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15 Jahre - Freiwillige Feuerwehr Weilheim

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KREISBRANDINSPEKTION<br />

Landkreis <strong>Weilheim</strong>-Schongau<br />

<strong>15</strong> <strong>Jahre</strong> Ausbildung zum<br />

„Maschinist für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge“<br />

bei der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Weilheim</strong><br />

Vor <strong>15</strong> <strong>Jahre</strong>n wurde bei der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Weilheim</strong> mit der Ausbildung zum<br />

„Maschinist für Tragkraftspritzen und Löschfahrzeuge“ begonnen.<br />

Seitdem wurden über <strong>15</strong>0 <strong>Feuerwehr</strong>frauen und –männer aus dem Bezirk Nord des<br />

Landkreises <strong>Weilheim</strong>-Schongau zum „Maschinist für Tragkraftspritzen und<br />

Löschfahrzeuge“ ausgebildet.<br />

Von Anfang an dabei sind Kreisbrandmeister Markus Deutschenbaur als<br />

Lehrgangsleiter und Ausbilder, sowie Oberfeuerwehrmann Thomas Prochaska als<br />

Ausbilder.<br />

Da 1995 noch kein Ausbilderleitfaden vorlag, mussten erst einmal Unterlagen für<br />

Ausbilder und Lehrgansteilnehmer in über 200 Stunden Arbeit erstellt werden.<br />

Bei der FF <strong>Weilheim</strong> hat sich ein sehr gut eingespieltes Ausbilderteam<br />

zusammengefunden, welchen hiermit ein ganz besonderer Dank gilt.<br />

Zu diesem Ausbilderteam zählen:<br />

Martin Prochaska, Robert Krötz und Thomas Prochaska (FB Fahrzeuge, Pumpen und<br />

kraftbetriebene Gräte der FF <strong>Weilheim</strong>), sowie Klaus Güthler und Robert Weinzierl.<br />

Mein Dank gilt weiterhin allen ehemaligen Ausbildern und den Kommandanten für Ihre<br />

Unterstützung bei der Ausbildung und den Lehrgangsabschlüssen.<br />

Als Ausbilder haben die vergangenen <strong>Jahre</strong> Drexl Eugen, Frigius Holger, Knirsch<br />

Rudolf, Merker Peter, Ott Stephan, Prochaska Bernhard, Rail Dieter, Ehren-KBM<br />

Ringmaier Josef, Schwaiger Benedikt und Zitzmann Martin als Ausbilder mitgewirkt.<br />

Wir Ausbilder möchten uns auch hier nochmals bei allen Lehrgangsteilnehmern für die<br />

gute Mitarbeit und das vorbildliche Verhalten bedanken.<br />

Die Lehrgänge haben uns immer viel Spaß gemacht !<br />

Macht weiter so !<br />

Und natürlich wünschen wir allen Lehrgangsteilnehmern für ihre Tätigkeit als Maschinist<br />

immer unfallfreie Fahrt und unfallfreies Arbeiten an ihren Feuerlöschkreiselpumpen,<br />

kraftbetriebenen und weitern Geräten.<br />

MA_2010_<strong>15</strong>-<strong>Jahre</strong>_Homepage<br />

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<strong>15</strong><br />

<strong>Jahre</strong>


Lehrgangsinhalte<br />

Aufgaben des Maschinisten<br />

Den LT ( Lehrgangsteilnehmern ) werden anhand zahlreicher Beispiele die Aufgaben des<br />

Maschinisten erläutert.<br />

Hierzu zählen Aufgaben die bereits vor der Abfahrt zum Übungs- bzw. Einsatzort beginnen bis<br />

hin zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Gerätehaus.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziel<br />

Aufgaben des Maschinisten bei Einsätzen oder Übungen kennen Feinlernziele<br />

Allgemeine Aufgaben kennen<br />

Sich vor und während der Einsatz- oder Übungsfahrt richtig verhalten können<br />

Aufgaben vor und während der Einsatz- oder Übungsfahrt kennen<br />

Aufgaben an der Einsatzstelle kennen<br />

Aufgaben nach Einsatz oder Übung kennen<br />

Löschfahrzeuge<br />

Die bei der Grundausbildung erworbenen Kenntnisse bezüglich der Löschfahrzeuge werden<br />

soweit vertieft, dass der LT alle technischen Gegebenheiten kennt, welche er zum Steuern der<br />

