Mathematik für Elektronik- und IT-Berufe - Europa-Lehrmittel
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<strong>Mathematik</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Elektronik</strong>- <strong>und</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Berufe</strong><br />
Lehr- <strong>und</strong> Übungsbuch mit DVD<br />
der <strong>Mathematik</strong> <strong>und</strong> des Fachrechnens<br />
<strong>für</strong> <strong>Berufe</strong> der Informationstechnik, der<br />
Kommunikationstechnik <strong>und</strong> der <strong>Elektronik</strong><br />
13. neu bearbeitete Auflage<br />
Bearbeitet von Lehrern <strong>und</strong> Ingenieuren an beruflichen Schulen<br />
<strong>und</strong> Seminaren (siehe Rückseite)<br />
Ihre Meinung zum Buch interessiert uns!<br />
Teilen Sie uns Ihre Verbesserungsvorschläge, Ihre Kritik aber auch Ihre Zustimmung zum<br />
Buch mit. Schreiben Sie uns an die E-Mail-Adresse lektorat@europa-lehrmittel.de<br />
Die Autoren <strong>und</strong> der Verlag <strong>Europa</strong>-<strong>Lehrmittel</strong><br />
VERLAg EuRopA-LEhRM<strong>IT</strong>TEL · Nourney, Vollmer gmbh & Co. Kg<br />
Düsselberger Straße 23 · 42781 haan-gruiten<br />
<strong>Europa</strong>-Nr.: 33064<br />
EuRopA-FAChBuChREIhE<br />
<strong>für</strong> elektrotechnische <strong>und</strong> elektronische <strong>Berufe</strong>
Autoren von „<strong>Mathematik</strong> <strong>für</strong> <strong>Elektronik</strong>- <strong>und</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Berufe</strong>“<br />
günther Buchholz Dipl.-Ing. (Fh), oberstudienrat Stuttgart<br />
Monika Burgmaier Studiendirektorin Stuttgart<br />
Elmar Dehler Studiendirektor ulm<br />
Bernhard grimm oberstudienrat Sindelfingen, Leonberg<br />
Klaus holzäpfel Dipl.-Ing. (Fh), oberstudienrat Sindelfingen<br />
gerhard Mangold Dipl.-Ing., Studienprofessor Tettnang<br />
Werner philipp Dipl.-Ing., oberstudienrat heilbronn<br />
Bernd Schiemann Dipl.-Ing. Stuttgart<br />
Bildbearbeitung:<br />
Wissenschaftliche publikationsTechnik Kernstock, 73230 Kirchheim/Teck<br />
Zeichenbüro des Verlags <strong>Europa</strong>-<strong>Lehrmittel</strong> gmbh & Co. Kg, ostfildern<br />
Leitung des Arbeitskreises <strong>und</strong> Lektorat:<br />
Dipl.-Ing. Bernd Schiemann, Stuttgart<br />
Das vorliegende Buch wurde auf der gr<strong>und</strong>lage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln erstellt.<br />
ISBN 978-3-8085-3318-5<br />
Diesem Buch wurden die neuesten Ausgaben der DIN-Blätter <strong>und</strong> der VDE-Bestimmungen zugr<strong>und</strong>e gelegt. Verbindlich<br />
sind jedoch nur die DIN-Blätter <strong>und</strong> VDE-Bestimmungen selbst.<br />
Die DIN-Blätter können von der Beuth-Verlag gmbh, Burggrafenstraße 4–7, 10787 Berlin, <strong>und</strong> Kamekestraße 2–8,<br />
50672 Köln, bezogen werden. Die VDE-Bestimmungen sind bei der VDE-Verlag gmbh, Bismarckstraße 33, 10625<br />
Berlin, erhältlich.<br />
13. Auflage 2010<br />
Druck 5 4 3 2 1<br />
Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander<br />
unverändert sind.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten<br />
Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.<br />
umschlaggestaltung:<br />
Idee: Bernd Schiemann<br />
Ausführung: Braunwerbeagentur, Radevormwald<br />
© 2010 by Verlag <strong>Europa</strong>-<strong>Lehrmittel</strong>, Nourney, Vollmer gmbh & Co. Kg, 42781 haan-gruiten<br />
http://www.<strong>Europa</strong>-<strong>Lehrmittel</strong>.de<br />
Satz: Wissenschaftliche publikationsTechnik Kernstock, 73230 Kirchheim/Teck<br />
Druck: Media-print Informationstechnologie, 33100 paderborn
Kapitelübersicht<br />
1 Rechnen mit Zahlen 9 1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + – 1<br />
2 Rechnen mit Größen 21 A V<br />
mA mA<br />
3 Rechnen mit Formeln 24 x 5 y<br />
4 Elektrotechnische Gr<strong>und</strong>lagen 29<br />
5 Wechselstromtechnik 61<br />
kV 2<br />
5 3<br />
¡ 2<br />
Ø R2<br />
4<br />
6 Elektronische Schaltungen 97 6<br />
010<br />
7 Digitaltechnik 149 &<br />
110<br />
G<br />
_<br />
5<br />
010 7<br />
8 Sequenzielle Digitaltechnik (Schaltwerke) 173 8<br />
9 Computertechnik 179 9<br />
10 Kommunikationstechnik 193 10<br />
11 Datenübertragung 222 LWL<br />
12 Netztechnik 239 12<br />
13 Prüfungsaufgaben Technik 250 ? T est<br />
14 Rechnungswesen <strong>und</strong> Controlling 259 Bilanz<br />
T est<br />
Angebot<br />
Planung<br />
15 Markt- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enbeziehungen 268 Auftrag<br />
<br />
11<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16 Ergänzendes Fachwissen <strong>Mathematik</strong> 275 y 5 x2 y 5 x2 16
S. 1 (Beispiele)<br />
S. 1 (Bilder)<br />
S. 1 (Tabellen)<br />
S. 1<br />
(Fussnoten)<br />
4<br />
Vorwort zur 13. Auflage<br />
Das Buch „<strong>Mathematik</strong> <strong>für</strong> <strong>Elektronik</strong>- <strong>und</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Berufe</strong>“ vermittelt das mathematische Rüstzeug im Bereich<br />
der <strong>IT</strong>- <strong>und</strong> <strong>Elektronik</strong>erausbildung, Berufskollegs in Vollzeitform <strong>und</strong> Technikerschulen, in der<br />
Kommunikationstechnik <strong>und</strong> der <strong>Elektronik</strong>ausbildung.<br />
Das Buch wurde an die gegebenheiten heutiger Technik in der beruflichen sowie der schulischen Ausbildung<br />
angepasst.<br />
Durch die Neugliederung <strong>und</strong> Straffung der Inhalte ist ein sehr klar strukturiertes Werk entstanden, das<br />
sich bestens zum Selbstlernen mit den zugehörigen Lösungshilfen, z. B. Beispielaufgaben, eignet. Mit<br />
dem Computer zu lösende Aufgaben <strong>und</strong> Übungen erkennt man z. B. sofort an der grünen Titelzeile.<br />
Zum Fördern <strong>und</strong> Vertiefen mathematischer Zusammenhänge eignet sich das Kapitel „Ergänzendes<br />
Fachwissen <strong>Mathematik</strong>“.<br />
<strong>Mathematik</strong>programme <strong>und</strong> programme zur Schaltungssimulation r<strong>und</strong>en das neue Angebot ab.<br />
Wir danken den herstellern der <strong>Mathematik</strong>-programme sowie den Firmen Casio <strong>und</strong> orCAD <strong>für</strong> die<br />
Erlaubnis die programme Anigra, MatheAss, Turboplot, Casio Manager plus <strong>und</strong> pSpice <strong>für</strong> nichtkommerzielle<br />
Zwecke auf der DVD verwenden zu dürfen.<br />
Informationen zum Buch im Überblick<br />
herbst 2010<br />
Rechnen mit Zahlen<br />
Rechnen mit Größen<br />
Rechnen mit Formeln<br />
Kombinatorische Digitaltechnik<br />
Sequenzielle Digitaltechnik<br />
Datenübertragung<br />
Netztechnik<br />
Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Elektrotechnische<br />
Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Elektronische<br />
Schaltungen<br />
Digitaltechnik<br />
Kommunikationstechnik<br />
Daten <strong>und</strong> Netze<br />
Ergänzendes Fachwissen<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
Die Autoren <strong>und</strong> der Verlag <strong>Europa</strong>-<strong>Lehrmittel</strong><br />
<strong>Mathematik</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Elektronik</strong>-<br />
<strong>und</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Berufe</strong><br />
CD-ROM<br />
DVD<br />
Bilder<br />
Software<br />
Neue Seiten<br />
(Auswahl)<br />
Prüfungsaufgaben<br />
Rechnungswesen<br />
<strong>und</strong> Controlling<br />
Markt- <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enbeziehungen<br />
Computertechnik<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
Simulation mit Pspice<br />
Errichten lokaler Netzwerke, Subnetze<br />
Zeitschleifen mit Mikrocontrollern<br />
Datenbank anlegen<br />
Klasse-D-Verstärker<br />
Programmieren mt C++<br />
Analogtechnik<br />
Digitaltechnik
1 Rechnen mit Zahlen<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.1 gr<strong>und</strong>gesetze. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
1.1.1 Vertauschungsgesetz, Verbindungsgesetz,<br />
Verteilungsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
1.1.2 Bruchrechnen . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
1.2 potenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
1.2.1 Zehnerpotenzen . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
1.2.1.1 Werte der Zehnerpotenzen . . . . . . . . . 12<br />
1.2.1.2 Rechnen mit Zehnerpotenzen. . . . . . . . 13<br />
1.2.2 Sonstige potenzen mit ganzen hochzahlen 14<br />
1.3 Rechnen mit Wurzeln . . . . . . . . . . . . 15<br />
1.4 Logarithmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
1.4.1 Rechenregeln, natürlicher <strong>und</strong> binärer<br />
Logarithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
1.4.2 Zehnerlogarithmen . . . . . . . . . . . . . 17<br />
1.5 Taschenrechner . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
1.5.1 Allgemeines über Taschenrechner . . . . . 18<br />
1.5.2 Addition <strong>und</strong> Subtraktion . . . . . . . . . . 18<br />
1.5.3 Multiplikation <strong>und</strong> Division . . . . . . . . . 19<br />
1.5.4 Kehrwert, prozentrechnen . . . . . . . . . 19<br />
1.5.5 potenzen, Wurzeln, Logarithmen . . . . . . 20<br />
1.5.6 Klammern <strong>und</strong> Speicher. . . . . . . . . . . 20<br />
2 Rechnen mit Größen<br />
A V<br />
mA mA<br />
kV<br />
2.1 Begriffe beim Rechnen mit größen . . . . 21<br />
