Adressen <strong>Ev</strong>angelisches <strong>Jugendwerk</strong> Bezirk <strong>Freudenstadt</strong> Ringstr. 47, 72250 <strong>Freudenstadt</strong> Telefon (07441) 7592 Telefax (07441) 1464 info@ejw-freudenstadt.de www.ejw-freudenstadt.de Vorsitzender: Steffen Gauß Harteckstr. 9, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>-Dietersweiler Telefon (07441) 951915 gauss@ejw-fds.de Jugendreferenten: Johannes Büchle (100%) Lange Straße 27/2, 72285 Pfalzgrafenweiler Telefon (07445) 859153 buechle@ejw-fds.de Nicole Schnaars (75%) Marktplatz 5, 72285 Pfalzgrafenweiler Telefon (07445) 858898 schnaars@ejw-fds.de Monika Körner (25%) Springbrunnenweg 2, 72250 FDS-Wittlensweiler Telefon (07441) 4010660 koerner@ejw-fds.de Daniela Steinhilber (25%) Zollstockstr. 23, 72280 Dornstetten Telefon (07443) 9643344 steinhilber@ejw-fds.de Unsere Bankverbindung: Konto-Nr.: 1 247 026, BLZ 642 613 63 Volksbank Baiersbronn Impressum: Herausgeber: <strong>Ev</strong>. Bezirksjugendwerk <strong>Freudenstadt</strong> V.i.S.d.P.: Johannes Büchle Redaktion: Sylvia Wolf-Gauß, Nicole Schnaars, Johannes Büchle Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. August 2013 2 TERMINE ANGEDACHT Juni 02. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong> 07.-09. Radtour im Donautal für junge Erwachsene 08. Teens Day in <strong>Freudenstadt</strong> 15. Junger-Erwachsenen-Talk in <strong>Freudenstadt</strong> 23. Jungschartag auf dem Kniebis 23. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong> 28.-30. Konficamp auf der Dobelmühle Juli 14. Kanutour für junge Erwachsene 21. Gottesdienst mit Aussendung der Freizeit-MA auf dem Kniebis 27.07.-05.08. Bubenjungscharlager in Mannenweiler 28. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong> 28.07.-06.08. Mädelsjungscharlager in Immenried August 17.-31. Freizeit für junge Erwachsene auf der Insel Elba/Italien 24.08.-07.09. Sun&Fun-Teeniefreizeit in Italien September 21. EJW-Fest in Musbach 22. M&M – Gottesdienst in <strong>Freudenstadt</strong> 28. Hochseilgarten für junge Erwachsene 29. Jugendtag in Ludwigsburg Über CVJM, EC, EJW, FEG, JMS, KJG, VM, ... „Gott hat uns in seine Gemeinde berufen. Darum sind wir ein Leib. In uns wirkt ein Geist, und uns erfüllt ein und dieselbe Hoffnung. Wir haben einen Herrn, einen Glauben und eine Taufe. Und wir haben einen Gott. Er ist der Vater, der über uns allen steht, der durch uns alle und in uns allen wirkt.“ Epheser 4, 4ff (Hoffnung für alle) Paulus wirft in seinem Brief an die Gemeinde in Ephesus mit „Ein“heiten nur so um sich. Eigentlich ist alles klar für denjenigen, der in der Gemeinde Gottes lebt: ein Leib, ein Geist, ein Glaube, eine Hoffnung, ein Herr, ... Aber auch: eine Kirche? Neulich fragte ein Viertklässler bei mir im Reliunterricht: „Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen evangelisch und katholisch, Volksmission und so?“ Eine gute Frage. Sicherlich würden dir sofort einige Beispiele einfallen: Wir <strong>Ev</strong>angelischen feiern Konfirmation, die Katholischen haben einen Papst. In vielen freien Gemeinden stehen die Menschen beim Singen, scheinen wie in Trance, reißen die Hände in die Höhe und rufen während des Gebets laut „Halleluja“. Manche Dinge scheinen dir vertraut, andere fremd, manche vielleicht sogar falsch? Unterschiede und vermeintliche Fehler sind schnell zusammengetragen. Aber lassen wir doch unseren Herrn in uns und durch uns wirken: In unseren Herzen und unseren Gemeinden und in unserer Jugendarbeit. Ein erster Schritt wäre, Unbekanntem nachzuspüren, anstatt es geringer zu schätzen. Vielleicht können wir einen gemeinsamen Jugendgottesdienst mit der örtlichen katholischen Jugend organisieren, vielleicht jemanden aus einer freien Gemeinde einladen und erzählen lassen von anderen Arten des Gebets und dem Erleben des Heiligen Geistes? Paulus sagt: „Gott hat uns in seine Gemeinde berufen.“ Uns. Uns Christenmenschen. Dich und mich und die anderen, die an die frohe Botschaft von Jesus Christus glauben. Egal, wie viele Variationen sich in Gottesdiensten, Gebetsarten und Äußerlichkeiten finden lassen, unser aller Fundament besteht aus vielen „Ein“heiten. Das sollten wir nie vergessen. Das, was alle eint, ist viel größer als das, was uns vermeintlich trennt. Carmen Bäuerle, BAK-Mitglied aus Mitteltal 3