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Ho...Pla..Post - Frankfurt - Soziale Stadt - Neue Nachbarschaften

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Ginnheimer Siedlungszeitung<br />

Jahrgang 2<br />

Ausgabe 8<br />

Sommer 2007<br />

Das Nachbarschafts-Büro<br />

Franz-Werfel-Straße 37<br />

In dieser<br />

Ausgabe:<br />

Wir gratulieren:<br />

1 Jahr Nachbarschaftsbüro/<br />

Hip-<br />

<strong>Ho</strong>p-Kurs<br />

Rollstuhlbasketball<br />

Mitteilungen aus<br />

dem <strong>Stadt</strong>teil<br />

Interview<br />

Herr Hesse<br />

BMX- Stahlfräse<br />

Taekwando<br />

Impressum /<br />

Rezept<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Durch den <strong>Stadt</strong>verordneten Turgut Yüksel<br />

lernten wir den Choreographen und<br />

Hip-<strong>Ho</strong>p-Trainer Heresh Derakhshan kennen.<br />

Da die Astrid-Lindgren-Schule keine<br />

Ganztagsschule ist, können Sportangebote<br />

die in den Nachmittagsbereich fallen,<br />

nur vom Förderverein als Veranstalter<br />

angeboten werden. Wir waren von<br />

der Idee begeistert. Nach einigen Überlegungen<br />

haben wir den Kurs den 4. Klassen<br />

angeboten.<br />

Nach dem Motto:<br />

Du lernst nicht nur Tanzen, sondern<br />

auch die Musik zu fühlen, deine Bewegungen<br />

zu spüren……<br />

Darauf startete der Kurs im März immer<br />

jeden Mittwoch nachmittags. Es waren so<br />

viele Kinder, die unbedingt mitmachen<br />

wollten, dass wir einen zweiten Kurs anhängen<br />

mussten. Ich glaube, wenn Heresh<br />

gewusst hätte, mit welch einer<br />

„Rasselbande“ er es zu tun bekommt,<br />

hätte er seine Zweifel gehabt, ob seine<br />

Trainer Erfahrung ausreichen, um in kurzer<br />

Zeit einen Tanz mit den Kids einzu-<br />

für die <strong>Pla</strong>tensiedlung und drum herum<br />

Wir gratulieren: 1 Jahr Nachbarschaftsbüro<br />

Das Nachbarschaftsbüro hat im August<br />

2006 unter der Trägerschaft des Nachbarschaftszentrums<br />

Ginnheim e.V. in der<br />

Franz-Werfel-Straße 37 seine Arbeit aufgenommen.<br />

Die Inhalte der Arbeit des Nachbarschaftsbüros<br />

haben sich aus dem vorherigen<br />

kommunalen Programm „<strong>Soziale</strong><br />

<strong>Stadt</strong> – <strong>Neue</strong> <strong>Nachbarschaften</strong>“ entwickelt.<br />

Ziel des Projektes war:<br />

-Schaffung von Lebensräumen mit lebendiger<br />

Nachbarschaft und Engagement der<br />

Bewohner für ihren <strong>Stadt</strong>teil<br />

• Verbesserung des sozialen und kulturellen<br />

Lebens<br />

• Aktivierung der Bewohner<br />

• Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen<br />

• Verbesserung von Beschäftigung und<br />

Qualifizierung<br />

• Verbesserung der Chancengleichheit<br />

Auf diesem konzeptionellen Hintergrund<br />

und im Sinne der Nachhaltigkeit versteht<br />

sich das Nachbarschaftsbüro in einer kon-<br />

Hip-<strong>Ho</strong>p-Kurs an der Astrid-Lindgren-Schule<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)<br />

studieren. Auch wir hegten unsere Zweifel.<br />

Es war aber auch eine Herausforderung<br />

für ihn, denn sonst arbeitet er nur<br />

mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

zusammen.<br />

Alle die nicht daran glaubten, dass Heresh<br />

mit diesem Kindergewusel eine Choreographie<br />

auf die Beine stellt, sollten<br />

eines besseren belehrt werden. Ganz<br />

Profi, hat er es geschafft, dass die Kinder<br />

ihre eigenen Ideen in Bewegung umsetzen<br />

konnten. Zusammen mit einer eigens<br />

für sie zusammengestellten Choreographie<br />

durften sie am Freitag, den<br />

29.06.07, als Vorgruppe vor dem Musiktheaterstück<br />

in der Turnhalle vor vielen<br />

Eltern ihr Können zeigen.<br />

Der Förderverein möchte auch in Zukunft<br />

den Kindern der 4. Klassen die Möglichkeit<br />

geben bei einem super Trainer Hip-<br />

<strong>Ho</strong>p an unserer Schule zu erlernen.<br />

Der nächste Kurs soll nach den Herbstferien<br />

beginnen.<br />

T.Meyer


2<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong> Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

sequenten Weiterführung des Programms „<strong>Soziale</strong><br />

<strong>Stadt</strong> – <strong>Neue</strong> <strong>Nachbarschaften</strong>“ als Anlaufstelle, Beratungsstelle<br />

