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29. GV-Sitzung - .PDF - Gemeinde Gaschurn

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zu 15.:<br />

Die Angebote für die Brückensanierung im Bereich der Nova-Drogerie liegen zurzeit noch<br />

nicht vor. Um die Auftragsvergabe rasch durchführen zu können, beantragt der<br />

Bürgermeister die Auftragsvergabe in der Höhe von ca. 70.000,- EUR an den<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstand zu delegieren.<br />

Dem Hinweis, man sollte vielleicht die Errichtung des Kraftwerks im selben Bereich<br />

aufgrund des neuen Mountain Beach Konzeptes überdenken, wird entgegengehalten, dass<br />

die Errichtung eines Kraftwerks in dieser Art im Bereich Mountain Beach die Erneuerung<br />

der Wasserleitung aus dem Bereich Winkel voraussetzen würde und daher derzeit nicht in<br />

Frage kommt.<br />

Die Auftragsvergabe in der Höhe von ca. 70.000,- EUR wird einhellig an den<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstand übertragen.<br />

zu 16.:<br />

Der Bürgermeister verliest das Schreiben des Abwasserverbandes, wonach durch den<br />

Eintritt von Fremdwässern, die Kosten für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Gaschurn</strong> sehr hoch sind und<br />

Probleme bei der Aufbereitung der Abwassermengen durch die ARA-Montafon entstehen.<br />

Von Seiten der Anwesenden wird bestätigt, dass vor allem bei Regenfällen große Mengen<br />

an Regenwasser in den Kanal einfließen. Da diese Probleme offensichtlich nicht nur im<br />

Bereich Hubertusklause auftreten, wird einhellig beschlossen, dass die M+G Ingenieure<br />

dieses Problem untersuchen und durch den <strong>Gemeinde</strong>bauhof entsprechende<br />

Sofortmaßnahmen getroffen werden.<br />

zu 17.:<br />

Im Zuge der letzten <strong>Sitzung</strong> wurde durch einen Anwesenden ausgesagt, dass Dr.<br />

Hammerer für Krankenakten 150,- EUR verlange. Dies entspreche nicht den Tatsachen.<br />

Daher wird die letzte Niederschrift unter Streichung dieser Passage einhellig genehmigt.<br />

zu 18.:<br />

Herr Herbert Tschofen hat mit Schreiben vom 28.07.2004, welches am 02.08.2004<br />

eingegangen ist, die Umwidmung des GST-NR 2117/10, KG <strong>Gaschurn</strong>, von „Freifläche<br />

Landwirtschaftsgebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ beantragt.<br />

Herbert Tschofen erklärt sich als befangen.<br />

Der Bürgermeister erinnert daran, dass bisher immer darauf wert gelegt worden ist, ob<br />

noch unbebaute Grundstücke vorhanden sind. Dies ist beim konkreten Antrag der Fall. Er<br />

weist auch darauf hin, dass die Betroffenen zuerst von einer Umwidmung verständigt<br />

werden sollten.<br />

Die beantragte Umwidmung des GST-NR 2117/10, KG <strong>Gaschurn</strong>, von „Freifläche<br />

Landwirtschaftsgebiet“ in „Baufläche Mischgebiet“ wird einstimmig genehmigt.<br />

zu 19.:<br />

Der Obmann des Schul- und Jugendausschusses erläutert den Anwesenden, dass der<br />

Kindergarten <strong>Gaschurn</strong> derzeit aus eineinhalb Klassenzimmer besteht. Nun ist<br />

beabsichtigt, die bisher als Lehrmittelzimmer genutzte zweite Klassenzimmerhälfte in den<br />

Kindergarten mit einzubeziehen. Hierfür ist es jedoch erforderlich eine schallgedämmte<br />

Zwischenwand einzuziehen. Bei der Begehung wurden noch diverse Sicherheitsmängel<br />

festgestellt, die es auch zu beheben gilt. Es sei auch zu prüfen, ob der Bauhof diese<br />

Trennwand selbst errichten könnte.<br />

NIEDERSCHRIFT_29_<strong>GV</strong>_SITZUNG.DOC Seite 12 von 13

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