong>als</strong> 150 Interviewer<br />
aus dem Landkreis Hildesheim haben<br />
sich für die im Mai geplante Volkszählung<br />
“Zensus 2011” bereits beworben.<br />
Die gleiche Anzahl an freiwilligen<br />
Helfern für das Amt des Erhebungsbeauftragten<br />
wird noch gebraucht.<br />
VIELFALT<br />
“Eine pauschale Aufwandsentschädigung<br />
von 7,50 € für jedes erfolgreich<br />
geführte Interview sind durchaus angemessen<br />
für diese wichtige Aufgabe”,<br />
so Erhebungsstellenleiter Thomas<br />
Minnrich, vom Landkreis Hildesheim.<br />
Bei einer geschätzten Dauer von fünf<br />
Begabtes<br />
Nachwuchstalent<br />
begeistert<br />
Seite 4<br />
bis zehn Minuten pro Interview, kann<br />
die vollständige Befragung einer vierköpfi<br />
gen Familie somit durchaus lohnenswert<br />
sein. Sarstedt kann bereits<br />
einen beachtlichen Rücklauf vorweisen,<br />
dennoch bedarf es noch freiwilligen<br />
Helfern, ebenso in Harsum,<br />
Angebote für Selbstabholer vom 27.01. bis 03.02.2011<br />
(24 x 0,33 l Fl.)<br />
+ 3,42 € Pfand 8,<br />
VORSPRUNG<br />
99<br />
Erfolgreiche<br />
Revanche der<br />
Handballjugend<br />
Seite 5<br />
Im Dschungel der Möglichkeiten<br />
Studienberatung und Bewerbungstraining<br />
für Sarstedter Gymnasiasten<br />
Unternehmens- und Personalberatung<br />
aus Rotenburg/Wümme mit<br />
ihren Beratern in die Schule gekommen.<br />
Das Unternehmen bringt seit<br />
gut acht Jahren das Projekt JUMP!<br />
an Schulen. Gesponsert wird es in<br />
Sarstedt zu gleichen Teilen von der<br />
Sparkasse Hildesheim und der Bundesarbeitsagentur.<br />
■<br />
Fortsetzung auf Seite 6<br />
Nordstemmen, Bad Salzdetfurth, Alfeld<br />
und Bockenem. Informationen<br />
sind bei Peter Schünemann und Thomas<br />
Minnrich beim Landkreis unter<br />
Telefon 05121/3097400 und unter<br />
zensus2011@landkreishildesheim.de<br />
erhältlich. ■<br />
(24 x 0,33 l Fl.)<br />
+ 3,42 € Pfand<br />
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Daniel-Giesekestr. 7, 31157 Sarstedt OT Gödringen,<br />
Tel.: 05066/4356 oder Email: Getraenke-Wolff@t-online.de<br />
SENIOREN<br />
metronom Kinderfahrkarten<br />
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Lieferservice<br />
für Gastronomie,<br />
Firmen,<br />
Privathaushalte<br />
und Vereine<br />
Jeden Donnerstag:<br />
Happy-Day<br />
für Selbstabholer<br />
3 Kisten Wasser<br />
St. Conrad Medium/<br />
St. Conrad<br />
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+ 9,90 € Pfand<br />
Aktiv im Alter<br />
Seiten 8-9<br />
4, 99<br />
Ticketentwurf im<br />
Kunstunterricht<br />
Sarstedt/Uelzen (r). Acht verschiedene Bilder der blau-weiß-gelben metronom-Züge<br />
in der Region rund um Sarstedt zieren ab sofort die neuen<br />
metronom-Kinderfahrkarten. Schülerinnen und Schüler des Sarstedter<br />
Gymnasiums haben die Motive gestaltet. „Die Arbeit an den Bildern hat<br />
den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht“, so Imke Hartmann,<br />
Kunstlehrerin der Klasse 5FL3. „Dass eine Auswahl ihrer Motive<br />
tatsächlich gedruckt werden würde, hat sie stark angespornt.“ Vertreter<br />
der metronom haben den jungen Künstlern nun Exemplare der gedruckten<br />
Kinderfahrkarten mit ihren Motiven übergeben und sich für die tollen<br />
Ergebnisse bedankt. Damit Kinder unter 5 Jahren, die in Begleitung<br />
kostenlos reisen, nicht mit leeren Händen vor dem Fahrgastbetreuer<br />
stehen, können sie metronom-Kinderfahrkarten erhalten. Diese werden<br />
vom Zugpersonal abgezangt, wie die regulären Tickets der Großen. „Die<br />
Kinderfahrkarten werden stark nachgefragt“, so metronom-Sprecherin<br />
Hannah Kohn. „Die Künstler aus Sarstedt sind auf jeder Fahrkarte namentlich<br />
geführt. Und weil die Bilder so schön geworden sind, setzen wir<br />
sie zusätzlich sogar <strong>als</strong> Plakat in unseren Zügen ein.“ Immer wieder sucht<br />
die metronom Eisenbahngesellschaft junge Künstler entlang der metronom-Strecken,<br />
die metronom-Züge in ihrer Region malen. Interessierte<br />
Schulklassen können sich unter info@der-metronom.de melden. ■<br />
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Ganztägig durchgehend geöffnet<br />
Solange der Vorrat reicht
2 KLEEBLATT LOKALE NACHRICHTEN<br />
27. Januar 2011<br />
KLEEBLATT-Gewinner<br />
Sarstedt. Folgende Gewinner können sich ihre Preise, montags bis freitags<br />
in der Zeit von 09.00 bis 18.00 Uhr, unter Vorlage des Personalausweis<br />
oder in Anwesenheit eines Erziehungsberechtigen, abholen.<br />
Die richtige Antwort: Es waren 30 Weihnachtskleemänner.<br />
Baron Laura, Sarstedt; Dressler Magdalena, Giesen; Eineder Jennifer,<br />
Sarstedt; Faupel Maximilian, Sarstedt; Hahn Jaron, Sarstedt; Heuer<br />
Emily, Sarstedt; Hümpel Eva, Rössing; Hundt Luis, Rössing; Janke Joel-<br />
Leon, Sarstedt; Jörn Adrian, Giesen; Klöpper Calvin, Laatzen; Knoke<br />
Anita, Sarstedt; Lubos Deyan, Gleidingen; Mücke Lukas, Gleidingen;<br />
Oppermann Silvia, Sarstedt; Rehhagen Emely, Sarstedt; Röhl Thomas,<br />
Laatzen; Scheile Julia, Sarstedt; Schökel Alexander, Rössing; Schwarze<br />
Elias, Laatzen; Schütze Ralf, Sarstedt; Selandt Mario, Barnten; Stenzel<br />
Arabell, Laatzen; Vogel Waltraut, Sarstedt; Wilhelm Birgit, Sarstedt;<br />
Wrobel Tim, Giften; Bartels Hannah, Sarstedt; Busch Rudi, Sarstedt;<br />
Lischmann Jan Leo, Sarstedt; Lüdecke Viola, Laatzen; Rose Oliver,<br />
Laatzen; Schröter Gerda, Sarstedt; Schwalenberg Hanna, Sarstedt;<br />
Allen Gewinnern sagen wir „Herzlichen Glückwunsch!“<br />
Meldungen<br />
Gartenkolonie „An der Innerste“<br />
Sarstedt. Die Gartenkolonie „An der Innerste“ lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung<br />
am 05.02.2011 im Koloniehaus der Gartenkolonie ganz<br />
herzlich ein. Die Versammlung beginnt um 16:00 Uhr. Da wichtige satzungsgemäße<br />
Wahlen auf der Tagesordnung stehen, unter anderem die<br />
Neuwahl des 2. Obmanns, des 1. Kassenwarts und des 2. Schriftführers,<br />
hoff t der Vorstand auf das zahlreiche Erscheinen der Vereinsmitglieder.<br />
Gäste und Freunde der Gartenkolonie „An der Innerste“ sind ebenfalls<br />
herzlich willkommen. Nach Beendigung der Jahreshauptversammlung<br />
lädt der Vorstand zu einem kleinen Imbiss und einem Umtrunk herzlich<br />
ein. ■<br />
Gemeindeversammlung<br />
Heisede. Der Kirchenvorstand der St. Nikolai-Kirchengemeinde Heisede-Ruthe<br />
und Pastorin Christiane Schiwek laden am Sonntag, 30. Januar<br />
2011 um 9.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung<br />
um 10.30 Uhr in die Heiseder Kirche ein. Das Hauptthema der<br />
Gemeindeversammlung wird die Glockensanierung sein. ■<br />
Aufnahme: Einführungsphase<br />
Sarstedt. Die Anmeldung für die Einführungsphase der gymnasialen<br />
Oberstufe am Gymnasium Sarstedt, Wellweg 43, 31157 Sarstedt, fi ndet<br />
vom 02.02.2011 bis 18.02.2011 statt. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00<br />
Uhr werden diese im Schulsekretariat oder nach telefonischer Absprache<br />
unter Telefon 05066-902280 aufgenommen. Die Schüler müssen dazu<br />
das diesjährige Original-Halbjahreszeugnis und die beiden letzten Ganzjahreszeugnisse<br />
mitbringen und in Begleitung eines Elternteils sein. ■<br />
TSV Heisede lädt ein<br />
Heisede. (pb) Am Freitag, den 28. Februar 2011 fi ndet ab 19:00 Uhr die<br />
Jahreshauptversammlung des TSV Heisede im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Heisede statt. In diesem Jahr steht die Wahl des 2. Vorsitzenden, des 1.<br />
Kassenwartes, des 2. Schriftführers und des Damenwartes an. Einer der<br />
wichtigsten Tagesordnungspunkte wird der aktuelle Stand des geplanten<br />
Hallenbaus sein. Außerdem steht die Gründung eines Festausschusses<br />
für das 100-jährige Vereinsbestehen im Jahr 2013 an. Für 25-jährige<br />
Vereinszugehörigkeit werden Christian Siebers und Hildegard Hauptmann,<br />
für 40 Jahre: Andreas Heimann, Dirk Seidel und Erich Rühmkorf<br />
für 60 Jahre: Gerda und Egon Heimann geehrt. ■<br />
Königspaar soll ermittelt werden<br />
Sarstedt (jm). Zum 22. Mal wird am 29. Januar das „Sarstedter Braunkohl-<br />
Königspaar“ ermittelt. Traditionell führen die Mitglieder der „Tennis-Montagsrunde“<br />
und des Stammtisches „Bechergilde“ am letzten Sonnabend<br />
im Januar ihre gemeinsame „Braunkohl-Wanderung“ durch, während<br />
der dann das „Braunkohl-Königspaar“ ermittelt wird. In diesem Jahr soll<br />
das über ein Boßel-Turnier geschehen. Treff punkt der Tennisspieler und<br />
Stammtischler ist um 15 Uhr auf dem Festplatz am Ahrberger Weg. Nach<br />
der Boßel-Runde fi ndet der Abschluss mit einem gemeinsamen Braunkohl-Essen<br />
im Schützenhaus der Alten Schützengilde statt. ■<br />
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Gehrdener Kammerorchester<br />
Winterkonzert in St. Nicolai<br />
Sarstedt. Das Gehrdener Kammerorchester<br />
unter der Leitung von Konrad<br />
Maria Engel ist am Samstag, den<br />
05. Februar, um 18.00 Uhr in der St.<br />
Nicolai– Kirche in Sarstedt zu hören.<br />
Zwei Solokonzerte stehen im Mittelpunkt:<br />
J.S. Bach mit dem Konzert für<br />
zwei Violinen d-moll und J.J. Neruda<br />
mit dem Trompetenkonzert Es-Dur.<br />
Für das Violinkonzert konnte neben<br />
dem Konzertmeister des Orchesters<br />
Henri Orbons der Geiger und<br />
bekannte Bachinterpret Boris-Alexander<br />
Schmitz gewonnen werden.<br />
Solist im Trompetenkonzert ist Reinhard<br />
Großer. Auf dem Programm stehen<br />
weiterhin Kompositionen von J.<br />
Myslivecek mit der Sinfonia D-Dur<br />
Nr. 1 (Frühklassik) sowie im Kontrast<br />
Planungen für das 32. Volksradfahren laufen<br />
Streckenfi ndung dauert an<br />
Sarstedt (r). Die Freie Sportliche<br />
Vereinigung Sarstedt (FSV) plant<br />
zum 32. Mal ihr traditionelles Volksradfahren.<br />
Es soll am Sonntag, den<br />
15. Mai, vom Hallenbadparkplatz<br />
gestartet werden. Die Planung ist<br />
eigentlich schon eine Routineangelegenheit<br />
für das Organisationsteam<br />
um Peter Glaser, wenn da nicht die<br />
Streckenführung wäre. 25 Kilometer<br />
in Sarstedts schönster Umgebung,<br />
familiengerecht ohne nennenswerte<br />
Steigungen und Eisenbahnschran-<br />
Sarstedt. Auch 25 Jahre nach der<br />
Tschernobyl-Katastrophe hat die Erkrankung<br />
der Kinder durch die Strahlenbelastung<br />
nicht abgenommen.<br />
Im Gegenteil: Nach einem jüngsten<br />
Bericht der Weltgesundheitsorganisation<br />
steigen die Schilddrüsen- und<br />
Diabeteserkrankungen stetig an.<br />
Deshalb soll Mädchen und Jungen<br />
aus den strahlengeschädigten Gebieten<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
ein vierwöchiger Erholungsaufenthalt<br />
in gesunder, unbelasteter<br />
Umgebung helfen, den Allgemeinzustand<br />
und das Immunsystem zu<br />
stärken. Die Initiative der Hannoverschen<br />
Landeskirche hat diese Hilfe<br />
zu Barock und Frühklassik Werke der<br />
Romantiker M. Ravel (Pavane pour<br />
une Infante défunte) sowie von C.<br />
ken. Bereits für 2007 gab es eine<br />
