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April Mai 2010 - Evangelische Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst ...

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69. Ausgabe<br />

<strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>Mai</strong> <strong>2010</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

<strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-Eiberg<br />

Thema:<br />

Verstehen<br />

brücke


In eigener Sache Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

„Verstehst du auch, was du da liest?“, so<br />

wird in der Apostelgeschichte der Schatzmeister<br />

aus Äthiopien gefragt, als er im Buch des<br />

Propheten Jesaja liest. Vieles, was uns begegnet,<br />

versteht sich „von selbst“. Oft aber<br />

sind wir auf Erklärung angewiesen, um verstehen<br />

zu können. Und manchmal merken wir<br />

selbst nicht, dass unser Handeln oder Reden<br />

für andere unverständlich bleibt.<br />

Wie schwer es sein kann, auf scheinbar einfache<br />

Fragen kurz und klar zu antworten,<br />

habe ich gemerkt, als wir versucht haben, die<br />

Arbeit des Presbyteriums in einem Interview<br />

zu erläutern. Die Antworten in diesem<br />

Gemeindebrief sind alles andere als kurz und<br />

vermutlich auch nicht jedem ohne weiteres<br />

verständlich. Was ist zu tun, wenn Fragen<br />

offen oder Antworten unverständlich bleiben?<br />

Der Schatzmeister aus Äthiopien zeigt uns den<br />

Weg. Er ergreift die Gelegenheit, mit jemandem<br />

zu sprechen, der Bescheid weiß.<br />

bruecke-Redaktionsteam<br />

Andacht 1<br />

Thema<br />

Was tut ihr im Presbyterium? 2-5<br />

Verstehst du, was du liest? 5<br />

Verstehts du, was du hörst? 5<br />

Ich verstehe das einfach nicht 6<br />

Niet verstaan? 6-7<br />

Konfirmation <strong>2010</strong> 8-9<br />

Jugend<br />

TEN SING 10<br />

Jugendleiterin Anna-Lena Müller 10<br />

Musik<br />

Grieg-Vortrag 11<br />

Konzert, Klassische Gitarre 11<br />

Bläserquintett 12<br />

Osternacht-Gottesdienste 12<br />

Aktuell 13-16<br />

Presbyterium 17<br />

Termine 17<br />

Rückblick<br />

Geburtstagsbesuch Frau Künhaupt 18<br />

Essener Tafel 18<br />

Amtshandlungen 19<br />

Geburtstage 20-22<br />

Annoncen 23-28<br />

Einblick<br />

Philipp Melanchthon 29<br />

Friedrich v. Bodelschwingh 29<br />

Nachbarn 30<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

und Gruppen in den Zentren 31-33<br />

Gottesdienstplan 34-35<br />

Anschriften 36<br />

Impressum<br />

Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-Eiberg. Wir behalten uns vor, aus Platzgründen Artikel sinngemäß zu kürzen.<br />

Die in namentlich gekennzeichneten Artikeln zum Ausdruck gebrachte Meinung stellt nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion dar.<br />

Redaktion:<br />

Werner Falk 53 87 41; Christel Kröger; Henning Kröger (verantwortlich) 50 34 11;<br />

Werner Künkler 53 71 84; Andreas Müller 53 44 40; Peter Sander 53 77 95; Roger Schäfer 53 12 07;<br />

Gunnar Spatz 53 59 72; Reinhard Ziegler 53 24 91<br />

E-<strong>Mai</strong>l: bruecke@freisenbruch-horst-eiberg.de<br />

Satz: H. Kröger<br />

Internet: www.freisenbruch-horst-eiberg.de<br />

Abbildungen: M. Breetzke-Stahlhut, epd, A. Geißler, GEP, H. Kröger, H. Kuhn, Lehmann,<br />

Ev. Pressestelle Essen, C. Sander, Wikipedia, B. Wilke, J. Wohlmacher, O. Zechlin<br />

Druck: Druckerei Thomas Sieberin; Auflage 6.500<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Juni/Juli <strong>2010</strong>: 15. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>


Monika Elsner, Pastorin im Ehrenamt<br />

Monatsspruch <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>: Es ist aber der<br />

Glaube eine feste Zuversicht auf das, was<br />

man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem,<br />

was man nicht sieht. Hebräer 11,1<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt – das sagt man<br />

so. Und das hieße ja: ein Leben ohne Hoffnung<br />

gibt es nicht – ist kein Leben. Was aber ist dann,<br />

wenn sich die Hoffnung so langsam aus dem<br />

Leben herausschleicht? Wenn eine Krankheit<br />

nicht besser wird, eine unerträgliche Situation<br />

sich nicht verändert, überhaupt jede Aussicht<br />

auf Veränderung fehlt, ein hoffnungsvoller<br />

Neuanfang ganz schnell gestoppt wird? Hat<br />

mein Leben dann schon vor dem Tod ein Ende?<br />

Es ist der Glaube eine Zuversicht auf das,<br />

was man hofft. Mein Vertrauen - und nichts<br />

anderes ist Glaube als auf Gott zu vertrauen -<br />

ist meine Hoffnung. Ich glaube, dass es in dieser<br />

Welt mehr gibt als ich sehen kann, ich vertraue<br />

darauf, dass es die Quelle allen Lebens –<br />

Gott – gut mit mir und uns meint, ich hoffe<br />

Foto: Ev. Pressestelle Essen<br />

darauf, dass eben nicht alles so weiter geht,<br />

dass da mehr drin ist, mehr möglich werden<br />

kann, anderes erscheinen, aufscheinen<br />

kann.<br />

Und was, wenn für mich doch alles ganz<br />

in Ordnung ist? Dann habe ich allen Grund<br />

zu danken und Ostern zu feiern als das Fest<br />

des Lebens, von dem mir jetzt und hier<br />

schon so viel geschenkt ist. Oder aber – ich<br />

habe mich zu schnell abgefunden, war viel<br />

zu schnell geneigt, mich mit wenigem zufrieden<br />

zu geben für mein Leben und alles<br />

Leben auf dieser Welt. Ostern ist kein Fest<br />

der Bescheidenheit – da steckt mehr Leben<br />

drin, als wir dem Leben oft zutrauen.<br />

Und Ostern ist das Fest der Auferstehung<br />

– des Aufstands. Warum also sollte nicht<br />

auch die Hoffnung, meine Hoffnung neu auferstehen<br />

und mich zum Aufstehen bringen?<br />

andacht<br />

Ich glaube, dass wir nicht immer, aber<br />

zu oft uns zufrieden geben mit dem, was<br />

ist, was wir doch nicht verändern können.<br />

Dass wir das Vertrauen verlieren, weil wir<br />

nicht sehen, dass sich was tut, weil wir uns<br />

selbst und vor allem Gott zu wenig zutrauen.<br />

Wenn ich aber die Hoffnung aufgegeben<br />

habe, die doch angeblich zuletzt stirbt<br />

– was ist dann alles schon vorher in mir<br />

abgestorben?<br />

Ich möchte mich anstecken lassen von der<br />

Osterfreude und der Hoffnung auch auf Dinge,<br />

die ich nicht oder noch nicht sehe! Und<br />

wünsche Ihnen eine solche Osterzeit - mit<br />

vielen kleinen und großen Zeichen der Hoffnung<br />

und vielen Gelegenheiten, das Leben<br />

und das Lebendige zu entdecken – und damit<br />

Gott selbst.<br />

1


Was tut ihr eigentlich im Presbyterium?<br />

Foto: Christiane Sander<br />

Dieses Interview entstand als Reaktion auf den Hinweis, dass die Gemeinde über die Aufgaben<br />

des Presbyteriums nur unzureichend unterrichtet ist. Die Fragen stellt unser Redaktionsmitglied<br />

Andreas Müller. Es antwortet Henning Kröger, stellvertretender Vorsitzender des<br />

Presbyteriums. Als Quellen werden die Kirchenordnung der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland<br />

und das Handbuch „Gemeinde und Presbyterium“ (Herausgeber: Medienverband der Ev.<br />

Kirche im Rheinland) benutzt.<br />

Das Presbyterium leitet die Gemeinde.<br />

Was bedeutet das genau?<br />

Manchmal hat man den Eindruck, es geht<br />

um Geld, und nur um Geld. Wir haben uns<br />

angewöhnt, alles unter dem Gesichtspunkt<br />

zu sehen: können wir uns das leisten? Z.B.<br />

professionelle bezahlte Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Die große Verführung unseres<br />

Denkens, alles auf Bezahlbarkeit zurückzuführen,<br />

macht auch vor der Gemeindeleitung<br />

nicht Halt.<br />

Gemeindeleitung<br />

bedeutet<br />

aber etwas anderes.<br />

Menschen Vielfältige<br />

sind uns anvertraut,<br />

für die das Aufgaben<br />

Presbyterium an<br />

Jesus Christus<br />

gebundene Ver- sind zu<br />

antwortung zu<br />

übernehmen hat. bearbeiten<br />

Nach der Kirchenordnung<br />

hat<br />

es die Mitglieder<br />

der Gemeinde für ein christliches Leben zu<br />

stärken. Es soll sie ermutigen, ihre unterschiedlichen<br />

Gaben einzubringen. Es soll das<br />

Zusammenleben der verschiedenen Gruppierungen<br />

fördern.<br />

In der Verantwortung des Presbyteriums<br />

liegt es, für die erforderlichen organisatori-<br />

thema<br />

schen, personellen und sachlichen Vorausset-<br />

2<br />

Andreas Müller (rechts) und Henning Kröger im Gespräch<br />

zungen zur Erfüllung der Aufgaben und eine<br />

ordnungsgemäße Verwaltung der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

zu sorgen. Es vertritt die Gemeinde<br />

in juristischen Dingen. Es wirkt an der Leitung<br />

des Kirchenkreises und der Landeskirche<br />

durch Entsendung von Mitgliedern mit.<br />

Nach der Kirchenordnung entscheidet das<br />

Presbyterium über folgende Angelegenheiten<br />

(Auszug aus Artikel 16 der Kirchenordnung):<br />

Gesamtkonzeption gemeindlicher<br />

Aufgaben;<br />

Ordnung, Zeit und Zahl der<br />

Gottesdienste;<br />

Ausstattung der gottesdienstlichen Räume;<br />

Kollektenzwecke;<br />

Zulassung zur Konfirmation;<br />

Zuerkennung und Ruhen von<br />

Mitgliedschaftsrechten;<br />

Pfarrstellenbesetzung;<br />

Errichtung von Stellen für Mitarbeitende;


