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«Wenn wir es jetzt schaffen, haut uns nichts mehr aus den Schuhen!»

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Perfekt<strong>es</strong> Foodstyling. Alexander Kunert (links) und Marco Moser in ihrer Kochschule bei Küchenbauer SieMatic an der Förrlibuckstrasse<br />

in Zürich. Hier inszenieren sie Foodg<strong>es</strong>chichten, bei <strong>den</strong>en molekular<strong>es</strong> Kochen immer wieder eine Rolle spielt.<br />

Cateringunternehmer Alexander Kunert und Marco Moser<br />

<strong>«Wenn</strong> <strong>wir</strong> <strong>es</strong> <strong>jetzt</strong> <strong>schaffen</strong>, <strong>haut</strong> <strong>uns</strong><br />

<strong>nichts</strong> <strong>mehr</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Schuhen</strong>!<strong>»</strong><br />

Rez<strong>es</strong>sion hin oder her. Die zwei Köche Alexander Kunert und<br />

Marco Moser machten sich Ende letzten Jahr<strong>es</strong> als Caterer selbständig.W<strong>es</strong>halb<br />

sie von Anfang an auf <strong>mehr</strong>ereStandbeine setzten,<br />

erzählen sie im Interview mit Swiss Gastro-Kombi.<br />

A<br />

ls im Frühjahr 2008 der deutsche<br />

Nobelcaterer Kofler das<br />

kleine, aberfeine SchweizerUnternehmen<br />

Oggenfuss schluckte, begannen<br />

sich zwei Oggenfuss-Mitarbeiter<br />

Gedanken über die Zukunft zu machen.<br />

«Warum nicht selbst ein eigen<strong>es</strong><br />

Cateringunternehmen aufziehen?<strong>»</strong>, fragten<br />

sich Alexander Kunert und Marco<br />

Moser.Ende letzten Jahr<strong>es</strong> trenntensich<br />

die bei<strong>den</strong> Köche von ihrem Arbeitgeber<br />

und gründeten die M&K Catering GmbH.<br />

Mit einem Ess- und Showspektakel in<br />

Maur machten die bei<strong>den</strong> neuen Unternehmer<br />

erstmals öffentlich auf sich aufmerksam.<br />

Seitdem sind drei Monate<br />

vergangen. Swiss Gastro-Kombi traf<br />

Alexander Kunert und Marco Moser in<br />

<strong>den</strong> Ausstellungsküchen von SieMatic in<br />

Zürich.<br />

SGK: VorwenigenMonaten noch Koch,heute<br />

selbständige Caterer.Wie fühlt man sich<br />

als frisch gebackener Unternehmer?<br />

Marco Moser: Sehr gut. Wir machen<br />

inter<strong>es</strong>sante Erfahrungen und sehen<br />

noch <strong>mehr</strong> hinter die Kulissen. Spannend<br />

ist vor allem der persönliche Kontakt<br />

zu <strong>den</strong> Kun<strong>den</strong>, die individuelle Betreuung,<br />

das Diskutieren über Food oder<br />

auch das Begutachten von Locations.<br />

Als <strong>wir</strong> noch ang<strong>es</strong>tellte Köche waren,<br />

hatten <strong>wir</strong> damit <strong>nichts</strong> zu tun.<br />

SGK: Irgendwann waren Sie also als Köche,<br />

dienur im Hintergrund «chrampfen<strong>»</strong>,unzufrie<strong>den</strong>?<br />