Streckenplanung entlang der Innerste.<br />
Sicherlich eine reizvolle Alternative<br />
zum Bruchgraben. Der damalige<br />
Stadtbauamtsleiter Lindenzweig<br />
stellte eine Rampe vom Nordring<br />
zum Innersteweg in Aussicht. Die<br />
dortige Treppe ist nicht nur für das<br />
Volksradfahren völlig ungeeignet.<br />
Leider kam es bis heute nicht dazu,<br />
obwohl im Spätherbst 2010 dort<br />
durchgeführte Sanierungsarbeiten<br />
der Stadt Sarstedt am Innersteweg<br />
ermöglicht dank der Gasteltern, die<br />
bereit waren, zwei Kinder oder ‚Mutter<br />
und Kind’ bei sich aufzunehmen.<br />
Die zwanzigste Ferien-Erholungsaktion,<br />
an der Kinder im Alter von 9 bis<br />
13 Jahren teilnehmen, findet vom<br />
03. bis 31. August 2011 statt. Luxus<br />
und Geschenke stehen genauso<br />
wenig im Vordergrund wie Besuche<br />
in Freizeiteinrichtungen, sondern<br />
das ganz normale Familienleben, in<br />
das die Kinder einbezogen werden<br />
sollen. Allerdings sollten immer 2<br />
Kinder zusammen in einer Familie<br />
unterkommen, damit eventuelles<br />
Heimweh ‚geteilt’ werden kann.<br />
In Regionalgruppen, die gemein-<br />
Debussy (Childrens Corner: The little<br />
Shepherd). Der Eintritt beträgt 8<br />
Euro, ermäßigt 5 Euro. ■<br />
unterhalb der DB–Brücke Hoff nungen<br />
weckten. Nun muss eine neue<br />
Radstrecke her, die die Teilnehmer<br />
des 32. Volksradfahren zurücklegen<br />
sollen. Bis zur nächsten Zusammenkunft<br />
des Orga-Teams im Februar<br />
wird es hoff entlich noch einige Vorschläge<br />
geben. Dass Start und Ziel<br />
am Hallenbadparkplatz ist, steht auf<br />
jeden Fall fest, denn die FSV will anlässlich<br />
ihrer 150- Jahrfeier dort etwas<br />
Größeres organisieren. ■<br />
Dringend Gasteltern gesucht<br />
Neujahrsempfang<br />
Sarstedt (gs). Das Ende des Epheserbriefes,<br />
mit dem sich Christen verschiedener<br />
Konfessionen während<br />
der ökumenischen Bibelwoche, befasst<br />
hatten, stand im Mittelpunkt des<br />
ökumenischen Gottesdienstes vor<br />
dem Neujahrsempfang der Sarstedter<br />
Kirchen. Zahlreiche Sarstedter,<br />
Vertreter der Kirchen, des Rates, der<br />
Verwaltung, der Vereine und Verbände<br />
sowie der Landtagsabgeordnete<br />
Brinkmann nahmen daran Empfang<br />
teil. Die Erkenntnisse aus der ökumenischen<br />
Bibelarbeit trugen Christine<br />
Höppner, Ute Köhler, Sabine Rudolph<br />
und Katja Hawner vor. Dabei stellten<br />
sie fest, dass evangelische, katholische<br />
und neuapostolische Christen<br />
sich nicht fremd sind. Alle haben<br />
einen Herrn und einen Glauben. Lediglich<br />
die Tradition und die Form sei<br />
eine andere. So wurde auch die Gottesdienstfeier<br />
ökumenisch gestaltet.<br />
Willi Eike von der Neuapostolischen<br />
Kirche sprach das Eingangsgebet<br />
und las die entsprechenden Verse<br />
des Epheserbriefes, die evangelische<br />
Pastorin Christiane Schiwek hielt die<br />
frische und eingängige Predigt und<br />
Manfred Köhler von der katholischen<br />
Kirche las zusammen mit der Pastorin<br />
die Fürbitten.<br />
Die Einheit und das Miteinander der<br />
Ökumene in Sarstedt lobte auch<br />
Pastor Hans-Peter Borcholt, <strong>als</strong> er die<br />
Gäste begrüßte und zur Mitarbeit im<br />
Arbeitskreis Ökumene einlud. Dieser<br />
Arbeitskreis triff t sich alle zwei<br />
Monate und hatte die Vorbereitung<br />
des Gottesdienstes übernommen.<br />
Auch das Johannisfest, das am 24.<br />
Juni stattfi nden soll, wird der Arbeits-<br />
same Unternehmungen planen,<br />
wird auch eine Verständigungshilfe<br />
durch russische Dolmetscherinnen<br />
angeboten. Dies erleichtert den Kindern<br />
und den Gasteltern den Aufenthalt.<br />
Haftpfl icht-, Kranken- und<br />
Unfallversicherung erfolgt durch<br />
die landeskirchliche Aktion. Ein<br />
Einführungsabend gibt zusätzliche<br />
Hilfe. Informationen erteilen die Ansprechpartner<br />
Frau Ursula Geiger,<br />
Telefon 05121/770956, Herr Wilhelm<br />
Hentrich, Telefon 05066/2811, oder<br />
Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck,<br />
Telefon 05153/802864. Die Gasteltern<br />
sollten sich bis zum 31. Januar<br />
2011 gemeldet haben. ■<br />
kreis ausrichten. In Sarstedt sei vieles<br />
möglich, was auf offizieller Ebene<br />
noch nicht soweit ist, sagte Borcholt,<br />
besonders im Hinblick auf die Mitarbeit<br />
der Neuapostolischen Kirche. In<br />
diesem Zusammenhang begrüßte er<br />
Thomas Sperling, der seit Mitte Dezember<br />
die Gemeinde leitet.<br />
Die Evangelische Kirche in Deutschland<br />
habe das Jahr 2011 zum „Jahr der<br />
Taufe“ ernannt. Aus diesem Grunde<br />
würde am Pfi ngstmontag ein großes<br />
Tauff est gefeiert. Außerdem stünden<br />
2012 die Kirchenvorstandswahlen<br />
an, berichtete Borcholt. Diese müssten<br />
vorbereitet werden und deshalb<br />
würden schon im Februar die ersten<br />
Klausursitzungen beginnen. Im September<br />
käme der Superintendent zur<br />
Visitation.<br />
Auch Pfarrer Harald Volkwein konnte<br />
auf hohen Besuch hinweisen. „Unser<br />
Bischof kommt“ freute er sich. Dann<br />
kündigte er die Bildung eine Projektgruppe<br />
an, die neue Wege des Glaubens<br />
erarbeiten soll. Jeder könne hier<br />
mitarbeiten, lud er ein. Dann sagte er<br />
scherzend: „Ich will mich wegen des<br />
Ablaufdatums der Schnittchen kurzfassen“.<br />
Auf dem üppigen Buff et fanden die<br />
Gäste aber nicht nur Schnittchen,<br />
sondern viele köstliche Kleinigkeiten<br />
und Gaumenkitzler. ■<br />
Kaff eestunde<br />
mit dem SoVD<br />
Rethen. Der SoVD-Rethen lädt<br />
zum gemeinsamen Kaff eetrinken<br />
in die Fliederstr.11 am 03.02.2011,<br />
um 15 Uhr ein. Es werden verschiedene<br />
Themen besprochen,<br />
unter anderem auch die für April<br />
geplante Fahrt. Anmeldungen<br />
sind unter Telefon 05102/4135<br />
oder 05102-7117 möglich. ■<br />
Der Kultur<br />
auf der Spur<br />
Sarstedt. Am Dienstag, dem<br />
01.02.2011, triff t sich die Gruppe<br />
„Der Kultur auf der Spur“ der<br />
Paul-Gerhardt-Gemeinde um<br />
16.00 Uhr im Gemeindehaus bei<br />
Kaff ee und Kuchen zur gemeinsamen<br />
Jahresplanung.<br />
Alle Interessierten sind eingeladen,<br />
ihre Anregungen und Wünsche<br />
kundzutun. Die Gruppe, die<br />
sich im Rahmen des Projektes<br />
„Alter(n) gestalten - weil es ein<br />
Segen ist“ gebildet hat, richtet<br />
sich an die Altersgruppe 60+.<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
sind bei Frau Brigitte<br />
Waubke, Telefon 05066-62401<br />
oder unter brigittewaubke@gmx.<br />
de erhältlich. ■<br />
12 Kilometer-<br />
Wanderung<br />
Ingeln/Oesselse. Die Wanderabteilung<br />
des TSV Ingeln-Oesselse<br />
lädt zu einer Grillwanderung im<br />
Deister am Sonntag, den 30.Januar<br />
2011. Treff punkt ist der TSV<br />
Sportplatz in Ingeln/Oesselse um<br />
9.00 Uhr. Die Anfahrt erfolgt mit<br />
dem PKW über Pattensen, Steinkrug<br />
und Springe zum Parkplatz<br />
am Lutherheim.Dort beginnt die<br />
Wanderung über den Jägerstieg<br />
und der Wöltjebuche zum Bielstein,<br />
weiter zum Taternpfahl,<br />
dem Kalenberg und zum Grillplatz<br />
an der Deisterhütte. Hier<br />
erwartet die Gruppe ein Lagerfeuer<br />
mit warmen Getränken<br />
und gegrillten Würstchen. Der<br />
Rückweg zum Parkplatz führt<br />
durch den Düsteren Keller und<br />
den Stadtforst Springe. Zu dieser<br />
rund 12 km langen Rundwanderung<br />
sind auch Gäste zum Kennenlernen<br />
der Wanderabteilung<br />
herzlich eingeladen. Anmeldung<br />
nimmt Heinrich Helmer, Telefon<br />
05102/932177 entgegen. ■<br />
Spende für<br />
Förderverein<br />
und Tafel<br />
Gleidingen. Am Samstag, 15.<br />
Januar wurden den Vorsitzenden<br />
des Fördervereins der Grundschule<br />
Gleidingen und der Laatzener<br />
Tafel, Stephan Korb und<br />
Karl-Heinz Scheibe Spenden<br />
überreicht. Dabei betonte die<br />
Mitinitiatorin des Gleidinger<br />
Weihnachtsmarktes, Petra Hansen,<br />
dass immer eine Institution<br />
oder ein Verein aus dem Ort Vorrang<br />
habe. Allerdings wisse man,<br />
dass gerade in der Zeit von knappen<br />
Kassen auch kleine Beträge<br />
für Vereine wie die Tafel wichtig<br />
sind. So übergab sie 200 Euro<br />
an den Förderverein und Euro<br />
130,00 an die Tafel Laatzen. Die<br />
Spende an die Tafel wurde durch<br />
einen Spendenbeitrag der Fitgym-Gruppe<br />
im BSV aufgestockt,<br />
die zugunsten der Einrichtung<br />
bei der Weihnachtsfeier auf kleine<br />
Geschenkpäckchen verzichtet<br />
hatte. Beide Herren waren erfreut<br />
und bedanken sich recht herzlich.<br />
■
4 KLEEBLATT LOKALE NACHRICHTEN<br />
27. Januar 2011<br />
Kino für die Kleinsten<br />
Sarstedt (cn). Zweimal monatlich, jeweils donnerstags und freitags,<br />
wird in der Stadtbücherei Sarstedt Kino für die Kleinsten in Form eines<br />
Bilderbuchkinos gezeigt. Am 20./21. Januar war es wieder so weit. Vorleser<br />
Marc Mutke stellte den Kindern zunächst das Buch „Kleiner Braunbär,<br />
wovon träumst du?“ von Hans de Beer vor. Die Geschichte handelt vom<br />
Braunbären Bernhard, der den kommenden Winter im sonnigen Süden<br />
unter Palmen verbringen will. Er macht sich auf den Weg und triff t unterwegs<br />
drei Siebenschläfer in einem alten fahruntüchtigen Lastwagen.<br />
Gemeinsam machen sie das Fahrzeug wieder fl ott und das Abenteuer<br />
der vier Gefährten beginnt. Schließlich will der Bär in den warmen Süden.<br />
Gespannt lauschen die Kinder, was der kleine Bär dann alles erlebt (oder<br />
erträumt) und verfolgen die liebevoll illustrierten Bilder, die Marc Mutke<br />
mit dem Beamer an die Wand der Leseecke in der Stadtbücherei wirft. Im<br />
Anschluss daran gibt es noch die Geschichte von Elmar im Schnee von<br />
David McKee zu hören und zu sehen. Elmar, der karierte Elefant, lässt sich<br />
von Schnee und Kälte nicht beeindrucken: Er lädt seine frierenden Freunde<br />
zu einem Winterausfl ug ein, und allen wird bei der lustigen Schneeballschlacht<br />
ganz schnell warm.<br />
Einige der Kinder können sich auch nach dem „Kino“ noch nicht trennen<br />
und nutzen die Gelegenheit sich von Mama oder Papa noch etwas vorlesen<br />
zu lassen oder selbst ein wenig zwischen den Büchern herum zu<br />
stöbern.<br />
Das Bilderbuchkino wird seit 1995 veranstaltet. Die ausgewählten Buchtitel<br />
sind stets stimmig mit der Jahreszeit oder besonderen Ereignissen im<br />
Leben der Kinder. Gedacht ist das Bilderbuchkino für Kindergartenkinder<br />
im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, um diese möglichst früh an das Lesen<br />
und auch die Bücherei heranzuführen. „Manche kommen auch noch mit<br />
7 Jahren, solange bis sie selbst lesen können“, schmunzelt die Leiterin der<br />
Stadbücherei, Elke Pytel-Weber. ■<br />
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10. Februar 2011<br />
Caminova GmbH<br />
Breslauer Straße 62a<br />
31157 Sarstedt<br />
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Sarstedt (gk). Am 16. Januar lauschten<br />