Feststellung des Haushaltsplanes und der<br />

Jahresrechnung, Verwaltung des Vermögens;<br />

Gemeindesatzungen.<br />

Entscheidungen in diesen Fragen sind nicht<br />

übertragbar.<br />

Hinter diesen Einzelpunkten, zu denen<br />

in der Kirchenordnung noch weitere<br />

kommen, verbergen sich Details. Wir<br />

haben eine Gemeindekonzeption aufgestellt,<br />

die bald zu überarbeiten wäre. Die<br />

Pfarrstellenbesetzung ist zu unserer großen<br />

Freude gelungen. Aber es gibt noch<br />

Probleme zu lösen. Wie soll das z.B.<br />

praktisch gehen, eine Stelle in drei Viertel<br />

zu teilen? Hinter der Verwaltung des<br />

Vermögens stehen z.B. die Vermietung<br />

gemeindeeigener Wohnungen, umfangreiche<br />

Bauaufgaben zur Bauerhaltung<br />

und Verbesserung der Bausubstanz, unsere<br />

Verantwortung für das MAR-<br />

TINEUM mit der dort laufenden Erweiterung.<br />

Der Haushaltsplan, in dem wir<br />

den einzelnen Arbeitsfeldern der Gemeinde<br />

(z.B. Gottesdienst und Kirchenmusik,<br />

Kindergärten, Jugendarbeit, diakonische Aufgaben)<br />

vorausschauend Gelder zuordnen, ist<br />

bei sinkenden Kirchensteuereinnahmen ein<br />

Kunstwerk. Bei allem aber sollten wir nicht<br />

vergessen, dass es die besondere Aufgabe des<br />

Presbyteriums ist, den Gemeindeaufbau nach<br />

Kräften zu fördern.<br />

Das Presbyterium tagt monatlich, die<br />

Leitungsaufgaben umfassen viele Details.<br />

Können wirklich alle Entscheidungen ausschließlich<br />

im Presbyterium getroffen<br />

werden?<br />

In der Regel tagt das Presbyterium zehnmal<br />

im Jahr. Während der Sommerferien und<br />

in der Adventszeit versuchen wir ohne Sitzung<br />

auszukommen. Die nicht übertragbaren<br />

Entscheidungen muss das Presbyterium tref-<br />

fen. Wir versuchen, die Sitzungszeit auf etwa<br />

zwei Stunden zu beschränken. Das geht nur,<br />

wenn die Sitzung gut vorbereitet wird. Dazu<br />

gehört eine ausführliche Tagesordnung mit<br />

Darstellung der Probleme und Beschlussvorschlägen.<br />

Außerdem<br />

gibt es eine Reihe von<br />

Ausschüssen und die<br />

Nicht<br />

alles<br />

kann<br />

einen<br />

Monat<br />

warten<br />

Arbeitskreise der einzelnenGemeindezentren,<br />

in denen Mitglieder<br />

des Presbyteriums<br />

und andere<br />

Sachkundige Beschlussvorschläge<br />

für das<br />

Presbyterium vorbereiten.<br />

Im allgemeinen<br />

nutzen die Presbyterinnen<br />

und Presbyter<br />

die Zeit nach der Sitzung<br />

oder in einer kurzen<br />

Pause auch noch zu<br />

persönlichen Gesprächen.<br />

Wegen des großen<br />

Abstandes der Presbyteriumssitzungen ist es<br />

nicht möglich, alle Entscheidungen dort zu<br />

treffen. Der Verwaltungsausschuss tagt<br />

wöchentlich und kann Entscheidungen, die<br />

keinen Aufschub dulden oder von geringer<br />

Bedeutung sind, in begrenztem Umfang<br />

beschließen, die dann dem Presbyterium bei<br />

der nächsten Sitzung zur Genehmigung<br />

vorgelegt werden. Dieser Ausschuss besteht<br />

aus dem Vorsitzenden des Presbyteriums,<br />

seinem Stellvertreter und dem (Finanz-)<br />

Kirchmeister. Meist kommen auch die<br />

Pfarrkollegen hinzu. Da dieser Ausschuss<br />

dienstags tagt, wird er gern als „Dienstagsrunde“<br />

bezeichnet. Hier wird auch die von<br />

der Verwaltung vorbereitete Tagesordnung<br />

der nächsten Presbyteriumssitzung ergänzt<br />

und überarbeitet.<br />

thema<br />

3


Gelegentlich ergibt sich die Notwendigkeit,<br />

ohne förmliche Presbyteriumssitzung eine wesentliche<br />

Entscheidung zu treffen. Beispiel:<br />

Änderung eines Kollektenzweckes aus aktuellem<br />

Anlass. In solchen (seltenen) Fällen kann<br />

ein formloser Eilbeschluss der erreichbaren<br />

Mitglieder des Presbyteriums gefasst werden,<br />

der bei der nächsten regulären Sitzung zu bestätigen<br />

ist.<br />

Welche Qualifikationen braucht man, um<br />

im Presbyterium mitarbeiten zu können?<br />

Das Presbyteramt ist ein<br />

geistliches Amt. Die Bibel<br />

liefert Erklärungen. Aus<br />

dem griechischen Presbyteros<br />

(Ältester) entwickelte<br />

sich das deutsche<br />

Wort „Priester“. „Weidet die<br />

Herde Gottes, die euch anvertraut<br />

ist“ heißt es im 1.<br />

Petrusbrief, der bei der Einführung<br />

von Presbyterinnen<br />

und Presbytern gelesen<br />

wird. Paulus schreibt von<br />

den Ältesten, dass sie sich<br />

„mühen in Wort und Lehre“.<br />

Auch mit Geld haben sie sich<br />

zu befassen. Wenn sich Älteste<br />

mit dem „schnöden<br />

Mammon“ abgeben, dann<br />

nach der Apostelgeschichte<br />

unter dem Vorzeichen der<br />

gerechten Verwaltung und<br />

Verteilung der eingegangenen Spenden. Die<br />

Leitung, die den Ältesten anvertraut wird, ist<br />

nicht Sache von einzelnen, sondern wird in<br />

der Gemeinschaft wahrgenommen. Wie kann<br />

das auch anders sein, wo doch die Gemeinschaft<br />

der Getauften insgesamt als „königliche<br />

Priesterschaft“ bezeichnet wird.<br />

thema<br />

Kann ich solche Ansprüche erfüllen? Reicht<br />

denn mein bisschen Glauben aus? Muss nicht<br />

4<br />

Vertrauen<br />

auf Gottes<br />

Hilfe und<br />

gesunder<br />

Menschenverstand<br />

sind wichtig<br />

darüber hinaus noch besonderes Fachwissen<br />

mitgebracht werden? Wenn schon nicht Theologen,<br />

sollten nicht ausgewiesene Führungskräfte,<br />

Juristen, Finanzfachleute, Bauingenieure,<br />

Verwaltungsfachkräfte die Gemeindeleitung<br />

übernehmen? Nein, denn Fachwissen<br />

kann man kaufen. Der biblische Auftrag sagt<br />

etwas anderes. Und meine Erfahrung im<br />

Presbyterium hat mir gezeigt: Fachwissen<br />

kann nützlich sein, kann einem aber auch im<br />

Wege stehen, wenn der Blickwinkel dadurch<br />

eingeengt ist. Wichtig ist ein gesunder Menschenverstand<br />

und ein festes<br />

Vertrauen auf Gottes<br />

Hilfe. Zuhören können ist<br />

wichtig. Fragen stellen, Erklärungen<br />

fordern, von anderen<br />

lernen. Eigene Interessen<br />

dürfen keine Rolle<br />

spielen. Die Meinung anderer<br />

gelten lassen, auch<br />

wenn man sie nicht teilt.<br />

Die Gemeinde lebt aus Zusammenwirken<br />

von Menschen<br />

mit unterschiedlichen<br />

Gaben, und diese Unterschiedlichkeit<br />

soll sich im<br />

Presbyterium wiederfinden.<br />

Und was die Brüchigkeit<br />

unseres Glaubens angeht:<br />

Die Mitglieder unseres<br />

Presbyteriums kommen<br />

aus unterschiedlichen<br />

Glaubenstraditionen. Seit<br />

ich das erkannt habe, erlebe<br />

ich es als einen großen Vorteil, denn es<br />

zeigt mir, wie wir auf unterschiedlichen Pfaden<br />

auf dem Weg zum gleichen Ziel sein können.<br />

Die letzten Presbyteriumswahlen fanden<br />

nicht statt, weil gerade einmal so viel<br />

Kandidaten wie Presbyterstellen vorhanden<br />

waren. Wie könnte man Ihrer Mei-


nung nach mehr Menschen motivieren,<br />

für das Presbyterium zu kandidieren?<br />

Das ist ja nun die schwierigste Frage. Es<br />

ist das Problem vieler Gemeinden, die<br />

Presbyterstellen nur mit Mühe besetzen zu<br />

können. Und wo in Einzelfällen viele Bewerber<br />

vorhanden sind, stimmt es manchmal mit<br />

der Motivation nicht. Dieses Ehrenamt ist<br />

nicht dazu da,<br />

Ehre zu gewinnen.<br />

Geld kann man da-<br />

Werben<br />

und<br />

informieren<br />

mit nicht verdienen.<br />

Man opfert<br />

Zeit, die man<br />

vielleicht gern auch<br />

anders verbringen<br />

möchte. Man<br />

herrscht nicht,<br />

sondern hat eine<br />

dienende Funktion.<br />

Aber man bekommt auch eine Menge zurück.<br />

Ansprache aus der Gemeinde. Neue Erfahrungen.<br />

Gemeinschaft mit anderen, aus<br />

denen sich oft auch Freundschaften entwickeln.<br />

Kenntnisse über Probleme der Gemeinde<br />

und der Menschen, die zu ihr gehören.<br />

Vertrauensbeweise, gelegentlich auch Anerkennung,<br />

wenn man jemandem helfen konnte.<br />

Information ist wichtig. Dazu möchten wir<br />

mit diesem Interview beitragen. In der nächsten<br />

Zeit und speziell bis zu der nächsten<br />

Presbyteriumswahl werden mehrere Presbyter<br />

aus ihrem Amt scheiden, insbesondere bei<br />

Erreichung der Altersgrenze von 75 Jahren.<br />

Eine Verjüngung des Presbyteriums ist sinnvoll.<br />

Sprechen Sie Menschen an, die Sie für<br />

geeignet halten, ein solch spannendes Ehrenamt<br />

zu übernehmen. Die Mitglieder unseres<br />

Presbyteriums sind gern bereit, über ihre<br />

Arbeit Rechenschaft zu geben und über ihre<br />