2.2 umrechnen der Einheiten . . . . . . . . . . 22<br />
2.3 Addition <strong>und</strong> Subtraktion . . . . . . . . . . 22<br />
2.4 Multiplikation <strong>und</strong> Division . . . . . . . . . 23<br />
3 Rechnen mit Formeln<br />
x 5<br />
y<br />
3.1 umstellen von Formeln . . . . . . . . . . . 24<br />
3.2 Formel als größengleichung . . . . . . . . 26<br />
3.2.1 Längen <strong>und</strong> Flächen . . . . . . . . . . . . . 26<br />
3.2.2 Satz des pythagoras . . . . . . . . . . . . . 27<br />
3.2.3 geschwindigkeiten. . . . . . . . . . . . . . 28<br />
4 Elektrotechnische<br />
Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Ø<br />
¡ 2<br />
R2<br />
4.1 Stromdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
4.2 Widerstände . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
4.2.1 Widerstand <strong>und</strong> Leitwert . . . . . . . . . . 29<br />
4.2.2 Widerstand <strong>und</strong> Temperatur . . . . . . . . 30<br />
4.2.3 Leiterwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
4.3 Das ohm'sche gesetz . . . . . . . . . . . . 32<br />
4.4 Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
4.4.1 Anzeigefehler bei Zeigermessgeräten . . . 33<br />
4.4.2 Digitale Messtechnik. . . . . . . . . . . . . 34<br />
4.4.3 Digitales Multimeter DMM . . . . . . . . . 35<br />
4.5 Rechnen mit Bezugspfeilen . . . . . . . . . 36<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
4.6 Elektrische Leistung bei gleichspannung . 37<br />
4.7 Arbeit <strong>und</strong> Energie . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
4.7.1 Elektrische Arbeit . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
4.7.2 Mechanische Arbeit <strong>und</strong> Leistung . . . . . 39<br />
4.7.3 Wirkungsgrad <strong>und</strong> Arbeitsgrad. . . . . . . 41<br />
4.8 gr<strong>und</strong>schaltungen . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
4.8.1 Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
4.8.2 parallelschaltung. . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
4.8.3 gemischte Schaltungen . . . . . . . . . . . 44<br />
4.8.4 Messbereichserweiterung von<br />
Spannungsmessern <strong>und</strong> Strommessern . 46<br />
4.8.5 Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
4.9 Brückenschaltungen . . . . . . . . . . . . . 48<br />
4.10 Erzeuger-Ersatzschaltungen . . . . . . . . 49<br />
4.10.1 Spannungserzeuger . . . . . . . . . . . . . 49<br />
4.10.2 Überlagerung bei linearen Netzwerken . . 51<br />
4.10.3 Ersatzspannungsquelle . . . . . . . . . . . 52<br />
4.10.4 Ersatzstromquelle . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
4.10.5 Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
4.11 Rechnen <strong>und</strong> Simulieren mit pSpice . . . . 56<br />
4.12 Temperatur <strong>und</strong> Wärme . . . . . . . . . . . 58<br />
4.12.1 Wärme <strong>und</strong> Wärmekapazität . . . . . . . . 58<br />
4.12.2 Wärmewiderstand . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
4.12.3 Ermittlung von Kühlflächen . . . . . . . . . 60<br />
5 Wechselstromtechnik<br />
5.1 Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
5.1.1 periode, Frequenz, Kreisfrequenz,<br />
Wellenlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
5.1.2 Maximalwert, Spitze-Tal-Wert, Effektivwert 61<br />
5.1.3 Impulse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
5.2 Kondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
5.2.1 Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
5.2.2 Ladung <strong>und</strong> Kapazität . . . . . . . . . . . . 65<br />
5.2.3 Kraftwirkung <strong>und</strong> Energie des<br />
elektrischen Feldes . . . . . . . . . . . . . 66<br />
5.2.4 Elektrische Flussdichte . . . . . . . . . . . 67<br />
5.2.5 Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
5.2.6 Schaltungen von Kondensatoren. . . . . . 68<br />
5.2.7 RC-Schaltung an gleichspannung <strong>und</strong><br />
Rechteckspannung. . . . . . . . . . . . . . 69<br />
5.2.8 Kapazitiver Blindwiderstand . . . . . . . . 71<br />
5.3 Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
5.3.1 Elektromagnetismus. . . . . . . . . . . . . 72<br />
5.3.1.1 Magnetische gr<strong>und</strong>größen . . . . . . . . . 72<br />
5.3.1.2 Strom im Magnetfeld . . . . . . . . . . . . 74<br />
5.3.2 Induktion <strong>und</strong> Induktivität. . . . . . . . . . 75<br />
5.3.3 Energie <strong>und</strong> Energiedichte des<br />
magnetischen Feldes . . . . . . . . . . . . 76<br />
5.3.4 RL-Schaltungen an gleichspannung . . . . 77<br />
5.3.5 Induktiver Blindwiderstand . . . . . . . . . 78<br />
5.4 Schaltungen mit Blindwiderständen. . . . 79<br />
5.4.1 RC-Schaltungen <strong>und</strong> RL-Schaltungen . . . 79<br />
5.4.1.1 Reihenschaltung von Wirkwiderstand<br />
<strong>und</strong> Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . 79<br />
G<br />
_<br />
5<br />
S. 2 (Beispiele)<br />
S. 2 (Bilder)<br />
S. 2 (Tabellen)<br />
S. 2<br />
(Fussnoten)
S. 1 (Beispiele)<br />
S. 1 (Bilder)<br />
S. 1 (Tabellen)<br />
S. 1<br />
(Fussnoten)<br />
5.4.1.2 Verluste der Spule . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
5.4.1.3 parallelschaltung von Wirkwiderstand<br />
<strong>und</strong> Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . 81<br />
5.4.1.4 Verluste des Kondensators . . . . . . . . . 82<br />
5.4.1.5 grenzfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
5.4.1.6 Ersatz-Reihenschaltung <strong>und</strong><br />
Ersatz-parallelschaltung. . . . . . . . . . . 84<br />
5.4.2 Schwingkreise . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
5.4.3 güte <strong>und</strong> Bandbreite bei Schwingkreisen . 87<br />
5.4.4 Frequenzverhältnisse . . . . . . . . . . . . 88<br />
5.4.5 Einfache RC-Siebschaltungen . . . . . . . 89<br />
5.5 Wechselstromleistungen bei<br />
Einphasenwechselstrom . . . . . . . . . . 90<br />
5.6 Transformator . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />
5.6.1 Transformatorhauptgleichung . . . . . . . 92<br />
5.6.2 Spannungsübersetzung <strong>und</strong><br />
Stromübersetzung . . . . . . . . . . . . . . 93<br />
5.6.3 Übertrager zur Widerstandsübersetzung . 94<br />
5.7 Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95<br />
6 Elektronische Schaltungen<br />
6.1 Schaltungen mit nicht linearen<br />
Widerständen . . . . . . . . . . . . . . . . 97<br />
6.1.1 Differenzieller Widerstand . . . . . . . . . 97<br />
6.1.2 Impedanzen im Arbeitspunkt . . . . . . . . 97<br />
6.1.3 Zeichnerische Lösung der Reihenschaltung 98<br />
6.2 Schaltungen mit Dioden. . . . . . . . . . . 100<br />
6.2.1 Festlegung des Arbeitspunktes. . . . . . . 100<br />
6.2.1.1 Vorwiderstand von Dioden . . . . . . . . . 100<br />
6.2.1.2 Zeichnerische Bestimmung des<br />
Arbeitspunktes . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
6.2.2 gleichrichterschaltungen . . . . . . . . . . 102<br />
6.2.2.1 Kenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
6.2.2.2 glättung <strong>und</strong> Siebung . . . . . . . . . . . . 103<br />
6.2.2.3 RC-Siebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />
6.2.2.4 LC-Siebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
6.2.3 Spannungsstabilisierung mit Z-Dioden . . 106<br />
6.2.3.1 Vorwiderstand <strong>für</strong> die<br />
Spannungsstabilisierung mit Z-Diode . . . 106<br />
6.2.3.2 Ausgangsspannungs-Restschwankung . . 107<br />
6.2.3.3 Eigenschaften von<br />
Stabilisierungsschaltungen. . . . . . . . . 108<br />
6.3 Schaltungen mit foto elektro nischen<br />
Bauelementen . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br />
6.4 Verstärker mit bipolaren Transistoren . . . 110<br />
6.4.1 Arbeitspunkt in der Emitterschaltung . . . 110<br />
6.4.1.1 gleichstromgrößen in Emitterschaltung . 110<br />
6.4.1.2 Basisspannungsteiler <strong>und</strong><br />
Stabilisierung des Arbeitspunktes . . . . . 111<br />
6.4.1.3 Arbeitsgerade <strong>für</strong> gleichstrom . . . . . . . 112<br />
6.4.2 Kleinsignalverstärker mit bipolaren<br />
Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 113<br />
6.4.2.1 Transistorkenngrößen <strong>für</strong><br />
Emitterschaltung. . . . . . . . . . . . . . . 113<br />
6.4.2.2 Verstärker in Emitterschaltung . . . . . . . 114<br />
6.4.2.3 Verstärker in Kollektorschaltung . . . . . . 117<br />
6.4.2.4 Koppelkondensatoren . . . . . . . . . . . . 118<br />
6.4.2.5 gegenkopplung bei Verstärkern . . . . . . 119<br />
6.5 Verstärker mit Feldeffekttransistoren . . . 120<br />
6<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
6.5.1 gleichstromgrößen von FET in<br />
Sourceschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
6.5.2 Wechselstromgrößen von FET in<br />
Sourceschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 121<br />
6.5.3 Sourceschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
6.5.4 Drainschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
6.6 Differenzverstärker . . . . . . . . . . . . . 126<br />
6.6.1 prinzip des Differenzverstärkers . . . . . . 126<br />
6.6.2 operationsverstärker . . . . . . . . . . . . 127<br />
6.6.2.1 Verstärkung ohne gegenkopplung. . . . . 127<br />
6.6.2.2 Invertierender Verstärker . . . . . . . . . . 128<br />
6.6.2.3 Summierverstärker . . . . . . . . . . . . . 128<br />
6.6.2.4 Nicht invertierender Verstärker. . . . . . . 129<br />
6.6.2.5 Impedanzwandler . . . . . . . . . . . . . . 129<br />
6.6.2.6 Subtrahierverstärker. . . . . . . . . . . . . 130<br />