in Rainers Musikkneipe an der<br />
Holztorstraße 10 zahlreiche Musikbegeisterte<br />
den Klängen des 13jährigen<br />
Interpreten John Winston<br />
Berta. Er entstammt einer musikalischen<br />
englisch-ungarischen Familie.<br />
Seine Fähigkeiten werden zudem im<br />
hannoverschen Goethe-Gymnasium<br />
gefördert. Schon <strong>als</strong> Kleinkind trat er<br />
„tonangebend“ in Aktion. Virtuos beherrscht<br />
der Jugendliche die Instrumente<br />
Gitarre, Schlagzeug und Klavier.<br />
Seit seinem 8. Lebensjahr wird<br />
John in der Musikschule Hannover<br />
unterrichtet. In deren Bigband und<br />
Jazz-Combo sammelt er <strong>als</strong> Schlagzeuger<br />
großartige Erfolge. Auch<br />
in Sarstedt bewies der Gymnasiast<br />
bereits im Jahr 2005 anlässlich einer<br />
Veranstaltung sein Talent. In der<br />
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Schülerband des Goethe-Gymnasiums<br />
tritt er regelmäßig mit Schlagzeug<br />
und Gesang auf.<br />
Der bekannte Jazzclub Hannover<br />
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13-jähriges Musiktalent begeistert<br />
Hannover. Mit neuen Themenschwerpunkten,<br />
einem buntem<br />
Event-Programm und größerem<br />
Angebot von 900 Firmen aus 10<br />
Nationen sind Besucher vom 29.01<br />
bis 06.02. von 10 bis 18 Uhr herzlich<br />
willkommen. Ein Tagesausweis für<br />
Erwachsene kostet 10 Euro, Nachmittagsausweise<br />
sowie Schülerausweise<br />
sind für 5 Euro erhältlich.<br />
Aktiv & Fit! Die Welt des<br />
Sports in einer Halle<br />
Hannover – Die ABF, Norddeutschlands<br />
größte Freizeit- und Einkaufsmesse,<br />
setzt auf Bewegung und<br />
begeistert in diesem Jahr erstmalig<br />
mit „Aktiv & Fit - die Messe rund um<br />
Sport und Wellness“. Die Halle 22<br />
verwandelt sich vom 29. Januar bis 6.<br />
Februar in eine große Indoor-Sport-<br />
Welt mit abwechselungsreichem<br />
Eventprogramm, Mitmachaktionen<br />
sowie Sport zum Anfassen und Erleben<br />
an rund 100 Ständen.<br />
Die ganze Welt des<br />
Wohnens unter einem Dach<br />
Ganz gleich, ob es darum geht, die eigenen<br />
vier Wände zu sanieren, zu renovieren<br />
oder mit neuen Wohnideen<br />
auszustatten – all diese Maßnahmen<br />
finden ihren Anfang bei bauen +<br />
wohnen auf der ABF. Auf gut 9000<br />
Quadratmetern präsentieren rund<br />
130 Aussteller eine Produktpalette,<br />
die in dieser Form und Vielfalt ihres-<br />
gleichen sucht. Dazu gibt es Tipps<br />
und wertvolle Informationen direkt<br />
von den Profi s.<br />
Außerdem sind unter den Ausstellern<br />
erneut namhafte Firmen aus<br />
ganz Deutschland, deren Angebot<br />
alle Facetten der Bereiche bauen +<br />
wohnen abdeckt.<br />
Blühende Landschaften<br />
Liebevoller Standbau, durchgehend<br />
grüner Teppich und nicht zuletzt<br />
120 hochkarätige Aussteller, die eine<br />
Fülle von frühlingshaften Produkten<br />
präsentieren, machen den Bereich<br />
„Garten & Ambiente“ zu einem der<br />
Messehighlights im Frühjahr. Ob Accessoires,<br />
Whirlpools, Sämereien, Outdoor-Kitchens,<br />
Werkzeuge oder Lauben<br />
- wer seinen Garten, Terrasse oder<br />
am Lindener Berg hat den begabten<br />
und begeisterten Nachwuchsmusiker<br />
schon seit geraumer Zeit unter<br />
seine Fittiche genommen. Aus so<br />
auch Balkon einer Frischzellenkur<br />
unterziehen möchte, ist bei Garten<br />
& Ambiente genau richtig. Nirgendwo<br />
sonst fi ndet man solch geballte<br />
Garten-Kompetenz auf über 20.000<br />
Quadratmetern. Hervorzuheben sind<br />
dabei die Themen- und Konzeptgärten,<br />
die den Besuchern <strong>als</strong> Quelle der<br />
Inspiration dienen. Ob Wellness- oder<br />
Genießergarten, ob Englischer Garten<br />
oder Japan-Beete – die Möglichkeiten<br />
der Gestaltung sind unerschöpflich<br />
- professionelle Beratung und Knowhow<br />
vorausgesetzt.<br />
Caravan & Camping 2011<br />
in Hannover<br />
Neue Ideen rund um das Thema Caravaning<br />
präsentiert die „Caravan &<br />
Camping“ im Rahmen der beliebten<br />
Freizeit- und Einkaufsmesse ABF. Auf<br />
mehr <strong>als</strong> 20.000 qm Ausstellungsfl äche<br />
stellen namhafte Hersteller aus<br />
dem In- und Ausland über ihre Fachhändler<br />
die neuesten Trends und ein<br />
breit gefächertes Angebot ihrer Modellpalette<br />
2011 dem Publikum vor.<br />
Damit ist die Caravan & Camping die<br />
größte Fachmesse für Mobiles Reisen<br />
im Norden.<br />
John Winston Berta in Rainers Musikkneipe<br />
Fotos: Gerda Kühle<br />
manchem Wettbewerb ging der<br />
junge Künstler mit dem üppigen<br />
Haarschopf <strong>als</strong> Sieger hervor, verriet<br />
seine Mutter dem KLEEBLATT. Sein<br />
fast 3-stündiger Auftritt riss das Publikum<br />
in Rainers Kneipe zu wahren<br />
Beifallsstürmen und anerkennenden<br />
Pfi ff en hin. Zu seinen Stilrichtungen<br />
zählen Pop, Rock und Oldies. Songs<br />
wie z. B. „Hey, Soul Sister“ von Train<br />
und „New Shoes“, von Paolo Nutini<br />
trug der 13-Jährige mit geschulter<br />
und leicht rauchiger Stimme vor, wobei<br />
er sich gekonnt auf der Gitarre<br />
begleitete. Dieser Frühschoppen mit<br />
solch einem außergewöhnlichen Talent<br />
wird den Zuhörern noch lange<br />
in Erinnerung bleiben. ■<br />
Senioren-PC-Schnupperkurs gut besucht<br />
Sarstedt (gk). Am vergangenen<br />
Freitag hatte das Gymnasium<br />
Sarstedt, das auch vom Konjunkturpaket<br />
ll profi tiert, in Zusammenarbeit<br />
mit n21 und den Sparkassen in<br />
Niedersachsen zahlreiche Senioren<br />
zu einem kostenlosen PC-Schnupperkurs<br />
eingeladen. Um 14 Uhr trafen<br />
interessierte Damen und Herren<br />
der „gehobenen Jugend“ im Schulungsraum<br />
ein, um sich über die<br />
Grundlagen der Datenverarbeitung<br />
zu informieren. Mehrere Teilnehmer<br />
kannten sich schon aus, wollten aber<br />
ihre Kenntnisse vertiefen. Zu ihnen<br />
zählte unter anderen auch die ehe-<br />
malige Sarstedterin Doris Schwetje.<br />
Nachdem Schulleiterin Christine<br />
Klein die „Schüler“ begrüßt hatte,<br />
ging es zur Sache. Die fachkundigen<br />
Gymnasiasten Sebastian Arning,<br />
Jonas Grünwald und Christian<br />
Sanden erteilten in Anwesenheit<br />
ihrer Lehrerin Sigrid Sievers-Knorp<br />
umfangeichen und interessant gestalteten<br />
Unterricht. Der PC <strong>als</strong> Befehlsempfänger<br />
erledigt alles. Mit<br />
dem Browser aufs Internet zugreifen,<br />
die Maustaste richtig bedienen, die<br />
Google-Suchmaschine laufen lassen,<br />
Rechtschreibprogramme einschalten<br />
und noch Vieles mehr erläuterte<br />
das „Fachpersonal“ den aufmerksam<br />
lauschenden Zuhörern. Der 18-jährige<br />
Niklas Schulze übte während der<br />
gesamten Veranstaltung geduldig<br />
sein Amt <strong>als</strong> Computer-Administrator<br />
aus. Nach dem theoretischen<br />
begann der praktische Unterricht<br />
mit anwendungsorganisatorischen<br />
Grundlagen. Die Teilnehmer gingen<br />
völlig frei und unbefangen mit ihren<br />
Lehrern ans Werk. Ordner und<br />
Listen einrichten, löschen, Symbole<br />
und Internet aufrufen, Briefe und Artikel<br />
schreiben und speichern, neue<br />
Schubladen erstellen, Papierkorb<br />
leeren usw., alles wurde erprobt.<br />
Zwischendurch gab es einen kleinen<br />
Imbiss, gespendet von den Sparkassen<br />
in Niedersachsen. Nach vier intensiven<br />
Unterrichtsstunden begaben<br />
sich die Besucher gut gerüstet<br />
auf den Heimweg. ■<br />
ABF 2011<br />
Norddeutschlands größte Freizeit- und<br />
Einkaufsmesse macht fi t für den Frühling<br />
5 x 2 Tagesausweise<br />
zu gewinnen!<br />
Beantworten Sie die folgende Frage und schicken uns eine<br />
Postkarte mit der Antwort und Ihrem Alter an den KLEE-<br />
BLATT-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Vergessen Sie<br />
bitte nicht Ihre Telefonnummer anzugeben. Haben Sie die<br />
richtige Antwort, nehmen Sie an der Verlosung teil und werden<br />
im Gewinnfall telefonisch informiert. Einsendeschluss ist<br />
der 29. Januar 2011.<br />
Gewinnfrage:<br />
Wie viele Firmen werden in diesem Jahr auf der ABF ihre<br />
Produkte ausstellen?<br />
Buchen - ReiseZeit - Die<br />
Urlaubsmesse auf der ABF<br />
Das Messehighlight für all diejenigen,<br />
die sich schon im Januar auf die<br />
schönsten Tage des Jahres freuen,<br />
steigt vom 4. bis 6. Februar. Dann<br />
ist nämlich wieder „ReiseZeit – Die<br />
Urlaubsmesse“, der Treffpunkt im<br />
Norden für alle Urlaubshungrigen.<br />
Rund 260 Reiseprofis und Fremdenverkehrsämter<br />
präsentieren die<br />
schönsten Ziele rund um den Globus<br />
– ganz gleich ob man mit dem<br />
Luxus-Liner im Mittelmeer kreuzen<br />
oder mit dem Motorrad die Weiten<br />
Kanadas entdecken möchte. Von<br />
den Fremdenverkehrsämtern haben<br />
bereits Tunesien, Türkei, Taiwan, Bulgarien<br />
ihre Teilnahme bestätigt, bei<br />
den Reiseveranstaltern sind unter<br />
anderem FTI, Berge & Meer, world<br />
insight, Take Off , Explorer Fernreisen<br />
und Boomerang zu nennen.<br />
Fröhlicher Freitag<br />
Am letzten Januarwochenende geht<br />
es wieder fröhlich zu auf der Messe<br />
Hannover. Vom 28. bis zum 30. Januar<br />
fi ndet dort die Heimtiermesse<br />
2011 statt. Im Rahmen der ABF, Norddeutschlands<br />
größte Freizeit- und<br />
Einkaufmesse belegen Hund, Katze,<br />
Fisch & Co. wie jedes Jahr die Halle<br />
2 mit der traditionell sehr beliebten<br />
Ausstellung. Diesmal haben sich die<br />
Veranstalter etwas Besonderes einfallen<br />
lassen. Für alle Kindergarten-<br />
und Schulkinder (bis 18 Jahre) gibt<br />
es in diesem Jahr eine Überraschung.<br />
Am Freitag, 28.01.2011 sind alle zum<br />
„1. Kindertag auf der Heimtiermesse<br />
Hannover“ eingeladen, der Eintritt<br />
ist natürlich FREI. Doch es gibt nicht<br />
nur Hund, Katzen, Fische, Papageien,<br />
Nagetiere, Reptilien und viele weitere<br />
Tiere zu sehen, es werden auch<br />
Mitmachaktionen angeboten. ■
27. Januar 2011 LOKALE NACHRICHTEN<br />
FSV kürt Tischtennis mini-Meister<br />
Sarstedt (cn). Am 15. Januar fand<br />
in der Lappenberghalle der Ortsentscheid<br />
der Tischtennis mini-Meisterschaften<br />
statt. Voraussetzung zur<br />
Teilnahme war bei diesem Turnier,<br />
dass die Spieler bisher noch nicht<br />
am Punktspielbetrieb teilgenommen<br />
hatten. Rainer Wolf und Torsten<br />
Altmann von der FSV-Tischtennisabteilung<br />
konnten 14 Jungen und<br />
1 Mädchen im Alter bis 12 Jahren<br />
begrüßen, die gegeneinander um<br />
die Teilnahme am Kreisentscheid<br />
kämpften. Dieser fi ndet am 14./15.<br />
März in Freden statt. Wer dort erfolgreich<br />
ist, hat den Einzug ins Bezirksfi -<br />
nale sicher und schaff te es vielleicht<br />
sogar weiter ins Bundesfinale. Die<br />
mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste<br />
Breitensportaktion im<br />
deutschen Sport.<br />
Da diesem Turnier standen neben<br />
dem Sammeln erster Wettkampferfahrung<br />
zunächst einmal der<br />
Felix Peckmann (9) spielt seit kurzem Tischtennis<br />
