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Vor Le<strong>de</strong>rwaren Robrecht hatten sich am Samstag trotz <strong>de</strong>s nass-kalten Wetters viele versammelt, um das kleine, feine Programm zu verfolgen, das dort geboten wur<strong>de</strong>. Wie<strong>de</strong>r einmal war es <strong>de</strong>r Nachwuchs, <strong>de</strong>r mit tollen Darbietungen <strong>auf</strong>wartete, wie die „Rainbow Kizz“ <strong>de</strong>r Fi<strong>de</strong>le Trammebülle und die Jugend <strong>de</strong>r Blauen Funken und <strong>de</strong>r Roten Funken. Durch das Programm, das DJ Charly Gebauer musikalisch begleitete, führte erneut Klaus Robrecht, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Jecken versprach: „Alles, was heute an Regen und Schnee herunterkommt, bleibt uns Rosenmontag erspart.“ Höhepunkt war <strong>de</strong>r Besuch von Prinz Wolfgang II. und Zeremonienmeister Frank mit großem Gefolge. Mitgekommen waren auch die Pagenkin<strong>de</strong>r, die zum Lied „Die kleinen Ritter“ ihren wun<strong>de</strong>rschönen Tanz <strong>auf</strong>führten. Prinz Wolfgang II. und Zerem Frank erfreuten die Besucher in <strong>de</strong>r Neustraße auch mit ihren bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>- ren Prinzenlie<strong>de</strong>rn „Uns jecke Stadt“ und „Du ming Heimat“ – genau das Richtige zum Warmschunkeln. Als Dankeschön für <strong>de</strong>n prinzlichen Besuch gab es wie immer eine kleine Anerkennung. Und natürlich bekamen die Geschäftsleute von Seiner Tollität <strong>de</strong>n Prinzenor<strong>de</strong>n.Fotos: Michael Cremer Willkommen im Autosparadies Neu- und Gebrauchtwagen so günstig wie nie! Kommen, vergleichen, k<strong>auf</strong>en. Ein Weg, <strong>de</strong>r sich auch für Sie lohnt! AUTOHAUS B. LANGE Eschweiler-Kinzweiler - 02403/70 40 51 TG Platz Eschweiler, Dürener Str., 55 € 02403/52724. 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Januar durch <strong>de</strong>n Geschäftsführer <strong>de</strong>r Blausteinsee GmbH, Herrn Göd<strong>de</strong>, über gewisse Probleme in Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Wasserqualität in Kenntnis gesetzt. Aus <strong>de</strong>r Berichterstattung ergeben sich eine Reihe von Fragen, welche die UWG- Fraktion an Sie - bzw. wegen <strong>de</strong>r Zuständigkeit – an Herrn Göd<strong>de</strong> richtet. Eine Beantwortung erwarten wir durch eine Verwaltungsvorlage in <strong>de</strong>r Ratssitzung am 13. März <strong>2013</strong>. In <strong>de</strong>r Tagespresse vom 4.02.13 wird Herr Göd<strong>de</strong> zitiert mit <strong>de</strong>r Aussage, dass die Blausteinsee GmbH keineswegs zu spät <strong>auf</strong> die Messergebnisse im August 2012 reagiert habe. Die UWG-Fraktion fragt : Wie ist <strong>de</strong>r zeitliche Abl<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Informationen über die als „mangelhaft“ bezeichnete Qualität <strong>de</strong>r vom Lan<strong>de</strong>samt gemessenen Daten <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m Weg über das Gesundheitsamt <strong>de</strong>r Städteregion zur Stadt Eschweiler, wenn <strong>de</strong>r 3 Monate dauert? Einem Bericht im SUPER SONNTAG vom 3.2.13 ist zu entnehmen: „ Eine Sprecherin <strong>de</strong>s Gesundheitsamtes <strong>de</strong>r Städteregion bestätigte, dass am Blausteinsee- Ba<strong>de</strong>strand