6.6.2.7 Differenzier-Invertierer . . . . . . . . . . . 131<br />
6.6.2.8 Integrier-Invertierer . . . . . . . . . . . . . 132<br />
6.7 Kippschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . 133<br />
6.7.1 Transistoren als elektronische Schalter . . 133<br />
6.7.2 Bistabile Kippschaltung . . . . . . . . . . . 134<br />
6.7.3 Astabile Kippschaltung . . . . . . . . . . . 135<br />
6.7.4 Monostabile Kippschaltung. . . . . . . . . 136<br />
6.7.5 Schwellwertschalter . . . . . . . . . . . . . 138<br />
6.8 Sägezahngeneratoren . . . . . . . . . . . . 139<br />
6.9 Stabilisierungsschaltungen . . . . . . . . . 140<br />
6.9.1 Spannung stabilisieren . . . . . . . . . . . 140<br />
6.9.2 Strom stabilisieren. . . . . . . . . . . . . . 141<br />
6.9.3 Spannungsregeln mit IC. . . . . . . . . . . 142<br />
6.9.4 Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br />
6.9.4.1 Durchflusswandler. . . . . . . . . . . . . . 143<br />
6.9.4.2 Sperrwandler. . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
6.10 Rückkopplung . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br />
6.10.1 Mitkopplung bei oszillatoren . . . . . . . . 145<br />
6.10.2 oszillatoren mit operationsverstärkern . . 146<br />
6.10.3 Numerisch gesteuerter oszillator NCo . . 148<br />
7 Digitaltechnik<br />
010 010<br />
110 110<br />
&<br />
010<br />
7.1 Aufbau der Zahlensysteme . . . . . . . . . 149<br />
7.2 Dualzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />
7.2.1 umwandlung von Dualzahlen in<br />
Dezimalzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />
7.2.2 umwandlung von Dezimalzahlen in<br />
Dualzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />
7.2.3 Addition <strong>und</strong> Subtraktion von Dualzahlen 152<br />
7.2.4 Multiplikation <strong>und</strong> Division von<br />
Dualzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152<br />
7.2.5 Subtraktion durch Komplementaddition . 153<br />
7.3 BCD-Codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br />
7.4 hexadezimalzahlen . . . . . . . . . . . . . 154<br />
7.4.1 hexadezimalzahlen <strong>und</strong> Dualzahlen . . . . 154<br />
7.4.2 Addition <strong>und</strong> Subtraktion von<br />
hexadezimalzahlen . . . . . . . . . . . . . 155<br />
7.4.3 hexadezimalzahlen <strong>und</strong> Dezimalzahlen . . 156<br />
7.5 Entscheidungsgehalt <strong>und</strong><br />
Red<strong>und</strong>anz von Codes . . . . . . . . . . . . 157<br />
7.6 Kombinatorische Digitaltechnik<br />
(Schaltnetze) . . . . . . . . . . . . . . . . . 158<br />
7.6.1 Schaltalgebraische Begriffe . . . . . . . . 158<br />
7.6.2 Kommutativgesetz der Schaltalgebra . . . 159
Inhaltsverzeichnis<br />
7.6.3 Assoziativgesetz der Schaltalgebra . . . . 160<br />
7.6.4 Distributivgesetze der Schaltalgebra . . . 161<br />
7.6.5 Schaltalgebraische Funktionen. . . . . . . 162<br />
7.6.5.1 umkehrgesetze <strong>für</strong> eine Variable . . . . . . 162<br />
7.6.5.2 umkehrgesetze <strong>für</strong> mehrere Variablen . . 162<br />
7.7 Logische Verknüpfungen . . . . . . . . . . 164<br />
7.7.1 Verknüpfungen mit Zahlen . . . . . . . . . 164<br />
7.7.2 Verknüpfungen mit<br />
Assemblerprogrammen . . . . . . . . . . . 165<br />
7.8 Minimieren <strong>und</strong> Realisieren von<br />
Schaltfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . 166<br />
7.8.1 Algebraisches Minimieren . . . . . . . . . 166<br />
7.8.2 Realisieren mit NAND-Elementen . . . . . 167<br />
7.8.3 Realisieren mit NoR-Elementen . . . . . . 168<br />
7.8.4 Aufstellen des KV-Diagramms . . . . . . . 169<br />
7.8.5 Minimieren mit dem KV-Diagramm . . . . 170<br />
7.9 Lastfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br />
8 Sequenzielle Digitaltechnik<br />
(Schaltwerke)<br />
8.1 JK-Kippschaltungen . . . . . . . . . . . . . 173<br />
8.2 Wertetabelle <strong>und</strong> Zeitablauf diagramm<br />
aus der Schaltung . . . . . . . . . . . . . . 174<br />
8.3 Schaltfunktion aus Wertetabelle . . . . . . 175<br />
8.4 Schaltung aus Schaltfunktion . . . . . . . 176<br />
8.5 Synchrone Zähler mit T-Flipflops. . . . . . 177<br />
8.6 Frequenzteiler . . . . . . . . . . . . . . . . 178<br />
9 Computertechnik<br />
9.1 pAL-Schaltkreise anwenden . . . . . . . . 179<br />
9.1.1 Schaltkreis pAL 10h8. . . . . . . . . . . . . 180<br />
9.1.2 Schaltkreis pAL 16Rp8 . . . . . . . . . . . . 182<br />
9.2 Berechnung der Speicherkapazität. . . . . 183<br />
9.3 Bildauflösung <strong>und</strong> Speicherkapazität . . . 184<br />
9.4 Zeitschleifen mit Mikrocontrollern 805XX 185<br />
9.5 pC-BIoS einstellen . . . . . . . . . . . . . . 186<br />
9.6 Arbeiten mit C++ . . . . . . . . . . . . . . . 187<br />
9.6.1 Lineare programme . . . . . . . . . . . . . 187<br />
9.6.2 programmverzweigungen mit C++. . . . . 188<br />
9.6.3 programmschleifen mit C++ . . . . . . . . 189<br />
9.6.4 Felder in C++ . . . . . . . . . . . . . . . . . 190<br />
9.7 Datenbank anlegen . . . . . . . . . . . . . 191<br />
9.7.1 Datenbanken mit Access erstellen . . . . . 191<br />
9.7.2 Arbeiten mit Access . . . . . . . . . . . . . 192<br />
10 Kommunikationstechnik<br />
10.1 Kommunikationsanlagen . . . . . . . . . . 193<br />
10.1.1 Übertragungsgrößen . . . . . . . . . . . . 193<br />
10.1.1.1 Übertragungsfaktor, Verstärkungsfaktor,<br />
Übertragungskoeffizient . . . . . . . . . . 193<br />
10.1.1.2 Dämpfungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . 194<br />
10.1.1.3 Dämpfungsmaß <strong>und</strong> Verstär kungsmaß<br />
Bel <strong>und</strong> Dezibel. . . . . . . . . . . . . . . . 194<br />
10.1.2 Kenngrößen von Richtantennen . . . . . . 196<br />
10.1.3 pegelrechnung in hF-Verteilnetzen . . . . 197<br />
10.1.4 Rauschabstand in hF-Verteilnetzen . . . . 199<br />
10.1.5 pegelrechnung in<br />
Breitband-Kommunikationsanlagen . . . . 200<br />
10.1.6 Trägerrauschabstand in<br />
Satelliten-Empfangsanlagen . . . . . . . . 201<br />
10.1.7 pegelrechnung in<br />
Satelliten-Empfangsanlagen . . . . . . . . 202<br />
10.1.8 grenzwerte bei Mobilfunkanlagen . . . . . 203<br />
10.1.9 Mechanische Sicherheit der<br />
Antennenstandrohre <strong>und</strong> Ausrichtung<br />
der Satellitenantennen . . . . . . . . . . . 204<br />
10.2 Schaltungen der Kommunikationstechnik 205<br />
10.2.1 Leistungsverstärker . . . . . . . . . . . . . 205<br />
10.2.1.1 Arbeitsgerade, Aussteuerung <strong>und</strong><br />
Ausgangsleistung . . . . . . . . . . . . . . 205<br />
10.2.1.2 gegentaktschaltungen . . . . . . . . . . . 206<br />
10.2.1.3 Klasse-D-Verstärker . . . . . . . . . . . . . 208<br />
10.2.2 Akustik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209<br />
10.2.2.1 pegelrechnung beim Schall . . . . . . . . . 209<br />
10.2.2.2 Frequenzweichen . . . . . . . . . . . . . . 210<br />
10.2.2.3 100-V-Normausgang. . . . . . . . . . . . . 212<br />
10.3 Modulation, Mischung <strong>und</strong> Demodulation 213<br />
10.3.1 Analoge Modulation . . . . . . . . . . . . . 213<br />
10.3.1.1 Amplitudenmodulation . . . . . . . . . . . 213<br />
10.3.1.2 Frequenzmodulation. . . . . . . . . . . . . 215<br />
10.3.2 Mischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216<br />
10.3.3 Demodulation . . . . . . . . . . . . . . . . 217<br />
10.4 Fernsehtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
10.4.1 Zeilenfrequenz, Videobandbreite,<br />
Auflösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218<br />
10.4.2 Fernsehsignal bei Farbübertragung . . . . 219<br />
10.4.3 Kanaleinteilung. . . . . . . . . . . . . . . . 220<br />
10.5 Frequenzumsetzung . . . . . . . . . . . . . 221<br />
11 Datenübertragung<br />
11.1 Signalabtastung . . . . . . . . . . . . . . . 222<br />
11.2 Signalumsetzer. . . . . . . . . . . . . . . . 223<br />
11.3 Digitale Modulation . . . . . . . . . . . . . 224<br />
11.3.1 pSK <strong>und</strong> QAM . . . . . . . . . . . . . . . . 224<br />
11.3.2 pulsmodulation . . . . . . . . . . . . . . . 225<br />
11.3.3 Quantisierung <strong>und</strong> Codierung . . . . . . . 226<br />
11.4 geschwindigkeit der Datenübertragung. . 227<br />
11.5 Übertragung mit Modem . . . . . . . . . . 229<br />
11.6 Zeitmultiplexübertragung. . . . . . . . . 230<br />
11.7 Fehlerhäufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 231<br />
11.8 Fehlererkennung . . . . . . . . . . . . . . . 232<br />
11.9 Übertragung im Basisband . . . . . . . . 234<br />
11.10 pegel <strong>und</strong> Dämpfung von Datenleitungen 235<br />
11.11 Wellenwiderstand <strong>und</strong><br />
Ausbreitungsgeschwindigkeit . . . . . . . 236<br />
11.12 Verbindungstechnik . . . . . . . . . . . . . 237<br />
11.12.1 glasfasertechnik . . . . . . . . . . . . . . . 237<br />
11.12.2 Übertragungsreichweiten in<br />
glasfasernetzen . . . . . . . . . . . . . . . 238<br />
LWL<br />
7<br />
S. 2 (Beispiele)<br />
S. 2 (Bilder)<br />
S. 2 (Tabellen)<br />
S. 2<br />
(Fussnoten)
S. 1 (Beispiele)<br />
S. 1 (Bilder)<br />
S. 1 (Tabellen)<br />
S. 1<br />
(Fussnoten)<br />
12 Netztechnik<br />
12.1 Lokale Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . 239<br />
12.1.1 Signallaufzeiten auf Bussystemen . . . . . 239<br />
12.1.2 Signalgeschwindigkeit bei<br />
Sternverkabelung . . . . . . . . . . . . . . 240<br />
12.1.3 Errichten lokaler Netzwerke. . . . . . . . . 242<br />
12.1.3.1 gesamtlänge einer horizontalen<br />
Verkabelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 242<br />