und Treffpunkt nicht nur für Bewohner<br />

der <strong>Pla</strong>tensiedlung, sondern auch für die anderen<br />

Ginnheimer <strong>Ho</strong>usings. Getragen wird die Arbeit des<br />

Nachbarschaftsbüros hauptsächlich durch ehrenamtliches<br />

Engagement der BewohnerInnen der <strong>Pla</strong>tensiedlung.<br />

Allein durch die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

von Nachbarinnen und Nachbarn aus der <strong>Pla</strong>tensiedlung<br />

konnte die weitere Herausgabe der Siedlungszeitung<br />

<strong>Ho</strong>-<strong>Pla</strong>-<strong>Post</strong> sichergestellt werden.<br />

Zukünftig ist eine Kooperation mit der <strong>Frankfurt</strong>er<br />

<strong>Neue</strong>n Presse vorgesehen, die die Arbeit des Redaktionsteams<br />

weiter professionalisieren wird. Darüber<br />

hinaus bieten die Ginnheimer Konfliktvermittler ehrenamtlich<br />

und kostenlos Hilfe bei Konflikten für Jugendliche<br />

und Erwachsene an. Bewohnerinnen organisieren<br />

Grill- und Spielfeste für Jugendliche und planen<br />

ein <strong>Stadt</strong>teilfest für 2008.<br />

Der Förderverein der Astrid-Lindgren-Schule organisiert<br />

Hausaufgabenhilfe und neuerdings einen Hip-<br />

<strong>Ho</strong>p-Kurs für Jugendliche im <strong>Stadt</strong>teil.<br />

Folgende Initiativen nutzen die Räumlichkeiten im<br />

Nachbarschaftsbüro regelmäßig für Arbeitstreffen<br />

und Sitzungen und sind somit dem Nachbarschaftsbüro<br />

angeschlossen:<br />

• Redaktion der Siedlungszeitung <strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

• BMX-Club Stahlfräse<br />

• Förderverein der Astrid-Lindgren-Schule<br />

• Ginnheimer Hundefreunde<br />

• Nachbarschaftskonfliktvermittlung<br />

• Bundesverband der Migrantinnen<br />

Die Koordinierung des Büros (Raumbelegung, Büroorganisation,<br />

Absprachen, Beratung, Koordinationstreffen<br />

und fachliche Begleitung mit Initiativen-<br />

Kontakte zu Ämtern und Wohnungsbaugesellschaften<br />

konzeptionelle Entwicklung und Koordinierung der<br />

Aktivitäten im Nachbarschaftsbüro mit festen Bürozeiten)<br />

wird von zwei Festangestellten Mitarbeiterinnen<br />

übernommen.<br />

Außerdem bieten die Wohnungsbaugesellschaften<br />

ABG <strong>Ho</strong>lding und FAAG in den Büroräumen regelmäßig<br />

feste Bürosprechzeiten für Bewohner der Ginnheimer<br />

<strong>Ho</strong>usings an:<br />

Sprechstunde ABG <strong>Ho</strong>lding:<br />

Montags: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde FAAG:<br />

Mittwochs: 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Sprechstunde Nachbarschaftsbüro:<br />

Montags 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Mittwochs 14.30 – 16.30 Uhr<br />

