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29. GV-Sitzung - .PDF - Gemeinde Gaschurn

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Folgende Einwände wurden fristgerecht gegen die geplante Umwidmung eingebracht:<br />

• Familie Andrea und Paul Netzer:<br />

„Bezüglich der geplanten Umwidmung befürchten wir, dass eine größere<br />

Lärmbelastung für uns durch die Sportanlage entstehen wird. Auch wenn trotzdem<br />

umgewidmet wird, hoffen wir, dass beim Bauverfahren entsprechende<br />

•<br />

Lärmschutzmaßnahmen getroffen werden.“<br />

Familie Nikolaus Bruggmüller:<br />

„Bezüglich der geplanten Umwidmung befürchten wir, dass eine größere<br />

Lärmbelastung für uns durch die Sportanlage entstehen wird. Auch wenn trotzdem<br />

umgewidmet wird, hoffen wir, dass beim Bauverfahren entsprechende<br />

Lärmschutzmaßnahmen getroffen werden und eine Beeinträchtigung durch<br />

•<br />

Flutlichtanlagen verhindert wird.“<br />

Edgar Felder, Obmann Interessentschaft Außerbach:<br />

„Als Obmann der Interessentschaft erhebe ich Einwand gegen die geplante<br />

Umwidmung, weil dadurch die Zufahrt bzw. das Bringungsrecht für die Interessentschaft<br />

aus meiner Sicht gefährdet ist.“<br />

• Heidi Rudigier:<br />

„Ich, Heidi Rudigier, bin gegen die geplante Umwidmung der Freifläche<br />

Landwirtschaftsgebiet in FS Sportanlage, weil ich mit einer höheren Lärmbelästigung<br />

rechne, als diese zur Zeit vorherrscht.<br />

Es ist auch sicherzustellen, dass die Zufahrt in den Bereich Wuhrwald sichergestellt<br />

wird, welche wiederum über den geplanten Sportplatz führen würde.“<br />

Der Umweltschutzbeauftragte schließt sich der positiven Äußerung des DI Grasmugg der<br />

Raumplanungsstelle an und erhebt keine Einwände.<br />

Der Umwidmung des Dammbereiches in „FS Freizeitanlage“ und des Sportplatzbereiches<br />

in „FS Sportanlage“ wird gemäß der Skizze vom 30.07.2004 einhellig zugestimmt.<br />

zu 9.:<br />

Im Gegenzug zum neuen Platz der Sportanlage soll nun die bisher als Sportanlage<br />

benutzte Fläche und die Widmung im Bereich des Sportplatzes Rifa der derzeitigen bzw.<br />

künftigen Verwendung angepasst werden.<br />

Der Umwidmung der Flächen wird gemäß der Skizze vom 21.07.2004 einhellig<br />

zugestimmt.<br />

zu 10.:<br />

Zu Beginn des Tagesordnungspunktes erklären sich Frau Andrea Schönherr und Herr<br />

Johann Tschanhenz für befangen.<br />

Der Bürgermeister klärt die Anwesenden darüber auf, dass Herr Ingomann Rudigier,<br />

<strong>Gaschurn</strong> 99, um Umwidmung für die Errichtung eines Wohnhauses auf den GST-NR<br />

1305/1 und 1305/2, KG <strong>Gaschurn</strong>, angesucht hat.<br />

Bei der Begehung mit DI Grasmugg, Raumplanungsstelle, Amt der Vorarlberger<br />

Landesregierung, wurde festgestellt, dass es sich im Bereich der beantragten Umwidmung<br />

um einen eigenständigen Weiler handelt. Daher sollte dieser Bereich, der mit Masse<br />

bereits bebaut ist, als „Baufläche Wohngebiet“ ausgewiesen werden. Weiters wurde<br />

festgestellt, dass der Güterweg der zu diesen Wohngebäuden führt, im<br />

Flächenwidmungsplan nicht als „Verkehrsfläche“ ausgewiesen ist.<br />

Der Bürgermeister erklärt die vorgesehene Umwidmung im Bereich Plünggas in Form<br />

zweier Skizzen vom 02.08.2004.<br />

NIEDERSCHRIFT_29_<strong>GV</strong>_SITZUNG.DOC Seite 8 von 13

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