Fahrzeuge und zur Bedienung der Technik benötigt.<br />

Lernziele Theorie<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende<br />

Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziel<br />

Die Einteilung, den Verwendungszweck und die besonderen<br />

Merkmale der Löschfahrzeuge kennen<br />

Feinlernziele<br />

Einteilung der Löschfahrzeuge kennen<br />

Löschfahrzeuge der einzelnen Gruppen anhand ihres Verwendungszwecks unterscheiden<br />

können<br />

Löschfahrzeuge anhand der Kurzbezeichnungen erläutern können<br />

Besondere Merkmale der Löschgruppen-, Tanklösch-, Tragkraftspritzenfahrzeuge und des<br />

Tragkraftspritzenanhängers kennen<br />

Lernziele Praxis<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziel<br />

Tätigkeiten des Maschinisten am Löschfahrzeug durchführen können<br />

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Feinlernziele<br />

Mit den Bedien- und Kontrolleinrichtungen vertraut sein<br />

Die komplette Beladung des Fahrzeuges nach Beladeplan kennen<br />

Vollzähligkeit der Beladung feststellen können<br />

Geräte in den Geräteräumen sofort auffinden können<br />

Sichere Lagerung der Beladung kontrollieren können<br />

Pflegearbeiten am Fahrzeug nach dem Betrieb durchführen können<br />

Motorenkunde<br />

Vom Aufbau der verschiedenen Motorarten ( 2-Takt, und 4-Takt-Ottomotore sowie<br />

Dieselmotore ) in der Theorie bis hin zur praktischen Motorenkunde wird in dieser Ausbildung<br />

alles notwendige Wissen vermittelt, welches ein Maschinist zur Erfüllung seiner Aufgaben<br />

benötigt.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende<br />

Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die wesentlichen Merkmale der Verbrennungsmotoren kennen<br />

Feinlernziele<br />

Die verschiedenen Motorarten kennen<br />

Den Motoraufbau kennen<br />

Die Arbeitsweisen des Viertakt-, Zweitakt-Ottomotors und des Viertakt-Dieselmotors kennen<br />

Die Kraftstoffanlage des Viertakt-, Zweitakt-Ottomotors und des Viertakt-Dieselmotors<br />

kennen<br />

Die Batterie- und Magnetzündanlage kennen<br />

Arten und Aufgaben der Kühlung kennen<br />

Arten und Aufgaben der Schmierung kennen<br />

UVV, Straßenverkehrsrecht, Dienstvorschriften und Technischer Prüfdienst<br />

Da der Maschinist einen der verantwortungsvollsten Posten innerhalb der <strong>Feuerwehr</strong> hat, muss<br />

er auch die dafür notwendigen Grundlagen kennen.<br />

Dem LT werden von den Unfallverhütungsvorschriften, über die Rechtsgrundlagen im<br />

Straßenverkehr bis hin zu Vorgaben hinsichtlich der Pflege und Wartung der Fahrzeuge,<br />

Pumpen und Aggregate alles Notwendige beigebracht.<br />

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Lernziele Unfallverhütung<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Gefährdungen des Maschinisten bei der Durchführung seiner Aufgaben kennen<br />

Wissen, welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind<br />

Feinlernziele<br />

Für den Maschinisten wichtige Sicherheitsbestimmungen kennen<br />

Die Gefährdungen im <strong>Feuerwehr</strong>haus kennen und Schutzmaßnahmen treffen<br />

Die Gefährdungen an <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeugen und -anhängern kennen und<br />

Schutzmaßnahmen<br />

treffen<br />

Die Gefährdungen an kraftbetriebenen Geräten kennen und Schutzmaßnahmen treffen<br />

Weitere Gefährdungen des Maschinisten kennen und Schutzmaßnahmen treffen<br />

Lernziele Straßenverkehrsrecht<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die für den <strong>Feuerwehr</strong>dienst wichtigen Rechtsvorschriften im Straßenverkehr kennen und<br />

beachten<br />

Feinlernziele<br />

Die grundlegenden Vorschriften des Straßenverkehrsrechts kennen<br />

Sonderrechte nach § 35 StVO kennen und anwenden können<br />

Wegerechte nach § 38 StVO kennen und anwenden können<br />

Wissen, dass der Einsatzfahrer das „Wegerecht” nur unter bestimmten Voraussetzungen in<br />