E-Mail: nb-buero@nbz-ginnheim.de<br />

M. Westmeyer


Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

Rollstuhl Basketball Bundesliga startet neue Saison<br />

in <strong>Frankfurt</strong> Ginnheim<br />

<strong>Ho</strong>rst Lozar<br />

Basketball und Rollstuhl? Passt das<br />

denn zusammen? Ja, und zwar ausgezeichnet!<br />

Die Spieler und Spielerinnen des Rollstuhl Sport<br />

Club <strong>Frankfurt</strong> bieten dynamischen athletischen<br />

Sport. Spieler und Spielerinnen in einer Mannschaft?<br />

Ja! Denn es gibt einige Besonderheiten im<br />

Rollstuhl Basketball Sport. Männer und Frauen, Behinderte<br />

und Nichtbehinderte spielen in einer<br />

Mannschaft zusammen. Die Chancengleichheit der<br />

Mannschaften wird durch ein System von Handicap-Punkten<br />

hergestellt. Vereinfacht heißt das:<br />

jeder Spieler bekommt entsprechend seiner Behinderung<br />

einen<br />

Punktwert<br />

zwischen 4,5<br />

und 1,0<br />

Punkten zugeordnet,<br />

nicht behindert<br />

hat 4,5<br />

Punkte<br />

schwer behindert<br />

hat 1<br />

Punkt.<br />

Frauen erhalten<br />

darüber<br />

hinaus einen Bonus von 1,5 Punkten. Die fünf<br />

Spieler auf dem Feld dürfen in der Summe 14,5<br />

Punkte nicht überschreiten. Eine Mannhaft besteht<br />

aus 12 Spielern und beim Auswechseln muss der<br />

Trainer auch Rechenkünstler sein. Die Spielregeln<br />

unterscheiden sich nur wenig vom Fußgängerbasketball,<br />

die Spielfeldmaße sind identisch.<br />

Gespielt wird in einer eingleisigen Bundesliga. Die<br />

Mannschaften kommen aus Osnabrück, Bonn,<br />

Trier, Wetzlar, München, Zwickau, Köln und natürlich<br />

aus <strong>Frankfurt</strong>.<br />

Das <strong>Frankfurt</strong>er Team war in der Vergangenheit 3mal<br />

deutscher Meister und einmal Pokalsieger. Der<br />

letzte Meistertitel datiert aus den 90iger Jahren.<br />

Nach einer langen Zeit in der Zweitklassigkeit stieg<br />

der RSC <strong>Frankfurt</strong> vor drei Jahren wieder in die<br />

Eliteklasse auf. Es folgten drei Jahre, die immer<br />

Konfliktvermittlungsbüro für<br />

Eltern, Kinder<br />

und Heranwachsende in<br />

der <strong>Pla</strong>tensiedlung<br />

Ginnheim<br />

Wir bieten:<br />

- Coaching<br />

- Einzelberatung<br />

- Teamberatung<br />

- Konfliktberatung mit Meditation<br />

- Krisenintervention<br />

Ansprechpartner sind:<br />

Blum & Jakob<br />

Konfliktvermittler in<br />

Bürogemeinschaft & freier<br />

Kooperation<br />

Andreas Blum<br />

Christa Jakob<br />

Telefon:<br />

(0 69) 95 20 39 51<br />

Mobil : 0171 / 6510807<br />

mit dem fünften <strong>Pla</strong>tz endeten. Kontinuierliche Arbeit<br />

führte dazu, dass nun in dieser Saison eine<br />

Mannschaft zur Verfügung steht, die bei der Vergabe<br />

der Meisterschaft ein Wörtchen mitreden will<br />

und kann. Mit Silke Bleifuß, Nora Schratz, Andre<br />

Bienek, Lars Lehmann, Sebastian Wolk und Andi<br />

Kress stehen 6 Nationalspieler/innen im Team, die<br />

auch bei der Europameisterschaft im benachbarten<br />

Wetzlar auf Medaillenjagd gehen werden.<br />

Wichtig wird es sein, dass ein begeisterungsfähiges<br />

Publikum die Mannschaft zahlreich und lautstark<br />

unterstützt. Sport, Cheerleading, Musik (auch<br />

Live Musik), Moderation, Gewinnspiele im Vorprogramm<br />

und in<br />

der Halbzeitpause<br />

bürgen für<br />

eine spannende<br />

und attraktive<br />

Nachmittags-<br />

Unterhaltung.<br />

Darüber hinaus<br />

bieten wir preiswerte<br />

Speisen<br />

und Getränke.<br />

Besuchen Sie<br />

unsere Spiele!<br />

Sporthalle der W. Merton Schule in<br />

<strong>Frankfurt</strong>–Ginnheim Raimundstr. 99.<br />

13.10.07 Samstag 18.oo Uhr gegen RSC Trier<br />

10.11.07 Samstag 18.oo Uhr gegen RSC Köln<br />

17.11.07 Samstag 18.oo Uhr<br />

gegen USC München<br />

01.12.07 Samstag 18.oo Uhr gegen ASV Bonn<br />

09.12.07 Sonntag 16.00 Uhr gegen RSC Zwickau<br />

12.01.08 Samstag 18.oo Uhr gegen RSV Lahn Dill<br />

23.02.08 Samstag 18.oo Uhr<br />

gegen RSC Osnabrück<br />

Konfliktberatung für Jugendliche<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Offene Sprechstunde Montags von<br />

18.00 - 20.00 Uhr<br />

Franz-Werfel-Strasse 37<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong><br />

konfliktvermittlung@web.de<br />

3


4<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Mitteilungen aus dem <strong>Stadt</strong>teil<br />