12.1.3.2 Längeneinschränkungen von fest<br />
verlegten Verkabelungsstrecken . . . . . . 243<br />
12.1.4 Messen <strong>und</strong> Fehlersuche . . . . . . . . . . 244<br />
12.1.5 gebäudeverkabelung . . . . . . . . . . . . 245<br />
12.2 Internetadressierung <strong>und</strong> Subnetzmasken 246<br />
12.3 Subnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247<br />
12.4 ISDN-Netz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248<br />
12.4.1 Schnittstelle S 0 . . . . . . . . . . . . . . . . 248<br />
12.4.2 Übertragung auf dem S 0-Bus . . . . . . . . 249<br />
13 Prüfungsaufgaben Technik<br />
8<br />
? T est<br />
<br />
?<br />
T est<br />
13.1 prüfungsaufgaben der Analogtechnik . . . 250<br />
13.2 prüfungsaufgaben der Digitaltechnik . . . 253<br />
13.2.1 Übertragung digitaler Videosignale . . . . 253<br />
13.2.2 programmierbare serielle Schnittstelle . . 254<br />
13.2.3 Schaltungen mit monostabilen<br />
Elementen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256<br />
13.2.4 Transportbandsteuerung<br />
(projektaufgabe) . . . . . . . . . . . . . . . 257<br />
13.2.5 Codeprüfung (projektaufgabe) . . . . . . . 258<br />
14 Rechnungswesen <strong>und</strong><br />
Controlling<br />
Bilanz<br />
14.1 Arbeiten mit EXCEL . . . . . . . . . . . . . 259<br />
14.2 Finanzbuchhaltung. . . . . . . . . . . . . . 261<br />
14.3 Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . 262<br />
14.3.1 Fixe <strong>und</strong> variable Kosten . . . . . . . . . . 262<br />
14.3.2 Kostenstellenrechnung . . . . . . . . . . . 263<br />
14.3.3 Kostenträgerrechnung im<br />
produzierenden gewerbe . . . . . . . . . . 265<br />
14.4 Kostenträgerrechnung in<br />
handelsbetrieben . . . . . . . . . . . . . . 267<br />
15 Markt- <strong>und</strong><br />
Angebot<br />
Planung<br />
K<strong>und</strong>enbeziehungen<br />
Auftrag<br />
15.1 Lieferantenauswahl . . . . . . . . . . . . . 268<br />
15.1.1 ABC-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 268<br />
15.1.2 Nutzwertanalyse . . . . . . . . . . . . . . . 268<br />
15.2 Bestellung <strong>und</strong> Lagerhaltung . . . . . . . . 269<br />
15.2.1 Bestellpunktverfahren. . . . . . . . . . . . 269<br />
15.2.2 Lagerkennziffern . . . . . . . . . . . . . . . 269<br />
15.2.3 optimale Bestellmenge . . . . . . . . . . . 270<br />
15.2.4 Eigenfertigung oder Fremdbezug . . . . . 271<br />
15.3 prüfungsaufgaben <strong>IT</strong>-Technik. . . . . . . . 272<br />
15.3.1 unternehmensgründung . . . . . . . . . . 272<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
15.3.2 Beschaffung <strong>und</strong> Betrieb von<br />
Datenprojektoren . . . . . . . . . . . . . . 273<br />
15.4 Kommunikationskosten . . . . . . . . . . . 274<br />
16 Ergänzendes Fachwissen<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
y 5 x2 y 5 x2 16.1 gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 275<br />
16.1.1 Lineare gleichungen mit einer<br />
unbekannten . . . . . . . . . . . . . . . . . 275<br />
16.1.2 Lineares gleichungssystem mit zwei<br />
unbekannten . . . . . . . . . . . . . . . . . 276<br />
16.1.3 Quadratische gleichungen . . . . . . . . 277<br />
16.2 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279<br />
16.2.1 Beschreibungsformen bei Funktionen. . . 279<br />
16.2.2 Lineare Funktionen . . . . . . . . . . . . . 280<br />
16.2.3 Quadratische Funktionen . . . . . . . . . . 281<br />
16.2.4 Trigonometrische Funktionen . . . . . . . 282<br />
16.2.4.1 Sinusfunktion <strong>und</strong> Kosinusfunktion . . . . 282<br />
16.2.4.2 graphen der Sinusfunktion <strong>und</strong> der<br />
Kosinusfunktion . . . . . . . . . . . . . . . 283<br />
16.2.4.3 Tangensfunktion . . . . . . . . . . . . . . . 284<br />
16.2.4.4 Sinussatz <strong>und</strong> Kosinussatz . . . . . . . . . 285<br />
16.2.5 Exponentialfunktionen . . . . . . . . . . . 286<br />
16.2.6 umkehrfunktionen . . . . . . . . . . . . . . 287<br />
16.3 Differenzieren . . . . . . . . . . . . . . . . 288<br />
16.3.1 Differenzenquotient <strong>und</strong><br />
Differenzialquotient . . . . . . . . . . . . . 288<br />
16.3.2 Ableitungen von Funktionen . . . . . . . . 289<br />
16.3.3 Kettenregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290<br />
16.4 Integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291<br />
16.4.1 unbestimmtes Integral . . . . . . . . . . . 291<br />
16.4.2 Bestimmtes Integral . . . . . . . . . . . . . 293<br />
16.4.3 Mittelwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294<br />
16.5 Funktionen mit komplexen größen . . . . 295<br />
16.5.1 Zahlen in der komplexen Zahlenebene . . 295<br />
16.5.2 gr<strong>und</strong>rechenarten mit komplexen Zahlen 296<br />
16.5.3 Widerstand <strong>und</strong> Leitwert in der<br />
komplexen Ebene . . . . . . . . . . . . . . 297<br />
16.5.4 Komplexe Berechnung von<br />
RC-Schaltungen <strong>und</strong> RL-Schaltungen . . . 298<br />
16.5.5 Scheinwiderstands-Messbrücken . . . . . 300<br />
16.6 Reihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301<br />
16.6.1 Arithmetische Reihe . . . . . . . . . . . . . 301<br />
16.6.2 geometrische Reihe . . . . . . . . . . . . . 301<br />
16.6.3 Binomische Reihen . . . . . . . . . . . . . 302<br />
16.6.4 potenzreihen <strong>für</strong> transzendente<br />
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302<br />
16.7 Zuverlässigkeit von Bauelementen<br />
<strong>und</strong> Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . 303<br />
Anhang<br />
Wichtige größen <strong>und</strong> Einheiten . . . . . . . . . . . . 304<br />
Mathematische Begriffe <strong>und</strong> Basiseinheiten . . . . . 305<br />
Wichtige Normen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306<br />
Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
1<br />
Rechnen mit Zahlen<br />
Zahlen bestehen aus Ziffern. Im dekadischen Zahlensystem<br />
(von lat. decem = zehn) verwendet man<br />
Dezimalzahlen, die aus den Ziffern 0 bis 9 gebildet<br />
werden. Reelle Zahlen sind Zahlen, die durch<br />
Brüche darstellbar sind ( rationale Zahlen) oder<br />
es sind Kommazahlen mit unendlich vielen nicht<br />
periodischen Nachkommastellen ( irrationale Zahlen).<br />
Außer den reellen Zahlen von Tabelle 1 gibt<br />
es komplexe Zahlen (Seite 295).<br />
Die Zahlen gehören meist mehreren Zahlenmengen<br />
an. So gehört z. B. die Zahl 5 den Mengen<br />
der natürlichen Zahlen, der ungeraden natürlichen<br />
Zahlen, der ganzen Zahlen <strong>und</strong> der rationalen Zahlen<br />
an. Die Zahl 5 ist jeweils ein Element (Kurzzeichen<br />
[, sprich: ist Element von) der angegebenen<br />
Zahlenmengen.<br />
Beispiel 1:<br />
Zu welchen Zahlenmengen gehören die Zahlen<br />
a) 3 b) 1,8 c) π?<br />
Lösung:<br />
a) n, z b) q c) π ist eine irrationale Zahl.<br />
1.1<br />
Gr<strong>und</strong>gesetze<br />
1.1.1 Vertauschungsgesetz, Verbindungsgesetz,<br />
Verteilungsgesetz<br />
Vertauschungsgesetz ( Kommutativgesetz) 1<br />
Ein Term (von lat. terminus = Ausdruck) besteht<br />
aus Zahlen, die mit Rechenzeichen verknüpft sind,<br />
z. B. –4 + 7. Bei der Multiplikation sind die Vorzeichenregeln<br />
zu beachten.<br />
Verbindungsgesetz ( Assoziativgesetz) 2<br />
Die Klammern werden zuerst ausgerechnet. Das<br />
Malzeichen oder Multiplikationszeichen (·) kann<br />
zwischen Faktoren entfallen, außer bei Zahlen<br />
ohne Klammern.<br />
1 lat. commutare = ändern, vertauschen, 2 lat. associare = verbinden<br />
1.1 Gr<strong>und</strong>gesetze<br />
Tabelle 1: Reelle Zahlen r<br />
Rationale Zahlen q<br />
ganze Zahlen z<br />
z. B. –2; –1; 0; 11; 12; …<br />
Natürliche Zahlen n z. B.<br />
0; 1; 2; 3; 4; …<br />
Zahlengerade<br />
–<br />
3<br />
–<br />
4<br />
–3 –2 –1 0<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
gebrochene Zahlen<br />
(Brüche)<br />
z. B. 3 } ;<br />
4 5 } ; 0,5; 0,3<br />
7<br />
+<br />
3<br />
–<br />
4<br />
+1 +2 +3<br />
Irrationale Zahlen r\q<br />
Algebraische irrationale<br />
Zahlen<br />
z. B. Ï }<br />
Ï }<br />
Ï2, 3 }<br />
Ï }<br />
Transzendente irrationale<br />
Zahlen<br />
Ï5<br />
z. B. e, π, log 7<br />
Zahlengerade<br />
–√3<br />
–3 –2 –1 0<br />
log7 √2 √ e π<br />
+1 +2 +3<br />
Beispiel 2:<br />
Wenden Sie auf den Term (–3) · 5 · (–6) das Kommutativgesetz<br />
an <strong>und</strong> berechnen Sie ihn.<br />
Lösung:<br />
(–3) · 5 · (–6) = 5 · (–3) · (–6) = (–6) · (–3) · 5 = 90<br />
Beispiel 3:<br />
Wenden Sie auf den produktterm 3·2·5 das Assoziativgesetz<br />
an <strong>und</strong> berechnen Sie.<br />
Lösung:<br />
3 · 2 · 5 = 3 · (2 · 5) = 3 (2 · 5) = 3 · 10 = 30<br />
S. 2 1 (Beispiele)<br />
S. 2 1 (Bilder)<br />
S. 2 1<br />
(Tabellen)<br />
9<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
Verteilungsgesetz (Distributivgesetz) 1<br />
Kommen in einer Rechnung Addition, Multiplikation,<br />
Subtraktion <strong>und</strong> Division gemischt vor, ohne<br />
dass Klammern gesetzt sind, so sind zuerst die<br />
durch Malzeichen oder durch Teilzeichen verb<strong>und</strong>enen<br />
Terme zu berechnen (punktrechnung geht<br />
vor Strichrechnung), z. B. ist 5 + 2 · 4 = 5 + 8 = 13.<br />
Wenn anders gerechnet werden soll, setzt man<br />
Klammern, z. B. ist (5 + 2) · 4 = 7 · 4 = 28.<br />
Beispiel 1:<br />
Berechnen<br />
(–5) · (2 + 7).<br />
Lösung:<br />
Sie nach dem Distributivgesetz<br />
(–5) · (2 + 7) = (–5) · 2 + (–5) · 7 = –10 – 35 = –45<br />