Alexander Kunert: Ja. Hinzu kam, dass<br />

das Zusammenspiel zwischen Marco<br />

und mir bei <strong>uns</strong>erem früheren Arbeitgeber<br />

von Anfang an perfekt funktioniert<br />

hat. Wir haben <strong>uns</strong> als Köche gegen-<br />

44 Swiss Gastro-Kombi 1/2009<br />

seitig nach oben gepusht. Und irgendwann<br />

kam dann der Punkt zu sagen:<br />

«Hey,<strong>wir</strong> haben das Know-how und so<br />

viel g<strong>es</strong>ehen, eigentlich wäre <strong>es</strong>ander<br />

Zeit, etwas Eigen<strong>es</strong> aufzubauen.<br />

SGK: Wardas ein spontaner Entscheid?<br />

Marco Moser: Das Ganze ist gereift.<br />

Ich habe zuerst bei Gamma-Catering in<br />

Zug gearbeitet und wechselte dann zu<br />

Oggenfuss. Dort spürte ich einfach, <strong>wir</strong><br />

beide haben di<strong>es</strong>elben Visionen. Als<br />

dann der deutsche Luxuscaterer Kofler<br />

&Kompanie 2008 Oggenfuss übernahm,<br />

haben <strong>wir</strong> gemeinsam überlegt, wo <strong>uns</strong>ereZukunft<br />

liegen soll.<br />

SGK: Roger Wilfinger von Kofler &Kompanie<br />

war sicher all<strong>es</strong> andere als begeistert,<br />

dass sich zwei seiner b<strong>es</strong>ten Köche selbständig<br />

machen?<br />

Alexander Kunert: Richtig. Aber er<br />

hatte <strong>es</strong> sich fast schon gedacht, dass<br />

<strong>wir</strong> abspringen. Wirsind nicht im Bösen<br />

<strong>aus</strong>einander gegangen.<br />

SGK: Der Cateringmarkt,vor allemrund um<br />

Zürich, ist hart umkämpft. Hat <strong>es</strong> <strong>wir</strong>klich<br />

noch Platz für einen weiteren Caterer im<br />

Premiumsektor wie M&K?<br />

Alexander Kunert: Natürlichhaben <strong>wir</strong><br />

<strong>uns</strong> darüber im Vorfeld Gedanken gemacht.<br />

Wir sind aber überzeugt, durch<br />

Topqualität, individuelle Beratung und<br />

Betreuung der Kun<strong>den</strong> <strong>uns</strong>eren Platz<br />

im Markt zufin<strong>den</strong>. Ausserdem haben<br />

<strong>wir</strong> in <strong>den</strong> vergangenenJahrenein gross<strong>es</strong><br />