Anspruch nehmen darf<br />

Besonderheiten nach StVO bei Übungsfahrten und Rückfahrten vom Einsatzort zum<br />

<strong>Feuerwehr</strong>-gerätehaus kennen und anwenden können<br />

Bestimmungen für Fahrten in geschlossenen Verbänden kennen<br />

Besondere Gefahren bei Fahrten mit Sonderrechten nach StVO erkennen und beachten<br />

Zulassung und Einschränkungen nach der FeV und StVZO für Personen und Fahrzeuge<br />

kennen<br />

Wissen, wann die Betriebserlaubnis nach StVZO erlischt<br />

Wissen, dass die <strong>Feuerwehr</strong> von der GGVS befreit ist<br />

Lernziele Dienstvorschriften<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die für den <strong>Feuerwehr</strong>dienst wichtigen Dienstvorschriften kennen<br />

Feinlernziele<br />

Die den Maschinisten betreffenden Aussagen der <strong>Feuerwehr</strong>-Dienstvorschriften kennen<br />

Die für den Maschinisten maßgebenden Unfallverhütungsvorschriften kennen<br />

Die Dienstanweisungen der Gemeinde kennen<br />

Die Dienstanweisungen des Kommandanten kennen<br />

Fahrtenbücher und Maschinistenhefte führen können<br />

Die Bedeutung der Bedienungsanleitungen kennen<br />

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Lernziele Technischer Prüfdienst<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die Aufgaben und das Ziel des Technischen Prüfdienstes kennen, um dadurch den<br />

Gerätezu-stand und die Einsatzbereitschaft seiner <strong>Feuerwehr</strong> zu verbessern<br />

Feinlernziele<br />

Die Rechtsgrundlage für den Technischen Prüfdienst kennen<br />

Wissen, dass der Technische Prüfdienst in regelmäßigen Abständen von den<br />

<strong>Feuerwehr</strong>schulenfür die Gemeinde kostenlos durchgeführt wird<br />

Die Ziele des Technischen Prüfdienstes kennen<br />

Wissen, dass durch die Überprüfung eine Verbesserung des Brandschutzes in den<br />

Gemeinden<br />

erreicht wird<br />

Den Prüfumfang kennen<br />

Wissen, dass bei der Überprüfung die Kontrolle der feuerwehrtechnischen Funktion und<br />

nicht<br />

die Überprüfung nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung durchgeführt wird<br />

Den organisatorischen Ablauf kennen<br />

Wissen, dass die <strong>Feuerwehr</strong>/Gemeinde selbst für die Mängelbehebung verantwortlich ist<br />

Löschwasserentnahmestellen<br />

Dem LT werden die verschiedenen<br />

Löschwasserentnahmestellen vorgestellt.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die Aufgaben des Maschinisten bei der Löschwasserentnahme kennen Feinlernziele<br />

Die Unterteilung der Löschwasserversorgung kennen<br />

Die Löschwasserentnahmestellen der abhängigen Löschwasserversorgung kennen<br />

Die Grundsätze der Löschwasserentnahme aus Hydranten kennen<br />

Die Aufgaben des Maschinisten bei der Löschwasserentnahme aus Hydranten kennen<br />

Die Unterteilung der unabhängigen Löschwasserversorgung kennen<br />

Die Grundsätze der Löschwasserentnahme aus unabhängigen<br />

Löschwasserentnahmestellen<br />

kennen<br />

Die Aufgaben des Maschinisten bei der Entnahme aus unabhängigen<br />

Löschwasserentnahmestellen kennen<br />

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Wasserförderung<br />

Dem LT werden die Grundlagen der Wasserförderung vorgestellt.<br />

Die Theorie vom „Saugen“ und „Drücken“ gehören wie Berechnungen zur Wasserförderung (<br />

Reibungs- und Höhenverluste in der Schlauchleitung ) zu diesem Thema.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die theoretischen Zusammenhänge der Wasserförderung kennen, um die erworbenen<br />