Aufgaben zu 1.1.1<br />
Wenden Sie das Kommutativgesetz an <strong>und</strong> berechnen<br />
Sie die Terme.<br />
10<br />
1. a) 3 – 5 + 8 – 1 b) 6 – 12 + 10 – 3<br />
c) 2 – 4 + 5 – 9 d) 8 – 7 + 5<br />
2. a) 7 – 3 – 2 + 8 b) 5 – 2 + 3 – 1<br />
c) 9 – 2 + 7 d) 3 – 1 – 5 + 23<br />
3. a) (–3) · 2 · 2 b) 2 · (–5) · (–3)<br />
c) 2 · 3 · (–7) d) 3 · (–2) · 9<br />
4. a) (–8) · 4 · 2 b) 3 · (–5) · (–3)<br />
c) 2 · 5 · (–2) d) 6 · (–1) · 1<br />
Wenden Sie das Assoziativgesetz auf Terme an<br />
<strong>und</strong> berechnen Sie diese.<br />
5. a) 6 + 2 + 4 b) –3 + 2 – 5<br />
c) 3 – 8 + 11 d) 8 + 2 – 4<br />
6. a) 5 + 4 + 3 b) 4 + 2 – 3<br />
c) 3 – 9 + 6 d) 8 + 2 – 4<br />
7. a) 3 · 5 · 4 b) (–3) · 5 · 2<br />
8. a) 6 · 4 · 2 b) (–2) · 4 · 3<br />
Berechnen Sie nach dem Distributivgesetz.<br />
9. a) 3 (5 + 2) b) 5 (7 – 4)<br />
10. a) 4 (8 + 3) b) 3 (5 – 2)<br />
11. a) (–2) (7 + 5) b) 3 (7 – 6 + 1)<br />
c) (–6) (8 – 3) d) (–5) (6 – 14)<br />
12. a) (–7) (8 – 6) b) 5 (9 – 5 – 4)<br />
c) (–4) (6 – 2) d) (–9) (8 – 12)<br />
S. 1 2 (Beispiele)<br />
S. 1 2 (Bilder)<br />
S. 1 2<br />
(Tabellen)<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
1.1.2 Bruchrechnen<br />
Brüche entstehen bei der Division von ganzen<br />
Zahlen. Die Vorzeichenregeln beim Dividieren entsprechen<br />
den Vorzeichenregeln beim Multiplizieren.<br />
Man unterscheidet verschiedene Arten von<br />
Brüchen (Tabelle 1).<br />
Tabelle 1:<br />
Für das Rechnen mit Brüchen gelten besondere<br />
Rechenregeln (Tabelle 1, folgende Seite).<br />
1 lat. distribuere = verteilen<br />
Arten von Brüchen<br />
Echter Bruch unechter Bruch Scheinbruch<br />
2<br />
}<br />
5<br />
Zähler kleiner<br />
als Nenner<br />
Zahlengerade<br />
–<br />
6<br />
–<br />
2<br />
–<br />
6<br />
–<br />
5<br />
6<br />
}<br />
5<br />
Zähler größer<br />
als Nenner<br />
–3 –2 –1 0<br />
gemischte Zahl<br />
1 2 } = 1 +<br />
7 2 }<br />
7<br />
ganze Zahl <strong>und</strong><br />
Bruch<br />
Zahlengerade<br />
–<br />
4<br />
–<br />
5<br />
–1 0<br />
2 –<br />
5<br />
gleichnamige<br />
Brüche<br />
1<br />
} ;<br />
5 2 } ;<br />
5 4 }<br />
5<br />
Nenner alle<br />
gleich<br />
1 –<br />
5<br />
2 –<br />
5<br />
4 –<br />
5<br />
6 –<br />
5<br />
3<br />
} 1<br />
Nenner gleich 1<br />
3 –<br />
1<br />
+1 +2 +3<br />
ungleichnamige<br />
Brüche<br />
2<br />
1 –<br />
7<br />
2<br />
} ;<br />
5 1 } ;<br />
7 5 }<br />
9<br />
Nenner alle<br />
ungleich<br />
+1 +2<br />
Beispiel 2:<br />
Schreiben Sie 15 : 6 als Bruch <strong>und</strong> berechnen Sie den<br />
Wert des Bruches.<br />
Lösung: 15 : 6 = 15<br />
} = 15 / 6 = 2,5<br />
6
1.1 gr<strong>und</strong>gesetze<br />
Aufgaben zu 1.1.2<br />
Berechnen Sie.<br />
1. a) +65<br />
}<br />
+13<br />
b)<br />
+144<br />
}<br />
+16<br />
e) –27<br />
}<br />
–9<br />
f)<br />
+169<br />
}<br />
–13<br />
2. a) +88<br />
}<br />
–11<br />
b)<br />
+136<br />
}<br />
+17<br />
e) –81<br />
}<br />
–9<br />
f)<br />
+171<br />
}<br />
–19<br />
3. a) 1<br />
} +<br />
4 2<br />
} +<br />
5 5<br />
}<br />
6<br />
c) 7<br />
} –<br />
11<br />
} –<br />
8<br />
} +<br />
3<br />
}<br />
24 30 15 8<br />
4. a) 1<br />
} +<br />
2 3<br />
} +<br />
4 1<br />
}<br />
6<br />
c) 17<br />
} –<br />
7<br />
} +<br />
18 9 11<br />
} –<br />
1<br />
}<br />
12 4<br />
5. a) 2<br />
} · 8<br />
53<br />
b)<br />
5<br />
} :<br />
7 3<br />
}<br />
4<br />
d) 5<br />
} :<br />
2<br />
}<br />
31 13<br />
e) 8<br />
5<br />
} : 3<br />
7 3<br />
}<br />
5<br />
6. a) 5<br />
} · 7<br />
37<br />
b)<br />
3<br />
}<br />
11<br />
}<br />
5<br />
}<br />
9<br />
d)<br />
7<br />
}<br />
75<br />
}<br />
8<br />
}<br />
5<br />
e)<br />
4<br />
}<br />
9<br />
}<br />
7 5<br />
}<br />
13<br />
c)<br />
–96<br />
}<br />
+4<br />
g)<br />
–144<br />
}<br />
–12<br />
c)<br />
+64<br />
}<br />
–16<br />
g)<br />
–232<br />
}<br />
–8<br />
b) 3<br />
} –<br />
5 2<br />
}<br />
15<br />
b) 5<br />
} –<br />
8 5<br />
}<br />
24<br />
d)<br />
+48<br />
}<br />
–3<br />
d)<br />
+156<br />
}<br />
–12<br />
+ 7<br />
}<br />
30<br />
+ 5<br />
}<br />
48<br />
c) 8<br />
}<br />
21<br />
c) 2<br />
}<br />
15<br />
7. Wandeln Sie in Dezimalbrüche um.<br />
a) 3<br />
}<br />
5<br />
b) 4<br />
}<br />
15<br />
c)<br />
12<br />
}<br />
125<br />
d)<br />
35<br />
}<br />
55<br />
e)<br />
154<br />
}<br />
224<br />
8. Wandeln Sie in Brüche um.<br />
· 1 2<br />
}<br />
5<br />
· 2 3<br />
}<br />
7<br />
a) 0,25 b) 0,875 c) 1,23 d) 2,05 e) 0,0075<br />
9. Berechnen Sie.<br />
a) 1 5<br />
} –<br />
6 5<br />
}<br />
9 2 · 1 2 2<br />
} –<br />
5 5<br />
}<br />
4 2<br />
b) 1 4 4<br />
} – 3<br />
5 1<br />
}<br />
4 2 · 1 2 1<br />
} + 1<br />
5 5<br />
}<br />
6 2<br />
10. Berechnen Sie.<br />
8<br />
a)<br />
7<br />
} – 6<br />
5 5<br />
}<br />
8<br />
}<br />
3 8<br />
} + 2<br />
9 2<br />
}<br />
5<br />
4<br />
b)<br />
5<br />
} – 6<br />
8 3<br />
} + 3<br />
4 1<br />
}<br />
2<br />
}<br />
6 1<br />
} – 2<br />
3 4<br />
} – 1<br />
5 1<br />
}<br />
8<br />
Tabelle 1: Rechnen mit Brüchen<br />
Art Regeln, Beispiele<br />
Addition / Subtraktion<br />
Multiplikation<br />
Division<br />
Gleichnamige Brüche:<br />
Zähler addieren oder subtrahieren,<br />
Nenner bleibt gleich.<br />
2<br />
} –<br />
5 1 } +<br />
5 4 } =<br />
2 – 1 + 4<br />
} =<br />
5 5<br />
5 } = 1<br />
5<br />
Ungleichnamige Brüche:<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
Nenner gleichnamig machen (hauptnenner<br />
bilden, Bruch erweitern).<br />
2<br />
} +<br />
5 3 } –<br />
4 2 } =<br />
3 2 } ·<br />
5 12 } +<br />
12 3 } ·<br />
4 15 } –<br />
15 2 } ·<br />
3 20 }<br />
20<br />
= 24 + 45 – 40<br />
} =<br />
29<br />
}<br />
60 60<br />
Ganze Zahl mit Bruch:<br />
ganze Zahl mal Zähler, Nenner bleibt gleich.<br />
5 · 3 } 7 = 5 } 1 · 3 } 7 = 15 } 7 = 2 1 } 7<br />
Bruch mit Bruch:<br />
Zähler mal Zähler, Nenner mal Nenner.<br />
3<br />
} ·<br />
5 4 } =<br />
3 · 4<br />
} =<br />
7 5 · 7 12 }<br />
35<br />
Gemischte Zahl mit ganzer Zahl:<br />
gemischte Zahl in Bruch verwandeln.<br />
2 1 } 5 · 4 = 11 } 5 · 4 = 11 } 5 · 4 } 1 = 44 } 5 = 8 4 } 5<br />
Gemischte Zahl mit gemischter Zahl:<br />
gemischte Zahlen in Brüche verwandeln.<br />
1 2 } · 2<br />
3 3 } =<br />
5 · 13<br />
} =<br />
5 3 · 5 13 } = 4<br />
3 1 }<br />
3<br />
Bruch durch ganze Zahl:<br />
ganze Zahl mal Nenner, Zähler bleibt gleich.<br />
1<br />
} 4 : 5 = 1 } 4 · 1 } 5 = 1 } 4 · 5 = 1 } 20<br />
Ganze Zahl durch Bruch:<br />
ganze Zahl mal Kehrwert des Bruches.<br />
5 : 3 } =<br />
7 5 } ·<br />
1 7 } =<br />
5 · 7<br />
} =<br />
3 3 35<br />
} = 11<br />
3 2 }<br />
3<br />
Bruch durch Bruch:<br />
Zählerbruch mal Kehrwert des Nennerbruches.<br />
3<br />
}<br />
4<br />
}5 } =<br />
}7<br />
= } 3 · 7<br />
} =<br />
4 · 5 21 } = 1<br />
20 1 }<br />
20<br />
S. 2 3 (Beispiele)<br />
S. 2 3 (Bilder)<br />
S. 2 3<br />
(Tabellen)<br />
11<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.2<br />
12<br />
Potenzen<br />
In der <strong>Mathematik</strong> versteht man unter einer potenz<br />
ein produkt gleicher Zahlen in verkürzter Schreibweise.<br />
1.2.1 Zehnerpotenzen<br />
1.2.1.1 Werte der Zehnerpotenzen<br />
Wird die Zahl 10 als Faktor n-mal verwendet, so<br />
bildet man die potenz, indem man die gr<strong>und</strong>zahl<br />
( Basis) 10 hinschreibt <strong>und</strong> n als hochzahl ( Exponent)<br />
dazusetzt (Bild 1).<br />
Beispiel 1:<br />
Schreiben Sie 10 · 10 · 10 · 10 als Zehnerpotenz.<br />
Lösung:<br />
10 · 10 · 10 · 10 = 10 4 (sprich: zehn hoch vier).<br />
umgekehrt berechnet man eine Zehnerpotenz,<br />
indem man sie als Faktorenreihe hinschreibt <strong>und</strong><br />
diese ausrechnet (Tabelle 1).<br />
Beispiel 2:<br />
Berechnen Sie 10 9 (sprich: zehn hoch neun).<br />
Lösung:<br />
10 9 = 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 · 10 = 1 000 000 000<br />
Eine negative hochzahl bedeutet also, dass der<br />
Kehrwert der potenz mit derselben positiven<br />
hochzahl zu berechnen ist.<br />
Beispiel 3:<br />
Berechnen Sie 10 –3<br />
(sprich: zehn hoch minus drei).<br />
Lösung:<br />
10 –3 = 1<br />
} = 1<br />
} = 0,001<br />
1000<br />
10 3<br />
Zahlen, insbesondere sehr große oder sehr kleine<br />
Zahlen, kann man als produktterme von übersehbaren<br />
Zahlen <strong>und</strong> Zehnerpotenzen darstellen. Man<br />
ermittelt dazu die Zehnerpotenz der Einerstelle<br />
des Faktors.<br />
Beispiel 4:<br />
Die Zahl 0,000 000 001 52 ist so darzustellen, dass<br />
1,52 der Faktor ist.<br />
Lösung:<br />
Die 1 steht an 9. Nachkommastelle 10 –9<br />
R 0,000 000 001 52 = 1,52 · 10 –9<br />
S. 1 4 (Beispiele)<br />
S. 1 4 (Bilder)<br />
S. 1 4<br />
(Tabellen)<br />
1.2 Potenzen<br />
Potenz<br />
Basis<br />
10 3<br />
Exponent<br />
= 1000<br />
Potenzwert<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
Worterklärung:<br />
potens (lat.) = mächtig<br />
basis = Sockel<br />
exponere = hinausstellen<br />
Tabelle 1: Zehnerpotenzen (Beispiele)<br />
potenz 10 2<br />
10 1<br />
10 0<br />
10 –1<br />
10 –2<br />
potenzwert 100 10 1 0,1 0,01<br />
Bei Computern <strong>und</strong> Taschenrechnern werden<br />
große <strong>und</strong> kleine Zahlen als produktterme mit<br />
Zehnerpotenzen ausgegeben <strong>und</strong> können auch so<br />
eingegeben werden. Für die Basis 10 wird dabei e<br />