Kontaktnetz geknüpft. Wir wollen<br />

<strong>uns</strong> nicht nur auf Zürich und Umgebung<br />

konzentrieren. Ziel ist, auch in der Innerschweiz<br />

und in Basel Fuss zu fassen.<br />

SGK: Worin b<strong>es</strong>teht der grosse Unterschied<br />

zwischen Ihnen und der Konkurrenz?<br />

Marco Moser: Im Grunde darin, dass<br />

<strong>wir</strong> als Manager und auch als Chefköche<br />

auftreten. Es gibt also nicht <strong>mehr</strong>ere,sondernnur<br />

einen Ansprechpartner.<br />

Und das ist das G<strong>es</strong>pann Kunert/Moser.<br />

Zudem sind <strong>wir</strong> flexibel. Der Kunde kann<br />

ein Catering im Low-Budgetbereich,<br />

aber auch im Premiumsektor buchen.<br />

Er kann sowohl Gerichte <strong>aus</strong> der tradi-<br />

tionellen Küche als auch trendigmoderne<br />

Kreationen wählen. Wirberaten<br />

ihn dabei persönlich. Übrigens bieten<br />

<strong>wir</strong> das auch in<strong>uns</strong>erer eigenen<br />

Kochschule an.<br />

SGK: Kochschule? Als Jungunternehmer<br />

bauen Sie also auf ein weiter<strong>es</strong> Standbein?<br />

Marco Moser: Ja. Wir arbeiten dabei<br />

eng mit Küchenbauer SieMatic in Zürich<br />

zusammen. In <strong>den</strong> Ausstellungsräumen<br />

d<strong>es</strong> Unternehmens können <strong>wir</strong> die<br />

Infrastruktur nutzen. Mit <strong>uns</strong>erer Kochschule<br />

sprechen <strong>wir</strong> Private wie H<strong>aus</strong>frauen,<br />

Hobbyköche und Firmenang<strong>es</strong>tellte<br />

an. Wir sind flexibel und stellen<br />

das Programm nach Kun<strong>den</strong>w<strong>uns</strong>ch<br />

zusammen –zum Beispiel in Richtung<br />

Asien oder Ayurveda oder mit cleveren<br />

Kniffs und Tricks bei verschie<strong>den</strong>en<br />

Zubereitungen von Grundsaucen.<br />

Alexander Kunert (34)<br />

Der gebürtige Deutsche arbeitet seit<br />

1998 in der Schweiz. Nach Stationen<br />

als Commis, Chef tournant und Chef<br />

saucier im Grandhotel Victoria-<br />

Jungfrau, Interlaken, Grand Hotel<br />

National in Luzern und Park Hotel<br />

Vitznau wechselte er 2001 als stellvertretender<br />

Teamleiter ins Park<br />

Hotel Weggis, ein Jahr später in selber<br />

Funktion ins «Waldhuus<strong>»</strong> nach<br />

Davos. 2003/2004 arbeitete er als<br />

Küchenchef im Schloss Böttstein<br />

(AG). Von 2005 bis 2008 war er<br />

Küchenchef bei Oggenfuss-Catering,<br />

heute Kofler &Kompanie. Alexander<br />

Kunert nahm an internationalen Ausstellungen<br />

teil.<br />

SGK: Spielt bei Ihnen die molekulare Küche<br />

eine Rolle?<br />

Marco Moser: Natürlich, sowohl in der<br />

Kochschule als auch in <strong>uns</strong>erem Catering.<br />

Über Jahre hinweg haben <strong>wir</strong> <strong>uns</strong><br />

dazu das Know-how angeeignet. G<strong>es</strong>chmacklichwie<br />

optisch kann man mittels<br />

molekularen Kochens Produkteoptimieren.<br />

Alexander Kunert: Molekular<strong>es</strong> Kochen<br />

hat bei <strong>uns</strong> Köchen ein gross<strong>es</strong><br />

Fenster geöffnet. Bei mir war <strong>es</strong>, als ich<br />

vor zwei Jahren einen Bericht über <strong>den</strong><br />

Avantgardisten Ferran Adrià sah. Schritt<br />

für Schritt haben Marco und ich <strong>uns</strong> in<br />

die Thematik vertieft. Molekular<strong>es</strong> Kochen<br />

heisst permanent<strong>es</strong> Tüfteln.<br />

SGK: Ist das Inter<strong>es</strong>se an molekularem<br />

Kochen nach wie vor gross?<br />

Marco Moser: Auf dem deutschen<br />

Marco Moser (34)<br />

Nach der Lehre im «Frohsinn<strong>»</strong> in<br />

Udligenswil kochte Marco Moser im<br />

Hotel Schweizerhof, Luzern, und<br />

anschli<strong>es</strong>send im Parkhotel Zug.<br />

Von 1997 bis 2000 <strong>wir</strong>kte er als<br />

Chef de partie und als stellvertretender<br />

Küchenchef im Hotel Krone in<br />

Sarnen. Später folgten Stationen als<br />

Küchenchef, unter anderem im<br />

«Bistro54<strong>»</strong> in Stans.<br />

Zwischen 2001 und 2003 war er<br />

Sous-chef im Hotel Seeburg in<br />

Luzern. 2007 heuerte er bei Gamma-<br />

Catering in Zug an. 2008 wechselte<br />

er zu Kofler &Kompanie. Kochk<strong>uns</strong>terfahrungen<br />

sammelte er als Mitglied<br />

der «Copains d<strong>es</strong> Alp<strong>es</strong><strong>»</strong>.<br />