Mein Sohn geht ins letzte Schuljahr der Grundschule.<br />

Für mich als Mutter beginnt ein leises Abschied<br />

nehmen. Viele Gedanken rollen auf mich zu, denn<br />

ein Schuljahr geht so verdammt schnell vorbei.<br />

Sind die Halbjahreszeugnisse erst herausgegeben<br />

ist das Schuljahr fast gelaufen.<br />

Junge, streng dich an, sage ich. Gib Gas und lass<br />

dich bloß nicht kurz vor Schluss hängen, versuche<br />

die Noten zu halten, die du im Vorjahr hattest. Ich<br />

habe mit den ewigen Ermahnungen nicht nur meinen<br />

Sohn verrückt gemacht, sondern mich auch.<br />

Als Mutter wünscht man sich die beste Schule für<br />

sein Kind, rechtfertige ich mich. Aber weshalb mache<br />

ich mir überhaupt Gedanken? Mein Sohn kam<br />

nach Hause und erzählte mir freudestrahlend er<br />

gehe auf eine Gesamtschule und viele seiner Klassenkameraden<br />

auch. Irgendwie fällt mir ein Stein<br />

vom Herzen, denn ich spielte schon länger mit dem<br />

Gedanken, diese Schulform für meinen Sohn zu<br />

wählen.<br />

Das Gespräch mit der Klassenlehrerin nahm mir die<br />

Unsicherheit, die ich die ganze Zeit mit mir herumgeschleppt<br />

hatte. Mein Sohn bekommt eine Gesamtschulempfehlung.<br />

Das viele seiner Klassenkameraden<br />

ebenfalls diese Schulform besuchen werden,<br />

ist das Sahnehäubchen.<br />

Schulwechsel von 4 nach 5<br />

„Aus den Augen einer Mutter“<br />

Netzwerk in der<br />

<strong>Pla</strong>tensiedlung<br />

Nachdem ich mir am Tag der Offenen Tür die Schule<br />

angesehen hatte, wusste ich die richtige Entscheidung<br />

für meinen Sohn getroffen zu haben. In<br />

den letzten Wochen vor den Ferien wurde es ihm<br />

dann doch etwas mulmig im Bauch und mir auch.<br />

Wer hatte von uns beiden mehr Angst vor dem<br />

neuen Start, er oder ich?<br />

Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. -- <strong>Ho</strong>ffentlich<br />

passiert auf dem Schulweg nichts, welche<br />

Lehrer bekommt er, wie kommt er in der neuen<br />

Schule zu recht, und so weiter.....<br />

Es ist ein neuer Lebensabschnitt, sagte ich meinem<br />

Sohn. In der Grundschule bist du jetzt noch der<br />

Große, nach den Sommerferien bist du der Erstklässler<br />

auf der weiterführenden Schule. Die letzten<br />

Nächte wollte mein Sohn nicht mehr schlafen. Er<br />

wollte die Grundschulzeit festhalten und dachte,<br />

wenn er die Nacht zum Tag macht vergeht die Zeit<br />

langsamer. Aber der Abschied rückte unwiderruflich<br />

näher.<br />

Abschied nicht nur für mein Kind, sondern auch für<br />

mich als Mutter, die zu schätzen wusste, welche<br />

tolle Lehrerin ihr Kind vier Jahre hatte.<br />

Tina Meyer, Mutter eines Kindes des letzten 4.<br />

Schuljahres<br />

Für alle Nachbarn und Menschen, die hier leben,<br />

die sich hier wohl fühlen wollen, die ihr Umfeld<br />

gerne etwas ordentlicher gestalten möchten und<br />

jene, die gerne ein paar Worte mit anderen Leuten<br />

aus unserem <strong>Stadt</strong>teil austauschen wollen<br />

WS10:<br />

sind hier Termine angegeben, an denen sie un-<br />

06./07. Oktoberverbindlich<br />

und unendgeldlich teilnehmen kön-<br />

Kletterkurs ab 8<br />

nen.<br />

Jahren<br />

Vorgesehene Termine:<br />

WS11:<br />

Mittwoch den, 26. September 2007<br />

08.-12. Oktober<br />

Mittwoch den, 31. Oktober 2007<br />

Herbstworkshop<br />

Mittwoch den, 05. Dezember 2007<br />

Zirkus ab 6 Jahren<br />

im Sternen-<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

zelt<br />

WS12:<br />

Ort der Veranstaltungen:<br />

15.-19. Oktober<br />

Nachbarschaftsbüro <strong>Pla</strong>tensiedlung, Franz-Werfel-Strasse 37 Intensivwoche<br />

Als Nachbarschafts-Netzwerk haben wir selbstverständlich auch ei-<br />

Zirkus Theater<br />

nen guten Draht zur Geschäftsführung der ABG und FAAG und kön- 09./10.November<br />

nen mit den kompetentesten Leuten die Problematik bearbeiten. Zirkus Theater<br />

Wir freuen uns über jede/n Bewohner/in, der /die bei uns mitmacht. Show der Jugendlichen<br />