eigenen Erfahrungen zu berichten.<br />

Verstehts du, was du liest?<br />

Auf der Straße von Jerusalem nach Gaza<br />

war ein Mann aus Äthiopien unterwegs, der<br />

ein Minister und Schatzmeister der Kandake<br />

war, der Königin der Äthiopier. Er war nach<br />

Jerusalem gekommen, um anzubeten, und<br />

war nun auf der Heimreise. Er saß in seinem<br />

Wagen und las im Propheten Jesaja. Der Geist<br />

aber befahl dem Philippus: „Geh hin und halte<br />

dich an diesen Wagen!“ Philippus lief hin<br />

und hörte, wie er das Buch des Propheten<br />

Jesaja laut vor sich hin las, und fragte ihn:<br />

„Verstehst du auch, was du da liest?“ Er gab<br />

zur Antwort: „Wie sollte ich das können,<br />

wenn mir niemand hilft?“, und bat den<br />

Philippus, aufzusteigen und sich neben ihn<br />

zu setzen. (Aus der Apostelgeschichte)<br />

Verstehst du, was du hörst?<br />

Fernsehen: Du denkst, du siehst die Welt.<br />

Aber du siehst einen von Redakteuren redigierten,<br />

kommentarbedürftigen Film. Du<br />

denkst, du schaust durch ein Fenster auf die<br />

Welt. Dabei blickst du aus der Welt in ein<br />

Schaufenster. Es genügt, ein Bild anzuschauen.<br />

Das macht Spaß. Aber es genügt nicht,<br />

einen Text zu hören. Du musst ihn auch verstehen.<br />

Das kostet Energie. Erst dann macht<br />

es Spaß.<br />

Joachim-Ernst Berendt<br />

thema<br />

5


Ich verstehe<br />

das einfach nicht!<br />

Letztes Weihnachten war es wieder soweit,<br />

und wahrscheinlich wird es auch Ostern<br />

wieder passieren. Meine Eltern werden uns<br />

etwas schenken. Warum ich das erwähnenswert<br />

finde? Weil wir uns geeinigt hatten, uns<br />

nichts zu schenken.<br />

Kennen Sie das? Natürlich hatten wir<br />

nichts dabei, als wir sie besuchten – man hält<br />

sich schließlich an Absprachen. Aber dann<br />

kamen wir ins Wohnzimmer, meine Mutter<br />

wies auf den Schrank und sagte bewusst beiläufig:<br />

„Nur eine Kleinigkeit.“ Immerhin, fand<br />

ich, hatte sie den Anstand, dabei eine leicht<br />

schuldbewusste Miene aufzusetzen.<br />

Ich war sauer und habe das auch gesagt.<br />

In solchen Situationen kann ich nur schwer<br />

meinen Mund halten. Wir sind schließlich erwachsene<br />

Leute! Wir treffen Vereinbarungen<br />

und halten diese auch ein! Wie stehen wir<br />

denn da, ohne etwas in der Hand? Ich kapiere<br />

das nicht!<br />

Da schaute sie mich nur an, mit diesem<br />

Dackelblick, wie ihn nur Mütter beherrschen.<br />

Oder Dackel halt. Und sagte klein und leise:<br />

„Lass mich doch.“<br />

In diesem Moment wurde mir wieder<br />

einmal klar: ich muss nicht alles verstehen.<br />

Liebe zum Beispiel – oder warum manche<br />

Menschen auf eine bestimmte Art handeln,<br />

obwohl ich nie auf einen solchen Gedanken<br />

käme. Andere Menschen haben andere Bedürfnisse,<br />

denken anders und drücken sich<br />

anders aus – so einfach ist das. Ich muss es<br />

nicht verstehen, nur akzeptieren; auch dies<br />

ist schließlich eine Form von Respekt und<br />

(Nächsten-)Liebe. Und solange niemandem<br />

6 thema<br />

dadurch ein Schaden entsteht – wozu sich<br />

aufregen? Liebe wird mir eben nicht immer<br />

so gezeigt, wie ich es mir vorstelle. Ich darf<br />

einfach daran glauben und sie annehmen.<br />

Seien wir ehrlich – wenn es nur die Dinge<br />

gäbe, die wir verstehen, wäre dies eine ziemlich<br />

arme Welt.<br />

Andreas Müller<br />

Niet verstaan?<br />

Die Erinnerung an meine Großmutter ist<br />

nicht mehr allzu deutlich ausgeprägt, ich war<br />

19 Jahre alt, als sie hochbetagt starb. Als<br />

Nesthäkchen in einer imposanten Enkelschar<br />

genoss ich allerdings ihr besonderes Wohlwollen.<br />

So fuhr sie zum Beispiel in den Sommerferien<br />

mit mir nach Holland, wo meine<br />

Tante, ihre Tochter, in einer Kleinstadt am<br />

Waal, einem Mündungsarm des Rheins, verheiratet<br />

war. Der schmale Sandstrand, fast<br />

wie am Meer, endlose Deiche, die Arbeit meines<br />

Onkels in der Hafenschmiede – das waren<br />

die schönsten vier Wochen des Jahres.<br />

Auch meine Oma genoss offenbar diese Zeit<br />

auf ihre Weise. Vielleicht ruhte sie sich aus<br />

von der Sorge um sieben Kinder und nach<br />

zwei überstandenen Kriegen, was ich, damals<br />

im Grundschulalter, noch nicht überblicken<br />

konnte.<br />

Sie saß auf der Terrasse des kleinen Hauses,<br />

putzte das Gemüse aus dem angrenzenden<br />

Garten und unterhielt sich. Ihre<br />

Gesprächspartnerin war die andere Oma im<br />

Haus, die Schwiegermutter meiner Tante.<br />

Was der Unterhaltung der alten Damen den<br />

Charakter surrealer Komik verlieh, war die<br />

Tatsache, dass beide nur ihre jeweilige Muttersprache<br />

beherrschten. Der Einwand, Niederländisch<br />

und Deutsch seien nicht so weit<br />

voneinander entfernt, erklärt das Geheimnis<br />

ihrer funktionierenden Kommunikation nicht


ausreichend. Meine ältere holländische Cousine<br />

und ich fanden nämlich schnell heraus,<br />

dass Opu (unser Kosename für die holländische<br />

Oma) und meine Großmutter über weite<br />

Strecken ihrer engagierten Konversation<br />

aneinander vorbeiredeten, was sie aber<br />

mitnichten aus dem Konzept brachte. Wir<br />

Kinder nutzten das übrigens gern für gezielte<br />

Fehl-Übersetzungen, ein herrliches, kostenloses<br />

Ferienvergnügen. Für Verwirrung oder<br />

gar Verstimmung zwischen den beiden zu<br />

sorgen, gelang uns dadurch jedoch nie. Sie<br />

brachten offenbar gegenseitig Verständnis<br />

dafür auf, dass sie einander nicht immer verstanden.<br />

Die Grundlage ihres Umganges<br />

miteinander muss wohl Vertrauen gewesen<br />

sein. Sie redeten in verschiedenen Sprachen,<br />

aber nicht mit gespaltener Zunge. Da kam es<br />

nicht auf begriffliche Präzision an, sondern<br />

vielmehr auf inneren Gleichklang, und der<br />

war keineswegs selbstverständlich, kaum<br />

zwei Jahrzehnte nachdem die deutsche<br />

Kriegswalze Opus Heimat überrollt hatte.<br />

Dass die Wunden noch brannten, zeigten<br />

nunmehr lächerlich wirkende großdeutsche<br />

Sprüche auf den Scheunen der umliegenden<br />

Bauernhöfe: „Räder müssen rollen für den<br />

Foto: Lehmann<br />

Endsieg“. Oma und Opu mussten sich nicht<br />

aussöhnen, sie waren nie verfeindet gewesen.<br />

Für uns Kinder waren die Szenen auf der<br />

Gartenbank eine Quelle unbeschwerter Belustigung,<br />

und die kleine Geschichte hat sich zum<br />

beliebten Unterhaltungsbeitrag auf Familienfeiern<br />

entwickelt; vielleicht auch, weil sie eine<br />

völlig unbeabsichtigte, aber fühlbare Botschaft<br />

enthielt.<br />

Diese „bilateralen Treffen“ an sonnigen<br />

Vormittagen fanden in beschaulicher Atmosphäre<br />

statt, die Gespräche kreisten um die<br />

Begabungen der Enkelkinder, das bevorstehende<br />

Mittagessen und natürlich den Einfluss<br />

des Wetters auf die labile Gesundheit. Sie kamen<br />

ohne Dolmetscher aus, und am Ende<br />

stand keine Presseerklärung, in der von Völkerverständigung<br />

die Rede gewesen wäre.<br />

Dass beide Großmütter gut kochen konnten,<br />

versteht sich von selbst. Dass ihnen der<br />

Friedensnobelpreis zugestanden hätte, wäre<br />

ihnen unverständlich geblieben, steht für mich<br />

aber außer Frage.<br />

Reinhard Ziegler<br />

thema<br />

Monatsspruch <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

Gott gebe euch<br />

erleuchtete Augen<br />

des Herzens,<br />

damit ihr erkennt,<br />

zu welcher<br />

Hoffnung ihr von<br />

ihm berufen seid.<br />

Epheser 1,18<br />

7


8 gemeinsam<br />

Konfirmation <strong>2010</strong><br />

Bodelschwingh-Haus, 18. <strong>April</strong><br />

V.l.n.r.: hinten: Laura Staar, Julia Golovko, Vivien Mecklenburg, Natascha Rooks, Eduard Zesak,<br />

Regina Schwabenland; davor: Eugen Gramlich, Eileen Setzkorn, Nico-Franc Kuhar;<br />

vorn: Joshua Möhring, Florian Unger<br />

Heliand-Zentrum, 25. <strong>April</strong><br />

V.l.n.r.: Sophia Gogolin, Kevin Krah, Calvin Henrich, Angelina Lamyon, NN,<br />

Hannah Buddinger, Daniela Schwill, Nadine Kolbeck, Konstantin Senger, Florian Kohn,<br />

NN, Johann Archita, Marvin Boos, Leon Studt, Sebastian Stolle;<br />

es fehlen Stefanie Jahn und Maurice Wolbach.<br />

Foto: Olaf Zechlin<br />

Foto: Henning Kröger


Konfirmation <strong>2010</strong><br />

gemeinsam<br />

Foto: M. Breetzke-Stahlhut<br />

V.l.n.r.: vorne: Marvin Große, Denis Zängler, Fabian Patala, Anna Lena Köhler, Dominik Bernsmann<br />