ausgegeben oder eingegeben, die nach e folgende<br />
Zahl ist der Exponent zur Basis 10. Vor e muss<br />
ein Faktor stehen, z. B. 1 e6 1 & 1 · 10 6 .<br />
Beispiel 5:<br />
Als Ergebnis erscheint auf einem Bildschirm<br />
10.5 E+4.<br />
Welcher Zahlenwert ist das?<br />
Lösung:<br />
10.5 E+4 = 10,5 · 10 4 = 105 000<br />
Aufgaben zu 1.2.1.1<br />
Schreiben Sie als Faktorenreihe.<br />
1. a) 10 +4 b) 10 –1 c) 10 +3 d) 10 –6<br />
2. a) 10 –2 b) 10 +5 c) 10 –7 d) 10 +8<br />
Berechnen Sie die Werte folgender potenzen.<br />
3. a) 10 6 b) 10 –3 c) 10 –2 d) 10 –9<br />
4. a) 10 –1 b) 10 0 c) 10 –6 d) 10 8<br />
Bilden Sie die Kehrwerte.<br />
5. a) 10 –6 b) 10 7 c) 10 9 d) 10 –12<br />
6. a) 10 –3 b) 10 0 c) 10 3 d) 10 1<br />
Berechnen Sie die Dezimalzahl der Kehrwerte.<br />
7. a) 10 0 b) 10 1 c) 10 –3 d) 10 4<br />
8. a) 10 –6 b) 10 –4 c) 10 2 d) 10 –5<br />
Schreiben Sie als produkt mit einer Zehnerpotenz.<br />
9. a) 24 000 b) 0,0023 c) 700 000<br />
10. a) 12 000 b) 0,000 12 c) 340 000
1.2 potenzen<br />
1.2.1.2<br />
Rechnen mit Zehnerpotenzen<br />
Addition <strong>und</strong> Subtraktion sind vereinfacht bei gleichen<br />
Exponenten.<br />
Beispiel 1:<br />
Berechnen Sie 10 6 + 10 3 .<br />
Lösung:<br />
10 6 + 10 3 = 1 000 · 10 3 + 1 · 10 3 = 1 001 · 10 3 = 1 001 000<br />
Beispiel 2:<br />
Berechnen Sie 10 6 · 10 3 .<br />
Lösung:<br />
10 6 · 10 3 = 10 6+3 = 10 9<br />
Beispiel 3:<br />
Berechnen Sie 10 6 / 10 3 .<br />
Lösung:<br />
10 6 / 10 3 = 10 6 – 3 = 10 3<br />
Beispiel 4:<br />
Berechnen Sie 1 10 3 2 4<br />
.<br />
Lösung:<br />
1 10 3 2 4<br />
= 10 3 · 4 = 10 12<br />
oft werden <strong>für</strong> die Darstellung von Zahlen mit potenzen<br />
Vorsätze verwendet (Tabelle 1).<br />
Aufgaben zu 1.2.1.2<br />
Berechnen Sie.<br />
1. a) 10 6 + 10 2 – 10 0 b) 10 –3 + 10 1 – 10 2<br />
c) 10 6 + 10 3 + 10 3<br />
2. a) 10 2 – 10 1 – 10 –2 b) 10 –6 + 10 –7 + 10 0<br />
c) 10 –3 + 10 3 – 10 –6<br />
Stellen Sie als Zehnerpotenz dar.<br />
3. a) 10 13 : 10 9 b) 10 6 · 10 5 c) 10 12 : 10 –6<br />
4. a) 10 9 : 10 6 b) 10 27 : 10 14 c) 10 –3 · 10 –6<br />
Berechnen Sie.<br />
5. a) 10 –12 · 10 12 b) 10 3 · 10 –6 c) 10 8 · 10 0 · 10 –6<br />
6. a) 10 0 : 10 12 b) 10 1 · 10 –6 c) 10 –3 · 10 9<br />
Tabelle 1:<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
Berechnen Sie <strong>für</strong> folgende Brüche den Wert als<br />
Dezimalzahl.<br />
7. a)<br />
10 · 10 6<br />
}<br />
10 –3 · 10 6<br />
Vorsätze<br />
Vorsatzzeichen Vorsatz<br />
8. a) 1 0 2 · 1 0 –4<br />
}<br />
1 0 –12 · 1 0 9<br />
b)<br />
1<br />
}<br />
1 0 6 · 1 0 –3<br />
b) 1 0 –3 · 1 0 6<br />
}<br />
1 0 –4 · 1 0 5<br />
3<br />
c)<br />
1 0<br />
· 1 1 0 –6<br />
2 2<br />
}<br />
1 0 –9 · 1 0 –2<br />
· 1 1 0 6<br />
2 2<br />
1 0 3<br />
· 1 0 4<br />
–2<br />
c)<br />
1 0<br />
}<br />
Zerlegen Sie in Faktoren mit Zehnerpotenzen <strong>und</strong><br />
berechnen Sie.<br />
9. a)<br />
42 000 · 500<br />
}<br />
0,06<br />
0,0065 · 0,025<br />
c) }<br />
13 000 · 0,0005<br />
0,0035 · 620<br />
10. a) }<br />
310 · 0,07<br />
28 000 · 0,4<br />
c) }<br />
7000 · 400<br />
Bedeutung<br />
(Faktor)<br />
y Yokto 10 –24<br />
z Zepto 10 –21<br />
a Atto 10 –18<br />
f Femto 10 –15<br />
p piko 10 –12<br />
n Nano 10 –9<br />
µ Mikro 10 –6<br />
m Milli 10 –3<br />
c Zenti 10 –2<br />
d Dezi 10 –1<br />
da Deka 10 1<br />
h hekto 10 2<br />
k Kilo 10 3<br />
M Mega 10 6<br />
g giga 10 9<br />
T Tera 10 12<br />
p peta 10 15<br />
E Exa 10 18<br />
Z Zetta 10 21<br />
Y Yotta 10 24<br />
46 000 · 0,5<br />
b) }<br />
50 000<br />
4200 · 0,007<br />
d) }<br />
35 000<br />
0,007 · 630<br />
b) }<br />
0,0009<br />
22 · 0,0004<br />
d) }<br />
880<br />
11. (28 · 1 0 2 – 2,6 · 1 0 3 ) · 4,47 · 7,6 · 1 0 –6 · 43 · 1 0 7<br />
12,7 · 1 0 –3 · 122 · 1 0 –3<br />
12. (22,7 · 1 0 5 – 2,8 · 1 0 4 ) · 343 · 1 0 –6 · 66 · 1 0 –7<br />
21,9 · 1 0 –2 · 12,2 · 1 0 –4<br />
S. 2 5 (Beispiele)<br />
S. 2 5 (Bilder)<br />
S. 2 5<br />
(Tabellen)<br />
13<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.2.2<br />
14<br />
Sonstige Potenzen mit ganzen<br />
Hochzahlen<br />
Man kann sämtliche Zahlen als gr<strong>und</strong>zahlen <strong>für</strong><br />
potenzen verwenden.<br />
Je nach gr<strong>und</strong>zahl unterscheidet man außer den<br />
Zehnerpotenzen z. B. Zweierpotenzen, Achterpotenzen<br />
<strong>und</strong> Sechzehnerpotenzen.<br />
Bei Speichern in der Datentechnik wird z. B. die<br />
Anzahl der Speicherelemente aus der Anzahl der<br />
Adressleiter <strong>und</strong> der Anzahl der Datenleiter mit<br />
Zweierpotenzen berechnet (Bild 1).<br />
potenzen mit gleicher gr<strong>und</strong>zahl werden multipliziert,<br />
indem man ihre hochzahlen addiert. Sie<br />
werden dividiert, indem man die hochzahlen subtrahiert.<br />
Sie werden potenziert, indem man die<br />
hochzahlen multipliziert. potenzen mit gleichen<br />
hochzahlen werden multipliziert oder dividiert,<br />
indem man auf die gr<strong>und</strong>zahlen das Assoziativgesetz<br />
anwendet <strong>und</strong> das Ergebnis potenziert.<br />
Beispiel 1:<br />
Berechnen Sie die Anzahl der Speicherzellen Bild 1.<br />
Lösung:<br />
z = 2 20 · 2 3 = 2 23 = 8 388 608<br />
Beispiel 2:<br />
Berechnen Sie 8 4 : 2 4 .<br />
Lösung:<br />
8 4 : 2 4 = 1 8<br />
}<br />
2 2 4<br />
= 4 4 = 256<br />
Beispiel 3:<br />
Berechnen Sie die potenz 1 3 2 2 4<br />
.<br />
Lösung:<br />
1 3 2 2 4<br />
= 3 2 · 4 = 3 8 = 6 561<br />
Aufgaben zu 1.2.2<br />
1. Bestimmen Sie die Zweierpotenzen mit folgenden<br />
hochzahlen.<br />
a) 2 b) 1 c) 0 d) 4<br />
2. Ermitteln Sie die Achterpotenzen mit folgenden<br />
hochzahlen.<br />
a) 2 b) 1 c) 0 d) 3<br />
S. 1 6 (Beispiele)<br />
S. 1 6 (Bilder)<br />
S. 1 6<br />
(Tabellen)<br />
20 Adressleiter<br />
A19<br />
…<br />
A0<br />
6<br />
a beliebige Zahl<br />
n ganze hochzahl, z. B. Adressleiter<br />
z Anzahl der Speicherzellen<br />
Adressdecoder<br />
Berechnen Sie.<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
3. a) 8 2 + 6 2 ; b) 8 2 · 8 3 ; c) 8 2 · 4 2 4<br />
; d)<br />
8<br />
}<br />
2 4<br />
2<br />
4. a)<br />
1 6<br />
; b) 4 2 · 4 3 ; c)<br />
}<br />
8 2<br />
5. a) 3 2 · 6 3<br />
}<br />
3 4 · 6 4<br />
; b) 1 0 2 · 6 3<br />
}<br />
3 –1 · 6 4<br />
6. a) 4 2 · 6 3<br />
}<br />
3 3 · 8 2<br />
; b)<br />
7. a) ( 8 4 ) 3<br />
}<br />
6 4 3<br />
–3<br />
8. a)<br />
28 · 2<br />
1<br />
}<br />
4 · 2 –4<br />
…<br />
2<br />
2<br />
Speicher-<br />
feld<br />
4<br />
3<br />
}<br />
1, 5 4<br />
3<br />
4<br />
}<br />
4 4<br />
; d) ( 4 2 ) 3<br />
; c) 2 8 · 2 –5<br />
}<br />
2 –3 · 2 4<br />
+ 3 8 · 3 –6 ; c)<br />
3 –2<br />
}<br />
3 –4<br />
b) 3 –6 : (3 · 3 · 3 ) –2<br />
b) 1<br />
7 3<br />
– 3, 5 2<br />
}<br />
7 3<br />
· 2 2<br />
8 Datenleiter<br />
…<br />
–1<br />
2<br />
9. Wie viele Speicherzellen können mit 20 Adressleitern<br />
adressiert werden?<br />
10. Wie viele Speicherzellen können mit 8 Adressleitern<br />
adressiert werden?<br />
11. Beim Speicher Bild 1 ist D7 unterbrochen. Welche<br />
Zahlen können mit D0 bis D6 noch dargestellt<br />
werden?<br />
12. Die Adressleiter A18 <strong>und</strong> A19 sind unterbrochen<br />
(Bild 1). Wie viele Speicherzellen können<br />
noch benutzt werden?<br />
Datenpuffer<br />
D7<br />
D0
1.3 Rechnen mit Wurzeln<br />
1.3<br />
Rechnen mit Wurzeln<br />
Beim Wurzelziehen oder Radizieren (von lat.<br />
radix = Wurzel) zerlegt man eine Zahl a in eine<br />
vorgeschriebene Anzahl n gleicher Faktoren. Der<br />
Faktor ist die Wurzel c.<br />
Beispiel 1:<br />
Zerlegen Sie die Zahl a = 36 in n = 2 gleiche Faktoren<br />
<strong>und</strong> geben Sie die Wurzel an.<br />
Lösung:<br />
36 = 6 · 6 R 2<br />
Ï }<br />
36 = Ï }<br />
36 = 6<br />
( Ï }<br />
36 sprich: Wurzel aus 36)<br />
Die 2. Wurzel heißt auch Quadratwurzel. Bei allen<br />
Wurzeln außer der Quadratwurzel müssen die<br />
Wurzelexponenten angegeben werden.<br />
Beispiel 2:<br />
Berechnen Sie die 3. Wurzel aus 27.<br />
Lösung:<br />
27 = 3 · 3 · 3 R 3<br />
27 = 3<br />
( 3<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
27 sprich: Dritte Wurzel aus 27)<br />
Wurzeln können auch als potenzen geschrieben<br />
werden. Der Radikand erhält dabei als Exponent<br />
den Kehrwert des Wurzelexponenten. Für die Berechnung<br />
von in potenzen umgewandelten Wurzeln<br />
gelten die potenzrechenregeln.<br />
Beispiel 3:<br />
Wandeln Sie 6<br />
Ï }<br />
74 in eine potenz um <strong>und</strong> berechnen<br />
Sie.<br />
Lösung:<br />
6<br />
Ï }<br />
74 = 7 4 1<br />
}<br />
6<br />
= 7 4 1<br />
}<br />
· 2 1<br />
}<br />
3<br />
= 1 74 1<br />
1<br />
} }<br />
2<br />
3 2 = 3<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
Quadratwurzeln berechnet man mit dem Taschenrechner<br />
(Abschnitt 1.5). Zur Ermittlung der Stellenzahl<br />
der Wurzel zerlegt man die Radikanden in<br />
einen Faktor <strong>und</strong> eine Zehnerpotenz mit geradzahliger<br />
hochzahl.<br />
1.3 Rechnen mit Wurzeln<br />
74 = 2,049<br />
Aufgaben zu 1.3<br />
Berechnen Sie.<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1. a) Ï }<br />
49 b) Ï }<br />
2500 c) Ï }<br />
144 d) Ï }<br />
1600<br />
2. a)<br />
Wurzelexponent<br />
Wurzelzeichen<br />
Ï }<br />
64 b) Ï }<br />
3600 c) Ï }<br />
81 d) Ï }<br />
900<br />
3. a) Ï }<br />
4240 b) Ï }<br />
68 775 c) Ï }<br />