im vergangenen und in früheren Jahren mehrfach kritische Werte bei Coli- Bakterien und <strong>de</strong>n Enterokokken festgestellt wor<strong>de</strong>n seien“. Zwei wi<strong>de</strong>rsprüchliche Aussagen, zu <strong>de</strong>nen wir Herrn Göd<strong>de</strong> um Aufklärung bitten. Was kann ein geplantes „standardisiertes und verbessertes“ Messverfahren an zusätzlichen Erkenntnissen bringen, wenn nicht umgehend gehan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n kann? Wie ist sicher gestellt, dass die Ergebnisse <strong>de</strong>r Messungen <strong>de</strong>mnächst schnell zu Konsequenzen führen? „Die Coli-Bakterien stammen vor allem aus menschlichen Fäkalien“ wird im Zeitungsbericht vom 4.2.13 zitiert. Dem Bericht nach muss eher <strong>de</strong>r Eindruck entstehen, dass die Wasservögel die Hauptursache für die Keimbelastung seien. Frage : Mit welchen konkreten und kontrollierbaren Maßnahmen will man die über eine große Fläche verteilten Ba<strong>de</strong>gäste zur Einhaltung <strong>de</strong>r Gebote/Verbote zwingen? Wer soll „Betretungsverbote“ aussprechen, kontrollieren o<strong>de</strong>r „in Stoßzeiten“ die Ba<strong>de</strong>gäste <strong>auf</strong> „reduzierte Tarife“ hinweisen? Der Blausteinsee ist ohne natürlichen Zu- und Abfluss. Wasser aus <strong>de</strong>m See verdunstet, Feststoffe – wie Fäkalien – nicht. Der Blausteinsee wird also zwangsläufig immer mehr belastet o<strong>de</strong>r/und verlan<strong>de</strong>n. Müsste nicht eine „Kläranlage“ das Seewasser permanent <strong>auf</strong>bereiten, um ein wohl sonst über kurz o<strong>de</strong>r lang drohen<strong>de</strong>s Ba<strong>de</strong>verbot zu verhin<strong>de</strong>rn ? Welche Konsequenzen für die Verträge/Pläne hinsichtlich „Seegastronomie“ und „Ferienhaussiedlung“ ergeben sich, da doch offensichtlich bisher von einer „guten“ Wasserqualität ausgegangen wor<strong>de</strong>n ist? War <strong>de</strong>r negative Einfluss eines drohen<strong>de</strong>n Ba<strong>de</strong>verbotes bei <strong>de</strong>n diesbezüglichen Verhandlungen/Gesprächen ein Thema? Welche zusätzlichen Kosten bringen die nunmehr umzusetzen<strong>de</strong>n Maßnahmen mit sich? Wer bezahlt diese zusätzlichen Kosten, wenn schon die jetzigen Kosten durch Einnahmen nicht ge<strong>de</strong>ckt wer<strong>de</strong>n können und die Blausteinsee GmbH <strong>auf</strong> Liquiditätsspritzen <strong>de</strong>r Stadt Eschweiler angewiesen ist? Fazit und letzte Frage <strong>de</strong>r UWG-Fraktion: Wäre nicht ein generelles Ba<strong>de</strong>verbot im Blausteinsee und die Naturbelassenheit <strong>de</strong>r Uferzone das anzustreben<strong>de</strong> Ziel? Sollte nicht <strong>de</strong>r Ba<strong>de</strong>betrieb <strong>auf</strong> das nahe gelegene – und mit Millionen-Aufwand sanierte – Freibad Dürwiß konzentriert wer<strong>de</strong>n, wo selbst bei kostenfreiem Eintritt für die Gesundheit <strong>de</strong>r Bürger und <strong>de</strong>r Stadtkasse ein größerer Nutzen entstehen könnte?! Auf diese – und an<strong>de</strong>re Fragen zum Thema – erwartet die UWG-Fraktion eine ausführliche Stellungsnahme <strong>de</strong>r Verwaltung bzw. seitens <strong>de</strong>r Blausteinsee GmbH. UWG-Stadtratsfraktion Manfred Waltermann stellv. Fraktionsvorsitzen<strong>de</strong>r
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