Mitte: Daniel Hergert, Celina Schael, Elen Funkner, Larissa Uttich, Nicola Wagner, Katharina Simmet<br />

hinten: Jan Görgen, Maximilian Sagel; es fehlt: Patrick Demme<br />

V.l.n.r.: Lisa Stiewe, Sara Schäfer, Erika Hamm<br />

(Presbyterin), Sabrina Querfurth, Artjom Maksimov,<br />

Luisa Ferri<br />

Zionskirche, 2. <strong>Mai</strong><br />

Zionskirche, 9. <strong>Mai</strong><br />

Fotos: Olaf Zechlin<br />

V.l.n.r.: Dean Boening, Joana Starka,<br />

Larissa Schmitz<br />

9


TEN SING - Highway to...<br />

jugend<br />

10<br />

TEN SING: nicht immer ganz ernst<br />

Endlich ist es wieder so weit!<br />

Nach intensiven und schweißtreibenden<br />

Proben, die vor allem sehr<br />

viel Spaß gemacht haben, freuen<br />

wir TEN SINGer uns, euch nun das Ergebnis<br />

unserer Arbeit präsentieren zu können.<br />

Was euch erwartet? Ein Konzert der Spitzenklasse!<br />

Erlebt mit uns ein buntes Programm<br />

mit großartigen Songs unseres Chors,<br />

selbst choreographierten Tänzen, einem lustigen<br />

Theaterstück und einer fantastischen<br />

Band, für die „Rhythmus im Blut“ nicht nur<br />

eine Redewendung ist.<br />

Wenn ihr also Lust habt auf Party, Musik<br />

und gute Laune, dann kommt am 16. <strong>April</strong><br />

<strong>2010</strong> vorbei. Wo? Wie immer im Heliand-<br />

Zentrum! Wir starten um 19.30 Uhr. Einlass<br />

ist um 19 Uhr. Karten gibt es unter:<br />

ts-freisenbruch@gmx.de<br />

oder im Heliand-Zentrum<br />

(montags, mittwochs und freitags<br />

zwischen 9 Uhr und 12 Uhr).<br />

Die Karten kosten im Vorverkauf 3 EUR und<br />

an der Abendkasse 3,50 EUR.<br />

Foto: Andrea Geißler<br />

Eure TEN SINGer<br />

Jugendleiterin lädt ein<br />

Liebe Gemeinde,<br />

mein Name ist Anna-Lena Müller. Ich wohne<br />

seit meinem Studienbeginn 2007 in Essen. Aufgewachsen<br />

bin ich in Meerbusch-Osterath. An<br />

der Universität Duisburg-Essen studiere ich Soziale<br />

Arbeit. Praxisbegleitend zu meinem Studium<br />

habe ich<br />

ein offenes<br />

Kinder- und<br />

Jugendangebot<br />

auf einem<br />

Spielplatz<br />

in Essen-Altendorf<br />

betreut.<br />

Mitte November<br />

habe<br />

ich die beiden<br />

Gruppen Rasselbande<br />

und<br />

Salzstangen-<br />

Anna-Lena Müller<br />

bandeübernommen. Mit viel Engagement, Spaß und Ideenreichtum<br />

gestalte ich mit euch, der<br />

Salzstangenbande und der Rasselbande, die gemeinsamen<br />

Stunden. Inzwischen haben wir uns<br />

schon kennengelernt und ich hoffe, dass Kinder,<br />

die bisher noch nicht an dem Gruppenangebot<br />

teilgenommen haben, bei uns vorbei<br />

schauen: jeden Dienstag an der Zionskirche und<br />

jeden Donnerstag im Heliand-Zentrum von<br />

16 Uhr bis 17.30 Uhr erwarten euch spannende<br />

Unternehmungen, wie z.B. Bastelaktionen,<br />

Gestaltung einer Fotostory, Geschichtennachmittage<br />

und vieles mehr.<br />

Bei Interesse bin ich auch für Eltern vor und<br />

nach den Gruppenstunden gerne gesprächsbereit.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Anna-Lena Müller


Ein Nachmittag für Edvard Grieg<br />

Ende Januar musste er leider<br />

ausfallen. Jetzt wird er nachgeholt,<br />

der Vortrag über Edvard<br />

Grieg. Der Förderverein lädt am<br />

Sonntag, dem 11. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>, in den Saal<br />

der Zionskirche ein.<br />

Den Vortrag hält Herr Prof. Dr. Joachim<br />

Dorfmüller (Lutherkirche Wuppertal und Universität<br />

Münster). Er ist Mitglied der Deutsch-<br />

Norwegischen Freundschaftsgesellschaft so-<br />

Konzert in der Zionskirche: Klassische Gitarre<br />

Gennadiy Pilch<br />

Ivan Snegur<br />

wie Gründer und Präsident der Deutschen<br />

Edvard-Grieg-Gesellschaft. Er wird uns einiges<br />

über Griegs Leben erzählen mit illustrierenden<br />

Klangbeispielen am Flügel und Bildprojektionen.<br />

Anschließend wird er am Flügel<br />

die schönsten Melodien des berühmten Romantikers<br />

zu Gehör bringen.<br />

Beginn: 15 Uhr mit Kaffeetrinken und<br />

Kuchenbuffet. Der Erlös ist für unseren<br />

Förderverein bestimmt.<br />

Samstag, 17. <strong>April</strong>, Beginn 18 Uhr, Einlass 17.30 Uhr,<br />

Eintritt 5 EUR, Kinder und Jugendliche bis 20 J. frei<br />

Gennadiy Pilch ist über seine Heimat, die<br />

Republik Krim (Ukraine), hinaus bekannt. Er<br />

ist Teilnehmer vor zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Gitarrenfestivals in Polen, Ungarn,<br />

Russland, Deutschland und den Niederlanden.<br />

Als Konzertgitarrist hat er viele Auszeichnungen<br />

erworben, u.a. 2006 den Preis<br />

der Vereinigung der ukrainischen Künstler,<br />

die Silberne Lyra. Für seine musikalische Tä-<br />

tigkeit erhielt er verschiedene<br />

Diplome des Kulturministeriums<br />

der Autonomen Republik.<br />

Außerdem gilt Gennadiy Pilch<br />

als einer der besten Lehrer für<br />

Gitarre in der Ukraine. Einige<br />

seiner Schüler und Schülerinnen<br />

sind Preisträger verschiedener<br />

Wettbewerbe im In- und Ausland.<br />

Er komponiert auch Musik<br />

für Gitarre und ist Mitglied<br />

der Komponistenvereinigung<br />

der Krim. Mittlerweile wohnt er<br />

in Essen, knüpft an seine Arbeit<br />

in der Ukraine an und berichtet neben seiner<br />

Konzert- und Unterrichtstätigkeit für Fachzeitschriften<br />

von verschiedenen Festivals. Ivan<br />

Snegur ist ein Schüler von Gennadiy Pilch. Der<br />

23-Jährige spielt seit 2007 im Duett mit seinem<br />

Lehrer und bereitet sich für die Aufnahmeprüfung<br />

an der Robert-Schumann-Hochschule<br />

vor mit dem Ziel, bei Prof.<br />

Alexander-Sergei Ramírez Gitarre zu studieren.<br />

11musik


musik<br />

12<br />

Foto: Johannes Wohlmacher<br />

Einladung<br />

zu den Osternacht-<br />

Gottesdiensten<br />

Sonntag,<br />

4. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>,<br />

Zionskirche 5.30 Uhr Heliand-Zentrum 6 Uhr<br />

Anschließend Osterfrühstück<br />

Sie sind herzlich eingeladen auch zu den Gottesdiensten<br />

an Christi Himmelfahrt und am Pfingstfest.<br />

Bläserquintett<br />

18. <strong>April</strong>, 17 Uhr<br />

Am 18. <strong>April</strong><br />

um 17 Uhr ist es<br />

wieder soweit:<br />

Das bekannte<br />

Bläserquintett um den Klarinettisten<br />

Harald Hendrichs ist in der<br />

Zionskirche zu Gast. Künstlerinnen<br />

und Künstler aus dem Essener<br />

Philharmonischen Orchester<br />

werden Stücke aus dem reichen<br />

und vielfach unbekannten Bläserquintett-Repertoire<br />

aufführen.<br />

Das Spektrum reicht von ernsten<br />

bis fröhlichen Kompositionen verschiedener<br />

Stilrichtungen. Susanne Wohlmacher führt informativ<br />

und unterhaltsam durch das Pro-<br />

v.l.n.r.: Susanne Wohlmacher, Flöte - Federico Aluffi, Fagott - Lisa<br />

Cooper, Horn - Harald Hendrichs, Klarinette - Karla Müller, Oboe<br />

gramm. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />

zugunsten des Fördervereins unserer Gemeinde<br />

wird gebeten.