beim MTV Barnten. Ihm macht das<br />
Turnier viel Spaß.<br />
Sören Schütze (11) ist seit 6 Monaten bei<br />
der FSV Sarstedt und hat schon vorher das<br />
eine oder andere Mal gespielt. Er spielt bei<br />
den mini-Meisterschaften mit, weil er „mal<br />
sehen wollte, wie so ein Turnier ist“.<br />
Sarstedt (sr). Nachdem die männliche<br />
D-Jugend der Handballabteilung<br />
des TKJ Sarstedt das Hinspiel<br />
gegen B/W Hildesheim knapp mit<br />
einem Tor Unterschied verloren hatte,<br />
brannte das Team nun auf eine<br />
Revanche. Dieses ist den jungen<br />
Handballern im Heimspiel vollends<br />
gelungen, denn die Punkte blieben<br />
in Sarstedt. In einer von beiden Seiten<br />
überwiegend fair geführten Partie<br />
konnten die Sarstedter gleich mit<br />
3:0 Toren in Führung gehen. Mit Nils<br />
Schwabe, der eine starke Leistung im<br />
Tor bot und einer sehr gut agierenden<br />
Abwehr, ging das Team mit ei-<br />
Spaß und die Begeisterung für den<br />
Tischtennissport an erster Stelle. So<br />
erhielten dann auch alle Teilnehmer<br />
nem Vorsprung von 11:7 Toren in die<br />
Halbzeitpause. Kaum aus der Kabine<br />
gekommen, legte das D-Ju Team<br />
gleich richtig los. Die Mannschaft<br />
erzielte fünf Tore in Folge, ohne ein<br />
Gegentor zu kassieren. Für das Team<br />
war es die Grundlage für einen ungefährdeten<br />
Sieg mit 22:12 Toren.<br />
Für die Revanche der unnötigen Hinspielniederlage<br />
sorgten an diesem<br />
Tag (die erfolgreichen Torwürfe): Nils<br />
Schwabe im Tor, Leon Simon, Johannes<br />
Kellner (8), Hendrik Böhme (7),<br />
Tilman Harms (2), Andrei Reinicke<br />
(2), Patrick Neiße, Jonte Röhl, Niklas<br />
Jentzsch (3) und Tilmann Kellner. ■<br />
unabhängig von ihrer Platzierung<br />
Urkunden und Medaillen. Über den<br />
Einzug zum Kreisentscheid dürfen<br />
Maximilian Hawner (13) und Janne Glaser (10) dürfen <strong>als</strong> aktive Punktspieler nicht am<br />
Turnier teilnehmen. Die beiden gehören zu den fl eißigen Helfern aus der Tischtennis<br />
Jugend der FSV die bei der Durchführung der Veranstaltung helfen. Ihre Aufgabe ist das<br />
Zählen der Punkte an den Tischen.<br />
Dominik Hebaum (9) kommt vom BSV Gleidingen<br />
und ist mit dabei weil „Tischtennis<br />
Spaß macht. Papa und Mama haben von<br />
dem Turnier gelesen und mir vorgeschlagen<br />
daran teilzunehmen“ sagt er.<br />
Die männliche DTKJ Handball D-Jugend<br />
Revanche gegen B/W geglückt!<br />
„Tödliche Hufe“ im Gemeindesaal<br />
Hotteln. Das Gemeindehaus Hotteln verwandelt sich am kommenden<br />
Sonntag, den 30. Januar 2011 in einen „Hörsaal“. Der Förderkreis der ev.<br />
luth. Kirchengemeinde Hotteln e.V. konnte das Gemeindemitglied August<br />
Gödecke für eine Autorenlesung gewinnen. Der bekannte Krimiautor<br />
und Verfasser zahlreicher Bücher wird um 15 Uhr aus seinem Buch<br />
„Kleine Dorfgeschichten“ vortragen und im Anschluss daran einige Passagen<br />
aus dem Kriminalroman „Tödliche Hufe“ lesen. Die Gäste können<br />
sich auf einen unterhaltsamen und spannenden Nachmittag freuen, bei<br />
dem auch Kaff ee und Kuchen angeboten werden. Wer hier unter den ersten<br />
20 ist, bekommt zudem ein original handsigniertes Buch von August<br />
Gödecke. Ein Eintritt wird nicht erhoben, allerdings bittet der Förderkreis<br />
um eine Spende. ■<br />
Julia Schrieber (7) spielt ebenfalls Tischtennis<br />
beim MTV Barnten und wollte gern<br />
einmal ausprobieren, ein Turnier mitzuspielen.<br />
Das Bild zeigt die mJuD des TKJ<br />
sich folgende Kinder freuen: Mädchen<br />
bis 8 Jahre: Julia Schrieber;<br />
Jungen bis 8 Jahre: Mati Glaser, Jos-<br />
Mati Glaser (8) hat schon seinem Bruder<br />
und seinem Vater beim Training zugeschaut.<br />
„Zu Hause spielen wir auch manchmal<br />
auf dem Küchentisch. Dann räumen<br />
wir alles runter und nehmen Bücher <strong>als</strong><br />
Netz“ erzählt er. „Als Papa dann gesagt<br />
hat, dass ich bei den mini-Meisterschaften<br />
mitspielen kann, habe ich gleich ja<br />
gesagt“.<br />
hua Bäumer, Ole Ruff ert; Jungen bis<br />
10 Jahre: Dominik Stogniew, Felix<br />
Peckmann, Gabriel Groß, Justin<br />
Köhler; Jungen bis 12 Jahre: Sören<br />
Schütze, Andreas Pracht. Wer Lust<br />
hat, den Schläger am Tischtennistisch<br />
zu schwingen, für den stellt die<br />
FSV Sarstedt jeden Donnerstag ein<br />
Schnuppertraining zur Verfügung.<br />
Unter Anleitung eines Trainers werden<br />
Anfänger jeglichen Alters in Geheimnisse<br />
des schnellen Sports mit<br />
der Zelluloidkugel eingewiesen. ■<br />
Meldungen<br />
Preiskegeln und Essen<br />
KLEEBLATT 5<br />
Sarstedt. Unter dem Motto „Gut Holz und alle Neune“ lädt der AWO-<br />
Ortsverein Sarstedt zum diesjährigen Preiskegeln ein. Dabei steht den<br />
Teilnehmern am 16.02.2011, ab 14 Uhr auf der Kegelbahn des Innerstebades<br />
abwechselungsreiche Stunden bevor. Ruhm, Urkunden und natürlich<br />
tolle Preise warten auf die Kegelbrüder und Kegelschwestern. Im<br />
Anschluss an die anstrengende körperliche Betätigung gibt es zur Kräftigung<br />
ein deftiges Essen. Gäste sind herzlich willkommen, Anmeldungen<br />
sind in der AWO-Geschäftsstelle in der Steinstraße 13 möglich. ■<br />
Kaff eeklatsch mit Rappe<br />
Heisede. Der SPD OV Heisede lädt zum Kaff eeklatsch ein. Die Veranstaltung<br />
fi ndet am Samstag, den 05. Februar um 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Als Gast wird Hermann Rappe, ehemaliger Bundestagsabgeordneter<br />
für Sarstedt und Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie,<br />
Energie zum Thema Politik–Gestern und Heute sprechen und anschließend<br />
mit interessierten Bürgern diskutieren. Anmeldung nehmen Silvia<br />
und Dieter Frey unter Telefonnummer 3984 entgegen. ■<br />
FSV – Preisskat vormerken!<br />
Sarstedt(r). Die FSV veranstaltet am Sonnabend, den 12. Februar, um 11<br />
Uhr, im FSV–Klubhaus links der Ruther Straße, ein Preisskat. Das Einsatzgeld<br />
beträgt 10 Euro. Ansprechpartner sind Horst Hippler (Telefon 5489)<br />
und Eduard Ringwelski (Telefon 653 69). Gäste sind herzlich willkommen.<br />
■<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.<br />
7.30 - 17.00 Uhr
6 KLEEBLATT LOKALE NACHRICHTEN<br />
27. Januar 2011<br />
Meldungen<br />
TKJ-Talentsuche<br />
Sarstedt. Die Leistungsriege des TKJ Sarstedt sucht turnbegeisterte und<br />
bewegungsbegabte Mädchen des Jahrgangs 2005, die bereits über erste<br />
Turn- und/ oder Balletterfahrung verfügen. Am 22. Februar 2011 fi ndet<br />
in der Albert-Schweitzer-Halle in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr ein unverbindliches<br />
Probetraining statt. Anmeldungen bei Julia Kowald, Telefon<br />
05066-692175 oder unter julia.kowald@googlemail.com). ■<br />
Kinderturnleitung gesucht<br />
Jeinsen. Für das Kinderturnen im Alter von 6 bis 10 Jahren sucht der SuSpo<br />
Jeinsen dringend eine Übungsleiterin. Eine große Anzahl an Kleingeräten<br />
und die üblichen Turngeräte sind vorhanden. Die Übungszeiten<br />
sind geplant für Montag, Mittwoch oder Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Interessierte können bei Heike Presuhn, Telefon 05066 3039 melden. ■<br />
Arbeitseinsatz für die JHV<br />
Rethen. In den Räumen der Schützengesellschaft Rethen fi ndet am<br />
Samstag, 29.01.2011, um 19 Uhr, die Jahreshauptversammlung statt. Alle<br />
Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Der Vorstand lädt auch zum<br />
Umbau für die Sitzung am Donnerstag um 19 Uhr sowie zum Abbau am<br />
Sonntag um 11 Uhr ein. ■<br />
Body-Fit am Vormittag<br />
Sarstedt. Der Turnklub Jahn Sarstedt e.V. startet mit neuen Body-Fit-Kursen.<br />
Diese fi nden immer mittwochs um 9.00 Uhr und 10.00 Uhr im TKJ-<br />
Klubhaus in der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße statt. Bei den Kursen handelt<br />
es sich um ein Rundum-Fit-Programm zur Steigerung der Kondition<br />
und Stärkung der Muskeln. Anmeldungen nimmt die TKJ-Geschäftsstelle<br />
unter Telefon 05066/5590 entgegen. ■<br />
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Gewerbegebiet<br />
Rethen Nord<br />
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Tel.: 05102/930793<br />
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Bergbühne Lüdersen<br />
„Trasch im Treppenhaus“ im DGH<br />
Schliekum (ger). Mit der Komödie<br />
„Tratsch im Treppenhaus“ sorgte die<br />
Theatergruppe der Bergbühne-Lüdersen<br />
am vergangenen Samstag<br />
im Schliekumer<br />
Dorfgemeinschaftshaus beim Publikum<br />
für Begeisterung. Organisiert<br />
wurde die Veranstaltung von der<br />
Schützengilde unter der Leitung von<br />
Karl-Heinz Klußmann. Insgesamt<br />
fanden an diesem Tag zwei Auff ührungen<br />
in drei Akten statt. Die Komödie<br />
von Jens Exler handelt von<br />
Meta Boldt, einer neugierigen Mieterin<br />
einer Erdgeschosswohnung,<br />
die sich für alles und jeden interessiert.<br />
So bleibt ihr auch nicht lange<br />
verborgen, dass Frau Knoop aus der<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
JUMP! steht für „just more professionally!“,<br />
<strong>als</strong>o „einfach etwas professioneller!“.<br />
Das Projekt soll Jugendlichen<br />
bei der Berufswahl- und Orientierung<br />
auf die Sprünge helfen. Dazu bietet<br />
es für die Schüler der verschiedenen<br />
Klassenstufen unterschiedliche Seminare<br />
an.<br />
Trainer und Coach Dietmar Rumpf<br />
erklärt, was die Neuntklässler an den<br />
Monitoren im Computerraum tun:<br />
„Wir bieten in Sarstedt heute das<br />
erste Mal das dreistündige Seminar<br />
„Start-IT“ an. Die Schüler sollen<br />
dabei erfahren, wie sie das Internet<br />
für ihre eigenen Bedürfnisse nutzen<br />
können. Außerdem machen sie<br />
jetzt einen Test, um sich selber besser<br />
kennen zu lernen, damit sie sich<br />
ihrer Stärken, Interessen und Fähigkeiten<br />
bewusster sind. Auch geben<br />
die Kinder die persönliche Interessenlage<br />
an und bekommen dann<br />
von dem Computerprogramm dazu<br />
passende Berufsbereiche genannt.“<br />
In einem anderen Raum übt derweil<br />
eine weitere Gruppe den berühmten<br />
„1. Eindruck“. Und so heißt auch das<br />
Seminar. Hier erhalten die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer Informa-<br />
zweiten Etage ein Zimmer untervermietet<br />
hat. Dieses tratscht sie aber<br />
nicht nur dem Hauswirt Tramsen,<br />
sondern auch einen anderen Mieter,<br />
ITK Service bei Jens Senft<br />
Das Angebot von ITK Senft richtet<br />
sich vornehmlich an Privatpersonen,<br />
aber auch Vereine und kleine Unternehmen<br />
fi nden neben den gängigen<br />
ITK-Produkten auch individuelle und<br />
kostengünstige Lösungen.<br />
Seit 2004 ist Jens Senft in der ITK-<br />
Branche tätig. Am 25. Oktober 2010<br />
eröffnete er sein Geschäft in der<br />
Holztorstraße 34, in Sarstedt.<br />
Dort können seine Kunden neben<br />
der Erstellung, Einrichtung und Betreuung<br />
von Webseiten via CMS<br />
auch eine Tarif- und Hardwareberatung<br />