20.00 Uhr<br />

& 16.00 Uhr<br />

Kontakt über: Christa Jakob Tel.: 0171/ 65 10 807<br />

Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

Monatsplan Workshop<br />

17. November<br />

Zirkus Tanz<br />

Theater „ONE<br />

ROOM TICKET“<br />

20.00 Uhr<br />

08. Dezember<br />

Werkschau<br />

15.00 Uhr<br />

weitere Informationen<br />

& Anmeldungen<br />

unter<br />

www.zarakali.de<br />

oder<br />

069/ 56807911


Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

Ein Gespräch mit dem Ortsvorsteher Friedrich Hesse<br />

Endlich hatten wir einen Termin gefunden, an dem<br />

wir alle Zeit hatten.<br />

Zu einem Interview mit Herrn Hesse trafen wir uns<br />

im Nachbarschaftsbüro<br />

Wer ist Friedrich Hesse?<br />

Seine Biographie:<br />

Geboren 1952 in<br />

<strong>Frankfurt</strong> am Main,<br />

Abitur an der Ziehenschule,Studium<br />

der Romanistik<br />

/ Geographie in<br />

<strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

und Lyon. Seit<br />

1980 im Schuldienst.<br />

Er ist verheiratet<br />

mit einer<br />

Französin und hat<br />

zwei Kinder. An der Ziehenschule unterrichtet er in<br />

den Klassen 6-12 Geographie und Französisch.<br />

Auf unsere Frage wie lange er schon im Dichterviertel<br />

lebt, antwortet Herr Hesse, er sei ein Urgestein<br />

und fühle sich sehr wohl dort.<br />

Wir möchten von Herrn Hesse wissen, welches<br />

Verhältnis er zu den Menschen in den ehemaligen<br />

US- <strong>Ho</strong>usings habe? Er habe seit dem er<br />

Ortsvorsteher sei, ein besseren Einblick in die Siedlung<br />

bekommen. Mit dieser Antwort hatte er unser<br />

Neugier nicht ganz befriedigt.<br />

Gehören wir hier in der Siedlung nicht auch<br />

zum Dichterviertel? Franz-Kafka und Franz-<br />

Werfel waren Dichter. Herr Hesse erklärt uns,<br />

dass es im Dichterviertel eine städtische Erhaltungssatzung<br />

für das architektonisch zusammenhängende<br />

Dichterviertel gibt und die endet eben an der Eicherndorffstraße.<br />

Die" <strong>Ho</strong>usings "sind zu einem ganz<br />

anderen Zeitpunkt und architektonisch ganz anders<br />

gebaut worden als das Dicherviertel.<br />

Auf unsere Frage wie Herr Hesse zur Politik<br />

kam, antwortet er, dass er in den 70er Jahren durch<br />

Bekannte zur Politik kam und Ende der 70er Jahre in<br />

Buchhandlung<br />

Ilse Klingler<br />

Ginnheimer <strong>Ho</strong>hl 31<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong> am M.<br />

Tel. + Fax:<br />

069 / 52 31 37<br />

Email:<br />

Buchhandlung-<br />

Klingler@t-online.de<br />

den Ortsbeirat. Seit dieser Legislaturperiode ist er<br />

Ortsvorsteher vom Bezirk 9.<br />

Wir wissen nicht welche Aufgaben ein Ortsvorsteher<br />

hat und fragen nach. Wir erfahren, dass<br />

es ein neutrales Amt ist. Der Ortsvorsteher wird von<br />

den Mitgliedern des Ortsbeirat gewählt. Als Ortsvorsteher<br />

ist man Sitzungsleiter, bereitet die Tagesordnungspunkte<br />

vor und ist für die Umsetzung verantwortlich.<br />

Auch können die Bürger bei Problemen<br />

beim Ortsvorsteher anrufen.<br />

Da Herr Hesse Lehrer ist, sind wir neugierig,<br />

wie er zu Gesamt- und Ganztagsschulen steht.<br />

Zu flächendeckenden Gesamtschulen sagt Herr Hesse<br />

nein, nur wenn spezieller Bedarf bestehe und die<br />

Eltern es wünschten. Gesamtschulen seien kein Allheilmittel.<br />

Auch Ganztagsschulen müssten nicht<br />

zwingend sein. Für einige Kinder sei es aber bestimmt<br />

besser auf solchen Schulen zu gehen mit Angebote<br />

wie Sport, Theater und Musik am Nachmittag.<br />

Zu der Frage, was Herr Hesse von Schulsozialarbeit<br />

halte, antwortet er, dass seiner Meinung<br />

nach an alle Schulen Schulsozialarbeit gehöre. Laut<br />

Statistik leiden 23% der Schüler in allen Schulformen<br />

unter gescheiterten Familienverhältnissen und<br />

brauchen deshalb besondere Förderung.<br />

Wie steht Herr Hesse zum freiwilligen Polizeidienst<br />

im Bereich der Astrid-Lindgren-Schule?<br />

Er meint, dass man es probieren soll. Es könne nicht<br />

nur das Verhältnis zwischen Polizei und Jugendlichen<br />

verbessert werden, sondern auch die Distanz zur<br />

Polizei verringern. Er würde den freiwilligen Polizeidienst<br />

auch übergreifend für andere Ortsbezirke befürworten.<br />

Wir fragten Herrn Hesse wie man bessere Freizeitangebote<br />

für Jugendliche schaffen könnte?<br />

Herr Hesse fällt auf, das es nichts gibt, wo Jugendliche<br />

„quatschen“ könnten. Es müsste preiswerte Bistros<br />

mit Flipperautomaten und Billardtischen geben.<br />

Wir bedanken uns für das Gespräch<br />

S.Alacan / T. Meyer<br />

Ginnheimer Konfliktvermittlung<br />

in Ginnheim,<br />

Eschersheim und<br />

Dornbusch<br />

Konflikte in der<br />

Nachbarschaft?<br />

Zum Beispiel Streitereien um<br />

Lärm, Kinder, Hausordnung und<br />

ähnliches...<br />

Was tun?<br />

Wenden Sie sich an unser<br />

Team.<br />

Dort erhalten Sie Unterstützung<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

von geschulten<br />

und neutralen<br />

Vermittlerinnen<br />

und Vermittlern.<br />

Die Vermittlung<br />

ist vertraulich und kostenlos!<br />

Kontakt:<br />

Rachid Rawas<br />

Tel.:069/523795<br />

rachid.rawas@gmx.de<br />

5


6<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Aktivitäten des BMX & SKATEVEREIN Stahlfräse <strong>Frankfurt</strong> e.V.<br />