Neues<br />

vom Bücherwurm<br />

Du wolltest<br />

nur dein<br />

Traumkind<br />

Autor:<br />

Erwin Scharrer<br />

Verlag<br />

R. Brockhaus<br />

Wuppertal<br />

4,00 EUR<br />

Katrin, eine Frau Mitte Dreißig, schreibt<br />

ihrem Vater einen Brief. Sie versucht damit<br />

einen Vater-Tochter-Konflikt aufzuarbeiten,<br />

den sie viele Jahre mit sich herumgeschleppt<br />

hat. Ihr Therapeut Dr. Scharrer, Autor des<br />

Buches, begleitet sie auf ihrem Weg, der sie<br />

aus dem Konflikt befreien soll. Seine Erläuterungen<br />

zum Brief zeigen, was es bedeutet,<br />

Vergangenes zu verstehen, Hass und Bitterkeit<br />

zu überwinden und sich von alten Verhaltensmustern<br />

zu lösen.<br />

Der Büchertisch im Heliand-Zentrum ist für<br />

Sie geöffnet am 18.4. und 23.5.<strong>2010</strong><br />

Der längste Ostertisch<br />

im Bergmannsfeld?<br />

Vielleicht…<br />

Zum Osterfrühstücksgottesdienst<br />

laden wir um<br />

11 Uhr am Ostersonntag<br />

ins Bodelschwingh-Haus ein.<br />

An reich und österlich gedeckten Tischen<br />

für Familien und Singles, Jung und Alt wollen<br />

wir Osterlieder singen und einen fröhlichen<br />

Ostermorgen verbringen.<br />

Das Chorprojekt von Organistin Dorothea<br />

Menges, das Vorbereitungsteam und Pfarrer<br />

Zechlin freuen sich auf diesen besonderen<br />

Ostergottesdienst mit Ihnen.<br />

Frauenabendkreis<br />

sind:<br />

Der Frauenabendkreis<br />

trifft sich 14-tägig dienstags<br />

um 19 Uhr in der Zionskirche.<br />

Die nächsten Termine<br />

aktuell<br />

06.04.: Eine christliche Gemeinde in China<br />

(Herr Spatz)<br />

20.04.: Vorbereitung des ökumenischen<br />

Frauenfrühstücks (B. Schwieters)<br />

04.05.: Heilpflanzen und ihre Wirkung<br />

(Frau Klug)<br />

18.05.: Daheim oder im Heim, ein Film von<br />

Pastorin G. Kilimann; dazu sind auch<br />

alle Männer herzlich eingeladen!<br />

01.06.: Heiteres Gedächtnistraining<br />

(B. Schwieters)<br />

13


Wege im Steuerdschungel<br />

Bibelabend<br />

Abendsegen<br />

14 aktuell<br />

Der Sozialverband Deutschland,<br />

Ortsverband Essen-Steele,<br />

lädt zu einer Informationsveranstaltung<br />

am<br />

Mittwoch, dem 14. <strong>April</strong> um 17 Uhr<br />

ins Heliand-Zentrum ein. Frau Petra Adler<br />

vom Lohnsteuerhilfeverein gibt einen kurzen<br />

Überblick über Änderungen bei der Lohn- und<br />

Einkommensteuer. Wie ist die Versteuerung<br />

bei Renten und Pensionen? Interessierte<br />

Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen.<br />

Am Freitag, dem 16. <strong>April</strong><br />

und Freitag, dem 21. <strong>Mai</strong> wird<br />

herzlich zum Bibelgespräch ins<br />

Bodelschwingh-Haus eingeladen.<br />

Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr und Ende<br />

gegen 19.45 Uhr. Nachfragen bei Pfarrer<br />

Zechlin Tel.: 53 10 31.<br />

Meditative Musik, Texte, Gebete<br />

und moderne christliche Lieder<br />

bei Kerzenschein um den Altar<br />

herum erwarten die Teilnehmer<br />

des etwa dreißigminütigen Abendsegens<br />

an den Freitagen 16. <strong>April</strong> und<br />

21. <strong>Mai</strong> im Bodelschwingh-Haus. Beginn um<br />

20 Uhr.<br />

Treff für<br />

Kindergarteneltern!<br />

„Pastors Treff“ rund um die<br />

Theke im Foyer des Bodelschwingh-Hauses<br />

für Kindergarteneltern<br />

unserer Kindereinrichtungen<br />

am 16. <strong>April</strong> und 21.<strong>Mai</strong> im<br />

Anschluss an den Abendsegen. Herzliche Einladung!<br />

Infos bei Pfarrer Zechlin,<br />

Tel.: 53 10 31.<br />

Hallo Kindergottesdienst!<br />

Kalender haben ihre Tücken<br />

– das merke ich, nachdem wir<br />

fürs erste den Kindergottesdienst<br />

im Heliand-Zentrum nur<br />

alle zwei Wochen feiern. Eigentlich sollte er<br />

am jeweils ersten und dritten Sonntag im<br />

Monat stattfinden – und was machen wir<br />

dann mit dem 5. Sonntag?<br />

Wir feiern Kindergottesdienst!<br />

Also: Wir freuen uns, wenn ihr kommt –<br />

am 18. <strong>April</strong>, am 2. <strong>Mai</strong>, am 16. <strong>Mai</strong> und -<br />

na klar – am 30. <strong>Mai</strong>!<br />

Und was wir da machen? Das erfahrt ihr,<br />

wenn ihr euch die Kindergottesdienstzeitung<br />

abholt! Bis bald Monika<br />

Frauenzeit<br />

in <strong>Freisenbruch</strong><br />

Meditatives Tanzen<br />

Montag, 19.4., 19 Uhr<br />

Freitag, 21. 5., 20 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Leitung: Martina Pesch u. Edeltraud Müller


Ökumenisches<br />

Frauenfrühstück<br />

Wir laden Sie ein zum nächsten<br />

ökumenischen Frauenfrühstück<br />

am<br />

Mittwoch, dem 21. <strong>April</strong> um 9.30 Uhr<br />

im Gemeindesaal der Zionskirche. Herr Rainer<br />

Wekeck aus Oberhausen wird ein Referat<br />

halten mit dem Thema „Wir haben die Erde<br />

von unseren Kindern nur geliehen“. Nur geliehen,<br />

das heißt, unsere Kinder und Enkel<br />

haben ein Recht darauf, dass wir ihnen eine<br />

bewohnbare Erde hinterlassen.<br />

Seien wir mal gespannt, was uns Herr<br />

Wekeck zu diesem brisanten Thema zu sagen<br />

hat. Ich freue mich auf einen spannenden<br />

Vormittag.<br />

Ellen Krebs-Teschauer<br />

EAB-Verein Steele<br />

Der EAB-Verein Steele lädt zu den nächsten<br />

Terminen ein. Am<br />

Donnerstag, dem 22. <strong>April</strong>, 16 Uhr<br />

findet eine Versammlung auf Bezirksebene in<br />

der Matthäus-Gemeinde Borbeck-Vogelheim,<br />

Bocholder Str. 34 statt. Dipl.-Soz.-Pädagoge<br />

Paul-Jürgen Pfeiffer spricht zum Thema „EAB<br />

- Zukunft neu bedenken“. Das traditionelle<br />

EAB-Kegeln findet im <strong>Mai</strong> wieder im Heliand-<br />

Zentrum statt. Der Termin wird noch<br />

bekanntgegeben.<br />

Tanz in den <strong>Mai</strong><br />

Akmg<br />

Natürlich tanzen wir auch<br />

am 30.04. dieses Jahres im<br />

Jugendbereich des Heliand-<br />

Zentrums (Eingang auf der<br />

Rückseite) in den <strong>Mai</strong>. Beginn<br />

ist um 21 Uhr; der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Wie immer gibt es alle Getränke<br />

und frisch zubereitete Kleinigkeiten<br />

aus der Küche zu gewohnt günstigen Preisen.<br />

Auch die Cocktailbar verwöhnt die Gäste<br />

wieder mit einer Vielzahl von alkoholfreien<br />

und alkoholischen Mixgetränken. Wir<br />

freuen uns auf Sie!<br />

Vorstellung der neuen<br />

Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden<br />

Im Gottesdienst am<br />

aktuell<br />

Sonntag, dem 2. <strong>Mai</strong>,<br />

Beginn 10 Uhr<br />

begrüßen wir die neuen Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden, die sich für den Kirchlichen<br />

Unterricht im Heliand-Zentrum angemeldet<br />

haben und freuen uns darauf, auch deren Angehörige<br />

kennenzulernen.<br />

15


Fröhliches<br />

Frühlingsliedersingen<br />

Frauenzeit<br />

in <strong>Freisenbruch</strong><br />

16 aktuell<br />

Dazu laden wir herzlich am<br />

9. <strong>Mai</strong> um 17 Uhr<br />

in die Zionskirche ein.<br />

Lasst uns den Frühling mit fröhlichen Liedern<br />

begrüßen! Es singen die Chöre Bella<br />

Musika und MGV Jovialität mit Lisa Abuliak<br />

und der ev. Kirchenchor <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-<br />

Eiberg mit Dorothea Menges, jeweils mit ihren<br />

Solisten. Natürlich laden wir die Gemeinde<br />

zum kräftigen Mitsingen ein.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />

zugunsten des Fördervereins unserer Gemeinde<br />

wird gebeten.<br />

Mütter in der Bibel: Rizpa und die<br />

kanaanäische Frau<br />

Mittwoch, 19. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />

In der Bibel wie auch in der<br />

heutigen Zeit finden wir eine<br />

Vielfalt von Mutterbildern. Wir<br />

lernen eine Frau aus dem Alten<br />

und eine Frau aus dem Neuen<br />

Testament kennen, zwei starke Frauen, für<br />

die Mutterschaft eine Quelle von Kraft ist; die<br />

für Würde und Heilung ihrer Kinder kämpfen<br />

und auch angesichts von Widerstand nicht<br />

aufgeben.<br />

Leitung: Friederike Wilberg, Pfarrerin, und<br />

Giselheid Bahrenberg, Pfarrerin i.R.<br />

Pfingstgottesdienst<br />

mit besonderer Musik<br />

Foto:<br />

Mitglieder des Ensembles ars<br />

cantiqua beim Mitarbeiter-<br />

Dankeschön 2008<br />

Am Pfingstsonntag, dem<br />

23. <strong>Mai</strong>, wird das Ensemble<br />

ars cantiqua den Gottesdienst<br />

im Heliand-Zentrum begleiten.<br />

Musik aus der Renaissance, gespielt auf<br />

alten Instrumenten, lässt diesen Gottesdienst<br />

zu einem besonderen Erlebnis werden.<br />

Foto: Archiv Heliand-Zentrum<br />

Monatsspruch <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong><br />

Es ist aber der Glaube<br />

eine feste Zuversicht auf das,<br />

was man hofft<br />

und ein Nichtzweifeln an dem,<br />

was man nicht sieht.<br />

Glaube<br />

Zuversicht Nich<br />

Nichtzweifeln Glaube Zuv<br />

Glaube Zuversicht Nichtzweifeln<br />

Zuversicht Nichtzweifeln Glaube Zu<br />

Nichtzweifeln Glaube Zuversicht Ni<br />

Glaube Zuversicht Nichtzweifeln Gl<br />

Zuversicht Nichtzweifeln Gl<br />

Nichtzweifeln Glaub<br />

Glaube Zu<br />

N<br />

Hebräer 11,1


Aus dem Presbyterium<br />

In seiner Sitzung am 10. Februar <strong>2010</strong> hat<br />

das Presbyterium eine neue Presbyterin gewählt.<br />

Sie wird im Gottesdienst im Heliand-Zentrum<br />

am 11. <strong>April</strong> in ihr Amt eingeführt.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ich heiße Gabriele Franke, bin 52 Jahre<br />

