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anmutendes, aber dezentes Layout: Auf weißen Grund ist<br />

eine horizontal mehrfach geteilte Fläche in der Videosequenzen<br />

laufen. Diese sind im dezenten (Saalemühle-)Rot<br />

gehalten. Gegebenenfalls werden jeweils bedeutende<br />

Begriffe eingeblendet. Diese Bildkomposition kehrt stets<br />

wieder.<br />

Umsetzung<br />

Aufbau<br />

Der Industriefilm besteht aus vier Teilen:<br />

1. Exposition (thematische Einstimmung)<br />

2. Gliederung (Struktur des Beitrages )<br />

3. Hauptteil (detaillierte Produktionsabläufe)<br />

4. Zusammenfassung (Rückblick, Ausblick)<br />

Exposition (40 Sekunden)<br />

Um einen ersten Eindruck von der Saalemühle zu erhalten,<br />

werden in der Exposition Unternehmens spezifische<br />

Information in Form von Schlagwörtern gestreut. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung des Qualitätsanspruchs<br />

und der (technologischen und marktwirtschaftlichen)<br />

Zukunftsorientierung des Unternehmens. Es<br />

lassen sich Begriffe wie “Qualität”, “Erfahrung”, “Zukunft/<br />

Fortschritt/Perspektiven”, “Vielfalt” usw. ableiten. Eine<br />

dynamische und ästhetisch anspruchsvolle Bildgestaltung<br />

unterstreicht dabei das Image eines technologisch<br />

fortschrittlichen Unternehmens. Aus dem Firmenlogo heraus<br />

baut sich auf weißen Hintergrund langsam ein<br />

dreigeteilter Splitscreen in der Mitte des Bildschirms<br />

auf. Erste kurze Filmsequenzen in erscheinen kurz in<br />

slow motion, bis sie von der nächsten Sequenz wieder<br />

aus dem Bild gerückt werden. Schlagworte werden<br />

dabei einige Sekunden über den Bewegtbildern<br />

eingeblendet, verfliegen dann. Aus dem dreigeteilten<br />

Bild erscheint wieder das Logo der Saalemühle. Eine<br />

leichte, aber progressive elektronische Musik schafft<br />

eine angenehme Atmosphäre.<br />

Gliederung (25 Sekunden)<br />

Inhalt:Nach der Eröffnung des Beitrages durch die<br />

Streuung verschiedener Information der prozessorientierte<br />

Aufbau des Hauptteils (Getreideverarbeitung)<br />

vorgestellt.<br />

Bild: Transparentes SM-Logo wird über Fläche (sechsteilig,<br />

horizontal) eingeblendet. Einzelne Teile der Fläche<br />

sind Standbilder. Der Sprecher erklärt weiteren Ablauf anhand<br />

der sechs vorgestellten Komplexe des Hauptteils.<br />

Während der Aufzählung, heben sich die jeweiligen Bilder<br />

voneinander ab. Zudem werden die Begriffe eingeblendet.<br />

Hauptteil (480 Sekunden)<br />

Im Hauptteil werden die sechs verschiedenen Produktionsschritte<br />

prozessorientiert und detailliert dargestellt.<br />

Der Produktionsweg ist untergliedert in:<br />

0. Der Ursprung (Bodenbearbeitung, Saatgut, bedarfsgerechter<br />

Pflanzenschutz, Wachstum, Ernte)<br />

1. Anlieferung und Qualitätskontrolle<br />

2. Zusammensetzung der einzelnen Qualitätsklassen, der<br />

Reinigung von Grobbesatz und der Einlagerung (je<br />

nach Analyseergebnis). Zusammenstellung der Getreidemischung<br />

nach Rezepturen<br />

3. Die (zweite) Reinigung direkt vor der Verarbeitung<br />

4. Vermahlung nach jeweiliger Rezeptur<br />

5. Beschreibung für die Produktion von Convenience-Produkten<br />

6. Die spätere Lagerung und Verpackung bzw. Auslieferung<br />

Zusammenfassung (60 Sekunden)<br />

In der Zusammenfassung wird die gesamte Verarbeitung<br />

nochmal kurz rückblickend betrachtet.<br />

Zudem wird die Positionierung des Unternehmens in der<br />

Kette der Lebensmittel erzeugenden Betriebe erläutert<br />

und mit der Firmenphilosophie kombiniert. Abschließend<br />

wird ein Ausblick des Unternehmens gegeben.<br />

Es werden dabei bereits gezeigte, ästhetisch anspruchsvolle<br />

Bilder in slow motion gezeigt. Der Ausblick endet<br />

mit einem Schwenk von Personen im Getreidefeld hin zur<br />

Saalemühle. Schlussendlich die Abblendung zum Logo<br />

der Mühle. Ende.<br />

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