Kenntnisse in der Praxis sicher umsetzen zu können<br />

Feinlernziele<br />

Arten und Aufbau einer Wasserförderung kennen<br />

Physikalische Zusammenhänge bei der Wasserentnahme kennen<br />

Physikalische Zusammenhänge bei der Wasserfortleitung kennen<br />

Tätigkeiten des Maschinisten bei der Wasserförderung kennen<br />

Feuerlöschkreiselpumpen<br />

Dem LT der Aufbau, die Funktionsweise und die Bedienung einer Feuerlöschkreiselpumpe<br />

vorgestellt.<br />

Anhand von Modellen kann er auf eventuelle Beschädigungen durch<br />

Fehlbedienung hingewiesen werden.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Feuerlöschkreiselpumpen soweit kennen, dass ein sicherer Betrieb gewährleistet ist<br />

Feinlernziele<br />

Die wichtigsten Typen und Typenbezeichnungen kennen<br />

Die verschiedenen Einbauarten kennen<br />

Die Hauptteile und den Aufbau der Feuerlöschkreiselpumpen kennen<br />

Die Funktion und die Arbeitsweise kennen<br />

Die wesentlichen Merkmale von Druckluftschaumanlagen kennen<br />

Die wesentlichen Leistungswerte der Feuerlöschkreiselpumpe beurteilen können<br />

Störungen beim Bedienen und Betrieb kennen und beseitigen können<br />

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Im Rahmen der praktischen Ausbildung wird der LT auf folgendes geschult:<br />

- Hydrantenbetrieb<br />

- Saugbetrieb<br />

- Wasserförderung<br />

- Störungssuche an der Feuerlöschkreiselpumpe<br />

- Fehlersuche beim Hydranten- und Saugbetrieb<br />

- Wie eine Feuerlöschkreiselpumpe „winterfest“ gemacht wird<br />

Bei der praktischen Ausbildung wurde die vorab erlernte Theorie in die Praxis umgesetzt.<br />

Dabei wurden auch die im Betrieb möglichen Störungen eingebaut.<br />

Ausbildung an der TS Ziegler Ultraleicht des Abrollbehälters AB-Tank<br />

Werferbetrieb am AB-Tank Elektrischer Zumischer im Einsatz<br />

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Ausbildung am Löschfahrzeug mit CAFS-Löschanlage ( CAFS = Druckluftschaum )<br />

Ausbildung an der TS 8/8 ( Fit machen für den Winter )<br />

Entlüftungseinrichtungen<br />

Dem LT wird der Aufbau, die Funktionsweise und die Bedienung der verschiedenen<br />

Entlüftungseinrichtungen vorgestellt.<br />

Lernziele<br />

Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die verschiedenen Entlüftungseinrichtungen kennen<br />

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Feinlernziele<br />

Die Arten kennen<br />

Den wesentlichen Aufbau der verschiedenen Entlüftungspumpen kennen<br />

Die Arbeitsweise kennen<br />

Die wesentlichen Bedienungshinweise kennen<br />

Die wichtigen Pflegemaßnahmen kennen<br />

Ursachen einfacher Störungen beim Betrieb kennen<br />

Behelfsmäßige Entlüftungsmöglichkeiten kennen<br />

Kraftbetriebene und weitere Geräte<br />

Dem LT wird der Aufbau, die Funktionsweise und die Bedienung der verschiedenen<br />

kraftbetriebenen und weiteren Geräte vorgestellt.<br />

Lernziele<br />

Die Lehrgangsteilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse<br />

besitzen<br />

Groblernziele<br />

Die wesentlichen Merkmale der kraftbetriebenen und weiteren Geräte kennen<br />

Feinlernziele<br />

Wesentliche Bestandteile eines tragbaren Stromerzeugers kennen<br />

Tätigkeiten zur In- und Außerbetriebnahme von Stromerzeugern kennen<br />

Sicherheitshinweise und Schutzleiterprüfung kennen und anwenden können<br />

Wesentliche Bestandteile einer Tauchpumpe kennen<br />

Tätigkeiten zur In- und Außerbetriebnahme einer Tauchpumpe kennen<br />

Wesentliche Bestandteile einer Turbinentauchpumpe kennen<br />

Tätigkeiten zur In- und Außerbetriebnahme einer Turbinentauchpumpe kennen<br />

Wesentliche Bestandteile eines tragbaren Lüfters kennen<br />

Tätigkeiten zur In- und Außerbetriebnahme eines tragbaren Lüfters kennen<br />

Wasserförderung im Gelände<br />

Als Abschlussübung wird eine Wasserförderung über lange Schlauchstrecken aufgebaut und<br />

betrieben.<br />

Während der Wasserförderung werden verschieden Fehler eingebaut und geprüft, ob die<br />