erhalten. Anschluss- und<br />
Webhosting-Service sowie Geräte-<br />
Einrichtung gehören ebenso zu den<br />
Leistungen, wie ein breites Angebot<br />
Sarstedt (stb). Am vergangenen<br />
Sonntag wurde in der Musikschule<br />
Hildesheim die 48. Runde des jährlich<br />
stattfindenden Wettbewerbs<br />
„Jugend musiziert“ ausgetragen.<br />
Bei dieser bundesweiten Veranstaltung<br />
werden jedes Jahr unterschiedliche<br />
musikalische Bereiche<br />
geprüft. Für den Bereich Landkreis<br />
an Telefonen, Handys, Netzwerkgeräten<br />
und allen 1&1 Produkten.<br />
Außerdem umfassen verschiedene<br />
Vodafone, O 2 und Alice-Geräte das<br />
Produktangebot. Auch Komplettlösungen<br />
stellt das Team von ITK<br />
Hildesheim, Landkreis Peine sowie<br />
Baddeckenstedt ist die Musikschule<br />
Hildesheim Veranstalter. In der Wertung<br />
Holzbläser-Ensemble haben<br />
diesmal in der Altersgruppe II auch<br />
zwei Sarstedter Blockflöten-Ensembles<br />
ganz vorne mitgemischt.<br />
Das Quartett, bestehend aus Jasmin<br />
Fischer (Sopran), Colin Buttchereit<br />
Im Dschungel der Möglichkeiten<br />
Studienberatung und Bewerbungstraining<br />
für Sarstedter Gymnasiasten<br />
tionen darüber, worauf beim ersten<br />
Kontakt mit einem potentiellen Arbeitgeber<br />
geachtet wird und was<br />
man tun beziehungsweise auf jeden<br />
Fall lassen sollte, um zum Beispiel<br />
seine Chancen auf einen Praktikumsplatz<br />
zu erhöhen. Damit es nicht zu<br />
theoretisch wird, müssen die Schüler<br />
zudem in Gruppenarbeit Klassenregeln<br />
erarbeiten und diese möglichst<br />
professionell und selbstständig präsentieren.<br />
In den 11. und 12. Klassen werden bei<br />
deren Projekttagen im Übrigen noch<br />
zwei weitere Seminare angeboten.<br />
Zum einen „Selfmarketing“, bei dem<br />
der Schwerpunkt auf der Bewerbung<br />
in eigener Sache liegt. „Wie präsentiere<br />
ich mich hier am Besten, worauf<br />
legt ein Arbeitgeber wert“. Das<br />
sind hier die wichtigen Themen. Im<br />
Seminar NET werden die Wege gewiesen,<br />
im Internet das eigene Profi l<br />
zu erstellen, ohne zu wenig oder zu<br />
viel von sich zu verraten. Außerdem<br />
wird die zielführende Recherche zu<br />
Informationen und Praktikumsplätzen<br />
vermittelt.<br />
In diesem Jahr ist bei dem Infotag<br />
für 9. und 10. Klassen das erste Mal<br />
die Zentrale Studienberatung der<br />
Leibniz-Universität Hannover da-<br />
Steuerinspektor a. D. Ewald Brummer<br />
zu. Dieser stört sich insbesondere<br />
an der lauten Musik, die aus dem<br />
untervermietetem Zimmer dringt.<br />
Hauswirt und Mieter sind zwar empört,<br />
aber die junge Untermieterin<br />
Silke Seefeldt schaff t es, die beiden<br />
älteren Herren für sich zu gewinnen.<br />
Ihr selbst wird allerdings mehr von<br />
dem jungen Mann, dem Brummer,<br />
der verbotener Weise in seiner Wohnung<br />
ein Zimmer vermietet hat, der<br />
Kopf verdreht. Zum Schluss kriegt<br />
aber Jede und Jeder das, was er sich<br />
verdient hat. So sorgte die Theatergruppe<br />
beim Publikum für viele Lacher<br />
und bekam dafür am Ende des<br />
Stückes einen großen Applaus. ■<br />
Senft gern für seine Kunden zusammen.<br />
Und Senioren fi nden bei dem<br />
Fachhändler ein spezielles Angebot.<br />
Eine ehrliche, freundliche und persönliche<br />
Beratung wird bei ITK Senft<br />
großgeschrieben. ■<br />
Schüler der Musikwerkstatt Gesina Lorenz sind in Hildesheim erfolgreich<br />
Zwei erste Plätze bei „Jugend musiziert“<br />
(Alt), Mieke Karpenkiel (Tenor) und<br />
Sophie Küstermann (Bassfl öte), hat<br />
es dabei besonders weit gebracht.<br />
Die vier jungen Musiker und Musikerinnen<br />
haben einen ersten Platz<br />
mit Weiterleitung erreicht und werden<br />
im März beim Landeswettbewerb<br />
in Osnabrück um eine weitere<br />
gute Platzierung kämpfen. Ebenfalls<br />
bei. Im Hörsaal des Gymnasiums<br />
sitzen Zehntklässlerinnen und ihre<br />
Mitschüler und werden von Beraterin<br />
Christiane Stolz durch den<br />
Dschungel der Studienmöglichkeiten<br />
gelotst. Was sind Grund-, Master-,<br />
Aufbau- und Bachelor-Studium?<br />
Aber auch: Welche Praktika braucht<br />
man für welches Fach, warum, wie<br />
viele, wann? Wie sieht es mit Leistungsnachweisen,<br />
Klausuren, Hausarbeiten<br />
und Exkursionen aus? Die<br />
meisten spezielleren Themen kann<br />
sie nur kurz anreißen, hat aber für<br />
fast alles eine Hilfe in Aussicht. Die<br />
18jährige Eileen fragt sich, ob sie die<br />
Exkursionen zum Beispiel bei einem<br />
Erdkundestudium alle selber fi nanzieren<br />
muss. Die Studienberaterin<br />
bejaht und relativiert in einem Satz:<br />
„Es lohnt sich, bei Stiftungen nach<br />
Stipendien zu fragen. Die haben oft<br />
Geld übrig. Und die Voraussetzungen,<br />
die man dazu bringen muss,<br />
sind ganz unterschiedlich.“ Zudem<br />
rät Christiane Stolz zur Teilnahme<br />
am Schnupperstudium. „Das kostet<br />
nichts, aber man sitzt im Hörsaal<br />
zwischen ganz vielen, die schon wissen<br />
wie´s geht und die man fragen<br />
kann.“ Und außerdem: „Wenn später<br />
noch Fragen auftauchen, kann man<br />
Gelunger<br />
Vereinsball der<br />
Vogtei-Ruthe<br />
Ruthe. Ein voller Erfolg wurde<br />
der diesjährige Reiterball des<br />
Reitvereins Vogtei-Ruthe, der<br />
zum dritten Mal im Gutshof in<br />
Rethmar stattfand.<br />
Das schöne Ambiente, die wachsende<br />
Teilnehmerzahl und die<br />
gute Stimmung, die auch in diesem<br />
Jahr von der Erfolgsband<br />
„Grace“ angeheizt wurde, haben<br />
sich herumgesprochen.<br />
Um 20.00 Uhr wurden die Türen<br />
geöff net und von Beginn an<br />
strömten zahlreiche Vereinsmitglieder,<br />
Verwandte, Freunde und<br />
Bekannte, aber auch neue Gesichter<br />
den Saal.<br />
Die Teilnehmerzahl stieg in diesem<br />
Jahr über die 300-Besucher-<br />
Marke, welches der Vorstand<br />
des Vereins freudig zur Kenntnis<br />
nahm.<br />
Alle Besuchern waren gute Laune<br />
und eine fröhliche Stimmung<br />
war von Anfang an anzumerken.<br />
Kein Wunder, das die Tanzfl äche<br />
bis in die frühen Morgenstunden<br />
gut gefüllt war.<br />
Wer eine Pause einlegen wollte,<br />
konnte sich an den Theken mit<br />
Getränken und einem kleinen<br />
Imbiss erfrischen, und neue Kraft<br />
für die nächste Tanzrunde tanken.<br />
Am Ende waren sich alle einig:<br />
Dies war ein sehr guter Einstieg<br />
in das Jahr 2011 und der nächste<br />
Ball 2012 darf gerne kommen. ■<br />
einen ersten Platz erreichten die<br />
Schwestern Anna und Ella Böringer<br />
mit ihrem Vorspiel <strong>als</strong> Duo auf den<br />
Altflöten. Beide Ensembles, deren<br />
Mitglieder bereits seit Jahren in der<br />
Musikwerkstatt Unterricht erhalten,<br />
wurden von ihrer Blockfl ötenlehrerin<br />
Gesina Lorenz seit dem Herbst 2010<br />
auf den Wettbewerb vorbereitet. ■<br />
uns von der Zentralen Studienberatung<br />
immer anrufen, Mails schreiben<br />
oder einfach vorbeikommen. Dafür<br />
sind wir da.“ Und das rät sie auch der<br />
Schülerin, die wegen einer chronischen<br />
Erkrankung Sorge hat, den<br />
nötigen Nummerus Clausus für ihr<br />
Wunschstudium nicht zu schaff en.<br />
Stolz spricht von Härtefallantrag und<br />
Nachteilsausgleich und erneuert ihr<br />
Angebot, sich persönlich zusammenzusetzen.<br />
„Ich kann nur anbieten:<br />
Kommen Sie vorbei.“<br />
Studiendirektor Wolfgang Kühne,<br />
der die berufsorientierenden Maßnahmen<br />
am Gymnasium koordiniert<br />
und mit seinem Mitstreiter Studiendirektor<br />
Tobias Rohloff ständig<br />
an neuen Angeboten tüftelt, macht<br />
deutlich, welchen Stellenwert diese<br />
Angebote haben: „Wir merken, dass<br />
die Jugendlichen der 9. bis 11. Klassen<br />
vielfach noch orientierungslos<br />
sind. Das ist sicher normal in dem<br />
Alter. Aber die Notwendigkeit einer<br />
Entscheidung wird natürlich noch<br />
vorgezogen jetzt durch das Abitur<br />
nach zwölf Jahren. Wir versuchen<br />
hier zu unterstützen. So ein Informationstag<br />
ist ein Mosaikstein von<br />
vielen.“ ■
8 KLEEBLATT SONDERSEITE<br />
27. Januar 2011<br />
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Beste Pfl ege zum günstigen<br />
Preis in der Senioren-<br />
Residenz Nordstemmen<br />
Nordstemmen. Im Dezember 2010<br />
wurde im Rahmen einer unangemeldeten<br />
Prüfung die Qualität der<br />
Senioren-Residenz Nordstemmen<br />
im Kötnerweg 1 gemäß der Transparenzkriterien<br />
durch den Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen<br />
überprüft. Dabei wurden (1.) die<br />
Pflege und medizinische Betreuung,<br />
(2.) der Umgang mit demenzkranken<br />
Bewohnern, (3.) die Soziale<br />
Betreuung und Alltagsgestaltung,<br />
(4.) das Wohnen, die Verpfl egung,<br />
Hauswirtschaft und Hygiene genau<br />
unter die Lupe genommen. Auch<br />
die Bewohner wurden befragt und<br />
ihr Urteil ist in die Gesamtbewertung<br />
eingefl ossen.<br />
Die Prüfer erteilten in den ersten<br />
vier Prüfungsbereichen eine glatte<br />
Eins, aber auch die Bewohner<br />
beurteilen die Einrichtung mit<br />
„Sehr gut“, was zu einer Gesamtnote<br />
von 1,1 führt. Sehr zur Freude<br />
der Mitarbeiter, die hier von un-<br />
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abhängiger, professioneller Stelle<br />
bestätigt bekommen, dass ihre<br />
Leistungen einen sehr hohen Qualitätsanspruch<br />
erfüllen. Die zweite<br />
gute Nachricht des Jahres ist vor<br />
allem für die Bewohner ein Grund<br />
zur Freude. Durch wirtschaftlichste<br />
Ausnutzung aller weiteren im Verbund<br />
stehenden Pfl egeeinrichtungen<br />
(insgesamt 7 Heime) konnte<br />
die Einrichtung ihre Investitionskostenanteile<br />
in den Heimentgelten<br />
deutlich reduzieren. So kann<br />
seit Januar ein Heimplatz in Pfl egestufe<br />
1 bereits ab 36,37 € Eigenanteil<br />
pro Tag angeboten werden.<br />
Damit können auch pfl egebedürftige<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
mit einem kleinen Einkommen in<br />
der Senioren-Residenz Nordstemmen<br />
aufgenommen werden<br />
und wenn nötig eine Förderung<br />
durch die Sozialhilfe erhalten. ■<br />
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Senioren sind eine<br />
wichtige Kundengruppe der Zukunft<br />
Sarstedt. Die Bestandspflege hat<br />
beim Bauverein Sarstedt eG oberste<br />
Priorität.<br />
So werden bezugsfreie Wohnungen<br />
von Grund auf modernisiert und den<br />
heutigen Komfort- und Raumbedürfnissen<br />
angepasst. Am Anfang vieler<br />
Renovierungen steht eine Änderung<br />
des Wohnungsgrundrisses. Um Platz<br />
für größere Badezimmer zu schaff en,<br />
werden entweder die alten, heute<br />
nicht mehr gebräuchlichen Speisekammern<br />
entfernt oder größere Küchen<br />
verkleinert. Die alten Badewannen<br />
werden gegen bodengleiche<br />
Duschen ausgetauscht, Fußböden<br />
und Wände bis zur Zimmerdecke<br />
hell gefl iest und das Ganze mit einer<br />
farblichen Bordüre abgerundet.<br />
Sofern es der Grundriss zulässt,<br />
