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spez. Alkoholverlangen 5.0 2.5 0.0 -2.5 -5.0 -7.5 -10.0 * Differenz post- prä * * alle Pat. SR SNR Entspannung cue exposure
Praktische Implikationen • Cue-Exposure sinnvoll als ein zusätzliches Behandlungsmodul, v.a. starkem Alkoholvelangen • Cue-Exposure mit stärkerer Fokusierung auf Bewältigungsstratgien • Cue-Exposure lebensnäher in realem Umfeld der Patienten
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Exposition mit Alkohol bei Alkohola
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• Akronym für - Nefazodon und Ne
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Ausgangspunkt: Expositionstherapie
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Illustration Killesberg Höhenpark,
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FQ Responder Loerch et al., Brit J
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Effektstärken bei PDA Follow-up PP
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• Alkohol • Nikotin • Opiate
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Konditionierung von ANGST LeDoux, J
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Models of Cue Reactivity • condit
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Kriterien des Abhängigkeitssyndrom
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Seite 23 und 24: Verlangen • Mehrdimensionales mot
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Seite 43 und 44: Zum Modul 2: Entwicklung und Einüb
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Seite 47 und 48: Cue Exposure und Cue Reagiblität:
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Seite 51 und 52: Zusammenfassung I • CE reduziert
Seite 53 und 54: Effekte von Cue-Exposure bei Alkoho
Seite 55 und 56: Rückfallraten Cue-exposure Relaxat
Seite 57 und 58: Loeber et al., 2006 Br J Clin Psych
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Seite 61 und 62: Zusammenfassung II Cue Exposure: Kl
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Seite 65 und 66: Probleme bei CE • keine, minimale
Seite 67 und 68: Integratives Modell für phasisches
Seite 70 und 71: Treatment effects No cue-exposure e
Seite 74 und 75: NeVer Ion Anghelescu Stephanie Baue
Seite 76 und 77: Relapse Rate in % 35 30 25 20 15 10
Seite 78 und 79: 3. Interventionsphase • Modul 1:
Seite 80: Cue-Reactivity, Subjective Craving
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