Der BMX & SKATE Verein Stahlfräse möchte sich<br />

durch den Betrieb seiner Sport– und Freizeiteinrichtung<br />

mit offenem und integrativen Charakter<br />

im <strong>Stadt</strong>teil Ginnheim als sozialer Kontaktpunkt<br />

positionieren. Umgesetzt werden soll dieser Grundsatz<br />

des Vereins durch offene, kostenlose, betreute<br />

Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />

bei denen grundlegende Kenntnisse über die vom<br />

Verein angebotenen Sportarten vermittelt werden.<br />

Um das Bewusstsein und die Verantwortung für die<br />

Freizeiteinrichtung zu stärken, legt der Verein großen<br />

Wert auf die Beteiligung der BesucherInnen<br />

bei allen anfallenden Arbeiten auf dem Vereinsgelände.<br />

Die seit 2006 angebotenen Leistungen im<br />

Bikepark Ginnheim wurden alle durch ehrenamtliche<br />

Vereinsmitglieder mit jahrelanger Erfahrung im<br />

BMX und Skate Bereich organisiert und realisiert.<br />

Dauerhafte, offene und integrative Angebote für<br />

Kinder und Jugendliche können, bedingt durch die<br />

Größe des Vereinsgeländes und der jetzt schon<br />

großen und steigenden Nachfrage, nur durch kontinuierliche<br />

und gesicherte Förderung der Jugendhilfe<br />

gewährleistet werden. Der Bedarf eines Sportfeldes<br />

bzw. einer Jugendfreizeiteinrichtung dieser<br />

Größe und Konzeption wurde durch das Quartiersmanagement<br />

Ginnheim in 04/05 durch Umfragen<br />

in der Bewohnerschaft ermittelt.<br />

Übungs- und Gruppenleiter-Ausbildungen über den<br />

Landessportbund Hessen sind für August 07 und<br />

März 08 geplant.<br />

Unsere Angebote im Detail:<br />

• offene, kostenlose und betreute Sportangebote<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

• Schnupperkurse für Einsteiger und Anfänger<br />

mit Leihfahrrädern und Schutzausrüstung des<br />

Vereins<br />

• Workshops<br />

• Rund ums Fahrrad z.B.: Fahrradpflege, Wartung<br />

und Reparatur<br />

• Rampenbau und Konstruktion<br />

• Foto- und Videoarbeit im Sportbereich<br />

• Realisation und <strong>Pla</strong>nung von größeren Wettbewerbsveranstaltungen,<br />