Swiss Gastro-Kombi 1/2009 45


Inszenierung wie an einer Kochk<strong>uns</strong>t<strong>aus</strong>stellung. Von Kunert/Moser für ein Catering<br />

angerichteter Teller mit einer Käse<strong>aus</strong>wahl, Feigencoulis und Honig-Croustillant.<br />

Marktist dasInter<strong>es</strong>se ungebrochen. Da<br />

wer<strong>den</strong> im Catering <strong>mehr</strong>eremolekulare<br />

Gängeg<strong>es</strong>chätzt. In der Schweiz <strong>wir</strong>d<br />

<strong>mehr</strong> Wert auf G<strong>es</strong>chmack gelegt. Ein<br />

molekularer Gang zum Herantasten ist<br />

o.k. Mehr nicht.<br />

SGK: Haben sich die Catering-Ansprüche in<br />

<strong>den</strong> vergangenen Jahren verändert?<br />

Alexander Kunert: Ja. Der Kunde will<br />

nicht nur toll <strong>es</strong>sen, sondernauch etwas<br />

erleben. Das heisst, ein Rahmenprogramm<br />

<strong>wir</strong>derwartet. Und das soll mög-<br />

lichst speziell und individuell zusammeng<strong>es</strong>tellt<br />

sein.<br />

SGK: Wie viele Gäste können Sie beide<br />

bekochen und unterhalten?<br />

Alexander Kunert: UnsereH<strong>aus</strong>nummer<br />

ist die 300. Das ist für <strong>uns</strong> erst<br />

einmal das Limit. Für di<strong>es</strong>e Zahl findet<br />

man auch sehr gute Locations. Was<br />

das Minimum an Gästen anbelangt,<br />

liegen <strong>wir</strong> bei fünf bis zehn Gästen, für<br />

die <strong>wir</strong> ko chen.<br />

SGK: Wie stellen Sie eigentlich Ihr Cateringteam<br />

zusammen?<br />

Marco Moser: Wirhaben als Köche in<br />

vielen Betrieben und als Mitarbeiter<br />

ein<strong>es</strong> Cateringunternehmens viele Beziehungen<br />

zu Berufskollegen aufgebaut<br />

und gepflegt. Davon profitieren <strong>wir</strong> heute<br />

natürlich. Wir verfügen über einen<br />

grossen Pool von Köchen und Serviceprofis,<br />

auf <strong>den</strong> <strong>wir</strong> je nach Auftrag zurückgreifen<br />

können. Ich persönlich pfle-<br />

65 061<br />

Kun<strong>den</strong>-Adr<strong>es</strong>sen<br />

Tel. 041 418 24 44 •Fax 041 418 24 45<br />

Adligenswilerstrasse 29/22 • 6006 Luzern<br />

www.gastronews.ch • info@gastronews.ch<br />

46 Swiss Gastro-Kombi 1/2009<br />

ge Kontakte und Freundschaften zu<br />

rund 60 Berufskollegen. Ich kenne ihre<br />

Stärken. Bei Alexander sind <strong>es</strong> fast doppelt<br />

so viele Köche und Serviceprofis.<br />

SGK: Wie stet <strong>es</strong> mit ersten Buchungen?<br />

Alexander Kunert: Nach <strong>uns</strong>erer Premiere,<br />

dem KMU-Weihnachts<strong>es</strong>sen im<br />

Dezember in Maur, hatten <strong>wir</strong> bereits<br />

<strong>mehr</strong>ereAnlässe, unter anderem für 180<br />

Gäste. Hinzu kommt eine Buchung<br />

während der Uhrenm<strong>es</strong>se in Basel und<br />

Anmeldungen in <strong>uns</strong>erer Kochschule.<br />

Stolz sind <strong>wir</strong>,dass <strong>wir</strong> hier die international<br />