455 870 d) Ï }<br />
30428<br />
4. a) Ï }<br />
6540 b) Ï }<br />
41 433 c) Ï }<br />
867 654 d) Ï }<br />
3422<br />
5. a) Ï }<br />
3 2 + 5 2 b) Ï }<br />
3, 5 2 + 4, 2 2 c) Ï }<br />
2 2 + 2, 5 2<br />
6. a) Ï }<br />
5 2 + 2 2 b) Ï }<br />
4, 2 2 + 5, 3 2 c) Ï }<br />
2, 5 2 + 3 2<br />
7. a) Ï }<br />
3 · Ï }<br />
5 b) 3<br />
6 · 3<br />
35 : 3<br />
5 e) 1 Ï }<br />
d) 3<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
17 c) Ï }<br />
5 2 3 f) 3<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
64<br />
16 : Ï }<br />
4<br />
8. a) Ï }<br />
5 · Ï }<br />
7 b) 3<br />
Ï }<br />
8 · 3<br />
Ï }<br />
32 c) Ï }<br />
25 : Ï }<br />
5<br />
64 : 3<br />
8 e) 1 Ï }<br />
7 2 3 f) 4<br />
256<br />
d) 3<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
n √ – a = c<br />
Wurzel<br />
Radikand<br />
Tabelle 1: Vorzeichen von Wurzeln<br />
Wurzelart Wurzelvorzeichen<br />
Wurzelexponent geradzahlig,<br />
Radikand positiv<br />
Beispiel: Ï }<br />
Ï }<br />
Ï36 = +6<br />
Wurzelexponent ungerade,<br />
Radikand positiv<br />
Beispiel: 3 }<br />
Ï }<br />
Ï27 = +3, da (+3) 3 = +27<br />
Wurzelexponent ungerade,<br />
Radikand negativ<br />
Beispiel: 3 }<br />
Ï }<br />
Ï–27 = –3, da (–3) 3 = –27<br />
+<br />
+<br />
–<br />
Ï }<br />
Ï }<br />
S. 2 7 (Beispiele)<br />
S. 2 7 (Bilder)<br />
S. 2 7<br />
(Tabellen)<br />
15<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.4<br />
1.4.1<br />
16<br />
Logarithmen<br />
Rechenregeln, natürlicher <strong>und</strong><br />
binärer Logarithmus<br />
Numerus<br />
Exponent<br />
logab = d B a d = b<br />
Basis<br />
Der Logarithmus (von griech. logos = Verhältnis<br />
<strong>und</strong> griech. arithmós = Zahl) gibt an, mit welcher<br />
Zahl man die Basis potenzieren muss, um den Numerus<br />
(lat. numerus = Zahl) als potenzwert zu erhalten.<br />
d = log a b heißt: d ist der Logarithmus von<br />
Numerus b zur Basis a.<br />
Beispiel 1:<br />
Berechnen Sie den Logarithmus zur Basis a von c = a n .<br />
Lösung:<br />
loga c = loga a n = n<br />
(loga c sprich: Logarithmus zur Basis a von c)<br />
Beispiel 2:<br />
Berechnen Sie log10 0,01.<br />
Lösung:<br />
0,01 = 10 –2 R log10 0,01 = –2<br />
Natürliche Logarithmen, z. B. ln 5, haben die Basis<br />
e = 2,718… Man kann sie meist direkt dem Taschenrechner<br />
entnehmen.<br />
Binäre Logarithmen, z. B. lb 3, haben die Basis 2.<br />
Man kann alle Logarithmen untereinander umrechnen.<br />
Beispiel 3:<br />
Bestimmen Sie den binären Logarithmus der Zahl<br />
32,6.<br />
Lösung:<br />
Mit dem Taschenrechner ermittelt man lg 32,6 =<br />
1,5132;<br />
R lb 32,6 = 3,3219 · 1,5132 = 5,026 8<br />
Aufgaben zu 1.4.1<br />
Logarithmus<br />
Ermitteln Sie die natürlichen Logarithmen.<br />
1. a) ln 12 b) ln 24 c) ln 47 d) ln 86 e) ln 96<br />
2. a) ln 35 b) ln 21 c) ln 56 d) ln 75 e) ln 89<br />
Bestimmen Sie die binären Logarithmen.<br />
3. a) lb 12 b) lb 35 c) lb 2 d) lb 8 e) lb 65<br />
4. a) lb 5 b) lb 33 c) lb 7 d) lb 69 e) lb 6<br />
S. 1 8 (Beispiele)<br />
S. 1 8 (Bilder)<br />
S. 1 8<br />
(Tabellen)<br />
1.4 Logarithmen<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
Die Rechenregeln gelten <strong>für</strong> a > 1 <strong>und</strong> c > 0 <strong>und</strong> d > 0.<br />
log a 0 = –0; log a 1 = 0; log a a = 1; log a 0 = 0<br />
Durch Logarithmieren werden Multiplikationen zu<br />
Additionen, Divisionen zu Subtraktionen, potenzrechnungen<br />
<strong>und</strong> Wurzelrechnungen zu Multiplikationen.<br />
lg x<br />
ln x = }<br />
lg e<br />
lg x<br />
lb x = }<br />
lg 2<br />
lb x =<br />
ln x<br />
}<br />
ln 2<br />
ln natürlicher Logarithmus, Basis e ≈ 2,718<br />
lg Zehnerlogarithmus, Basis 10<br />
lb binärer Logarithmus, Basis 2<br />
Rechnen Sie die Dezimalzahlen in natürliche Logarithmen<br />
um.<br />
5. a) 0,3577 b) 2,4689 c) 1,6643 d) 3,7712<br />
6. a) 0,9934 b) 1,7832 c) 4,2231 d) 0,2121<br />
Rechnen Sie die natürlichen Logarithmen in Zehnerlogarithmen<br />
um.<br />
7. a) 3,4012 b) 1,45 c) 4,7274 d) 1,7918<br />
8. a) 0,3478 b) 1,6094 c) 6,0162 d) 3,4012<br />
Rechnen Sie die Zehnerlogarithmen in binäre Logarithmen<br />
um.<br />
9. a) 1,6551 b) 2,7681 c) 0,3324 d) 0,7455<br />
10. a) 0,0917 b) 2,6287 c) 1,3424 d) 0,6800
1.4 Logarithmen<br />
1.4.2<br />
Zehnerlogarithmen<br />
Die Zehnerlogarithmen, z. B. lg 2, haben die Basis<br />
10. Man entnimmt sie dem Taschenrechner mit<br />
der Taste ó (Abschnitt 1.5).<br />
In der <strong>Elektronik</strong> benötigt man zur Darstellung<br />
von Kennlinien oft logarithmische Maßstäbe, um<br />
einen großen Zahlenbereich unterzubringen. Der<br />
Abstand eines beliebigen Wertes x vom Anfangspunkt<br />
der Achse lässt sich berechnen. Die Zusammenhänge<br />
zeigt Bild 1.<br />
Beispiel 1:<br />
Teilen Sie eine Strecke von 5 cm von 1 bis 10 im logarithmischen<br />
Maßstab.<br />
Lösung:<br />
Man sucht die Zehnerlogarithmen von 1 bis 10 <strong>und</strong><br />
multipliziert sie jeweils mit der Länge der gewählten<br />
Strecke. Die sich ergebenden Werte trägt man vom<br />
Anfang der Strecke aus ab <strong>und</strong> beschriftet die punkte<br />
mit 1 … 10 (Bild 2).<br />
Aufgaben zu 1.4.2<br />
Berechnen Sie.<br />
1. a) lg 15 b) lg 23 c) lg 41 d) lg 86 e) lg 87<br />
2. a) lg 26 b) lg 68 c) lg 77 d) lg 96 e) lg 240<br />
3. a) lg 0,5 b) lg 3,5 c) lg 6,8 d) lg 0,043<br />
4. a) lg 0,7 b) lg 8,7 c) lg 5,925 d) lg 0,0084<br />
5. Teilen Sie eine Strecke von 16 cm im logarithmischen<br />
Maßstab von 1 bis 10 000.<br />
6. Stellen Sie eine logarithmische Teilung von 1<br />
bis 100 000 auf einer Strecke mit der Länge von<br />
15 cm her.<br />
7. Welchen Wert ¢ x in cm hat der punkt x = 50,<br />
wenn der Anfangswert x A = 10, Endwert x E =<br />
150 <strong>und</strong> ¢ 10 = 8 cm sind?<br />
lg x =<br />
ln x<br />
}<br />
ln 10<br />
lg Zehnerlogarithmus<br />
ln natürlicher Logarithmus<br />
¢ x Abstand des Wertes x von xA ¢ 10 Abstand <strong>für</strong> den Faktor 10<br />
x Zahlenwert an der Achse<br />
xA Zahlenwert am Anfang der Achse<br />
1<br />
x A<br />
¢ x<br />
5cm· lg2<br />
≈15mm<br />
¢ 10<br />
¢<br />
x<br />
5cm·lg10 = 50mm<br />
5cm·lg5 ≈ 35mm<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
10·x A<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
3 Teile<br />
2<br />
8. Welchen Wert ¢ x in cm hat der punkt x = 0,04<br />
einer Achsteilung, wenn der Endwert x E = 0,1<br />
ist? Anfangswert x A = 0,01, ¢ 10 = 10 cm.<br />
9. Der Wert x E einer Achsteilung entspricht 0,3.<br />
Sein Abstand vom Achsanfang mit x A = 0,01<br />
beträgt 9,54 cm. Wie groß ist ¢ 10?<br />
10. Bei einer Achsteilung ist ¢ 10 = 8 cm <strong>und</strong> entspricht<br />
dem Endwert 0,5. Welchem Wert x entspricht<br />
¢ x = 6,23 cm (x A = 0,05)?<br />
x E<br />
≈15mm ≈15mm ≈5mm<br />
10er-Schritt<br />
4 Teile<br />
5<br />
3 Teile<br />
10<br />
S. 2 9 (Beispiele)<br />
S. 2 9 (Bilder)<br />
S. 2 9<br />
(Tabellen)<br />
17<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.5<br />
1.5.1<br />
18<br />
Taschenrechner<br />
Allgemeines über Taschenrechner<br />
Die meisten Taschenrechner verwenden die algebraische<br />
Logik <strong>und</strong> bearbeiten die Rechenoperationen<br />
einer Aufgabe in der Rangfolge (hierarchie)<br />
Klammerrechnung vor potenzrechnung <strong>und</strong> Wurzelrechnung,<br />
diese vor punktrechnung <strong>und</strong> diese<br />
vor Strichrechnung. Rechner verwenden Dezimalpunkt<br />
statt Dezimalkomma. Die Tastenbezeichnungen<br />
sind nicht einheitlich.<br />
Die Anzeige (Bild 1) erfolgt z. B. mit acht Stellen,<br />
Dezimalpunkt <strong>und</strong> Vorzeichen. Werden Eingabe<br />
<strong>und</strong> Ausgabe mit Zehnerpotenzen angezeigt, so<br />
geben die letzten drei Stellen den Exponenten <strong>und</strong><br />
dessen Vorzeichen an.<br />
Die Löschung aller Register <strong>und</strong> Speicher erfolgt<br />
durch die gesamtlöschtaste Ä (All Clear). Mit<br />
der Einzellöschtaste C bzw. ∆ kann die zuletzt<br />
eingegebene Zahl gelöscht werden.<br />
Manche Rechner besitzen nur eine Löschtaste<br />
CE/C (CE von Clear Entry). Mit dieser wird durch<br />
einmaliges Drücken eine Löschung der zuletzt eingegebenen<br />
Zahl <strong>und</strong> durch zweimaliges Drücken<br />
eine gesamtlöschung bewirkt.<br />
Das Vorzeichen einer eingegebenen Zahl wird<br />
durch zusätzliches Drücken der Taste +/– oder<br />
(–) gewechselt, z. B. 5 · (–2) = R 5 * 2 +/– =<br />
oder 5 * (–) 2 EXE<br />
Beispiel 1:<br />
Eine Strecke von 1,828 m soll in 7 gleich lange Teile<br />
geteilt werden. Wie lang wird jedes Teil?<br />
Lösung:<br />
Überschlag 2 : 8 ≈ 0,25<br />
1,828 : 7 = 0,261 142 86<br />
R sinnvolles Ergebnis: 0,261 m<br />
1.5.2<br />
Addition <strong>und</strong> Subtraktion<br />
Addition (Bild 2) <strong>und</strong> Subtraktion (Bild 3) werden<br />
in der Reihenfolge der Schreibweise mit + <strong>und</strong> -<br />
durchgeführt.<br />
Bei Zahlen < 1 braucht die Null vor dem Dezimalpunkt<br />
nicht eingegeben werden, z. B. 0,3 R . 3.<br />
Soll mit Zahlen gerechnet werden, die sehr groß<br />
(z. B. > 8 Stellen) oder sehr klein sind, so verwendet<br />
man die exponentielle Zahlendarstellung<br />
1.5 Taschenrechner<br />
S. 10 1 (Beispiele)<br />
S. 10 1 (Bilder)<br />
S. 10<br />
1 (Tabellen)<br />
Vorzeichen<br />
Mantisse<br />
ganze<br />
Dezimalstellen<br />
Zahl<br />