mit Beteiligung der<br />

Radsportindustrie<br />

• Jugendbeteiligungsprojekte, z.B. temporäre<br />

Veranstaltungen; Jugendbegegnung und Gestaltung<br />

der Website<br />

• Angebote für die Ferienspiele in <strong>Frankfurt</strong><br />

• Unabhängige Beratung für die Anschaffung<br />

geeigneter Sportgeräte<br />

• Arbeitsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsenen<br />

mit Arbeitsauflagen im sozialen<br />

Bereich<br />

• Erstkontakt für beratungssuchende Jugendliche<br />

und Vermittlung an entsprechende Beratungsstellen;<br />

z.B. Jugend- und Kinderbüro<br />

und Träger der freien Jugendhilfe<br />

• Sportangebote für Kinder, Jugend und Schulen<br />

im Umfeld (Nachmittagsangebote)<br />

• Feste Betreuung und Leitung während der<br />

Öffnungszeiten<br />

• <strong>Ho</strong>bbywerkstatt zum Mitmachen<br />

• Nachbarschaftstreff<br />

• Integration und Förderung von Sportlerinnen<br />

im BMX Bereich<br />

Reinigung, Pflege, Wartung und Reparatur der<br />

Sportanlage und der sanitären Einrichtungen<br />

Öffnungszeiten der Anlage an der <strong>Pla</strong>tenstrasse<br />

79 B:<br />

Mo: Ruhetag<br />

Di, Do, Fr, Sa, ab 14:00 Uhr: Offener Bikepark für<br />

alle ab 8 Jahren<br />

Mi, So ab 18:00 Uhr: Vereinstraining vom Stahlfräse<br />

Verein (davor offener Park)<br />

Bei schlechtem Wetter und nach starkem Regen<br />

kann der Park nicht benutzt werden. Bitte immer<br />

erst beim <strong>Pla</strong>tzwart nachfragen ob der Park benutzbar<br />

ist.<br />

Ansprechpartner: Thorsten Biehl<br />

Florian Sigloch<br />

Thomas Wilking<br />

Kontakt über www.bikeparkfrankfurt.de<br />

Jahrgang 2 Ausgabe 8


Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

Taekwondo beim TSV Ginnheim<br />

Was ist eigentlich Taekwondo?<br />

Taekwondo ist eine viele Jahrhunderte alte Kampfkunst,<br />

bei der die Fußtechniken im Vordergrund stehen.<br />

Inzwischen hat diese Budodisziplin<br />

(Kampfsportdisziplin) weltweit sowohl als Kampfsport<br />

wie auch als Selbstverteidigung viele Anhänger gewonnen.<br />

1988 wurde Taekwondo dann schließlich Demonstrationsdisziplin<br />

bei der Olympiade in Seoul. Sie<br />

gilt seit Sydney 2000 als olympische Diziplin. Es gibt<br />

zwar keine Olympioniken (am Wettkampf teilnehmenden<br />

Athleten) im Taekwondo in den ehemaligen US-<br />

<strong>Ho</strong>usings in Ginnheim, aber jede Menge Wettkampf<br />

und Freizeit Kampfsportler/Innen.<br />

Der Trainer, Constantin Zabbal ist Träger des 7. Dan.<br />

Er beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Taekwondo.<br />

Durch seine vielen Erfolge als aktiver Sportler sowie<br />

als Trainer hat er sich einen Namen gemacht. Ob jung,<br />

ab 6 Jahren, bis alt ????, viele trainieren bis zu dreimal<br />

wöchentlich in den Sporthallen des TSV-Ginnheim.<br />

Mit eiserner Disziplin gehen die Kampfsportler/innen<br />

jede Woche mindestens zweimal ins Training. Mit der<br />

Regel in der Trainingstasche:„Ich will mich jedes Mal<br />

verbessern, wenn ich gut sein will, muss ich alles geben.“<br />

Ich bewundere den Trainer, mit welch einer Gelassenheit<br />

und Souveränität er so viele Sportler in einer<br />

Trainingseinheit trainiert. Betritt man den Dojang<br />

(Trainingshalle), merkt man sofort, dass hier mehr als<br />

nur Sport getrieben wird. Hier bestehen Regeln wie<br />

der Ortsbeirat tagt:<br />

Am: Donnerstag, 27.09.2007<br />

Um: 19.30 Uhr<br />

Wo: im Gemeindehaus der Kirchengemeinde<br />

St. Rhaban-Fröhlich-Straße 18,<br />

Großer Saal im 2. Stock statt.<br />

Ihre Ansprechpartner für den Ortsbeirat 9:<br />

Ortsvorsteher Friedrich Hesse, 069 87878910<br />

Stv. Ortsvorsteher Rachid Rawas, 069 523795<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU<br />

Nils Kößler, 069 96864602<br />

Fraktionsvorsitzender der SPD<br />

Michael Müller, 069 539881<br />

Fraktionsvorsitzende der Grüne<br />

Annegret Brein, 069 526572<br />

Fraktionsvorsitzende der FDP<br />

Anette Ludwig, 069 95107559<br />

Sprecher der BFF<br />

H. G. Müller, 069 511741<br />

Sprecherin der LINKE<br />

Ingrid Wunn, 069 533953<br />

Kinderbeauftragte Ginnheim<br />

Anette Drux 069 515575<br />

Höflichkeit, Respekt und Disziplin.<br />

Verlässt man die Halle, hat man nicht nur etwas Sinnvolles<br />

für seinen Körper getan, man weiß auch, man<br />

gehört dazu.<br />

Es sollten noch viel mehr, gerade Kinder, diesen Sport<br />

ausüben. Denn die Kinder werden selbstsicherer, lernen<br />

„nein“ zu sagen und auf Abstand zu gehen. Sie<br />

sind nicht mehr in der Opferrolle, denn sie sind sich<br />

ihrer inneren wie äußeren Stärken bewusst.<br />

Haben Sie oder Ihre Kinder Lust auf Taekwondo bekommen?<br />

Das Kindertraining<br />

beginnt:<br />

Mittwochs<br />

17.30-18.45<br />

Uhr<br />

Donnerstags<br />

14.00-15.15<br />

Uhr<br />

Freitags 17.00-<br />

18.30 Uhr<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Wo? Beim TSV Ginnheim, Mühlgarten 2<br />

www.tsv-ginnheim.de<br />

Ist das noch normal?<br />

Tina Meyer 7<br />

anonym<br />

„Ich leb in `nem Ghetto...“, mehrfach wiederholt, „ich<br />

stech sie alle ab, ich mach sie alle platt“, so geht der<br />

Text im brutalen Stil weiter, gehört das ins Internet?<br />

Kinder gehen auf diese Seiten und hören sich das Musikvideo<br />

an. Kinder aus der <strong>Pla</strong>tensiedlung die den<br />

„Möchtegernsänger“ erkannten. Was frage ich mich als<br />

Vater, was geht in den Köpfen dieser Halbwüchsigen<br />

vor? So eine Brutalität, ein Clip von kaum zu überbietender,<br />

hirnlosen, verbalen Gewalt ins Netz zu stellen. Das<br />

gehört verboten und bestraft, wenn man so etwas veröffentlicht.