Zahl der Pfl egebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen<br />
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel<br />
(djd/pt). Der demografische Wandel<br />
in Deutschland hat dramatische<br />
Auswirkungen auf die Zahl der<br />
Pflegebedürftigen. Nach aktuellen<br />
Berechnungen des Statistischen<br />
Bundesamts könnte sie bis zum Jahr<br />
2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007<br />
waren erst 2,2 Millionen Bundesbürger<br />
pfl egebedürftig gewesen. Somit<br />
liegt der prognostizierte Anstieg bei<br />
50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar<br />
schon 4,5 Millionen Deutsche auf<br />
fremde Hilfe angewiesen sein.<br />
Einrichtungen im vollen<br />
Betrieb zeigen lassen<br />
Der Pfl egefall kommt meist aus heiterem<br />
Himmel. Oft ist ein Schlaganfall,<br />
ein Sturz oder ein Unfall die<br />
Ursache.<br />
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Egal ob häusliche oder stationäre Pfl ege:<br />
Auf die Betroff enen und ihre Angehörigen<br />
kommen meistens enorme fi nanzielle Belastungen<br />
zu. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
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entstehen so in den barrierefreien<br />
Wohnungen Bäder, bei denen für<br />
Rollstühle ein Fahrradius von mindestens<br />
1,50 Meter entsteht. Unterstützend<br />
lassen sich Badezimmertüren<br />
zum Flur hin öff nen und die<br />
Waschbecken sind in einer Höhe installiert,<br />
dass man mit dem Rollstuhl<br />
darunter fahren kann. Und auch das<br />
Netz der elektrischen Leitungen und<br />
Anschlüsse wird komplett erneuert.<br />
Die Lichtschalter werden in der<br />
Wohnung von 1,10 Meter Höhe auf<br />
85 Zentimeter gebracht, und jedes<br />
Zimmer erhält einen Multimediaanschluss.<br />
Telefonieren, Internetsurfen<br />
und Fernsehen ist somit in jedem<br />
Raum möglich.<br />
Der Bauverein Sarstedt eG sieht<br />
den hohen Anteil von Senioren un-<br />
Dann bricht Panik unter den Angehörigen<br />
aus. Denn bevor ein Elternteil<br />
aus der Klinik entlassen wird,<br />
muss die Pfl ege organisiert sein. Dr.<br />
med.<br />
Andre Schumacher, Facharzt aus<br />
Düsseldorf: „Ist eine stationäre Unterbringung<br />
notwendig, sollte man<br />
sich die infrage kommenden Einrichtungen<br />
im vollen Betrieb zeigen<br />
lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte,<br />
Verwandte, Ärzte und Angehörige<br />
von anderen Betroff enen<br />
zu befragen.“ Die Alternative ist eine<br />
häusliche Pfl ege, aber auch hier muss<br />
kurzfristig eine Fachkraft organisiert<br />
werden. Dr. Andre Schumacher: „Das<br />
lässt sich oft über einen ambulanten<br />
Pfl ege- oder Betreuungsdienst oder<br />
auch über die Arbeitsagentur organisieren.“<br />
Naturheilpraxis<br />
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Heilpraktiker<br />
Rechtzeitig vorsorgen<br />
Egal ob häusliche oder stationäre<br />
Pfl ege: Auf die Betroff enen kommen<br />
meistens enorme fi nanzielle Belastungen<br />
zu. Die gesetzliche Pfl egeversicherung<br />
fängt nur einen Teil der<br />
Pflegekosten auf. Susanne Besold<br />
von den Ergo Direkt Versicherungen:<br />
„Für die Pfl ege in einem Heim muss<br />
man mit Kosten zwischen 1.700<br />
und 3.500 Euro oder sogar mehr<br />
monatlich rechnen.“ Die nicht über<br />
die gesetzliche Pfl egeversicherung<br />
gedeckten Kosten müssen über die<br />
Rente und das Vermögen des zu Pfl egenden<br />
getragen werden. Sind diese<br />
Ressourcen verbraucht, müssen Kinder<br />
für ihre Eltern aufkommen. Susanne<br />
Besold: „Mit dem rechtzeitigen<br />
Abschluss einer privaten Pfl egezusatzversicherung<br />
kann das fi nanzielle<br />
Risiko der Pfl ege für die Familie<br />
gemindert werden.“<br />
Tipp: Anspruch auf<br />
P� egeberatung<br />
Obwohl immer mehr Deutsche direkt<br />
oder indirekt mit dem Thema<br />
Pfl ege konfrontiert sind, ist das Wissen<br />
um die Leistungen aus der gesetzlichen<br />
Pfl egeversicherung relativ<br />
gering. Was beispielsweise kaum<br />
bekannt ist: Seit Anfang 2009 gibt<br />
es einen gesetzlichen Anspruch auf<br />
eine Pfl egeberatung, die meist durch<br />
Mitarbeiter der Pfl egekassen erfolgt.<br />
Susanne Besold von den Ergo Direkt<br />
Versicherungen: „Die Pfl egeberater<br />
helfen bei Fragen zu den verfügbaren<br />
Angeboten und sagen auch,<br />
welche finanzielle Unterstützung<br />
man über die Pfl egekasse erwarten<br />
kann.“ ■<br />
31008 Elze - Bahnhofstraße 53 - Tel. (0 50 68) 30 34<br />
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und andere Naturheilverfahren<br />
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• Regenerationskuren<br />
• Sauerstoff-Mehrschrittkuren<br />
ter den Mietern <strong>als</strong> Verantwortung.<br />
Damit ältere Menschen möglichst<br />
lange ein eigenständiges Leben in<br />
ihren vier Wänden führen können,<br />
werden Wohnungen den Bedürfnissen<br />
angepasst. Nach individuellen<br />
Absprachen mit Mietern werden<br />
dann technische und bauliche Änderungen<br />
in den Wohnungen vorgenommen:<br />
Bodengleiche Dusche<br />
statt hoher Badewanne, erhöhte<br />
Toilettensitze mit Haltegriff , breitere<br />
Türen für Rollstuhlfahrer, zusätzliche<br />
Handläufe vor der Haustür – es gibt<br />
zahlreiche kleine und große Hilfen,<br />
die das Wohnen im Alter erleichtern.<br />
Aber auch ein Umzug ins Erdgeschoss<br />
kann Erleichterung schaff en,<br />
gerade, wenn das Treppensteigen<br />
schwerfällt. ■<br />
• Ozon-Therapien<br />
• Aslan-Therapien<br />
Abrechnung nach GebüH - Alle privaten Krankenkassen,<br />
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Post, Beihilfe und Selbstzahler<br />
Anmeldung �������������������������������<br />
von 7.00 - 11.30 Uhr erbeten.
27. Januar 2011<br />
Tipps zur<br />
Augengesundheit<br />
(djd/pt). Es juckt und brennt wie<br />
Sand in den Augen, manchmal fl ießen<br />
auch Tränen: Diese Symptome<br />
deuten auf ein sogenanntes trockenes<br />
Auge hin. Hinter diesem Begriff<br />
verbirgt sich eine der häufi gsten Augenerkrankungen.<br />
Trockene Augen<br />
sind zwar keine typische Alterserkrankung,<br />
kommen aber bei älteren<br />
Menschen häufi ger vor. So können<br />
bestimmte Allgemeinerkrankungen,<br />
aber auch die Einnahme von Medikamenten<br />
die Tränenbildung stören.<br />
Besonders betroff en sind Frauen in<br />
und nach den Wechseljahren, denn<br />
der Hormonmangel verändert die<br />
Zusammensetzung des Tränenfi lms.<br />
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SONDERSEITE<br />
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Fit für die Enkel<br />
Großeltern brauchen einen aktiven<br />
Körper und einen regen Geist<br />
(djd/pt). Sie toben und tüfteln, basteln<br />
und spielen: Großeltern werden<br />
von ihren Enkelkindern meist heiß<br />
und innig geliebt. Für sie gehört<br />
berufl icher und familiärer Stress der<br />
Vergangenheit an. So bringen sie<br />
das mit, was Kinder bei den eigenen<br />
Eltern oft vermissen: Zeit und Geduld<br />
für die Sorgen und Bedürfnisse<br />
der Kleinen. Oft sind sie eine unverzichtbare<br />
Stütze bei der Betreuung<br />
ihrer Enkelkinder, weil deren Eltern<br />
berufstätig sind. Im Vergleich zu<br />
früheren Generationen möchten<br />
moderne Senioren möglichst lange<br />
aktiv, leistungsfähig und geistig fi t<br />
sein. Nicht zuletzt, um mit den vor<br />
Wissbegierde und Unternehmungsgeist<br />
strotzenden Kindern mithalten<br />
zu können. Nicht nur beim Memory<br />
und Vokabeln abhören ist heute<br />
Köpfchen gefragt. Gemeinsam wird<br />
am Computer gespielt und gelernt<br />
oder im Internet gesurft.<br />
Gezielt wichtige Nährstoff e<br />
zuführen<br />
Die Grundlage für ein gutes Zusammenspiel<br />
von aktivem Körper und<br />
regem Geist sind regelmäßige Bewegung<br />
und eine hochwertige Ernährung.<br />
So fördert neben ausreichend<br />
Großeltern von heute sind aktiv und unternehmungslustig. Foto: djd/Cefavora memo<br />
Obst und Gemüse <strong>als</strong> Vitamin- und<br />
Miner<strong>als</strong>tofflieferanten auch eine<br />
hohe Vitamin-B1-Zufuhr - enthalten<br />
in Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchten,<br />
Milch, Leber oder Vollkornbrot - die<br />
Funktion des Denkapparats. Wenn<br />
im Alter jedoch der Appetit nachlässt,<br />
ist die ausreichende Zufuhr der<br />
wichtigen Nahrungsbausteine nicht<br />
immer gewährleistet. Eine ideale Ergänzung<br />
zur gesunden Ernährung<br />
können Pflanzenextrakte der Rhodiola<br />
rosea sein. Der sogenannte<br />
Rosenwurz wird idealerweise mit<br />
weiteren Vit<strong>als</strong>toff en für das Gehirn<br />
kombiniert, etwa mit Magnesium,<br />
wichtigen B-Vitaminen, Folsäure<br />
und Lecithin, aus der Apotheke. Eine<br />
Ihm fehlt dann häufi g der Fettanteil.<br />
Deshalb reißt er leicht auf, die Tränenfl<br />
üssigkeit verdunstet schneller<br />
und das Auge trocknet aus. Das Sicca-Syndrom<br />
ist in jedem Fall behandlungsbedürftig,<br />
da es zu chronischen<br />
Entzündungen und zu einer Beeinträchtigung<br />
des Sehvermögens bis<br />
hin zur Erblindung führen kann.<br />
Augengesundheit<br />
unterstützen<br />
Wer unter trockenen Augen leidet,<br />
sollte zusätzliche Reize wie Zigarettenrauch,<br />
Feinstaub, trockene<br />
Heizungsluft und Klimaanlagen meiden.<br />
Auch die Lüftung im Auto sollte<br />
niem<strong>als</strong> direkt auf Augenhöhe gerichtet<br />
sein. Bei längerem Arbeiten<br />
am Computer oder während des Lesens<br />
ist es ratsam, den starren Blick<br />
öfter mal durch bewusstes Blinzeln<br />
zu unterbrechen und in die Ferne zu<br />
schauen. Frauen sollten zudem darauf<br />
achten, reizarme Kosmetikprodukte<br />
zu verwenden. ■<br />
ganze Reihe von wissenschaftlichen<br />
Untersuchungen zu Rhodiola rosea<br />
zeigten, dass diese sowohl die geistige<br />
<strong>als</strong> auch die körperliche Leistungsfähigkeit<br />
positiv beeinfl ussen<br />
kann. Bei regelmäßiger Einnahme<br />
verbesserten sich unter anderem<br />
Stresstoleranz und Schlafqualität,<br />
aber auch Kondition, Fitness und Koordinationsfähigkeit.<br />
Ältere sollten im Rahmen<br />
einer gesunden Ernährung<br />
das Trinken nicht vergessen<br />
Viele Ältere trinken allerdings zu wenig.<br />
1,5 bis 2 Liter sollten es täglich<br />
sein. Eine rundum gesunde Alterna-<br />
tive bieten alkoholfreie Biere wie beispielsweise<br />
das Bitburger Alkoholfrei<br />
0,0 Prozent. Es wird wie ein Premium-<br />
Pils gebraut und erst danach wird<br />
schonend der Alkohol entzogen.<br />
Daher enthält das Getränk alle Aromastoff<br />
e, die auch das Pils auszeichnen,<br />
und liefert damit erfrischenden<br />
Genuss. Hinzu kommen Inhaltsstoff e<br />
wie Kohlehydrate, Eiweißstoff e, Vitamine<br />
und Mineralien, die der Organismus<br />
braucht. Gleichzeitig ist der<br />
Kaloriengehalt niedriger <strong>als</strong> in der<br />