Dezimalpunkt<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
Exponent<br />
zur Basis 10<br />
Vorzeichen des<br />
Exponenten<br />
5 + 4 = 9<br />
Summand + Summand = Summe<br />
9 – 4 = 5<br />
Minuend – Subtrahend = Differenz<br />
( wissenschaftliche Notation). Dazu wird die Zahl<br />
in ein produkt aus einer Zahl zwischen 1 <strong>und</strong> 10<br />
<strong>und</strong> einer Zehnerpotenz zerlegt. Nach dem Eintippen<br />
der Zahl wird nach dem Drücken von EXp<br />
bzw. EE der Exponent eingegeben. Bei negativen<br />
Exponenten muss zusätzlich noch +/– oder (–)<br />
gedrückt werden. So wird beim Taschenrechner<br />
durch Drücken der Tasten 2 EXp 3 +/– oder 2<br />
EXp (–) 3 die Zahl 2 · 10 –3 eingegeben.<br />
Aufgaben zu 1.5.2<br />
Berechnen Sie<br />
1. a) 48,32 + 79,99 b) 177,943 – 87,298<br />
c) 5,973 + 8,8761<br />
2. a) 103,8 + 69,59 b) 165,83 – 84,677<br />
c) 92,653 – 127,825<br />
3. a) 0,000 000 002 833 – 0,000 081 16<br />
– 0,000 000 588<br />
b) 18 520 000 – 0,5324 · 10 4 + 4 867 · 10 6<br />
c) 0,0028 · 10 –8 + 432 · 10 –12 – 1,32 · 10 –10<br />
4. a) 12 480 000 000 – 348 000 000 + 4 378 100 000<br />
b) 0,000 428 69 + 7,43 · 10 –6 – 0,0283 2 · 10 –4<br />
c) 0,583 · 10 10 – 2259 · 10 8 + 7,223 · 10 11<br />
5. Welche Aufgabe kann durch folgende Eingabe<br />
berechnet werden?<br />
. 3 2 EXp 3 - 4 . 5 EXp +/– 3 =
1.5 Taschenrechner<br />
1.5.3<br />
Multiplikation <strong>und</strong> Division<br />
Bei Multiplikation wird die Taste * <strong>und</strong> bei Division<br />
die Taste ÷ verwendet (Bild 1).<br />
5 · 4 = 20<br />
Faktor · Faktor = Produkt<br />
36 : 3 = 12<br />
Dividend : Divisor = Quotient<br />
Beispiel 1:<br />
Berechnen Sie 350 000 · 0,000 032 8 · 83 430.<br />
Lösung:<br />
Eingabe:<br />
3 5 0 0 0 * . 0 0 0 0 3 2 8<br />
* 8 3 4 3 0 =<br />
Anzeige: 957776.4<br />
Nach einer unerlaubten Eingabe, z. B. Zahleneingabe,<br />
oder einem Ergebnis außerhalb des Rechenbereichs<br />
oder bei Division durch Null, erscheint<br />
eine Fehlermeldung. Die Fehlermeldung kann<br />
durch Anzeige von e, error oder Syntax-Fehler.<br />
Die entstandene Blockierung des Rechners kann<br />
z. B. durch Drücken der Taste Ä oder EX<strong>IT</strong> aufgehoben<br />
werden.<br />
Beispiel 2:<br />
57 380 · 738 500<br />
Berechnen Sie ohne Verwendung<br />
436 800 · 26 833<br />
von Klammern.<br />
Lösung:<br />
57 380 ÷ 436 800 * 738 500 ÷ 26 833<br />
Anzeige: 3. 6154236<br />
Aufgaben zu 1.5.3<br />
Berechnen Sie<br />
1. a) 2,6 · 3 b) 8,8 · 5,9 · 21,5<br />
2. a) 3,4 · 2,5 b) 2,4 · 3,16 · 6,2<br />
3. a) 11,05 · 3,94 · 7,77 b) 9,1 · 0,334 · 2,61<br />
c) 0,002415 · 7325 · 0,0333<br />
4. a) 1,03 · 4,28 · 5,16 b) 13,2 · 10,95 · 0,466<br />
c) 15040 · 60,25 · 0,000013425<br />
5. a) 0,324<br />
209,5<br />
}<br />
b) }<br />
0,002825<br />
13,03<br />
6. a) 32,1<br />
1,805<br />
}<br />
b) }<br />
0,805<br />
29,5<br />
12,4 · 4,75<br />
7. a) }<br />
16,5<br />
25,7 · 0,377<br />
8. a) }<br />
0,077<br />
512 · 0,533 · 6,25<br />
b) }<br />
0,84 · 364<br />
b)<br />
84 · 37 · 46<br />
}<br />
71 · 100,3<br />
1.5.4 Kehrwert, Prozentrechnen<br />
% prozent<br />
p prozentsatz<br />
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
Mit der Kehrwerttaste Ω oder é wird der Kehrwert<br />
der zuletzt eingegebenen Zahl bzw. des zuletzt<br />
ermittelten Zwischenergebnisses gebildet.<br />
Mit der Tastfolge „gr<strong>und</strong>wert * prozentsatz %“<br />
wird der prozentwert ermittelt.<br />
Aufgaben zu 1.5.4<br />
Berechnen Sie<br />
W prozentwert<br />
G gr<strong>und</strong>wert<br />
1. a) 13,82 + 1,85 + 1,85 + 1,85 + 1,85 + 1,85<br />
b) 64,8 – 2,45 – 2,45 – 2,45 – 2,45<br />
2. a) 35 : 7 b) 83 : 7 c) 18,3 : 7<br />
d) 65,75 : 7 e) –43,2 : 7 f) 0,7732 : 7<br />
3. Mit der Konstantenautomatik sind die potenzwerte<br />
zu berechnen <strong>für</strong> 2 1 , 2 2 , 2 3 , …, 2 9 .<br />
4. Eine glühlampe kostet 1,35 2. Wie viel kosten<br />
a) 3 b) 7 c) 9 d) 13 e) 18 f) 23<br />
glühlampen?<br />
5. Für 1,– 2 erhält man 1,569 $. Wie viele Dollar<br />
erhält man <strong>für</strong><br />
a) 150,– 2 b) 380,– 2 c) 25,– 2<br />
d) 420,– 2 e) 1250,– 2?<br />
6. Ein pKW verbraucht auf 100 km durchschnittlich<br />
9,8 ¢ Benzin. Wie viel Benzin braucht er <strong>für</strong><br />
a) 20 km b) 180 km c) 65 km<br />
d) 285 km e) 1480 km?<br />
Berechnen Sie<br />
7. a) 1<br />
} ·<br />
4 1<br />
}<br />
9<br />
b) 1<br />
} +<br />
8 1<br />
} –<br />
7 1<br />
}<br />
5<br />
c)<br />
1<br />
}<br />
7 + 4 – 3<br />
8. a) 9<br />
} ·<br />
1<br />
}<br />
16 6<br />
b) 1<br />
} +<br />
8 1<br />
} –<br />
1<br />
}<br />
20 4<br />
c) 2<br />
} +<br />
3 1<br />
} –<br />
6 1<br />
}<br />
15<br />
9. a) 14 % von 458 b) 162 % von 384,– 2<br />
10. a) 28,5 % von 64 N b) 18,5 % von 680 m 2<br />
19<br />
S. 11 2 (Beispiele)<br />
S. 11 2 (Bilder)<br />
S. 11<br />
2 (Tabellen)<br />
1<br />
Rechnen mit Zahlen
1 4 1<br />
2 3 + –<br />
4 + –<br />
1.5.5<br />
20<br />
Potenzen, Wurzeln, Logarithmen<br />
Durch Drücken der Funktionstasten è ( Quadrat),<br />
√, 3<br />
Ï }<br />
, n<br />
Ï }<br />
, sqr oder sqrt ( Wurzel), ó<br />
(Zehnerlogarithmus) bzw. ln (natürlicher Logarithmus)<br />
nach der Eingabe einer Zahl wird die entsprechende<br />
Funktion berechnet. Mit der Taste ê<br />
bzw. y x können beliebige potenzen <strong>und</strong> Wurzeln<br />
5 = 5 1<br />
}<br />
3<br />
.<br />
berechnet werden, z. B. 3<br />
Ï }<br />
Mit ShIFT , “ oder INV ordnet man den Tasten<br />
die Zweitfunktionen oder die umkehrfunktionen<br />
zu. So werden z. B. mit ShIFT ó oder ShIFT<br />
ln die Numeri der Logarithmen ermittelt.<br />
Aufgaben zu 1.5.5<br />
Berechnen Sie<br />
1. a) 79, 8 2 b) 6,3 3 3 c) Ï }<br />
2. a) 11, 5 2 b) 0,83 6 3 c) Ï }<br />
0,277 d) 3<br />
275,5<br />
Ï }<br />
2,75 d) 3<br />
825<br />
3. a) 7, 8 2 · 3,5 b) 0,785 · 0,85 5 2<br />
c) 3,75 · Ï }<br />
0,0288<br />
4. a) 13,4 1 2 · 0,203 b) 14,9 4 2 : 7,45<br />
c) 1,105 : Ï }<br />
0,182<br />
5. a) 3662 · 14<br />
}<br />
413,8<br />
6. a) 1 1,003<br />
2<br />
}<br />
0,255 2<br />
Ï }<br />
b) }<br />
0,047 · 8,22<br />
}<br />
Ï 435 c) }<br />
Ï<br />
3,222<br />
}<br />
0,625<br />
}<br />
· 6,3 b) Ï 91,6<br />
}<br />
7,93 · 4,167 c) Ï }<br />
245 · 3,6<br />
}<br />
0,705 · 3,23<br />
7. a) lg 1,73; c) lg 63,2; c) lg 0,0026<br />
8. a) ln 12; b) ln 24; c) ln 4,7; d) ln 0,86<br />
1.5.6 Klammern <strong>und</strong> Speicher<br />
Mit Klammertasten ( ) kann entsprechend der<br />
algebraischen Schreibweise gerechnet werden.<br />
Die Klammertaste ) wirkt als Ergebnistaste <strong>für</strong><br />
den Klammerausdruck.<br />
Durch sinnvolle Eingabefolge kann die Verwendung<br />
von Klammern <strong>und</strong> Speichern oftmals umgangen<br />
werden. Dabei müssen mit = oder EXE<br />
Zwischenergebnisse ermittelt <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />
muss mit dem Kehrwert gerechnet werden.<br />
Beispiel 1:<br />
7,4<br />
Berechnen Sie }<br />
26,8 – 5,3<br />
a) ohne Klammern,<br />
b) mit Klammern.<br />
Lösung:<br />
a) 2 6 . 8 - 5 . 3 = Ω * 7 . 4 =<br />
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b) 7 . 4 ÷ ( 2 6 . 8 - 5 . 3 ) =<br />
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S. 12 1 (Beispiele)<br />
S. 12 1 (Bilder)<br />
S. 12<br />
1 (Tabellen)<br />
1 Rechnen mit Zahlen<br />
Durch Drücken der Speichertaste Min oder @<br />
wird der Inhalt des Anzeigeregisters zusätzlich in<br />
den unabhängigen Speicher M übertragen. In der<br />
Anzeige erscheint dann das Anzeigesymbol M.<br />
Mit @ A wird der Inhalt des Anzeigeregisters<br />
dagegen in den variablen Speicher A übertragen.<br />
In der Anzeige erscheint dann das Anzeigesymbol<br />
A= - . Im unabhängigen Speicher M können Rechenergebnisse<br />
mit # zum Speicherinhalt addiert<br />
<strong>und</strong> mit £ vom Speicherinhalt subtrahiert<br />
werden. Dies ist bei den variablen Speichern nicht<br />
möglich.<br />
Durch Betätigen der Speicherrückruftaste fi wird<br />
der Inhalt des unabhängigen Speichers M in das<br />
Anzeigeregister kopiert. Mit der Speicherrückruftaste<br />
” kann dagegen der Inhalt eines variablen<br />
Speichers in das Anzeigeregister kopiert werden,<br />
z. B. mit ” A aus dem variablen Speicher A.<br />
Beispiel 2:<br />
Es ist zu berechnen: 5 1 7<br />
} + 0,5<br />
4 2 + }<br />
Ï 7<br />
} + 0,5 .<br />
4<br />
Lösung:<br />
Eingabe: 7 ÷ 4 + . 5 = Min<br />
* 5 + fi Ïx =<br />
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Aufgaben zu 1.5.6<br />
1. a) 4,2 (2,8 + 3,9) b) 5 + 2 (7,25 + 2,4)<br />
c) 3,7 · 2,8 + 4,6 (–3,2)<br />
2. a) 7,53 + 2,98<br />
}<br />
b) 91,3<br />
3<br />
}<br />
5<br />
4,6 – 2,88<br />
c) 5<br />
} +<br />
8 7<br />
}<br />
d)<br />
5<br />
4<br />
} + 2,8 · 5,2<br />
15<br />
3. a) 2,5<br />
} –<br />
6<br />
4,2 · 8,5 – 2,3 · 1,7<br />
}<br />
b) }<br />
3,2 7<br />
4 + 3 · 6,5<br />
4. a) 4,6 (33 – 25,8) + Ï }<br />
33<br />
b) (32,9 – 25,7) (103,7 – 84)<br />
c) 4,1 · 7,5 · 2,8 – 3 · 2,9 + 18,3<br />
5. a) (34 · 2,6 + 99,3) 3<br />
} –<br />
2<br />
}<br />
108 9<br />
b) 3 3<br />
} – 5<br />
8 1<br />
} + 12 ·<br />
4 2<br />
}<br />
3<br />
c) 1 5<br />
} +<br />
4 6<br />
}<br />
5 2 · 4 + 1 2<br />
} –<br />
3 4<br />
}<br />
9 2 · 9<br />
6. a) 9,6 · 1,7 (4,3 – 7,8) + (9,4 – 3,3) 7<br />
b) (4,9 + 3,8 ) 2 – 4,7 · 2 + 5, 9 2<br />
c) (0,8 9 2 + 0,47) 4,22 – 22,5