alt, verheiratet und habe zwei Söhne. Seitdem<br />

ich meinen Beruf als Krankenschwester<br />

nicht mehr ausübe, bin ich Hausfrau. Bisher<br />

habe ich beim Konfirmanden-Unterricht und<br />

dem Klönfrühstück im Heliand-Zentrum aktiv<br />

mitgemacht. Ich freue mich sehr, als<br />

Presbyterin in der Gemeinde mitwirken zu<br />

können.<br />

Gabriele Franke<br />

Termine auf einen Blick<br />

04.04. Zionskirche, 5.30 Uhr<br />

Heliand-Zentrum, 6 Uhr<br />

Osternacht-Gottesdienst, anschließend<br />

Osterfrühstück<br />

Bodelschwingh-Haus, 11 Uhr<br />

Osterfrühstücksgottesdienst<br />

05.04. Zionskirche, 9.30 Uhr<br />

Osterfrühstück<br />

06.04. Zionskirche, 19 Uhr<br />

Frauenabendkreis; weitere Termine<br />

20.4., 4.5., 18.5., 1.6.<br />

11.04. Zionskirche, 15 Uhr<br />

Grieg-Vortrag von Prof. Dorfmüller<br />

14.04. Heliand-Zentrum, 17 Uhr<br />

Information: Steuern für Rentner<br />

16.04. Bodelschwingh-Haus, 18.30 Uhr<br />

Bibelabend, anschließend Abendsegen<br />

und Pastors Treff;<br />

weiterer Termin 21.5.<br />

Heliand-Zentrum, 19.30 Uhr<br />

TEN SING Konzert<br />

17.04. Zionskirche, 18 Uhr<br />

Gitarren-Konzert<br />

18.04. Bodelschwingh-Haus, 10 Uhr<br />

Konfirmation<br />

Zionskirche, 17 Uhr<br />

Bläserquintett<br />

19.04. Heliand-Zentrum, 19 Uhr<br />

„Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong>“<br />

Meditatives Tanzen<br />

weiterer Termin 21.5., 20 Uhr<br />

21.04. Zionskirche, 9.30 Uhr<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück<br />

25.04. Heliand-Zentrum, 10 Uhr<br />

Konfirmation<br />

30.04. Heliand-Zentrum, 21 Uhr<br />

Tanz in den <strong>Mai</strong><br />

02.05. Zionskirche, 10 Uhr<br />

Konfirmation<br />

09.05. Zionskirche<br />

10 Uhr Konfirmation<br />

17 Uhr Frühlingsliedersingen<br />

19.05. Heliand-Zentrum, 19.30 Uhr<br />

„Frauenzeit in <strong>Freisenbruch</strong>“<br />

Thema: Mütter in der Bibel<br />

termine<br />

17


Geburtstagsbesuch bei<br />

Frau Künhaupt<br />

Drei Frauen aus <strong>Horst</strong> fuhren am 5. Februar<br />

nach Duisburg, um Frau Künhaupt zum<br />

ersten Mal in ihrem neuen Wohnsitz zu besuchen<br />

und ihr zu gratulieren. Sie hatte zum<br />

Geburtstag eingeladen und sich sehr über<br />

unser Kommen gefreut. Beim Kaffeetrinken<br />

wurde erzählt, von allem Neuen berichtet und<br />

manche Erinnerung ausgetauscht.<br />

Wir waren sehr erfreut, Frau Künhaupt in<br />

so guter Verfassung anzutreffen. Nach allen<br />

Aufregungen der Übersiedlung und des Abschieds<br />

von <strong>Horst</strong> lebt sich Frau Künhaupt<br />

gut ein, sehr unterstützt von ihrer Tochter,<br />

die als Pfarrerin dieses Haus betreut und täglich<br />

herein schaut. Frau Künhaupt zeigte uns<br />

ihr hübsch eingerichtetes Zimmer mit einer<br />

gemütlichen Fernseh-Sitzecke.<br />

Über Besuch aus <strong>Horst</strong> wird sie sich immer<br />

freuen und auch sehr gerne wieder einmal<br />

zu Besuch kommen. In Verbindung mit ihr<br />

zu bleiben durch Besuche und Telefongespräche<br />

möchte ein kleines Zeichen unseres Dankes<br />

sein für ihre Jahrzehnte lange Arbeit in<br />

unserer Gemeinde, für ihr unermüdliches Engagement.<br />

Wir sollten es nicht so schnell vergessen.<br />

Es ist eine Lebensaufgabe und ein<br />

Lebensglück gewesen.<br />

Veronika Lemke<br />

18 rückblick<br />

Foto: Bernd Wilke<br />

Lebensmittel<br />

für die Essener Tafel<br />

Beim letzten ökumenischen Frauenfrühstück<br />

habe ich über die Notlage vieler<br />

Familien im Hörsterfeld berichtet. Die <strong>Horst</strong>er<br />

Frauen haben gehandelt: Frauen der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft Deutschland sowie<br />

des Frauenabendkreises an der Zionskirche<br />

spendeten Lebensmittel. Herr Wilke vom<br />

Bürgerladen konnte sieben große gefüllte<br />

Kartons an die Essener Tafel im Hörsterfeld<br />

weitergeben. Die Spenden werden an bedürftige<br />

Familien abgegeben. Allen Geberinnen ein<br />

herzliches Dankeschön!<br />

Barbara Schwieters


Amtshandlungen bis 28.Februar <strong>2010</strong><br />

T<br />

amtshandlungen<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

19


20 geburtstage<br />

Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

Geburtstage


Foto: Wikipedia<br />

geburtstage<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

21


22 geburtstage<br />

Wir wünschen allen<br />

genannten und ungenannten<br />

Jubilaren Gottes Segen.<br />

In der Internet-Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes muss aus Gründen<br />

des Datenschutzes auf die Wiedergabe<br />

der Amtshandlungen und der Geburtstagsliste<br />

verzichtet werden.<br />

Geburtstage


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»Ein Garten entsteht nicht dadurch, dass man im Schatten sitzt.«<br />

Rudyard Kipling (1865 - 1936), Englischer Erzähler (Das Dschungelbuch)<br />

Bochumer Landstr. 283 | 45279 Essen | Fon 0201 - 50 24 026<br />

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Sie sagen uns, wann und wo Sie welches Geschenk<br />

oder in welchem Wert Sie einen Blumenstrauß oder<br />

Gesteck wünschen und wir übernehmen die Planung<br />

und Ausführung!<br />

Weitere Informationen geben wir Ihnen<br />

gerne in unserem Ladenlokal<br />

Mierendorffweg 24 . 45279 Essen<br />

oder unter: 0201 . 310 47 40<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Di, Do + Fr: 15.00 - 18.30 Uhr<br />

Multhaupt-Feldmann<br />

BESTATTUNGEN<br />

Tel.<br />

53 10 10<br />

und 53 35 88<br />

Steele-<strong>Horst</strong><br />

Dahlhauser Str. 159<br />

dienstbereit für alle Stadtteile<br />

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Gesundes, frisches Essvergnügen<br />

Gegen die Langeweile am Esstisch liefern wir ihnen wöchentlich knackige Frische ins<br />

Haus, Obst, Gemüse, Käse, Milch & Co, Backwaren und Wurst -<br />

Wir bieten Ihnen Lebensmittel aus ökologischem Landbau entsprechend dem saisonalen<br />

und regionalen Angebot.<br />

Ob Single oder Großfamilie - wir stellen Ihnen Ihren individuellen<br />

Korb für natürlichen Genuss zusammen.<br />

Noch Fragen? - Dann fragen Sie:<br />

Spezielle Leistungen:<br />

Anfertigung individueller Kosmetik<br />

nach Hautanalyse<br />

Haar-Mineralstoff-Analytik<br />

Stuhlanalysen<br />

Präventionsanalysen<br />

Linden-Apotheke, Eva Hoburg, Bochumer Landstr. 193a, 45276 Essen<br />

Tel.: 0201-50 35 40 FAX 0201- 50 05 62<br />

E-<strong>Mai</strong>l: die-linden-apotheke@gmx.de www.die-linden-apotheke.de<br />

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MIETERGEMEINSCHAFT ESSEN E.V.<br />

Mitglied im DMB<br />

Rechtsberatung, Prüfung der Nebenkosten,<br />

Feuchtigkeitsmessung, Wohnungsübergabeprotokoll,<br />

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Wir senden Ihnen Informationsmaterial zu.<br />

Herwarthstr. 42<br />

45138 Essen<br />

Telefon: 0201 - 74 919 20<br />

Telefax: 0201 - 61 679 25<br />

MIETERGEMEINSCHAFT<br />

ESSEN<br />

VEREIN FÜR MIETERINNEN UND MIETER<br />

e-mail: Mietergemeinschaft@arcor.de<br />

Internet: www.mietergemeinschaft.com<br />

Dipl- Ing Landbau Christian Goerdt - Telefon: 0201 - 540 430 - Fax: 0201 - 540 480<br />

E-<strong>Mai</strong>l: feedback@flotte-karotte.de - Internet: www.flotte-karotte.de<br />

Lemberg<br />

das Einkaufsziel für Bergmannsfeld<br />

Eiberg und Hörsterfeld<br />

Philosophenweg 33, 45279 Essen, Tel. 53 44 64<br />

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Vor 450 Jahren gestorben:<br />