gleichen Menge vieler Fruchtsäfte.<br />
Bewegung hält � t<br />
Fitnessstudio, Bewegungsparcours<br />
für Senioren, Mehrgenerationenplatz<br />
oder einfach Seniorenspielplatz:<br />
Fitness für ältere Menschen ist<br />
im Trend. Immer mehr Städte und<br />
Kommunen verwirklichen die aus<br />
China stammende Idee, und manche<br />
Anlagen werden bewusst in der<br />
Nähe von Seniorenheimen errichtet.<br />
Andere Gemeinden legen stärkeren<br />
Wert auf den Austausch mehrerer<br />
Generationen und lokalisieren den<br />
Platz deshalb in öff entlichen Parks.<br />
Dort können Alt und Jung gemeinsam<br />
sporteln. ■<br />
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Nordstemmen. Im Oktober 2010<br />
wurde das Integra Seniorenpflegezentrum<br />
Nordstemmen, Lange<br />
Maße 17 eröff net.<br />
Ein selbstbestimmtes, erfülltes und<br />
zufriedenes Leben bis in hohe Alter<br />
– das ist es, was die Mitarbeiter des<br />
Integra Seniorenpflegezentrums<br />
älteren und pflegebedürftigen<br />
Menschen ermöglichen wollen.<br />
Die Einrichtung bietet Menschen<br />
in allen Pfl egestufen in 82 hellen,<br />
freundlichen Einzelzimmern mit<br />
eigenem barrierefreiem Bad eine<br />
individuelle Pfl ege und Betreuung<br />
rund um die Uhr, Frühstück morgens<br />
um 7.00 Uhr kein Problem,<br />
aber auch um 10.00 Uhr selbstverständlich<br />
möglich.<br />
Für demenziell erkrankte Menschen<br />
ist im Erdgeschoß der Einrichtung<br />
ein beschützender Wohnbereich<br />
mit 20 Einzelzimmern, eigenem<br />
Sinnesgarten, Kräuterhochbeet,<br />
Fühlkästen und Specksteinbrunnen<br />
vorhanden.<br />
Darüber hinaus steht den Bewohnern<br />
des Hauses eine eigene Ergotherapeutin<br />
zur Verfügung. Neben<br />
Einzeltherapien, die die Fähigkeiten<br />
erhalten sollen, bietet sie im<br />
Rahmen von Gruppenangeboten<br />
wie z. B. kegeln mit der Wii-Konsole,<br />
Körbe fl echten mit Peddigrohr,<br />
backen mit anschließendem Kaff ee<br />
trinken in der Gemeinschaft.<br />
Ein Kinonachmittag mit Heinz<br />
KLEEBLATT 9<br />
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Modernes, freundliches<br />
Seniorenpfl egezentrum in<br />
Nordstemmen eröff net<br />
Rühmann oder Theo Lingen lassen<br />
Erinnerungen hoch kommen und<br />
bieten viel Gesprächsstoff untereinander.<br />
Ferner verfügt das Integra Seniorenpflegezentrum<br />
über eine<br />
hauseigene Küche, die ein Restaurant/Café<br />
im Erdgeschoß und einen<br />
Speisesaal/Aufenthaltsbereich<br />
auf jeder Wohn-Etage versorgt. So<br />
können sich die Bewohner täglich<br />
auf frisch zubereitete, abwechslungsreiche<br />
Menüs freuen. In regelmäßig<br />
stattfi ndenden Speiseplanbesprechungen<br />
mit den Köchen<br />
nehmen die Bewohner Einfl uss auf<br />
das Speisenangebot.<br />
In den Monaten Januar und Februar,<br />
jeweils freitags ab 15 -17 Uhr besteht<br />
das Angebot hausgemachter<br />
frischer Waff eln und Kaff ee satt.<br />
Zum besonderen Serviceangebot<br />
der Einrichtung gehört eine hauseigene<br />
Wäscherei und ein Friseursalon.<br />
Zahlreiche Aufenthaltsräume<br />
und eine große Außenterrasse<br />
laden zum Verweilen ein.<br />
Ein naheliegendes Einkaufszentrum<br />
ist zu Fuß in nur wenigen<br />
Minuten erreichbar, so dass die<br />
Bewohner die Möglichkeit haben,<br />
allein oder in Begleitung ihre Einkäufe<br />
tätigen zu können<br />
Hausbesichtigungen sind jederzeit<br />
kurzfristig nach Absprache unter<br />
Telefon 05069/ 55050 möglich. ■
10 KLEEBLATT SPORT<br />
27. Januar 2011<br />
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Team Senioren Leinetal<br />
Erster Start der LA StG Leinetal!<br />
Sarstedt/SLZ Hannover (sr). In der<br />
letzten Saison sind die einzelnen<br />
Athleten gegeneinander angetreten<br />
und das werden sie auch weiterhin<br />
tun. Doch dann kam in der Altersklasse<br />
Senioren II ab M 50 die Frage<br />
auf: „Warum stellen wir nicht eine<br />
Startgemeinschaft (StG) auf die Beine,<br />
damit wir auch eine Staff el laufen<br />
können und mehr Spaß bei unserem<br />
Wettkämpfen haben?“<br />
Und so kam es, dass die Vereine TSV<br />
Gronau, TSV Warzen und der TKJ<br />
Sarstedt einen entsprechenden Antrag<br />
zum Niedersächsischen Leichtathletik<br />
Verband schickten und<br />
die StG Leinetal offi ziell genehmigt<br />
bekamen. Dieses war nur möglich,<br />
Choreographien mit Temperament<br />
Sarstedt (jm). Mit einer Darbietung<br />
der Tanzgruppe „Fidelia“ des TKJ<br />
Sarstedt mit schwarzen Kostümen<br />
und mit daran angebrachten Licht-<br />
Illuminationen begann die „Kleine<br />
Show der Dance-Groups des TKJ“<br />
am Sonnabendabend und Sonntagnachmittag<br />
in der verdunkelten<br />
Otto-Gott-Sporthalle in der Weberstraße,<br />
mit den Tänzen der Gruppe<br />
„Mixed Generation“ in „Hippie-Kostümen“<br />
zur Musik des Music<strong>als</strong> Hair<br />
endeten die beiden Vorstellungen.<br />
„Black an White – Colour your Dance”<br />
war das Motto der Tanzshow, und<br />
das gelang den Mädchen und Frauen<br />
hervorragend.<br />
Herrschten die Farben Schwarz und<br />
Weiß anfangs noch optisch vor, so<br />
änderte sich das bald durch rote<br />
H<strong>als</strong>tücher der Gruppe „Fidelia“,<br />
bunte Bänder der Gruppe „Basim“,<br />
den bunten Fallschirm der Gruppe<br />
„Little People“ oder die bunten Kostüme<br />
der Gruppen „Dabo“, „Hot Step<br />
Ladies“ oder „Jazz-Truppe“ bis hin<br />
zum farbenfrohen Finale aller Grup-<br />
Das Team der StG v.l. Heinz Johannes, Karl Scheide beide TKJ Sarstedt, Johann Wagner TSV<br />
Warzen und Jürgen Peetz TSV Gronau.<br />
weil die M 70 Athleten die StG mit<br />
Hildesheim aus Altersgründen beendet<br />
hatten, denn nur drei Verei-<br />
pen. Die Gegensätze, die Schwarz<br />
und Weiß vermuten lassen, wurden<br />
dadurch aufgehoben, dass „Farbe<br />
ins Spiel kam“: Durch die Musik und<br />
die Kostüme. Aber auch die tänzerischen<br />
Darbietungen, die anfangs<br />
durchaus auch ein Gegeneinander<br />
andeuteten, verschmolzen zu einer<br />
gelungenen Harmonie.<br />
Und dass die Darbietungen nicht nur<br />
auf der Bühne, sondern auch an verschiedenen<br />
Stellen in der Sporthalle<br />
selbst erfolgten, erfüllte ebenfalls<br />
diesen Anspruch: Das Trennende der<br />
Zuschauer-Sitzgruppen in der Sporthalle<br />
wurde aufgehoben zugunsten<br />
einer Einheit von Tänzerinnen<br />
und Zuschauern. „Was monochrom<br />
beginnt, soll sich in Farbe und Musik<br />
zu bunten Choreographien mit<br />
Temperament und Schwung, mit<br />
Bändern und Tüchern wandeln“, hatte<br />
TKJ-Vereinssportlehrerin Claudia<br />
von Albert in ihrer Begrüßung ausgeführt,<br />
und auch versprochen, dass<br />
„Gesichter und Kostüme zu einem<br />
farbenfrohen Miteinander des Tan-<br />
Eröff nungsschießen 2011<br />
Sarstedt. Am Mittwoch, 19. Januar,<br />
trafen sich die Mitglieder der Alten<br />
Schützengilde von 1813 zu Sarstedt<br />
e.V. (ASG) zu ihrem Eröff nungsschießen.<br />
Mit dem Kleinkalibergewehr<br />
wurde um die Plätze gekämpft über<br />
die dann eine Zehntelringwertung<br />
entschied.<br />
Der erste Platz ging mit 31,2 Ring an<br />
Annerose Siehs. Hilde Zieting erreichte<br />
30,9 Ring und damit den zweiten<br />
Platz. Als dritter konnte sich mit 30,6<br />
Ring Martin Peters behaupten. Auf<br />
den weiteren Plätzen folgten Sebastian<br />
Sander (30,1 Rg.), Christa Stöbener<br />
und Gudrun Peters (beide 29,4<br />
Rg.), Martin Matthias (28,9 Rg.), Gitta<br />
Schmidt (28,5 Rg.), Klaus-Dieter Hollenbach<br />
(28,3 Rg.), Eckard Schmidt<br />
ne können eine StG bilden. Bei den<br />
Landesmeisterschaften Halle unternahm<br />
die StG Leinetal ihren ersten<br />
zes beitragen“ sollten. Dass die etwa<br />
80 Tänzerinnen im Alter von 8 bis 60<br />
Jahren diesen Anspruch zu realisieren<br />
wussten, zeigte der Applaus der<br />
Zuschauer bei beiden Vorstellungen.<br />
Und dabei gab es keineswegs<br />
Applaus nur am Ende der einzelnen<br />
Darbietungen oder der Tanz-Show,<br />
sondern auch zwischendurch wurden<br />
die Tänzerinnen immer wieder<br />
durch Beifall für ihre tänzerischen<br />
Leistungen belohnt.<br />
Start im Staff elrennen über 4x200m<br />
außer Konkurrenz, in der offenen<br />
Männerklasse. Im Vorfeld hatte sich<br />
leider Reinhard Brunotte aus Gronau<br />
von dem Quartett krank gemeldet<br />
und fi el aus. Damit der Start von Jürgen<br />
Peetz (TSV G.), Johann Wagner<br />
(TSV W.) und Heinz Johannes (TKJ S.)<br />
nicht ins Wasser fi el, übernahm Karl<br />
Scheide (TKJ S.) den Part des vierten<br />
Läufers. Die jungen Gegner waren<br />
zwar enteilt, doch die vier Seniorensprinter<br />
erreichten mit 2:05, 66 min<br />
eine beachtliche Leistung und feierten<br />
eine schöne Premiere im Sportleistungszentrum<br />
Hannover. Auf den<br />
nächsten Start muss allerdings noch<br />
einige Monate gewartet werden. ■<br />
Und dass die Zuschauer bei etlichen<br />
Liedern mitklatschten, sogar mitsangen,<br />
zeigte ebenfalls, dass diese Tanz-<br />
Show eine in jeder Hinsicht gelungene<br />
Veranstaltung war. Und somit<br />
mehr <strong>als</strong> nur „ein kleiner Trost“ dafür,<br />
dass die traditionelle TKJ-Sportschau<br />
in der Vorweihnachtszeit im vorigen<br />
Jahr den Umbaumaßnahmen an und<br />
in der Sporthalle im Schulzentrum<br />
zum Opfer gefallen war. ■<br />
Einlaufkinder<br />
gesucht<br />
Hannover. Das Saisonfi nale ist<br />
nicht mehr weit entfernt. Die letzte<br />
Partie am 14. Mai könnte für<br />
die Fans ein Freudentag werden.<br />
Und genau zu diesem ereignisvollen<br />
Termin suchen Hannover<br />
96 und die AOK Niedersachsen elf<br />
Mädchen und Jungen, zwischen<br />
7 und 10 Jahre jung die die Mannschaft<br />
kurz vor dem Anpfi ff um<br />
15.30 Uhr Hand in Hand auf den<br />
Arena-Rasen begleiten möchten.<br />
Bewerbungen der Eltern werden<br />
ab sofort online unter www.hannover96.de<br />
(„Aktuelles“) oder<br />
unter www.aok-niedersachsen.<br />
de entgegengenommen. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Die Gewinner-Kinder<br />
werden telefonisch<br />
benachrichtigt. ■<br />
FSV-Wanderabteilung weiter mit Anne Slagstad<br />
Sarstedt ( r ). Als erste Jahreshauptversammlung<br />
der FSV 2011 eröff nete<br />
Abteilungsleiterin Anne Slagstad vor<br />
40 Anwesenden die Vollversammlung<br />
der FSV–Wanderabteilung.<br />
Erstmalig hatte sie sich eine Klingel<br />
mitgebracht, um sich Gehör zu verschaff<br />
en.<br />
Im Jahresrückblick ließ Slagstad die<br />
15 Veranstaltungen Revue passieren.<br />
Die Anzahl der Rad- und Wandertouren<br />
hielten sich etwa die Waage.<br />
Dazu die Fernwanderung ins Berchtesgadener<br />
Land <strong>als</strong> besonderes<br />
Sahnestückchen. 31 Wanderfreunde<br />
machten sich per Bahn auf den Weg<br />
nach Berchtesgaden. Insgesamt, so<br />
verkündete die Abteilungsleiterin,<br />
habe man 2010 180 km mit dem Rad<br />
und 120 km zu Fuß zurückgelegt. Mit<br />
großem Erfolg führte die Wanderabteilung<br />
