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Neue Wege - Evangelische Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst ...

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Gemeindeleben eingebracht.<br />

Seine aktive Mitarbeit in dem Ausschuss<br />

für „Gemeinde und Diakonie“ und dem<br />

Arbeitskreis für „Gottesdienst, Lektorendienst<br />

und Kirchenmusik“ bleibt mir in guter Erinnerung.<br />

Ich möchte außerdem<br />

hervorheben, dass Pfarrer Sander<br />

auch die „Eine-Welt-Arbeit“<br />

in Wort und Tat unterstützte<br />

und damit ihren wichtigen Stellenwert<br />

für Gemeinde und Gesellschaft<br />

unterstrich. Dass<br />

Frau Sander den Verkauf an<br />

dem Stand im Heliand-Zentrum<br />

übernahm, möchte ich<br />

dankbar anmerken.<br />

Ich danke für die gute Zusammenarbeit<br />

in den gemeinsamen<br />

Jahren in der Gemein-<br />

de. Ich werde Pfarrer Sander<br />

vermissen. Ihm und seiner Frau<br />

wünsche ich für den neuen<br />

Lebensabschnitt Gottes Segen und gute Überraschungen.<br />

Gunnar Spatz<br />

thema<br />

Auf Wiedersehen<br />

möchten wir, Christiane und Peter Sander,<br />

sagen. Dieser alltägliche Gruß soll ausreichen;<br />

denn Wiedersehen wird es geben. Wir sind<br />

nicht aus der Welt. Man sieht sich auf der<br />

Straße, beim Einkaufen, bei den Spaziergängen<br />

und ganz gewiss auch in der Kirche. Wir<br />

bleiben hier wohnen, wir bleiben mit vielen<br />

verbunden, auch mit der Gemeinde.<br />

Aber es ist ein Abschied; und so leicht wie<br />

ein alltägliches „Auf Wiedersehen“ fällt es uns<br />

nicht. Nach 35 Jahren Dienst wird für uns<br />

10<br />

Foto: Henning Kröger<br />

vieles anders werden. Reisen empfiehlt man<br />

uns, Urlaub für immer. Andere warnen vor<br />

oder schwärmen vom Unruhestand, andere<br />

vom Großelterndasein. Etwas von allem wird<br />

es wohl geben und dabei, wie gesagt, auch<br />

das Wiedersehen.<br />

Peter und Christiane Sander<br />

Es wird auch für die Gemeinde vieles neu<br />

werden. Bis der oder die <strong>Neue</strong> kommt, wird<br />

Zeit vergehen – auch wenn es schnell geht.<br />

Einiges an Arbeit wird von anderen anders<br />

gemacht, manches hört auf, manches wird<br />

ganz gewiss neu entstehen. Mut gehört zu<br />

den Veränderungen. Ein bekannter theologischer<br />

Vordenker, Fulbert Steffensky, hat gesagt:<br />

„Die Kirche von morgen wird kleiner<br />

und ärmer sein... Sie wird neu lernen können<br />

und müssen, wer sie ist und was sie tun<br />

soll.“ Ich bin kein solcher Prophet, aber in<br />

Bezug auf den Nachsatz möchte ich zustimmen:<br />

es geschieht schon und muss noch viel<br />

mehr geschehen.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

ehrenamtlichen und hauptamtlichen, sie werden<br />

uns fehlen: der regelmäßige Kontakt, der

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