Philipp Melanchton<br />

Der am 16. Februar 1497 in Bretten, Baden-Württemberg,<br />

geborene Theologe, Philosoph<br />

und Humanist war neben Martin<br />

Luther eine treibende Kraft der deutschen und<br />

europäischen kirchenpolitischen Reformation.<br />

Philipp Melanchton starb am 19. <strong>April</strong> 1560<br />

in Wittenberg, Sachsen-Anhalt. Eine Skulptur<br />

am Nordportal der Stadtkirche St. Marien<br />

in Pirna, Sachsen, erinnert an das Wirken des<br />

Reformators.<br />

Foto: epd<br />

Bild: GEP<br />

Zitat<br />

Ein einziges mitfühlendes<br />

Herz ist mehr wert als<br />

eine Tonne voll Gold.<br />

einblick<br />

Friedrich von Bodelschwingh<br />

Der evangelische Pastor Friedrich von<br />

Bodelschwingh wurde vor 179 Jahren, am<br />

6. März 1831, in Tecklenburg geboren. Er<br />

ist Namensgeber der „v. Bodelschwinghschen<br />

Anstalten Bethel“. Bodelschwingh prägte 38<br />

Jahre lang die Arbeit in Bethel - von seinem<br />

Amtsantritt 1872 bis zu seinem Tod am 2.<br />

<strong>April</strong> 1910.<br />

In unserer Gemeinde erinnert das<br />

Bodelschwingh-Haus im Bergmannsfeld an<br />

seinen Namen und an sein Werk.<br />

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30 nachbarn<br />

Gesundheitstage 2009; genauso schön sollen sie dieses Jahr werden.<br />

EVANGELISCHES SENIORENZENTRUM<br />

ESSEN-STEELE<br />

MARTINEUM und Diakoniestationen Essen<br />

präsentieren sich gemeinsam auf den<br />

Gesundheitstagen <strong>2010</strong> am 24./25. <strong>April</strong>,<br />

Samstag 10-15 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr<br />

Auch bei den diesjährigen Gesundheitstagen<br />

sind das MARTINEUM und die Diakoniestationen<br />

Essen mit einem vielfältigen Angebot vertreten.<br />

Die Gastronomie des MARTINEUMs verwöhnt<br />

Bewohner wie Besucher des Seniorenzentrums<br />

mit regionaler Küche, aber auch gern mit ganz<br />

eigenen Kreationen. Eine kulinarische Kostprobe<br />

von Martin Reinirkens und seinem Team können<br />

Sie bei den Gesundheitstagen bekommen.<br />

Auch die Tagespflege des MARTINEUMs, die<br />

von Demenz betroffene Menschen begleitet, ist<br />

in diesem Jahr wieder vertreten. Senioren, die<br />

noch im eigenen Haushalt leben, werden je nach<br />

Wunsch einmal oder mehrmals in der Woche<br />

morgens abgeholt und den Tag über begleitet.<br />

Neben Gedächtnis- und Bewegungstraining gehört<br />

die Musiktherapie zum festen Bestandteil der<br />

Tagespflegeangebote.<br />

Die Physiotherapie des MARTINEUMs hält<br />

nicht nur für Bewohner, sondern auch für Gäste<br />

von außen ein vielfältiges Angebot im<br />

MARTINEUM bereit: Massagen, Krankengymnas-<br />

MARTINEUM<br />

Foto: Helge Kuhn<br />

tik, Fangopackungen<br />

u.v.m. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt in der<br />

Betreuung von Senioren<br />

ist die Gehörlosenarbeit<br />

im<br />

MARTINEUM, die sich<br />

ebenfalls bei den<br />

Gesundheitstagen<br />

präsentiert. Seit 1990<br />

leben und wohnen<br />

gehörlose Senioren<br />

auf einem eigenen<br />

Wohnbereich im Haus Schäpenkamp, einem der<br />

drei Häuser des MARTINEUMs. Ein vielfältiges Veranstaltungs-<br />

und Beschäftigungsangebot sowie<br />

gebärdensprachkompetente Mitarbeiterinnen bieten<br />

dieser speziellen Gruppe fachkundige Begleitung<br />

und einen abwechslungsreichen Alltag. Die<br />

Beratungsstelle für gehörlose Senioren, die<br />

ihren Sitz in den Räumen des MARTINEUMs hat,<br />

gibt es seit 2007. Nachfragen und Bedarf sind<br />

steigend. Anke Stilgenbauer (hörend und<br />

gebärdensprachkompetent) sowie ihre<br />

Stellvertreterin Andrea Huckemeier (gehörlos)<br />

unterstützen gehörlose ältere Menschen im häuslichen<br />

Bereich.<br />

Die Diakoniestationen Essen sind stadtweit<br />

ein kompetenter Ansprechpartner nicht nur für<br />

ambulante, sondern auch für palliative Pflege sowie<br />

die Betreuung demenziell erkrankter Menschen.<br />

Das Mitarbeiter-Team bietet an den<br />

Gesundheitstagen neben umfangreicher Beratung<br />

auch kostenlose Blutdruck- und Blutzuckermessungen<br />

an. Im persönlichen Gespräch können<br />

Sie gern Ihre Fragen oder Anliegen klären.<br />

Das gemeinsame Pflegeberatungsbüro des<br />

MARTINEUMS und der Diakoniestationen hat<br />

ebenfalls geöffnet und lädt Sie ein, bei einer Tasse<br />

Kaffee ins Gespräch zu kommen. Herr Kaisler<br />

wird uns das ganze Wochenende mit Live-Saxofon-Musik<br />

begleiten.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Anke Stilgenbauer


Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen in den<br />

Gemeindezentren<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstr. 270<br />

Tel.: 53 77 14<br />

Montag<br />

Klönfrühstück 09.30 - 11.30 Uhr<br />

14-tägig, 12.4., 26.4., 17.5., 7.6., 21.6.<br />

(Frau Tyrra, Tel.: 53 91 81)<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

Kunterbunter Nachmittag: Vorschulkinder<br />

und 1. Schuljahr 16.00 - 17.30 Uhr<br />

(Frau Schüning, Tel.: 54 29 04)<br />

AKMG Aktionskreis Mittlere Generation<br />

In der Regel jeden letzten Montag<br />

im Monat 20.00 Uhr<br />

(Egon Albrecht, Tel.: 50 11 01,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: akmg@f-h-e.de)<br />

Dienstag<br />

Stickkreis 09.30 - 11.30 Uhr<br />

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

(Frau Strothotte, Tel.: 53 60 12<br />

Frau Langbein, Tel.: 52 13 43)<br />

Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Malkurs 19.00 Uhr<br />

(Frau Ziegenhirt, Tel.: 53 45 49)<br />

Gesprächskreis für „junge Leute über 50“<br />

jd. 2. und 4. Dienstag im Monat 19.30 Uhr<br />

(Herr Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis<br />

19.30 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)<br />

Frauenhilfe (Frau Scheithauer) 15.00 Uhr<br />

Café Trauerweide (3. Mi. im Monat)<br />

(Frau Ostroske, Tel.: 50 03 60) 15.00 Uhr<br />

gruppentermine<br />

Stammtisch Sozialverband 17.00 Uhr<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

(Frau Falk, Tel.: 53 87 41,<br />

Frau Szasnofski, Tel.: 50 55 97)<br />

Arbeitskreis Heliand-Zentrum 19.30 Uhr<br />

(letzter Mittwoch im Monat)<br />

Donnerstag<br />

Miniclub 10.00 - 12.00 Uhr<br />

(Frau Groote-Nasev, Tel.: 51 02 39)<br />

Mütterkreis 15.00 Uhr<br />

Rasselbande (von 9 - 13 Jahren) 16.00 Uhr<br />

Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge<br />

(Anna-Lena Müller)<br />

Gospelchor Upstairs to Heliand 20.00 Uhr<br />

(Andreas Müller, Tel.: 53 44 40,<br />

upstairs-to-heliand@f-h-e.de)<br />

Freitag<br />

Miniclub 09.30 - 11.30 Uhr<br />

(Frau Wiele, Tel.: 50 35 39)<br />

Club der Junggebliebenen 14.00 Uhr<br />

(Frau Spatz, Tel.: 53 59 72)<br />

TEN SING (ab 13 J.) 16.30 - 19.00 Uhr<br />

Chor, Band, Tanz, Theater<br />

(Markus Werner, Tel.: 54 08 32)<br />

Sonntag<br />

Kaffee-Schoppen, jeden 2. Sonntag im Monat<br />

Eine-Welt-Stand, jeden 3. Sonntag im Monat<br />

Büchertisch 11.00 Uhr<br />

18.4., 23.5., 20.6., 11.7.<strong>2010</strong><br />

Gemeinde-Kaffee-Treff 15.00 Uhr<br />

letzter Sonntag im Monat<br />

Polnischsprachiger Gottesdienst 15.00 Uhr<br />

jeden 3. Sonntag im Monat<br />

(Pfr. Zechlin, Tel.: 53 10 31)<br />

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Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel.: 52 23 63<br />

Besuchsdienstkreis trifft sich nach Bedarf,<br />

Termin und Ort wird durch Anschlag in den<br />

Zentren bekanntgegeben.<br />

Montag<br />

Ballettgruppe<br />

Kinder von 5 - 7 Jahren 16.00 Uhr<br />

Kinder von 8 - 10 Jahren 17.00 Uhr<br />

Kinder und Jugendliche<br />

von 10 - 15 Jahren 18.00 Uhr<br />

Jugendliche ab 15 Jahren 19.00 Uhr<br />

(Frau Weiß, Tel.: 53 12 30)<br />

Dienstag<br />

Seniorenkreis 14.30 Uhr<br />

(Frau Schnelle, Tel.: 52 23 63)<br />

(Frau Meier, Tel.: 53 53 42)<br />

Altherrenclub (mit Skat) 14.40 Uhr<br />

(Herr Sinowzik, Tel.: 53 68 498)<br />

Kirchlicher Unterricht 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Romanos-Chor-Probe 19.30 - 22.00 Uhr<br />

(Lisa Abuliak, Tel.: 53 61 41)<br />

Gemeindeaufbaukreis<br />

jeden 1. Di. im Monat 19.30 Uhr<br />

(Frau Weber, Tel.: 53 74 95)<br />

Mittwoch<br />

Kreis junger Frauen 09.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Frauennachmittag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

1., 3., 5. Do im Monat<br />

(Frau Mellech, Tel.: 53 25 50, Frau Fiedler,<br />

Tel.: 53 96 58, Frau Vaerst, Tel.: 53 13 06)<br />

32 gruppentermine<br />

Freitag<br />

Schachclub 19.00 Uhr<br />

Samstag<br />

Gehörlosen Wandervögel (Frau Kinne)<br />

jeden 1. Sa. im Monat 15.00 Uhr<br />

Freundeskreis der Gehörlosen (Frau Kinne)<br />

jeden 2. Sa. im Monat 15.00 Uhr<br />

Zionskirche und<br />

Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Besuchsdienstkreis trifft sich nach Bedarf,<br />

Termin und Ort wird durch Anschlag in den<br />

Zentren bekanntgegeben.<br />

Montag<br />

Seniorenkreis (Frau Balke) 15.00 Uhr<br />

Gospelchor (Frau Menges) 19.00 Uhr<br />

Chor (Frau Menges) 20.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

Kirchlicher Unterricht 15.30 - 16.30 Uhr<br />

Kirchlicher Unterricht 16.00 - 17.15 Uhr<br />

Salzstangenbande 16.00 - 17.30 Uhr<br />

für Mädchen, 9-13 Jahre<br />

Spielen, Basteln, Kochen, Ausflüge<br />

(Anna-Lena Müller)<br />

Bastelgruppe 19.30 Uhr<br />

(14tägig, Frau Balke)<br />

Frauenabendkreis 19.00 Uhr<br />

(14tägig, Frau Schwieters)<br />

Flötenkreis (Frau Menges) 20.00 Uhr


Mittwoch<br />

Spätaussiedlerberatung 14.00 - 16.00 Uhr<br />

(Valentina Götte)<br />

Gemeindegruppe 40plus 19.00 Uhr<br />

21.4., 15.5., 19.5., 2.6.<strong>2010</strong><br />

(Herr Hermanns)<br />

Donnerstag<br />

Spätaussiedlerberatung 15.00 - 17.00 Uhr<br />

(Anna Olenyuk)<br />

Orientierungskurs für 18.00 - 21.00 Uhr<br />

junge Spätaussiedler ab 14 J.<br />

Freitag<br />

Jugendgruppe 16.30 - 19.30 Uhr<br />

13-17 Jahre<br />

(Sabrina Führer, Julian Lotz)<br />

Disco-/Filmabend (abwechselnd)<br />

einmal im Monat 20.00 - 22.00 Uhr<br />

Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

Mierendorffweg 26<br />

(soweit nichts anderes genannt)<br />

NEU! Tel.: 20 60 77 56<br />

Besuchsdienstkreis trifft sich nach Bedarf,<br />

Termin und Ort wird durch Anschlag in den<br />

Zentren bekanntgegeben.<br />

Montag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Seniorenturnen (Herr Priehl) 10 - 11 Uhr<br />

Turnhalle Kinder- und Jugendhaus<br />

Seniorenkaffee, buntes Programm 15.00 Uhr<br />

(Projekt Aktiv im Alter, Daniela Zapff)<br />

Elterngruppe Forum 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Turngruppe 19.00 - 20.00 Uhr<br />

KiTa Wühlmäuse<br />

Dienstag<br />

Sprechstunde 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Gitarrenkurs 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Singekreis 19 - 20 Uhr<br />

(2. Di. im Monat, Frau Braune)<br />

gruppentermine<br />

Mittwoch<br />

EAB-Sozialspechstunde 14.00 - 16.00 Uhr<br />

E-<strong>Mai</strong>l: sozialberatung@f-h-e.de<br />

Pflegeberatung 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Hausaufgabenhilfe 16.00 - 18.00 Uhr<br />

EAB-Verein 19.30 - 21.30 Uhr<br />

(3. Do. im Monat)<br />

Samstag<br />

Wochenschlussgottesdienst 17.30 Uhr<br />

(3. Sa. im Monat)<br />

MARTINEUM<br />

Augenerstraße 36<br />

Internet-Café<br />

dienstags 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

donnerstags 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

freitags 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Edel-Trödel-Verkauf<br />