in 2010 eine Boulerunde ein.<br />
Die strahlenden Sieger<br />
(27,7 Rg.), Dieter Zieting (26,1 Rg.)<br />
sowie Dieter Backhaus (24,0 Rg.). Die<br />
drei Erstplatzierten erhielten je einen<br />
Anschließend trug Ola Slagstad den<br />
Kassenbericht vor. Unter Beifall präsentierte<br />
er der Versammlung ein<br />
Plus. Kassenrevisor Karin Schwittay<br />
lobte die korrekte Kassenführung<br />
und beantragte Entlastung. Dem<br />
wurde einstimmig stattgegeben. Die<br />
von Hans-Joachim Küther geleiteten<br />
Neuwahlen erfolgten einstimmig.<br />
Für weitere zwei Jahre wurden gewählt:<br />
Anne Slagstad <strong>als</strong> Abteilungsleiterin,<br />
Renate Niemetz und Monika<br />
Schmidt (Vergnügungswarten), Kassenprüfer<br />
wurden Dieter Schmadel,<br />
Irmchen Heuman und Hans-Joachim<br />
Küther <strong>als</strong> Ersatzprüfer. Der Tagesordnungspunkt<br />
Termine 2011 löste<br />
eine lebhafte Debatte aus. Die Frage<br />
war, soll die Ferntour 2011 eine<br />
Wanderung im Schwarzwald oder<br />
eine Radtour im Spreewald sein. Erst<br />
eine Abstimmung per Handzeichen<br />
Pokal. Mit einem dreifachen „Gut<br />
Schuß“ endete die Veranstaltung in<br />
gemütlicher Runde. ■<br />
brachte die Entscheidung. Die knappe<br />
Mehrheit war für die Fernradtour.<br />
Vom 5. bis 11. September wird es ins<br />
Waldhotel Roggosen im Spreewald<br />
gehen. Wander- bzw. Radführer sind<br />
Anne und Ola Slagstad.<br />
Die Schwarzwaldtour wurde auf das<br />
Jahr 2012 zurückgestellt. Das Anwandern<br />
2011 ist für Sonnabend,<br />
den 12. Februar, geplant. Treff punkt<br />
ist 10 Uhr, Festplatz. Es geht zum<br />
Braunkohlessen auf den Sonnenberg.<br />
Meldungen nehmen die Wanderführer<br />
Renate und Joachim Niemetz<br />
unter Telefon 3582 entgegen.<br />
Das Anradeln wird am Sonnabend,<br />
den 9. April, um 10 Uhr, auf dem Festplatz<br />
erfolgen. Geplant ist die noch<br />
zu fi ndende Volksradfahrstrecke mit<br />
dem Ziel Wätzum oder Emmerke.<br />
Insgesamt sind 8 Wanderungen und<br />
5 Radtouren plus Fernradtour vor-<br />
gesehen. Erster Wanderhöhepunkt<br />
wird am 26. März eine Wanderung<br />
entlang der Harzer Wasserregale<br />
sein. Ausgangspunkt ist das Polizeiheim<br />
in Altenau. Alle Termine 2011<br />
werden demnächst veröffentlicht.<br />
Ein Besuch der FSV-Homepage wird<br />
empfohlen. Weiterhin kommen jeden<br />
1. Donnerstag im Monat die<br />
Spontanradtouren ab Festplatz, jeweils<br />
um 16 Uhr dazu. Außerdem<br />
triff t sich die Wanderabteilung jeden<br />
zweiten Sonntagvormittag um 10<br />
Uhr zum Boulen auf dem Sportplatz<br />
rechts der Ruther Straße. Abschließend<br />
stellte FSV–Seniorenwartin die<br />
FSV–Busfahrt am 19. Mai nach Potsdam<br />
vor. Teilnehmer müssen früh<br />
aufstehen. Es geht um 6.30 Uhr (Giebelstieg)<br />
los. Anmeldungen nimmt<br />
Antje Lohwatz schon jetzt unter Telefon<br />
2388 entgegen. ■
12 KLEEBLATT LOKALE NACHRICHTEN<br />
27. Januar 2011<br />
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Grünkohlessen mit der SPD<br />
Gerd Pape erkämpft sich den Titel<br />
Ahrbergen (ger). Der SPD Ortsverein<br />
Ahrbergen hatte zu einem Grünkohlessen<br />
ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
eingeladen. Rund 90 Gäste, unter ihnen<br />
auch der Landtagsabgeordnete<br />
Markus Brinkmann sowie zahlreiche<br />
Orts- und Gemeinderatsmitglieder<br />
konnte die 1. Vorsitzende Annette<br />
Mengerssen an diesem Abend begrüßen.<br />
Nach dem deftigen Essen<br />
spendierte der Ortsbürgermeister<br />
Herbert Pape für alle einen Verdauungsschnaps,<br />
bevor der Losverkauf<br />
der Tombola begann, bei dem sich<br />
alle Anwesenden bei einem Lospreis<br />
von nur einem Euro nicht lange mit<br />
dem Kauf zögerten. Als ersten Preis<br />
gab es ein Wochenende in Berlin<br />
für zwei Personen zu gewinnen. Der<br />
Bundestagsabgeordnete Bernhard<br />
Brinkmann hatte diesen Preis zur<br />
Verfügung gestellt. Und auch die<br />
anderen Preise wurden zum Teil von<br />
SPD-Mitgliedern und den Ahrberger<br />
Geschäftsleuten gespendet, wofür<br />
sich Anette Mengerssen besonders<br />
bedankte.<br />
Doch nicht nur die Tombola sorgte<br />
an diesem Abend für Spannung,<br />
sondern auch die Wahl des Braunkohlkönigs<br />
2011. So musste jeder<br />
Tisch einen Kandidaten für die Wahl<br />
ins Rennen schicken. Diese wurden<br />
dann zahlreichen Spiel- und Spaßaktivitäten<br />
unterzogen. So galt es unter<br />
anderem Wissensfragen zu beantworten<br />
oder möglichst viele Gummistiefel<br />
in einen Behälter zu werfen.<br />
Kinderladen spielt im Forum<br />
Sarstedt. Die Urauff ührung des Theaterstücks<br />
„Das kleine Ich bin Ich“<br />
der Kinderladenvorschulkinder fand<br />
bereits während der Weihnachtsfeier<br />
der Elterninitiative Kinderladen e.V.<br />
statt. Vor Eltern und Geschwistern<br />
hatten die kleinen Darsteller diese<br />
Stück bereits aufgeführt, nun auch in<br />
der Regenbogenschule.<br />
Durch Gespräche im Rahmen des<br />
Brückenjahres und der Koordination<br />
von Frau Grodon war der Kontakt<br />
zwischen der Regenbogenschule zustande<br />
gekommen und die Idee entstanden<br />
und verwirklicht, das Stück<br />
einmal im Forum der Regenbogenschule<br />
aufzuführen. Aufgeregt betraten<br />
die Kinder die Bühne.<br />
Im Stück wandert „Das kleine Ich bin<br />
Ich“, gespielt von Marlon, umher um<br />
Ilse Steinhoff (Bild Mitte) nahm den Hauptpreis<br />
von Ortsbürgermeister Herbert Pape<br />
und der 1.Vorsitzenden Anette Mengerssen<br />
entgegen.<br />
die Frage zu klären, wer er ist. Denn<br />
der Frosch Jonas hatte behauptet,<br />
wer nicht weiß wer er ist, der ist<br />
dumm. Auf dieser Reise triff t „Das<br />
kleine Ich bin Ich“ viele verschiedene<br />
Tiere, so beispielsweise den Papageien<br />
Luis und die Pferde Dominik<br />
und Malina. Immer wieder stellt es<br />
Ähnlichkeiten fest, aber immer wieder<br />
auch, dass es nicht so ist, wie die<br />
anderen. So sagt es zu den Nilpferden<br />
Niklas und Milan, das es auch<br />
so Stampferbeine hat wie sie, aber<br />
die Beiden sagen ihm, dass das zwar<br />
Nach jeder Spielrunde schieden Teilnehmer<br />
aus, so dass am Ende zwei<br />
Personen im Finale standen. Gegen<br />
Mitternacht stand dann der Braunkohlkönig<br />
2011 endlich fest und<br />
Gerd Pape, der <strong>als</strong> Sieger aus diesem<br />
Wettbewerb hervorging wurde ordnungsgemäß<br />
mit Krone und Zepter<br />
zum König gekürt. Bei der anschließenden<br />
Verlosung konnten sich Ilse<br />
und Gerhard Steinhoff über den<br />
Hauptpreis freuen, den sie von Ortsbürgermeister<br />
Herbert Pape und der<br />
1. Vorsitzenden Anette Mengerssen<br />
überreicht bekamen. Im Anschluss<br />
verbrachten alle noch ein paar gemütliche<br />
Stunden miteinander, bevor<br />
das 17. Grünkohlessen in geselliger<br />
Runde langsam ausklang. ■<br />
stimmt, aber es trotzdem nicht so<br />
sei wie sie. Auch der Hund Quentin<br />
kann dem kleinen „Ich bin Ich“ nicht<br />
bestätigen, das es ein Hund ist. Das<br />
kleine „Ich bin Ich“ merkt aber bei<br />
der Reise, das es etwas Besonderes<br />
ist, was es auch dem Frosch erzählt.<br />
Der sagt darauf, klar bist du was Besonderes<br />
und wer das nicht weiß,<br />
bleibt dumm ...bumm.<br />
Für diesen Auftritt bekamen die Kinderladenkinder<br />
großen Applaus von<br />
den Schulkindern, den Lehrern und<br />
den anwesenden Eltern. So konnten<br />
die Kinder, die im Sommer in die Regenbogenschule<br />
eingeschult werden,<br />
schon einmal ausprobieren, wie<br />
es ist, für andere Kinder im Forum<br />
etwas vorzuführen. ■<br />
AOK-Betriebswirte studierten in Sarstedt<br />
Sarstedt (gs). Innerhalb von 15<br />
Jahren erlangten in 13 Studiengängen<br />
160 AOK-Betriebswirte im<br />
AOK-Bildungszentrum Sarstedt ihr<br />
Diplom. Während ihres Studiums<br />
verbrachten sie elfmal zwei Wochen<br />
in Sarstedt und lernten so auch die<br />
Innerstestadt kennen.<br />
Am 14. Januar wurden durch den<br />
Vorstand der AOK Niedersachsen,<br />
Dr. Jürgen Peter, zum letzten Mal im<br />
AOK-Bildungszentrum den frischgebackenen<br />
Betriebswirten die Diplome<br />
überreicht. Künftig werden junge<br />
Nachwuchs-Führungskräfte der<br />
Krankenkasse an der Fachuniversität<br />
in Bremen ein Bachelor-Studium absolvieren.<br />
In ihrer Ansprache betonte die Studienleiterin,<br />
Marion Mucha, dass die<br />
AOK bisher immer die Ausbildung<br />
der Mitarbeiter den Erfordernissen<br />
angepasst habe. So sei aus der „alten<br />
Fortbildung“, eine „reformierte<br />
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Fortbildung“ und schließlich das Betriebswirtschaftsstudium<br />
geworden.<br />
Dabei wären auch inhaltliche Veränderungen<br />
vorgenommen worden.<br />
1996 war der erste Studiengang mit<br />
30 Studenten besetzt. So eine hohe<br />
Anzahl habe es später nie wieder<br />
gegeben. Der letzte Studiengang sei<br />
mit 23 Studenten gestartet, übriggeblieben<br />
sind die 16 neuen AOK-Betriebswirte.<br />
Sarstedterin im<br />
Fernsehen<br />
Sarstedt (gk). Am 31. Januar wird<br />
die Sarstedterin Elke Marold um 22<br />
Uhr in der Rateshow “Sag die Wahrheit”<br />
bei SWR 3 zu sehen sein - zu<br />
empfangen über Satellit und Kabel<br />
digital. In der Aufzeichnung der<br />
beliebten Sendung geht es darum,<br />
dass ein prominentes Rateteam um<br />
Mike Krüger durch geschicktes Fragen<br />
herausbekommen muss, wer<br />
von drei Personen die richtige ist.<br />
Elke Marold, 46 Jahre alt, gibt vor, die<br />
deutsche Tango-Tänzerin Nicole Nau<br />
zu sein, die in Argentinien sogar auf<br />
einer Briefmarke abgebildet ist.<br />
Genau eine Woche später sagt in der<br />
gleichen Sendung der 55-jährige<br />
Sarstedter Ralph Schulze die “Wahrheit”.<br />
Er schlüpft in die Rolle eines<br />
Dr. Jürgen Peter wies darauf hin,<br />
dass die Diplomanden eine solide<br />
Wissensgrundlage unter anderem<br />
in den Bereichen Betriebswirtschaft,<br />
Marktsteuerung, Gesundheitswissenschaften<br />
sowie Kosten- und Qualitätsmanagement<br />
erworben hätten.<br />
Für die AOK wären diese Qualifi kationen<br />
wichtig, denn nur mit qualifi<br />
ziertem Personal könne man den<br />
immer komplexeren Anforderungen<br />
Journalisten der Süddeutschen Zeitung,<br />
der es geschaff t hat, 40 Tage<br />
lang immer nur die Wahrheit zu sagen.<br />
■<br />
im Gesundheitswesen begegnen.<br />
Besonders erfreut zeigte sich der<br />
AOK-Chef, dass mehr <strong>als</strong> 50 % der<br />
Diplomanden ihr Studium mit „gut“<br />
abgeschlossen hatten.<br />
Den jungen Betriebswirten, die ihr<br />
Diplom mit dieser Note bestanden<br />
hatten, überreichte Dr. Peter neben<br />
ihrer Urkunde und einer weißen<br />
Rose, <strong>als</strong> Anerkennung ein Buch. ■<br />
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Elke Marold (Mitte))������������������<br />
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