agierende Zepter-Group als Kun<strong>den</strong><br />

und Partner gewinnen konnten.<br />

Marco Moser: Über meine Freundin,<br />

die im Packaging D<strong>es</strong>ign tätig ist, konnten<br />

<strong>wir</strong> <strong>uns</strong> als Foodstylisten ins G<strong>es</strong>präch<br />

bringen.<br />

Alexander Kunert: Und nicht zu verg<strong>es</strong>sen<br />

<strong>uns</strong>ereeigene Kleiderlinie …<br />

SGK: …Kleiderlinie?<br />

Alexander Kunert: Ja. In der Kochbekleidungsbranche<br />

hat sich doch seit<br />

Jahren <strong>nichts</strong> Aufregend<strong>es</strong> getan. Junge<br />

Köche immer in weisse Blusen zu<br />

stecken, das kann’s doch nicht sein.<br />

Wirbieten über «Tattooed Chefs Wear<strong>»</strong><br />

neue freche Blusen an. Dabei arbeiten<br />

<strong>wir</strong> mit Tätowierernzusammen, die <strong>uns</strong><br />

zum Beispiel Schriftzüge entwerfen.<br />

All<strong>es</strong> natürlich auf individuelle Wünsche<br />

der Hotels und R<strong>es</strong>taurants, die bei <strong>uns</strong><br />

b<strong>es</strong>tellen, zug<strong>es</strong>chnitten.<br />

SGK: Catering,Kochschule,Foodstyling und<br />

<strong>jetzt</strong> noch eine Kleiderlinie. Sie setzen als<br />

Jungunternehmer sofort auf <strong>mehr</strong>ere Standbeine.<br />

Ist das ein Rezept, um in der beginnen<strong>den</strong><br />

Rez<strong>es</strong>sionsphase zu überleben?<br />

Alexander Kunert: Wir hoffen <strong>es</strong>.<br />

Angst vor schwierigen Zeiten haben <strong>wir</strong><br />

keine. Wir sind eher vorsichtig. Ich habe<br />

vor kurzem von einem deutschen<br />

Schriftsteller einen klugen Satz gehört:<br />

«Die Rez<strong>es</strong>sion ist in aller Munde. Wir<br />

Foodk<strong>uns</strong>t. Filigran g<strong>es</strong>tylter Teller mit<br />

St-Jacqu<strong>es</strong>-Sakura.<br />

KADI verknuspert Salate und Gemüse…<br />

Rösti Snack Crispino Montini<br />

zysset.com<br />

Crispino Bruschetta,<br />

Baer Camembert<br />

im Knusperteig<br />

haben <strong>uns</strong> entschlossen, daran nicht<br />

teilzunehmen!<strong>»</strong> Di<strong>es</strong>en Satz nehmen <strong>wir</strong><br />

<strong>uns</strong> zu Herzen. Wenn <strong>wir</strong> <strong>es</strong> <strong>jetzt</strong> <strong>schaffen</strong>,<br />

dann <strong>haut</strong> <strong>uns</strong> in Zukunft <strong>nichts</strong><br />

<strong>mehr</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Schuhen</strong>.<br />

joerg.ruppelt@gastronews.ch<br />

www.mk-catering.ch<br />

…mit innovativen Schweizer Spezialitäten.<br />

Denn di<strong>es</strong>e machen <strong>aus</strong> Ihren Menüs knusprige Erlebnisse:<br />

Crispino (Nature,Bruschetta, Poivre und Jambon),<br />

Rösti Snack (Fondue, Spinat und Capr<strong>es</strong>e) oder<br />

Montini (Spinat, Mediterran und Lorraine).<br />

Mehr Infos und Rezeptideen<br />

unter www.kadi.ch<br />

KADI AG ·CH-4901 Langenthal ·Tel. 062 916 05 00 ·Fax 062 916 06 80 ·info@kadi.ch ·www.kadi.ch<br />

Swiss Gastro-Kombi 1/2009 47

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