Jeden 3. Dienstag im Monat<br />

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

33


Kindergottesdienste: Heliand-Zentrum: 18.4., 2.5., 16.5. und 30.5., 10 Uhr<br />

Zionskirche: 11.4. und 9.5., 11 Uhr<br />

34 gottesdienste<br />

Gottesdienstplan für <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong><br />

Heliand-Zentrum Bodelschwingh-Haus Zionskirche<br />

10 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

01.04. 19 Uhr Agapemahl<br />

Wilberg / Elsner<br />

19 Uhr Paulukat<br />

Karfreitag<br />

02.04.<br />

Ostertag<br />

Döring / A Breetzke-Stahlhut / A Breetzke-Stahlhut / A<br />

04.04. 6 Uhr / Elsner / A 5.30 Uhr Zechlin, Paulukat / A<br />

10.00 Uhr / Wilberg / A Zechlin 9.30 Uhr / Breetzke-Stahlhut / A<br />

2. Ostertag<br />

05.04. Osterfrühstück /<br />

Breetzke-Stahlhut<br />

11.04. Breetzke-Stahlhut Wilberg Wilberg<br />

18.04. Paulukat 10 Uhr Konfirmation Breetzke-Stahlhut<br />

15 Uhr poln.sprachiger<br />

Gottesdienst / Zechlin<br />

Zechlin / A<br />

25.04. Konfirmation<br />

Wilberg / A<br />

Elsner Elsner<br />

02.05. Wilberg Döring 10 Uhr Konfirmation<br />

Breetzke-Stahlhut / A<br />

09.05 Familiengottesdienst / Sander 10 Uhr Konfirmation / A<br />

Elsner Zechlin<br />

Christi Himmelfahrt<br />

13.05. 11 Uhr Open-Air-Gottesdienst an der Stephanuskirche, Langenberger Str. 434<br />

16.05. Paulukat<br />

15 Uhr poln.sprachiger<br />

Gottesdienst / Zechlin<br />

Zechlin/ A Zechlin<br />

Pfingstfest<br />

23.05. Wilberg / A Zechlin / A Zechlin / A<br />

30.05. Breetzke-Stahlhut / A Elsner Elsner<br />

06.06. Wilberg Breetzke-Stahlhut Breetzke-Stahlhut / A


Gottesdienstplan für <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong><br />

Kirchenladen DRK-Heim Martin-Luther-Kapelle am<br />

im Hörsterfeld Minnesängerstr. 76 Alfried Krupp Krankenhaus<br />

Sa. 17.30 Uhr<br />

Karfreitag<br />

montags 10 Uhr 10 Uhr Gottesdienst<br />

02.04.<br />

Ostertag<br />

Kirchberger Ev. Gottesdienst / Graßmann<br />

04.04. Kath. Gottesdienst / Gödde<br />

17.04. Breetzke-Stahlhut / A<br />

Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Paul-Bever-Hauses,<br />

Augenerstraße. jeden Montag um 10.15 Uhr<br />

Abendmahlregelung (A)<br />

Im Heliand-Zentrum immer mit Wein, im Kirchenladen im Hörsterfeld immer<br />

mit Saft, in der Zionskirche und im Bodelschwingh-Haus in geraden Monaten<br />

mit Wein, in den ungeraden mit Saft.<br />

gottesdienste<br />

18.04. Kath. Gottesdienst / Gödde<br />

25.04. Ev. Gottesdienst / Graßmann<br />

02.05. Kath. Gottesdienst / Gödde<br />

09.05. Ev. Gottesdienst / Brinkmann<br />

15.05. Paulukat<br />

16.05. Kath. Gottesdienst / Gödde<br />

17.05.<br />

Pfingstfest<br />

Sander<br />

23.05.<br />

2. Pfingsttag<br />

Ev. Gottesdienst / Graßmann<br />

24.05. Breetzke-Stahlhut<br />

30.05. Kath. Gottesdienst / Gödde<br />

06.06. Ev. Gottesdienst / Kraft<br />

19.06. Wilberg / A<br />

35


Pfarrdienst<br />

Martin Breetzke-Stahlhut, Pfarrer<br />

Wohlverwahrtstraße 35 Tel.: 53 91 80<br />

E-<strong>Mai</strong>l: martin.breetzke-stahlhut@f-h-e.de<br />

Olaf Zechlin, Pfarrer<br />

Dahlhauser Straße 161a Tel.: 53 10 31<br />

E-<strong>Mai</strong>l: olaf.zechlin@f-h-e.de<br />

Fax: 0201 536 85 58<br />

Friederike Wilberg, Pfarrerin<br />

Bochumer Landstraße 270 Tel.: 34 11 11<br />

Sprechstunde im Heliand-Zentrum:<br />

dienstags 18 bis 19 Uhr Tel.: 853 51 89<br />

E-<strong>Mai</strong>l: friederike.wilberg@f-h-e.de<br />

Presbyterium<br />

Gabriele Franke Tel.: 50 15 79<br />

Erika Hamm Tel.: 53 21 51<br />

Henning Kröger Tel.: 50 34 11<br />

Werner Künkler Tel.: 53 71 84<br />

Barbara Schwieters Tel.: 53 30 89<br />

Kerstin Müller Tel.: 53 44 40<br />

Friedhelm Niggeling Tel.: 53 49 13<br />

Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75<br />

Helmut Pustolla Tel.: 54 03 90<br />

Dr. Ute Schier-Lücke Tel.: 53 25 35<br />

Katrin Stüting Tel.: 564 77 56<br />

Mitarbeiter-Presbyterin/Presbyter:<br />

Dorothea Menges Tel.: 53 01 11<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27<br />

Pastorin im Ehrenamt<br />

Monika Elsner Tel.: 50 25 56<br />

Prädikant<br />

Uwe Paulukat Tel.: 53 16 75<br />

Von-Ossietzky-Ring 78<br />

E-<strong>Mai</strong>l: uwe.paulukat@f-h-e.de<br />

anschriften<br />

36 3<br />

Internet:<br />

www.f-h-e.de<br />

Kirchenmusik<br />

Dorothea Menges Tel.: 53 01 11<br />

E-<strong>Mai</strong>l: dorothea.menges@f-h-e.de<br />

Thomas Selter Tel.: 26 35 39<br />

Küsterdienst<br />

Karl-Heinz Stecker Tel.: 54 15 27<br />

(montags dienstfrei)<br />

Rosemarie Bressem, Andrea Geißler<br />

im Heliand-Zentrum Montag, Mittwoch und<br />

Freitag 9.30 Uhr bis 12 Uhr Tel.: 53 77 14<br />

Kindergärten<br />

Kindergarten Von-der-Vogelweide-Str. 58<br />

Leiterin: Anneliese Göbelsmann<br />

Tel.: 53 22 99<br />

Kindertagesstätte KUNTERBUNT, Jaspersweg 12<br />

Leiterin: Elke Weber Tel.: 53 74 95<br />

E-<strong>Mai</strong>l: kitakunterbunt@gmx.de<br />

Kindergarten Wühlmäuse, Dahlhauser Str. 161<br />

Leiterin: Dorothe Däbler Tel.: 54 37 91 73<br />

Gemeindebüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Bochumer Landstraße 270, 45279 Essen<br />

Tel.: 847 26 20<br />

Fax: 847 26 29<br />

E-<strong>Mai</strong>l: gemeindebuero@f-h-e.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 11.30 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> Friedhöfe<br />

Bochumer Landstraße<br />

Aufsicht Herr Beier, Friedhofskapelle<br />

Mi. 10 bis 13 Uhr, Do. 15 bis 18 Uhr<br />

Tel.: 50 04 81<br />

Hülsebergstraße<br />

Herr Stecker Tel.: 54 15 27<br />

Konto der Gemeinde<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freisenbruch</strong>-<strong>Horst</strong>-Eiberg<br />

KD-Bank Dortmund<br />

Konto 522 3200 321 BLZ 350 601 90


Tel.: 20 60 77 56<br />

Predigtstätten und Gemeindezentren<br />

Bodelschwingh-Haus<br />

Jaspersweg 14<br />

Tel.: 52 23 63<br />

Arbeitskreis Bodelschwingh-Haus (GAK)<br />

Frau Weber Tel.: 53 74 95<br />

Kontaktperson<br />

Beate Schnelle Tel.: 52 23 63<br />

Dienstag und Donnerstag 9 Uhr bis 11 Uhr,<br />

Freitag 8 Uhr bis 10 Uhr<br />

Kirchenladen im Hörsterfeld<br />

Mierendorffweg 26<br />

Arbeitskreis (MAT)<br />

Martin Breetzke-Stahlhut Tel.: 53 91 80<br />

Montag und Dienstag 10 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Heliand-Zentrum<br />

Bochumer Landstraße 270<br />

Tel.: 53 77 14<br />

Arbeitskreis Heliand-Zentrum<br />

Jürgen Grassnick (Vors.) Tel.:<br />

Jugendbereich Tel.:<br />

Arbeitskreis Zionskirche (ZAK)<br />

Erika Hamm (Vorsitzende) Tel.:<br />

Jugendheim<br />

Hülsebergstraße 15 Tel.: 8 06 87 81<br />

Aussiedlerberatung<br />

V. Götte, A. Olenyuk Tel.: 53 40 09<br />

Fax: 8 06 87 82<br />

Ökumenischer Eine-Welt-Laden Steele<br />

Gemeindezentrum an der Friedenskirche<br />

Verkauf Do. und Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Heliand-Zentrum, jeden 3. Sonntag im Monat,<br />

nach dem Gottesdienst.<br />

Blindenberatung<br />

Lothar Brell Tel.: 53 23 44<br />

Diakoniestation, Hellweg 92-94<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Christian Parske<br />

Mobiler Sozialer Hilfsdienst<br />

Tel.: 85 45 70<br />

Annelie Sewz<br />

Martineum<br />

Tel.: 8 54 57 12<br />

Augenerstraße 36 Tel.: 50 23-1<br />

Zionskirche<br />

und Gemeindezentrum<br />

Dahlhauser Straße 161<br />

Konto des Fördervereins der Gemeinde<br />

Geno-Bank Essen eG, Konto 130 502 500, BLZ 360 604 88<br />

Gemeinsame Nummern<br />

53 08 19<br />

54 08 32<br />

53 21 51<br />

Zionskirche, jeden 1. Sonntag im Monat, vor<br />

und nach dem Gottesdienst.<br />

Alfried Krupp Krankenhaus Steele<br />

Hellweg 100 Tel.: 80 5-0<br />

Notdienstpraxis<br />

Hospiz Steele e.V.<br />

Tel.: 5 45 75 75<br />

Hellweg 102 Tel.: 8 05 27 00<br />

Haus der Ev. Kirche Essen<br />

III. Hagen 39 Tel.: 22 05-0<br />

Telefonseelsorge 0800 0800 111 111 0 0 0 111 111 (kostenlos)<br />

Kinder-Notruf 0201 26 50 50

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