Jahrgang 2 Ausgabe 8<br />

Internationale Küche<br />

Türkische Pizza - Lahmacun<br />

Zutaten:<br />

Teig:<br />

500 g Mehl<br />

1 Tl. frische Hefe<br />

6 El. lauwarme Milch<br />

2 Tl. Zucker<br />

Salz<br />

Belag:<br />

3 Zwiebeln<br />

2 mittelgroße Tomaten<br />

5 milde Peperoni/Spitzpaprika<br />

2 El. frisch gehackte glattblättrige Petersilie<br />

500 g Hackfleisch vom Rind oder Lamm<br />

4 El. Olivenöl<br />

Pfeffer, Salz, Rosenpaprikapulver,1 Tl. Thymian<br />

Zubereitung:<br />

Das Mehl in eine Schüssel füllen und in die Mitte eine Mulde<br />

eindrücken. Die Hefe in der Milch auflösen und in die<br />

Mulde geben. Den Zucker, Salz und 2-4 El. lauwarmes<br />

Wasser unterarbeiten. Den Teig, der nicht zu fest sein soll,<br />

kräftig durchkneten. Dann in eigrosse Stücke teilen und<br />

diese zurück in die Schüssel geben. Mit einem feuchten<br />

Tuch bedecken und den Teig etwa 40 Minuten ruhen lassen.<br />

Für den Belag die Zwiebeln schälen und feinreiben.<br />

Die Tomaten waschen und die grünen Stielansätze ausstechen.<br />

Die Tomaten kreuzweise einschneiden und kurz mit<br />

kochendem Wasser überbrühen. Die Haut abziehen und die<br />

Tomaten in kleine Würfel schneiden. Die Peperoni waschen<br />

und von den Stielansätzen und den Kernen befreien. Die<br />

Peperoni in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln, die Tomaten,<br />

die Peperoni und die Petersilie mit dem Hackfleisch<br />

vermischen. Das Olivenöl, Pfeffer, Salz, Paprikapulver, den<br />

Thymian und 2 Esslöffel Wasser unterkneten. Den Backofen<br />

auf 200 Grad Celsius vorheizen. Die Teigstücke rund<br />

ausrollen, bis sie 1/2 cm dick sind. Die Pizzen auf 2 gefettete<br />

Backbleche legen und mit der Fleischfüllung löffelweise<br />

bestreichen. Die Pizzen im Backofen (Mitte) 20-25 Minuten<br />

backen. Heiß servieren und gemischten Salat dazu reichen.<br />

Ruhezeit etwa 40 Minuten Vorbereitungszeit etwa 1<br />

Stunde Garzeit etwa 20 Minuten<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Notdienstzentrale 069 19292<br />

Kinderärztlicher Notdienst 069 63017170<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 1110333<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Ordnungsamt 069 212-44422<br />

Nachbarschaftskonfliktvermittlung<br />

Rachid Rawas<br />

Konfliktberatung für Jugendliche<br />

Christa Jakob<br />

Andreas Blum<br />

Nachbarschaftsbüro Ginnheim<br />

Franz-Werfel-Strasse 37<br />

Mo. und Mi. 14.30 - 16.30 Uhr<br />

nb-buero@nbz-ginnheim.de<br />

ABG <strong>Frankfurt</strong><br />

Franz-Werfel-Strasse 37<br />

Mo. 8.30 - 12.00 Uhr<br />

FAAG<br />

Franz-Werfel-Strasse 37<br />

Mi. 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Nachbarschaftszentrum Ginnheim<br />

Ginheimer <strong>Ho</strong>hl 14 H<br />

Mo., Di. und Fr.<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

Mi. und Do.<br />

14.00 - 16.30 Uhr<br />

info@nbz-ginnheim.de<br />

Impressum:<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Herausgeber:<br />

Nachbarschafts-Büro<br />

Kontakt zur<br />

Redaktion:<br />

schriftlich an das<br />

Nachbarschaftsbüro<br />

z. Hd. Selvet Alacan<br />

Franz-Werfel-Strasse 37<br />

60431 <strong>Frankfurt</strong><br />

oder telefonisch erreichbar<br />

Montags und Mittwochs<br />

14.30-16.30 Uhr<br />

Tel.: 069/95203951<br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

<strong>Ho</strong>...<strong>Pla</strong>..<strong>Post</strong><br />

Email:<br />

nb-zeitung@web.de<br />

Auflage: 2000 Stück<br />

Redaktionsteam<br />

S. Alacan<br />

C. Jakob<br />

T. Meyer<br />

R.Rawas<br />

S. Schieferstein<br />

E. Spichalski<br />

069 52 37 95<br />

0171 65 10 807<br />

069 95203951<br />

069 15342993<br />

069 15342993<br />

069 53056679<br />

unterstützt durch<br />

Sozialdezernat der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong>

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