Maschinisten diese erkennen und beseitigen können.<br />

Die LT können hier ihr erworbenes Wissen unter beweis stellen.<br />

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MA-Lehrgang 1995<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong> aufgebaut wurde.<br />

Der Aufbau der Strecke auf einer Ebene hatte für die Prüfer den Vorteil der kurzen Wege, war<br />

aber sehr materialintensiv und leicht verwirrend zum Aufbauen.<br />

Wasserförderung auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong><br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 1996<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong> aufgebaut wurde.<br />

Wer hat ein Foto oder Dia ???<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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Seite 11 von 25


MA-Lehrgang 1997<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong> aufgebaut wurde.<br />

Wer hat ein Foto oder Dia ???<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 1998<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong> aufgebaut wurde.<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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Seite 13 von 25


MA-Lehrgang 2000<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke auf dem Volksfestplatz in <strong>Weilheim</strong> aufgebaut wurde.<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 2001<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke von Pähl zur Hirschbergalm aufgebaut wurde.<br />

Wer hat ein Foto oder Dia ???<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 2003<br />

Die praktische Prüfung wurde mit einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

durchgeführt, bei der eine Förderstrecke mit sechs Pumpen über ca. einen Kilometer Länge<br />

vom Ettinger Weiher nach Berg aufgebaut wurde.<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 2005<br />

Als Abschlussübung wurde eine ca. 1,5 km lange Wasserförderung über lange<br />

Schlauchstrecken von Grasla nach Kugelsbühl aufgebaut und betrieben.<br />

Anfahrt der Löschfahrzeuge Aufbau der Förderleitung<br />

Vorbereitung an der Saugstelle FP der FF <strong>Weilheim</strong> an der Saugstelle<br />

Verstärkerpumpe 1 der FF Fischen Verstärkerpumpe 2 der FF Haunshofen<br />

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Verstärkerpumpe 3 der FF Pähl Verstärkerpumpe 4 der FF Raisting<br />

Verstärkerpumpe 5 der FF <strong>Weilheim</strong><br />

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Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 2007<br />

Als Teil der praktischen Ausbildung und zugleich praktische Prüfung wurde eine<br />

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken durchgeführt, bei der eine über 2 Kilometer<br />

lange Förderstrecke mit sieben Pumpen vom <strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus in Marnbach bis zum<br />

Wieshof aufgebaut wurde.<br />

Ausbildung an Motorsäge und Trennschleifer, Stromerzeuger…<br />

… sowie Überdrucklüfter und verschiedene Tauchpumpen.<br />

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken<br />

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Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

MA_2010_<strong>15</strong>-<strong>Jahre</strong>_Homepage<br />

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MA-Lehrgang 2009<br />

Als Teil der praktischen Ausbildung und zugleich praktische Prüfung wurde eine<br />

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken durchgeführt, bei der eine rund 2 Kilometer<br />

lange Förderstrecke mit sieben Pumpen vom Ettinger Weiher bis nach Berg aufgebaut wurde.<br />

MA_2010_<strong>15</strong>-<strong>Jahre</strong>_Homepage<br />

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Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

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MA-Lehrgang 2010<br />

Als Teil der praktischen Ausbildung und zugleich praktische Prüfung wurde eine<br />

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken durchgeführt, bei der zwei rund einen Kilometer<br />

lange Förderstrecken mit jeweils vier Pumpen von der Mühlenstraße Richtung Gut Raucherberg<br />

aufgebaut wurde.<br />

Bilderserie Förderstrecke 1<br />

FF Etting FF Fischen<br />

FF Haunshofen FF Wielenbach<br />

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Bilderserie Förderstrecke 2<br />

FF Unterhausen FF Marnbach-Deutenhausen<br />

FF <strong>Weilheim</strong> FF Wilzhofen<br />

Gruppenfoto mit Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer<br />

Deu 05/2010<br />

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